Branche kompakt. Estland Bauwirtschaft

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1 Branche kompakt Estland Bauwirtschaft

2 Tallinn (bfai) - Ähnlich wie Estlands Gesamtwirtschaft, die 2008 in eine Rezession abzugleiten droht, sieht auch der Bausektor ungemütlichen Zeiten entgegen. Vor allem Wohnimmobilien, der Boommarkt der Vergangenheit, werden kaum noch nachgefragt. Aufträge winken Bauunternehmen jedoch noch in einigen Kategorien des Wirtschaftsbaus und bei EU-finanzierten Infrastrukturprojekten. Vor allem bei letzteren könnten sich auch für deutsche Branchenfirmen dank ihres technischen Know-hows Chancen ergeben. Marktentwicklung/-bedarf Innerhalb relativ kurzer Zeit hat sich im 2. Halbjahr 2007 die Situation auf dem estnischen Markt für Bauleistungen aller Art spürbar gewandelt. Die allgemeine Überhitzung der Wirtschaft in der kleinsten der drei baltischen Republiken hatte ein Platzen der Spekulationsblase auf dem Immobilienmarkt zur Folge. Der über mehrere Jahre anhaltende Boom bei Immobilien endete mit einem rasanten Einbruch der Nachfrage. Vor allem bei Einfamilienhäusern und anderen Wohngebäuden hatte der Boom mit spürbaren Preissteigerungen zu Buche geschlagen und den Baufirmen zu übervollen Auftragsbüchern verholfen. Strukturdaten zur estnischen Bauwirtschaft Kennziffer Wert der Bauleistungen (in Mio. ekr)*) Erteilte Baugenehmigungen (in qm), davon Wohnungsbau 918, , ,2 Wirtschaftsbau 976, , ,3 Fertiggestellte Bauten, darunter Wohnungsbau (in qm) 325,6 392,0 574,5 Wirtschaftsbau (in qm), darunter 743,9 896,6 917,7 Bürogebäude 104,4 63,6 69,6 Groß- und Einzelhandel 142,1 192,0 193,4 Produktionsstätten und Lagergebäude 108,6 182,6 178,5 Kultur- und Sportstätten 54,3 37,9 21,7 Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen 5,3 3,9 0,4 Bildungseinrichtungen 12,0 59,0 21,3 Gebäude für die Landwirtschaft 118,5 95,4 34,3 andere Wirtschaftsbauten 198,7 262,2 398,5 Infrastrukturbau (in Mio. ekr)*), darunter k.a. Verkehrswege k.a. Rohr-, Telekommunikations- und Stromleitungen k.a. Kanalisation, Abfallwirtschaft k.a. sonstiger Infrastrukturbau k.a. Wert der erbrachten Ingenieur-, Architektur- und Consultingleistungen (in Mio. ekr)*) *) jeweils zu laufenden Preisen; Estnische Kronen (ekr): Wechselkurs (Festkurs): 1 Euro = 15,6466 ekr Quellen: Eesti Statistika, Eesti Ehitusettevotjate Liit (estnischer Bauunternehmerverband) 1

