Pilotprojekt zur Einführung eines elektronischen Meldeverfahrens für Meldungen nach 6 und 7 IfSG Erfahrungen und Lösungsansätze in NRW

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1 Pilotprojekt zur Einführung eines elektronischen Meldeverfahrens für Meldungen nach 6 und 7 IfSG Erfahrungen und Lösungsansätze in NRW Lars Treinat, ZTG GmbH nrw.de Partner des Gesundheitscampus Nordrhein Westfalen

2 Die ZTG GmbH Das neutrale Kompetenzzentrum für Gesundheitstelematik und Pflegetelematik 2

3 Bundesweit einzigartig. Neutral. Interdisziplinär. Kompetent. Vernetzt. 3

4 Die Vorgeschichte Verschiedene Bestrebungen auf Bundes und Landesebene: Meldeweg für meldepflichtige Krankheiten und Erreger durchgängig elektronisch zu realisieren 2008 erster umfangreicher Ansatz Meldung auf Basis HL7 zu konzipieren (F. Oemig) Es gab verschiedene Versuche, das Thema anzufassen Vielfach vertretene Auffassung, das Thema zu komplex ist, zu viele unterschiedliche Akteure und Interessen, die Technik noch keine Lösungen bietet, 4

5 Welche Arten von Meldungen gibt es? Namentliche Arztmeldung meldepflichtige Erkrankung nach 6 IfSG Ärzte in Praxis, Krankenhäusern oder anderen stationären Einrichtungen heute vorwiegend auf Papier, häufig Fax, manchmal Telefon, manchmal unverschlüsselte E Mail (Datenschutzproblem) Namentliche Labormeldung Nachweis von Krankheitserregern gemäß 7 Abs. 1 und 2 IfSG Leiter von öffentlichen und privaten Laboren, einschließlich Krankenhauslaboren Heute weitgehend per Fax, manchmal Papier, Telefon Nicht namentliche Labormeldung Nachweis von Krankheitserregern gemäß 7 Abs. 3 IfSG Leiter von öffentlichen und privaten Laboren, einschließlich Krankenhauslaboren Durchschreibe Formulare des RKI 5

6 Im Fokus: Die namentliche Meldung an die Gesundheitsämter epidemiologische und medizinische Analyse und Bewertung von Krankheiten, ggf. Nachfrage Robert Koch-Institut Elektronische Kommunikation via Prüfen der Falleinstufung, ggf. Nachfrage Landsgesundheitsbehörde (in NRW LZG) Fallaufklärung, Einstufung gem. Falldefinitionen des RKI, ggf. Nachfragen beim Meldenden, Ermittlung von Kontaktpersonen, ggf. Einleiten von seuchenhygienischen Maßnahmen Gesundheitsamt Nationales Referenzlabor Untersuchung besonders seltener Fälle Meldung von meldepflichtiger Erkrankung oder Erreger Niedergelassener Arzt Labor Krankenhaus Einsendung von Proben 6

7 Wo drücken die Probleme? Problembereich: erste Meile des Meldeweges Übermittlung heute vorwiegend auf Papier, häufig Fax, manchmal unverschlüsselte E Mail (Datenschutzproblem) Sonderprozess beim Arzt (Wo war noch mal das Formular?) Lange Laufzeiten der Meldungen Manuelles Abtippen beim Gesundheitsamt, Fehleranfälligkeit, lange Reaktionszeiten Verlorene Zeit bei Ausbrüchen (im Sinne der Gefahrenabwehr) 7

8 Ein elektronischer Meldeweg ein vielschichtiges Problem Inhaltliche Aspekte Welche Informationen? Wie strukturieren? Terminologien? Bereitstellung der Information Verfügbarkeit? Primärsystem? Schnittstellen? Implementierung? Auswertung der Information funktionale Interoperabilität vs. semantische Interoperabilität Transport der Information Adressierung? Verschlüsselung? Sichere Zustellung? Technologie? Organisatorische Aspekte Motivation zur Nutzung? Jeweiliger Nutzen? Politische Interessen? 8

9 Die Zielsetzung in NRW Pilotprojekt emeldung Ausarbeitung von Lösungsansätzen schnelle und sichere Übertragung / Datenschutz und Vertraulichkeit qualitative und evtl. quantitative Verbesserung der Meldungen höhere Effizienz bei Gesundheitsämtern, mehr Ressourcen für wichtige Aufgaben weniger administrativer Aufwand beim Meldepflichtigen, mehr Zeit für eigentliche Arbeit Erprobung einer elektronischen Meldung Machbarkeitsaspekte im Vordergrund => Wie kann man die Übermittlung praktisch realisieren? Erfahrungen sammeln und auswerten Vorlage für mögliches Rollout Konzept in NRW in anderen Bundesländern 9

10 Die Arbeitspakete Pilotprojekt emeldung AP1: Erarbeitung eines strukturierten Datensatzes angelehnt an VHitG Arztbrief (HL7/CDA R2) Ziel der Standardisierung (Kooperation mit HL7 Deutschland) Inhaltliche Abstimmung mit MGEPA, LZG.NRW, RKI Abstimmung hinsichtlich Inhalt und Verfahren mit LDI NRW AP2: Primärsystemintegration Erkennung von meldepflichtigen Fällen Erzeugen einer strukturierten elektronischen Meldung Anbindung an mindestens einen möglichen sicheren Transportweg AP3: Erprobung von alternativen Transportwegen Annahme, dass ggf. unterschiedliche Präferenzen bestehen Erfahrungen sammeln mit den spezifischen Eigenheiten Lerneffekte nutzen für späteren Probebetrieb mit Echtdaten 10

