Wirkungsorientiertes Fachcontrolling in der Behindertenhilfe umsetzen: Konzepte Erfahrungen - Baustellen

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1 Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Wirkungsorientiertes Fachcontrolling in der Behindertenhilfe umsetzen: Konzepte Erfahrungen - Baustellen Netzwerktagung für Controllerinnen und Controller , Berlin Der gemeinsame Weg zum Ziel Bochum Berlin Stuttgart München

2 Wirkungscontrolling warum? Auch zukünftig hohe Nachfrage an sozialen Leistungen im Bereich der Eingliederungs- und Kinder- und Jungendhilfe Steigerung der Notwendigkeit von Effektivität und Effizienz Die öffentlichen Haushalte sind auch weiterhin angespannt Veränderungen in den Anforderungen der staatlichen Verwaltung (z.b. outputorientierte Steuerung, feste Budgets) Weiterhing Stärkung des Wettbewerbs zwischen den Leistungsanbietern contec GmbH 2014 Folie 2

3 Warum Wirkungscontrolling? Weil NPOs mehr als nur Output generieren contec GmbH 2014 Folie 3 Quelle: Moos/Konrad/Reichenbach in: DGCS-Newsletter 09/11

4 Warum Wirkungscontrolling? Output: quantitative Leistungsmenge, die letztlich die Basis für qualitative Wirkungseffekte (Impact, Outcome, Effect) darstellt. Der Output ist das mengenmäßige Produktionsergebnis. Effect: unmittelbare, objektiv ersichtliche und nachweisbare Wirkung (objektive Effektivität). Abgebildet werden hier zielgruppenspezifische, von der Wahrnehmung und Deutung der Zielgruppen unabhängig bestehende Wirkungen. contec GmbH 2014 Folie 4

5 Warum Wirkungscontrolling? Impact: subjektiv erlebte Wirkung des Leistungsempfängers oder der Stakeholder (subjektive Effektivität) und somit eine Reaktion der Zielgruppen auf Leistungen. Impacts als subjektive Reaktionen sind Einstellungen, Urteile, Zufriedenheitsäußerungen, aber auch die Änderung oder Stabilisierung von Verhaltensweisen. Outcome: gesellschaftliche Wirkungen und Nutzen (objektive, kollektive Effektivität), den die Güter oder Dienstleistungen haben. Die Leistungen wirken sich bei verschiedensten Adressatengruppen aus. contec GmbH 2014 Folie 5

6 Wirkungscontrolling Einführung NPO Spezifikationen (Spinnenmodell) NPO Anspruchsgruppen Vorbereitendes Wirkung smatrix Outcome Impact Direkte Wirkungsem pfänger Weitere externe Stakeholder Finanziers Mitglieder/ interne Stakeholder (umsetzbares) Wirkungscontrolling Effect Output SROI 1-4 POS Andere (Benchmarking, QM, Befragung, Nutzwertanalyse, ) Auffüllen der Wirkungsmatrix mit Messverfahren contec GmbH 2014 Quelle: Eigene Darstellung nach Wirkungsorientiertes NPO- Folie 6 Controlling. IGC/Halfar

7 Ein möglicher Weg: das Spinnenmodell Dienstleistung Hauptamtlichkeit Hoher Fremdregulierungsgrad Hoher Formalisierungsgrad Nachfrage-/(Erlös-) orientierung Zwangsmitgliedschaft externe Zielvorgabe Ist Soll kompetitiv erlösfinanziert contec GmbH 2014 Folie 7 Quelle: Wirkungsorientiertes NPO-Controlling. IGC/Halfar

8 Die Anspruchsgruppen Direkte Wirkungsempfänger Kunden Stellvertreter Stakeholder, Gesellschaft, Umwelt Angehörige, Kommune, Staat Finanziers Öffentliche Hand Mitglieder/ interne Stakeholder Elternverein, Förderverein, Mitarbeiter contec GmbH 2014 Folie 8

9 Wirkdimensionen Beispiele Direkte Wirkungsempfänger Stellv. Stakeholder Gesellschaft Umwelt Finanziers Mitglieder/ interne Stakeholder Outcome Die Chancen von Kindern und Jugendlichen in Notsituation werden nachhaltig gestärkt Der finanzielle Aufwand für die Kinder- und Jungendhilfe wird als sinnvoll und nachhaltig anerkannt. Mitarbeiter der Jugendämter erhalten in der Gesellschaft Wertschätzung für Ihren Beruf Impact Steigerung der Zufriedenheit durch Beruf & soziale Integration Hohe Arbeitszufriedenheit trotz der erheblichen Verantwortung contec GmbH 2014 Folie 9