3 Das mangelnde Interesse der Käufer führte dazu, dass Bauherren die Fortführung ihrer Projekte nicht selten stoppen beziehungsweise einfrieren mussten. Dass der Zuwachs für die erbrachten Bauleistungen 2007 mit einem Plus von 10,0% (2006: 17,8%) noch relativ robust ausfallen konnte, ist in erster Linie der recht starken ersten Jahreshälfte zu verdanken. Da in anderen Sektoren der estnischen Wirtschaft die Konjunktur deutlich stärker abflaute, konnte die Bauwirtschaft ihren Anteil am Bruttoinlandsprodukt sogar noch einmal ausbauen: Mit 9,1% erhöhte dieser sich auf ein Allzeithoch. Da als zwangsläufige Reaktion auf die veränderten Rahmenbedingungen mittlerweile auch die Bereitschaft, neue Bauvorhaben anzugehen, spürbar nachgelassen hat, dürften nennenswerte Wachstumsraten kurz- bis mittelfristig für die Branche wohl außerhalb der Reichweite liegen. Dies macht nicht zuletzt die Entwicklung bei den erteilten Baugenehmigungen für den Wohnbereich deutlich, deren Zahl bereits 2007 mit einem Minus von 30,7% erstmals seit längerem wieder klar unter dem Niveau des Vorjahres geblieben war. Der Abwärtstrend hat sich 2008 sogar weiter verstärkt. So gingen die erteilten Genehmigungen für den Bau von Wohnungen in Ein- und Mehrfamilienhäusern im 1. Halbjahr 2008 um 45,5% auf Einheiten zurück Demgegenüber stehen zahlreiche Segmente im Wirtschaftsbau noch vergleichsweise gut da. Im 1. Halbjahr 2008 übertraf die Zahl der erteilten Baugenehmigungen das Ergebnis des entsprechenden Vorjahreszeitraums deutlich (rund +25% auf 1.578). Die recht gute Auftragslage in diesem Bereich hatte während der beiden ersten Jahresquartale 2008 auch entscheidenden Anteil daran, dass der Bausektor mit Wachstumsraten von 5,3 und 1,2% im Vergleich zu anderen Schlüsselbereichen der insgesamt leicht schrumpfenden estnischen Gesamtwirtschaft noch einmal zulegen konnte. Zudem machten sich das Abarbeiten von Altaufträgen sowie die weiterhin recht dynamische Entwicklung im Infrastrukturbau positiv bemerkbar. Marktbeobachter beurteilen die Aussichten für die Entwicklung des Gesamtjahres 2008 und die Zeit danach jedoch eher skeptisch. Die schwindenden Auftragspolster, die recht zögerliche Herangehensweise der meisten Akteure bei Neuprojekten sowie die eher negativ getrimmte Gesamtstimmung am Markt dürften zumindest auf mittlere Sicht die Chancen für eine schnelle Erholung eher gering erscheinen lassen. Einer der wenigen Lichtblicke im estnischen Baugeschehen dürfte der Ausbau der Infrastruktur bleiben, der im Zuge des EU-Beitritts des Landes deutlich an Fahrt aufgenommen hatte und seither mit einer vielfältigen Palette an Projekten auch ausländische Interessenten anlockt. Der estnische Staat setzt sich sehr dafür ein, auch in schwieriger werdenden Zeiten die Kofinanzierung zu stellen, um so die für den Zeitraum bis 2013 im Rahmen verschiedener Brüsseler Förderprogramme bewilligten Mittel möglichst vollständig abrufen zu können. Hierzu zählen vor allem Maßnahmen in der Verkehrsinfrastruktur sowie im Umweltbereich (Abfall-, Trinkwasser- und Abwassermanagement). 2

4 Ausgewählte Projekte in Estlands Bauwirtschaft Vorhaben Investitionssumme Projektstand Auftraggeber/Planung/ Durchführung Generalüberholung der Via Baltica zur Umgehung von Pärnu Modernisierung und Ausbau des Flugplatzes Amari unterseeisch verlaufender Eisenbahntunnel zwischen Tallinn (Estland) und Helsinki (Finnland) Brücken- oder Tunnelverbindung der westestnischen Inseln mit dem Festland Quelle: Pressemeldungen, bfai-recherchen 800 Mio. ekr Projektierungs-phase bis Ende Oktober 2008 abgeschlossen, Baubeginn für Frühjahr 2009 vorgesehen 700 Mio. ekr Auftragsvergabe erfolgte im Herbst 2008, Fertigstellung bis Ende 2010 vorgesehen Staatliche Straßenverwaltung (Maanteeamet) Verteidigungs-ministerium (Kaitseministeerium)/Merko k.a. frühes Stadium Bestandteil des Rail- Baltica-Projektes, das Warschau (Polen) mit St. Petersburg (Russland) verbinden soll k.a. Studie zur Bewertung möglicher Umweltrisiken soll bis Ende 2009 erstellt werden Staatliche Straßenverwaltung (Maanteeamet) Produktion/Branchenstruktur Offiziellen Erhebungen zufolge waren Ende 2007 in Estland insgesamt rund Bauunternehmen registriert, womit deren Eintragungen im Handelsregister innerhalb eines Jahres um knapp zugenommen haben. Die Zahl der im Sektor im Jahresdurchschnitt 2007 beschäftigten Personen belief sich auf , gegenüber dem Vorjahr ein Zuwachs um gut ein Fünftel. Das Gros der Firmen ist in der Hauptstadt Tallinn und deren Umgebung, der Region Harju, ansässig, wo im langjährigen Schnitt mit rund 55% der mit Abstand größte Beitrag zur estnischen Gesamtbauleistung erbracht wird. Mit Anteilen von jeweils etwa 10% können darüber hinaus noch die Regionen Tartu und Ida-Viru mit nennenswerten Bauaktivitäten aufwarten. Im Ausland sind estnische Baufirmen nur punktuell aktiv. Schwerpunkte für internationale Engagements lagen bisher in Lettland, Litauen und der Ukraine. Der Beitrag der jenseits der Landesgrenzen erzielten Umsätze hat in den letzten Jahren jeweils rund fünf Prozentpunkte an der Gesamtbauleistung ausgemacht. Bei der Mehrzahl der aktiven Bauunternehmen handelt es sich um Kleinstfirmen mit zumeist weniger als einem Dutzend Mitarbeiter. Mit Personalstärken von 50 und mehr können hingegen nur etwa 170 Gesellschaften aufwarten, bei lediglich zehn von diesen übersteigt der durchschnittliche Bestand 250 und mehr Mitarbeiter. 3