11 Primärsystemintegration Ein erster Lösungsansatz denkbare Optionen Strukturierter Datensatz Sicherer Transportweg (denkbare Optionen) Arzt meldepflichtige Erkrankung 6 IfSG KV-SafeNet (D2D/KV-Connect) PVS/AIS Krankenhaus meldepflichtige Erkrankung 6 IfSG Erreger 7 Abs. 1 IfSG KIS/LIS OSCI-Transport Zuständiges Gesundheitsamt (primär: Aufenthaltsort sekundär: Wohnort) Labor meldepflichtige Erreger 7 Abs. 1 IfSG LIS Sicherer Web-Service (perspektivisch Kom-LE, Telematikinfrastruktur) 11

12 AP1: strukturierter Datensatz inhaltlich an aktuellen gesetzlichen Regelungen ausgerichtet modular aufgebaut (Header, Body => Component: Arztmeldung / Labormeldung) Arztmeldung dank ICD 10 weitgehend auf CDA Level 3 (vollständig maschinenlesbar) Labormeldung mangels einheitlicher Systematik auf CDA Level 1 (Freitext, LOINC bei Laborherstellern nicht überall etabliert/akzeptiert) 12

13 AP1: strukturierter Datensatz erstes Zwischenfazit Datensatzstrukturen Arztmeldung ist weitgehend praxistauglich Standardisierungsverfahren bei HL7/IHE Labormeldung hier besteht noch Entwicklungsbedarf (Freitextfelder können nur Zwischenstation sein) Kataloge/Value Sets Adressierung der Gesundheitsämter, OID Kodiersystematik Erreger und Nachweismethoden 13

14 AP2: Primärsystemintegration Primärsystemintegration PVS/AIS Gespräche mit mehreren Herstellern bereits durch einen Hersteller erfolgreich realisiert (DURIA e.g.) Erkennung der meldepflichtigen Fälle durch ICD Metadaten häufig bereits vorhanden => Stellt das komplexeste Problem dar! Aufwand aus technischer Sicht eher überschaubar Primärsystemintegration LIS überschaubare Zahl von Herstellern, erste Kontakte häufig werden Meldedaten an Faxsoftware übergeben => kleiner Schritt bei Umstellung auf strukturierten Datensatz Realisierung seitens Herstellern bislang nicht erfolgt, aber neue Situation Primärsystemintegration KIS hinsichtlich Labormeldung Option über Subsystem Labor hinsichtlich Arztmeldung höhere Komplexität durch Systemlandschaft Realisierung seitens Herstellern bislang nicht erfolgt, 14

15 AP3: Erprobung von alternativen Transportwegen Einsatz von KV SafeNet/D2D im Bereich niedergelassene Ärzte Eigene Darstellung auf Basis einer Vorlage von D2D/Fraunhofer IBMT (2011) 15

16 AP3: Erprobung von alternativen Transportwegen Einsatz von OSCI im Bereich Labore und Krankenhäuser GOVERNIKUS_COMMUNICATOR_Fachkonzept_3_5 Abbildung 2: Rollen im Überblick, Bremen-Online-Services (2011) 16

17 AP3: Erprobung von alternativen Transportwegen KV SafeNet/D2D im Bereich niedergelassene Ärzte Anschluss des Pilot Gesundheitsamtes realisiert Übermittlung von Nachrichten aus DURIA Testsystem erfolgreich Übermittlung aus Echtsystem von Ärzten (technisch) möglich OSCI im Bereich Labore und Krankenhäuser Übermittlung von Test Nachrichten aus Großlabor, Uni Labor und 2 Krankenhäusern erfolgreich produktiver Einsatz hängt von Betreibermodell für Infrastruktur ab (Aufbau einer eigenen PKI) 17

18 Ein Anfang ist gemacht Die Teilprobleme sind lösbar! Der Machbarkeitstest hat gezeigt, dass es möglich ist, eine elektronische Meldung zu realisieren. Es wurden wichtige Erfahrungen für künftige Umsetzungsmöglichkeiten gesammelt und neue Fragen aufgeworfen. 18

19 Eine Perspektive für die Zukunft: DEMIS DEMIS stellt bundesweite und einheitliche Perspektive dar! Frage nach dem Zeithorizont? (DEMIS setzt Verfügbarkeit der Telematikinfrastruktur voraus) Was machen wir bis dahin? Wie können wir uns vorbereiten? (Nichts tun ist auch keine Lösung!) 19

20 Sinnvolle nächste Schritte? Standardisierung der Inhalte für Labormeldungen (erste Aktivitäten und Kontakte mit RKI, Wissenschaft u. Laboren) Integration einer Schnittstelle zum Import (Fallanlage) in (und weitere Verwaltungssoftwarelösungen) Systemintegration im Bereich Labore und Krankenhäuser (sich ändernde Rahmenbedingungen bei Laboren und SW Herstellern) Landesweiter Aufbau von Kernregionen für den Echtbetrieb Probebetrieb mit größerem Teilnehmerkreis und Echtdaten Erprobung vollständig maschinenlesbarer Labormeldung 20

21 Haben Sie noch Fragen??? Kontakt: ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH Universitätsstraße Bochum Ansprechpartner: Lars Treinat Telefon Telefax E Mail l.treinat@ztg nrw.de Internet nrw.de??? 21

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