Bioökonomie und Ernährungssicherung
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- Steffen Martin
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1 Bioökonomie und Ernährungssicherung ACRP-Projekt Food Security risks for Austria caused by climate change 2013 Dr. Dr. Alois Leidwein Wissenstransfer & Angewandte Forschung, AGES Akademie Agrarmesse Alpen-Adria Klagenfurt, Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH
2 Unternehmens- & Behördenstruktur Geschäftsfelder Bundesämter BAES Ernährungssicherung Lebensmittelsicherheit Strahlenschutz Tiergesundheit Öffentliche Gesundheit Medizinmarktaufsicht BASG 1) 2) Fachbereiche Wissenstransfer & Forschung Integrative Risikobewertung Risikokommunikation 1) BAES: Bundesamt für Ernährungssicherheit 2) BASG: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen 2
3 Risiken Ernährungssicherung Österreich (ACRP Projekt FoodSecurity, Expert Assessment) 1) Klimawandel: Auswirkungen auf Erträge in Österreich bis 2050 gering 2) Energie: hohe Importabhängigkeit von Rohöl, Diesel, Erdgas (Stickstoffdünger) 3) Betriebsmittel: 100 % Importabhängigkeit von Phosphatdüngern 4) Eiweißfuttermittel: hohe Importabhängigkeit der Tierproduktion von Sojamehl und pflanzlichen Fetten 5) Argwohn gegenüber technischem Fortschritt: Nichtnutzung von Ertragspotentialen und Fortschritten in der Pflanzen- und Tiergesundheit 6) Biotreibstoffe und biogene Rohstoffe: unkontrollierte Ausdehnung kann Anbauflächen für die Lebens- und Futtermittelproduktion limitieren 7) Agrarpolitik: Extensivierung und Ökologisierung = Nichtnutzung der Produktionspotenziale Quelle: Forschungsprojekt Food Security risks for Austria caused by climate change, gefördert durch den Klimafonds, ACRP, K10AC1K00044, , Projektleitung AGES 3
4 Welt-Bevölkerungsentwicklung nach Region Population projections by region Source: United Nation World Population to
5 Welt-Bevölkerungsentwicklung nach Wohnort 5
6 ad 1) Klimawandel global Veränderungen der Erträge Changes of yields due to climate change in world regions between 2007 and 2050 Source: Jaggard et.al.,
7 ad 1) Klimaszenarien Österreich 7
8 ad 1) Klimawandel 7 Klimaregionen in Österreich Quelle: Die Österreichische Strategie zur Anpassung an den Klimawandel 8
9 ad 1) Klimawandel Herausforderung Pflanzengesundheit 9
10 ad 1) Klimawandel z.b.: Xylella fastidiosa, zuerst Olive jetzt: alle Reben und Obstbäume Bildquelle: Originalbilder: Francoise Petter, EPPO, Donato Boscia, CNR-Institute for Sustainable Plant Protection, UOS, Bari (IT) 10
11 ad 1) Es gab schon alles EU-Klima vor 17 Mio. Jahren Quelle: Fossilienwelt Stetten, Naturhistorisches Museum 11
12 ad 2/3) Versorgungsrisiken Energie: - Rohöl: Kasachstan, Libyen und Nigeria - Diesel: EU, wichtigste Vorlieferanten für EU sind Russland und Venezuela - Erdgas: Norwegen, Russland Betriebsmittel: - Phosphate: Marokko (90% ), Syrien und Jordanien - Kalium: Deutschland, Weißrussland und Russland - Pflanzenschutzmittel: Wirkstoffe kommen vorwiegend aus China und Indien - Vitamine, essenzielle Aminosäuren: China, Japan und USA Lebensmittel: - Bananen: Costa Rica, Ecuador und Kolumbien - Gemüse, Kaffee Futtermittel: - Sojabohnen: Brasilien, USA und Argentinien National Resilience ( PR + SR) NR = + SSI 2 PR: political resilience SR: social resilience SSR: self-sufficiency index NR<2: verlässlicher Handelspartner NR<4: durchschnittlich NR 4: hochproblematisch 12
13 ad 2/3) Versorgungsrisiken: NR Energie: Land NR Rohöl Libyen 4 Kasachstan 3 Nigeria 4 NR Diesel Norwegen 1 NR Erdgas Russland 3 3 Venezuela 4 Futtermittel: Land NR Sojabohnen Brasilien 3 USA 2 Argentinien 4 Lebensmittel: Land NR Bananen Costa Rica 3 Ecuador 4 Kolumbien 4 Betriebsmittel: Land Phosphate Kalium PSM Marokko (90% ) 4 Syrien 4 Jordanien 4 Deutschland 1 1 Russland 3 Weißrussland 4 Vitamine, essent. Aminosäuren China 4 3 Indien 4 Japan 1 USA
14 ad 2) Betriebsmittel: Energie 14