5 Obwohl insbesondere die beiden mit Abstand größten Bauunternehmen des Landes, Merko und Eesti Ehitus, das lokale Baugeschehen maßgeblich beeinflussen, sind beide weit davon entfernt, den Markt zu dominieren. So rechnet Merko sich selbst einen Beitrag von etwa 6% zu, den es zum Gesamtbaugeschehen beisteuert. Zumindest bis zuletzt bot der nahezu durchweg hohe Auftragsbestand auch den meisten anderen Branchenvertretern ansprechende Geschäftsmöglichkeiten. Darunter haben sich im Gegensatz zu den beiden anderen baltischen Vertretern Lettland und Litauen bereits seit längerem zahlreiche ausländische Akteure ihr "Stück vom Kuchen" sichern können. Von der offiziellen Statistik wurden für Ende 2007 insgesamt 257 ausländische (Mit)Inhaber an in Estland registrierten Baufirmen ausgewiesen. Trotz dieser vergleichsweise geringen Marktdurchdringung fällt der Beitrag von Gesellschaften mit überwiegend ausländischem Hintergrund dennoch recht beachtlich aus; unter den zehn umsatzstärksten Branchenunternehmen stellten sie 2007 bereits fünf Vertreter. Die Mutterhäuser dieser Firmen befanden sich in Schweden (Skanska EMV, NCC und Celander Ehituse) sowie in Finnland (YIT Ehitus und Talter - Eigentümer ist Lemminkäinen), die ihre aus dem estnischen Markt anfänglich als Minderheitsbeteiligungen an lokalen Firmen gestarteten Engagements mittlerweile deutlich ausgeweitet haben. Weitere ausländische Unternehmen, überwiegend ebenfalls aus Finnland oder Schweden, vereinzelt aber auch aus Deutschland, positionieren sich im Bereich Planung und Projektmanagement und sind als Zulieferer von Maschinen, Ausrüstungen und Komponenten im Markt vertreten. Ein nicht unbeträchtlicher Teil der im Land verwendeten Bautechnik wird auf Projektbasis von spezialisierten Ausrüsterfirmen angemietet. Bedeutende Bauunternehmen in Estland Firma Umsatz 2007 (in Mio. ekr) Beschäftigte Internetadresse Merko Ehitus 5.520, Eesti Ehitus 3.752, Skanska EMV 1.851, Koger & Partnerid 1.345, YIT Ehitus 1.081, Teede REV-2 *) 878, Talter *) 742, NCC Ehitus 696, Celander Ehituse 621, Oma Ehitaja 531, *) vorrangig im Straßenbau aktiv Quellen: Eesti Ehitusettevotjate Liit, Unternehmensangaben 4

6 Geschäftspraxis Der estnische Baumarkt ist allgemein nicht einfach zu bearbeiten. Die Vergabe der recht überschaubaren Zahl größerer öffentlicher Aufträge erfolgt zwar EU-konform, aber angesichts der geringen Größe des Marktes ist es für ausländische Firmen unerlässlich, die lokalen Besonderheiten zu kennen. Der Aufbau einer Marktpräsenz vor Ort über lokale Vertreter lohnt sich jedoch nur bei einer langfristig angelegten Strategie. Um als Auftragnehmer, Architekt oder Projektant an Vorhaben privater Bauträger beteiligt zu werden, ist die Kontaktpflege über geeignete Partner vor Ort ebenso zwingend notwendig. Kontaktanschriften Kontaktanschriften zur Branche finden Sie im Internet in unserer kostenlosen bfai-datenbank unter " Datenbank-Recherche, Adressen, Adressen Branche kompakt". Impressum Bundesagentur für Außenwirtschaft, Agrippastr , Köln Tel.: 0221/ , Fax: 0221/ , Internet: Verfasser: Jan Triebel, Riga, Redaktionsschluss: Oktober 2008 Bestell-Nr.: Redaktion: Jessica Pirntke, Tel.: 0221/ , Ansprechpartnerin: Regina Wippler, Tel.: 0221/ , Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. 5

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