10 Wirkdimensionen Beispiele Direkte Wirkungsempfänger Stellv. Stakeholder Gesellschaft Umwelt Finanziers Mitglieder/ interne Stakeholder Effect Verkürzung der Hilfekarrieren Die Rückführung in die Familien gelingt Junge Erwachsene verlassen dauerhaft staatliche Hilfesysteme Das Kindeswohl ist in der Gesellschaft sichergestellt Junge Erwachsene verlassen dauerhaft staatliche Hilfesysteme Die Erfolgsquote steigert die Mitarbeiterzufriedenheit und senkt die Arbeitsbelastungen und Fehlzeiten. Output Die Dauer von Hilfen zur Erziehung ist nicht länger als notwendig Hilfen zur Erziehung werden in Anzahl und Umfang nur soweit notwendig gewährt Mittelfristige Absenkung der Hilfekosten je Kind Verbesserung des Verhältnisses indirekter und direkter Arbeitszeiten pro Mitarbeiter contec GmbH 2014 Folie 10

11 Messverfahren/Methoden Beispiele für Methoden der Wirkungsmessung: Nutzwertanalyse Benchmarks Qualitätsmanagement Befragung SROI 1-4 Personal Outcomes Scale contec GmbH 2014 Folie 11

12 Nutzwertanalyse Bewertungskriterien Einrichtung Suchtberatung Einrichtung Psychosoziale Beratung Einrichtung Migrationsberatung Zuverlässigkeit Verständlichkeit Beratungszeiten Qualifikation Personal Anzahl Beratungen Nutzwertpunkte Rangfolge Rang II Rang III Rang I Skalierung von 6 = sehr gut bis 1 = ungenügend contec GmbH 2014 Folie 12

13 SROI Ein Rückfluss wird durch abgeführte Steuern und Sozialversicherungsbeiträge der Institution für die Beschäftigten erzeugt. Durch Teilnahme an einer medizinischen Rehabilitationsmaßnahme (Kosten für öffentliche Hand) wird die Arbeitsfähigkeit der AbsolventInnen gesichert. Dadurch generieren diese durch fortlaufende Beschäftigung Einnahmen für die öffentliche Hand. (z.b. Lohnsteuer) contec GmbH 2014 Folie 13 Quelle: XIT GmbH

14 SROI Durch den Wegfall einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung entstünden Kosten für die öffentliche Hand durch Arbeitslosigkeit der Mitarbeitenden (ALG) und das Ausbleiben von Regionalökonomischen Wirkungen. Besagte Werkstatt beschäftigt Menschen mit und ohne Behinderung. Sie geben einen Teil ihres Einkommens regional aus. Auch die Werkstatt erzeugt eine regionale Nachfrage. Erfassung gesteigerter Lebensqualität z. B. durch Personal Outcomes Scale contec GmbH 2014 Folie 14 Quelle: XIT GmbH

15 SROI contec GmbH 2014 Folie 15 Quelle: XIT GmbH

16 SROI Beispiel Adolf Mathes Haus (Stationäre Einrichtung der Wohnungslosenhilfe, 55 Wohnplätze) SROI 1: Institutionelle Sozialbilanz Tatsächlicher Aufwand der überörtlichen Kostenträger über Leistungen SGB XII (1,8 Mio. Euro) davon 32% direkte Rückflüsse an den Staat durch Steuern usw. SROI 2: Individuelle Sozialbilanz Zahlungsströme auf Ebene der Klienten. Rückfluss von monetären Transfers des Klienten an Steuerbehörden und Sozialversicherung Aufgrund von Überführung in reguläre Erwerbsarbeit 4-9% SROI 3: Vermiedene Sozialkosten und Opportunitätsbeträge Vermiedene Unterbringungskosten, Opportunitätskosten der Justiz, Vermittlung in Arbeit, Schuldenstand der Bewohner, 61-70% Quelle: Lehmann/Ballweg in Deutscher Verein. Oktober 2012 contec GmbH 2014 Folie 16

17 SROI SROI 3: Vermiedene Sozialkosten und Opportunitätsbeträge Vermiedene Unterbringungskosten, Opportunitätskosten der Justiz, Vermittlung in Arbeit, Schuldenstand der Bewohner, 61-70% SROI3 Zusammensetzung: Umgerechnet auf 100 Eurocent 1. Vermeidung öffentlich rechtliche Unterbringung 0,33 2. Vermittlung in Arbeit -> Wegfall Leistungen SGBII 0,10 3. Justizeinsparungen 0,07 4. Schuldnerberatung statt privater Insolvenz 0,11 Summe: 0,61 contec GmbH 2014 Quelle: Lehmann/Ballweg in Deutscher Verein. Oktober Folie