15 ad 3) Betriebsmittel: Phosphatdünger Use of Phosphate fertilizers Source: UNEO Yearbook
16 ad 3) Betriebsmittel: Phosphatdünger World Phosphate Rock Reserves Source: Van Kauwenburgh (2010) World Phosphate Reserves and Resources, IFDC, Washington D.C. 16
17 ad 3) Betriebsmittel: Phosphatdünger World Phosphate Rock Productions Source: Jasinski 2011, prepared by Baumgarten, AGES
18 ad 4) Sojanachfrage Umbrechen von Weideland im Cerrado km 18
19 ad 5) Argwohn Technik Nutzen von Pflanzenschutzmitteln: 636 Zeitungsartikel: in 87 % kein Nutzen von PSM genannt Quelle: BfR, BRD 19
20 ad 5) Warum Pflanzenschutz? Potentielle und aktuelle Verluste in % des Ertrages nach Kulturen, weltweit, Grafik: Univ Prof. Steinkellner, BOKU
21 ad 5) Warum Pflanzenschutz? Verluste nach Stufen 21
22 ad 5) Sortenresistenz Krankheitsanfälligkeit bei Winterweizensorten (im pannonischen Trockengebiet) Krankheitsanfälligkeitsindex Qualitätsweizen Stark anfällig Gewichtung: Mehltau 3,0 Braunrost 4,0 Gelbrost 3,0 Schwarzrost 1,0 Blattseptoria 2,5 Septoria tritici 1,5 DTR-Blattdürre 4,0 Spelzenbräune 1,0 Ährenfusarium '3,0 10 Mahlweizen 5 Futterweizen Gering anfällig Rund Einzelwerte verrechnet Zulassungsjahr 22
23 irtschaft/sorte/sortenfinder-online/ 23
24 ad 5) Neue oder Alte Sorten Quelle: AGES
25 ad 5) Saatgutqualitäten aus der Anerkennung und dem Nachbau Quelle: AGES
26 ad 5) Risikowahrnehmung in Zusammenhang mit Ernährung 5 Top-Risikogruppen aus Experten/innensicht: Fehlernährung Pathogene Mikroorganismen Mykotoxine Allergene Natürliche toxische Elemente und Verunreinigungen 5 Top-Risikogruppen aus der Sicht der Bevölkerung: Gentechnik Pestizide Radioaktivität Zusatzstoffe Rückstände von Arzneimitteln + Hormonen 26
27 Risiko Gefahr löst aus Schaden Risikobewertung Risiko Wahrscheinlichkeit Risikomanagement 27
28 Gefahr - Risiko Gefahr ja Risiko vernachlässigbar Bildquelle: Shutterstock Bildquelle: Shutterstock Bestand Eisbären: weltweit Bestand Eisbären Zoo Schönbrunn: 2 Gefahr ja Risiko hoch Wien KFZ Bestand Unfälle Tote Unfallrisiko Bildquelle: Daniel Zupanc Unfallrisiko mit Todesfolge ,7% 1 zu ,8% 1 zu
29 Alle Ding sind Gift und nichts ist ohn Gift, allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist. Theophrastus Bombastus von Hohenheim genannt Paracelsus ( ) Quelle: Wikipedia, Copy of a lost portrait by Quentin Matsys 29
30 ad 5) Genetisch veränderte Pflanzen Anstieg nach Ländern und Arten 30
31 ad 5) Gentechnik 31
32 ad 6/7) Produktionspotentiale Flächen global 32
33 ad 6) Bioenergie 33
34 ad 7) Erträge bio. und konv. Marktfruchtbetriebe Grüner Bericht: Sorten zulassungsverfahren: Winterroggen: Waldviertel - incl./excl. Hybride: ca. 32/-23 % Wintertriticale: Westliches Alpenvorland, Waldviertel ca. 32% Winterweizen: Ostösterreich ca. 28% Winterweizen: Westliches Alpenvorland und Waldviertel ca. 40% Hafer: Westliches Alpenvorland und Waldviertel ca. 32% Quelle: Grüner Bericht 2013 Mittel 2005/
35 ad 7) Produktionspotentiale durch Intensivierung 35
36 Ukraine unfreiwillige Extensivierung Agrarruinen Quelle: Leidwein 36
37 ACRP Projekt Food Security Ernährungssicherungsrisiken für Österreich Klimawandel - Politische und sozio-ökonomische Risiken Quelle: Forschungsprojekt Food Security risks for Austria caused by climate change, gefördert durch den Klimafonds, ACRP, K10AC1K00044, , Projektleitung AGES 3 7
38 Mehrstufige Risikoanalyse 1. Risiken aus Expert-Assessment fließen in Szenarien/Modelle Risiko = Eintrittswahrscheinlichkeit x Auswirkung 2. 3 Szenarien mit je 2 Modelldarstellungen - Best case Szenario - Most probable case Szenario - Worst case Szenario Modell 1: Auswirkung auf Produktion bzw. Flächen-/Tierbestand Modell 2: Auswirkung auf Handelsbilanz, Selbstversorgungsgrad 3. Risikomanagement-Optionen 4. Empfehlungen 38
39 Limitationen einfache Simulationen Prognosen für 2030 und 2050 Modelle: Extremszenarien, Median + Bandbreiten Vereinfachungen: - Futterbedarfskoeffizienten, keine Berücksichtigung von Ackerfutter und Grünland, Berechnung Tierbestand - implizit konstante LM-Abfälle - Verknüpfung der Versorgungsbilanzen über Verarbeitungsstufen (Soja, Ölsaaten, Schrote) - Ernährungsgewohnheiten statisch 39
40 Best case Szenario Österreichische Agrarpolitik: Intensivierung: Produktivität +10%; keine Bioflächen; zusätzlicher jährlicher technischer Fortschritt (+1%, Biotechnologie) Import von Produktionsmitteln: unproblematisch Biogene Rohstoffe (energetische & stoffliche Nutzung) steigt auf 10% der entsprechenden Fläche (dzt. 4%) 40
41 Most probable case Szenario Österreichische Agrarpolitik: Fortschreiben der gegenwärtigen Entwicklung, 25% Biofläche Eiweißfuttermittel: Versorgungsengpässe (-10% Importe) Phosphormangel: Ertragsminderung Biogene Rohstoffe (energetische & stoffliche Nutzung): Nachfrage mittelmäßig: 12% der entspr. Fläche 41
42 Worst case Szenario Österreichische Agrarpolitik: 100% Extensivierung und Ökologisierung Ertragsniveau im Schnitt rund -30% Versorgungsprobleme: Phosphatdünger (100% der Importe fallen weg) Eiweißfuttermittel Hohe Energiepreise: Nachfrage nach Bioenergie steigt unkontrolliert: 40% der entspr. Fläche 42
43 Annahmen: 4 Szenarien, 2 Jahre (2030, 2050) baseline best case most probable worst case pflanzliche Erträge 1. Klimawandel Änderungen aufgrund des Klimawandels (BOKU-Met) 2. Technischer Fortschritt Änderungsraten wie bisher (AGES) +1% von 2015 pro Jahr Änderungsraten wie bisher (AGES) 3. Extensivierung Ertragsminderung (im Schnitt 30 %), gewichtet Anteil Fläche +0,1% von 2015 pro Jahr 0,2-0,25 1,0 4. Phosphor-Düngung Ertragsminderung durch Aussetzen von P-Düngung ab 2015 (AGES), gewichtet mit Faktor tierische Leistungen - - 0,5 1,0 1. Technischer Fortschritt +0,1% von 2015 pro Jahr 2. Extensivierung Leistungsänderung (in % von 2015): Pro-Kopf Verbrauch (non-feed) Bioenergie % - -10% Erhöhung des pro-kopf Verbrauchs (Nicht-Futter), basierend auf Anteil der entspr. Anbauflächen ( ) für Bioenergie auf (Monte-Carlo Sim) - 10% 12% 40% Importe Eiweißfuttermittel 2 1 Bioenergie: Weizen, sonst. Getreide, andere Ölsaaten, Zuckerrüben, Stärkepflanzen 2 Eiweiß-Futtermittel: Sojabohnen, andere Ölsaaten, Ölsaatenschrot, Eiweißpflanzen (Monte-Carlo Sim, nur Modell 1) Änderung der Handelsbilanzen (Netto-Importe) um % -30% 43
44 Selbstversorgungsgrade 2030 und
45 Hektarerträge nach Szenarien 2050 (%uelle Änderung gegenüber 2015) 45
46 Ergebnisse: virtueller Flächen(mehr)bedarf Szenario Flächenbedarf 2030 in ha Flächenbedarf 2050 in ha Best case zu Most probable case zu Worst case zu Best case zu Worst case Szenario Flächenbedarf 2030 in % Flächenbedarf 2050 in % Best case zu % - 29 % Most probable case zu % - 6 % Worst case zu % % 46
47 Zusammenfassung 1. Klimawandel: bis 2050 wenig Einfluss auf die landwirtschaftliche Produktion in Österreich 2. Importabhängigkeiten - Energie - Phosphate - Eiweißfuttermittel 3. Agrarpolitische Ausrichtung/Technologieskepsis - Steuerung Anbauflächen und Intensitäten 47
48 Resümee & Empfehlungen pro-aktive Außenpolitik Phosphatmanagement Mitteleuropäische Eiweißfuttermittelproduktion Steuerung Anbauflächen und Intensitäten - mpc: 15% energetische/stoffliche Nutzung bei 25% Bioflächen - bc: bis zu 40% energetische/stoffliche Nutzung bei gleichem Selbstversorgungsgrad - 1 ha Ökologisierung = 0,3 ha virtueller Flächenexport Ca. 70% Agrarfläche (Grünland, Feldfutter) nur nutzbar über tierische Produktion, begrenzt Fleischverzicht als Steuerungsmittel Link zur Darstellung des Projektes auf der AGES Website: ungsprojekt-food-security/ 48
49 Disclaimer Die Inhalte dieser Präsentation gehen zum Teil über den Aufgabenbereich der AGES hinaus. Wertungen und Einschätzungen stellen nicht zwangsläufig die offizielle Meinung der AGES dar. 49
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