18 SROI V - Personal Outcomes Scale Standardisiertes Instrument zur Messung der individuellen Qualität des Lebens Einfluss persönliche und umweltbedingte Faktoren Selbstbericht und Beobachtung contec GmbH 2014 Folie 18

19 Personal Outcomes Scale contec GmbH 2014 Folie 19 Quelle: Sozialwerk St. Georg

20 Personal Outcomes Scale contec GmbH 2014 Folie 20 Quelle: Sozialwerk St. Georg

21 Personal Outcomes Scale contec GmbH 2014 Folie 21 Quelle: Sozialwerk St. Georg

22 Erfahrungen Wirkungscontrolling wird an vielen Stellen mit den Berechnungen des SROI 1-4 verbunden. Eine entsprechende Umsetzung erfolgt aufgrund des hohen Aufwandes nur projekthaft in wenigen Fällen Auch wenn viele Leistungsanbieter Kundenbefragungen umsetzen sind entsprechende Instrumente im Bereich der Träger der Leistungen noch wenig etabliert. Auch andere einfache Verfahren der Wirkungsmessung (z.b. Nutzwert-Analysen werden) nur wenig eingesetzt Konkrete Wirkungsziele sind in der Regel nicht definiert. In der Regel gibt es keine Zusammenarbeit zwischen den Trägern und den Anbietern der Leistungen contec GmbH 2009 Folie 22

23 Herausforderungen Ziele der Träger der Leistungen müssen auf ihre Wirkung hin operationalisiert werden. In der Praxis werden Ziele oft nicht klar genug herausgestellt oder sind überhaupt nicht bekannt. Zeiträume für das Wirksamwerden von Maßnahmen und die Veränderung von politischen Zielsetzungen stimmen nicht überein. Die Multidimensionalität sozialer Systeme erschwert den Nachweis direkter Wirkungszusammenhänge. Umfassende Kenntnisse der Empirischen Sozialforschung sind in der Regel nicht vorhanden. Die für die Wirkungsmessung notwendigen Daten liegen in der Regel nicht vor oder müssen aufwendig ausgewertet werden (fehlende elektronische Datenbanken) contec GmbH 2014 Folie 23

24 9. Empfehlungen Formulieren Sie Zielsetzungen möglichst kleinteilig und reduzieren Sie damit möglichst die Wirkungsparameter Formulieren Sie Ziele so, dass sie möglichst einfach zu messen sind. Nutzen Sie einfache Instrumente der Wirkungsmessung Binden Sie bei der Wirkungsmessung auf gesellschaftlicher Ebene (z.b. SROI 1-4) ausreichend Fachkompetenz ein (z.b. Zusammenarbeit mit Hochschule) Binden Sie in Systeme der Wirksamkeitsmessung Leistungsanbieter mit ein, sie sind ein erheblicher Erfolgsfaktor für die Erzielung von Wirkungen. contec GmbH 2014 Folie 24

25 10. Literatur und Beispiele Wirkungsorientiertes NPO-Controlling. International Group of Controlling. Haufe Verlag Personal Outcomes Scale. Sozialwerk St. Georg e.v.. Books on Demand Soziale Arbeit zahlt sich aus: der Social Return on Investment einer stationären Einrichtung der Wohnungslosenhilfe. In: NDV, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge, Oktober Die Emscher-Werkstatt zeigt ihre Wirkung Von jedem investierten Euro erhält die Öffentliche Hand 52 Cent zurück. Sozialwerk St. Georg e.v Wirtschaftlichkeitsperspektive von sozialraumbezogenen Rehabilitationsangeboten, Beitrag zum Workshop des DVfR-Kongresses 2011 Berlin. Arbeitspapier Nr. 1, Professur Betriebswirtschaftslehre, Management Sozialer Dienstleistungen, Prof. Dr. Susanne Kirchhoff-Kestel, Institut für Gerontologie, Universität Vechta Dezember 2013 contec GmbH 2014 Folie 25

26 Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft contec der gemeinsame Weg zum Ziel Ihr Referent: Matthias Konrad, contec GmbH BioMedizinZentrum Ruhr Bochum Universitätsstraße 136 fon fax Bochum Berlin Stuttgart München

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