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1 DR. VINCENZO AMBERG EINFÜHRUNG IN DAS ANWALTSRECHT FS 2013 SEITE 1 INHALTSVERZEICHNIS DER VORLESUNG 1. EINLEITENDE BEMERKUNGEN UND EIN BLICK ZURÜCK 1.1. PROLOG 1.2. EINLEITENDE BEMERKUNGEN ZUR VORLESUNG 1.3. EIN BLICK IN DIE GESCHICHTE DER GERICHTE UND DER ANWALTSCHAFT DES KANTONS BERN Die Entwicklung der Gerichtsorganisation und des Gerichtsverfahrens von 1191 bis heute Die Entwicklung der Gerichtsorganisation Die Entwicklung des Gerichtsverfahrens Die Geschichte der Anwaltschaft von 1191 bis heute Bezeichnung der gerichtlichen Rechtsbeistände Tätigkeiten der Anwälte Pflichten der Anwälte Honorierung der Anwälte Ausbildung und Prüfung der Anwälte Aufsicht über die Anwälte Ansehen der Anwälte 1.4. EIN BLICK AUF DIE EUROPÄISCHE UND SCHWEIZERISCHE ANWALTSCHAFT 2. DER ANWALT UND SEIN BERUFSBILD 2.1. DEFINITION Der Anwalt als Interessensvertreter Der Anwalt als unabhängiges Organ der Rechtspflege 2.2. DIE KLASSISCHE (FORENSISCHE) UND DIE BERATENDE (NICHTFORENSISCHE) ANWALTSTÄTIGKEIT Die klassische Anwaltstätigkeit Die beratende Anwaltstätigkeit 2.3. DER WANDEL DES BERUFSBILDES In Europa

2 DR. VINCENZO AMBERG EINFÜHRUNG IN DAS ANWALTSRECHT FS 2013 SEITE In der Schweiz Die Fachanwälte Die Mediation Die anwaltliche Werbung Grundsätzliches zur Anwaltswerbung in Europa Grundsätzliches zur Anwaltswerbung in der Schweiz Internet 2.4. DIE KONSTANTEN DES BERUFSBILDES Vertrauenswürdigkeit und Unabhängigkeit Die Unabhängigkeit vom Staat und den Behörden Die Unabhängigkeit von der Klientschaft Einschub: Das andere System in den USA (no win no fee) Die relative Unabhängigkeit von Dritten Das Anwaltsgeheimnis Die Bedeutung des Anwaltsgeheimnisses Der Begriff des Anwaltsgeheimnisses Der persönliche Geltungsbereich Der sachliche Geltungsbereich Die strafbare Offenbarung des Berufsgeheimnisses Die nicht strafbare Offenbarung des Berufsgeheimnisses mit Einwilligung des Mandanten mit behördlicher Zustimmung Das Anwaltsmonopol Inhalt und Definition Das Anwaltsmonopol im forensischen Bereich Das Anwaltsmonopol im nichtforensischen Bereich Kein Anwaltszwang 3. DAS ANWALTSBÜRO 3.1. DIE ORGANISATONSFORMEN IN EUROPA in Deutschland in Frankreich in anderen europäischen Staaten 3.2. DIE ORGANISATIONSFORMEN IN DER SCHWEIZ Die Einzelpraxis Die einfache Gesellschaft Die interne Unkostengemeinschaft Der nach Aussen in Erscheinung tretende Zusammenschluss von Anwälten

3 DR. VINCENZO AMBERG EINFÜHRUNG IN DAS ANWALTSRECHT FS 2013 SEITE Die Büro- oder Kanzleigemeinschaft (extern in Erscheinung tretende (Unkostengemeinschaft) Die Anwaltsgemeinschaft Mischformen Die Kollektivgesellschaft Kapitalgesellschaften (z.b. GmbH, AG) 3.3. DIE BEZEICHNUNG DES ANWALTSBÜROS 4. DER ANWALT UND SEINE KLIENTSCHAFT 4.1. DIE AUFGABE DES ANWALTS Vorbemerkungen Die Rechtsbeziehung zwischen Klient und Anwalt 4.2. DIE HAFTUNG Generelles Der Ablauf des Mandats Weisungen des Klienten, Aufklärungspflicht Das notwendige gegenseitige Vertrauen Zusammenfassung Die Haftung des amtlichen Anwalts 4.3. DIE HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN Generelles Objektive Pflichtwidrigkeit Der Schaden Der Kausalzusammenhang Schadenersatz / Genugtuung Allgemeine Probleme der Anwaltshaftung 4.4. HAFTUNGSVERMEIDUNG 4.5. DIE BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG 4.6. DER AMTLICHE ANWALT Rechtliche Grundlagen Art. 6 Ziff. 3 lit. c EMRK Art. 29 Abs. 3 BV (Allgemeine Verfahrensgarantien) Im Kanton Bern Das Verhältnis zwischen dem amtlichen Anwalt und der Partei Das Verhältnis zwischen dem amtlichen Anwalt und dem Staat

4 DR. VINCENZO AMBERG EINFÜHRUNG IN DAS ANWALTSRECHT FS 2013 SEITE Das Honorar des amtlichen Anwalts 5. RECHTLICHE GRUNDLAGEN FÜR DIE ANWALTSTÄTIGKEIT 5.1. INTERNATIONALE GRUNDLAGEN 5.2. NATIONALE GRUNDLAGEN Überblick Die Bestimmungen in der Bundesverfassung (Zusammenfassung) Art. 8 BV (Rechtsgleichheit) Art. 29 BV (Allgemeine Verfahrensregeln) Art. 30 BV (Gerichtliches Verfahren) Art. 27 BV (Wirtschaftsfreiheit) Art. 94 BV (Grundsätze der Wirtschaftsordnung Art. 95 BV (Privatwirtschaftliche Erwerbstätigkeit Art. 16 BV (Meinungs- und Informationsfreiheit) Art. 122 BV (Zivilrecht) Art. 123 BV (Strafrecht) Bundesgesetze 5.3. KANTONALE GRUNDLAGEN 5.4. STANDESRECHTLICHE GRUNDLAGEN Standesregeln auf internationaler Ebene Standesregeln auf nationaler Ebene 5.5. DAS VERHÄLTNIS ZWISCHEN BERUFS- UND STANDESRECHT 6. DIE FREIZÜGIGKEIT DER ANWÄLTE 6.1. DIE FREIZÜGIGKEIT IM EURÖPÄISCHEN RAUM 6.2. DAS BUNDESGETZ ÜBER DIE FREIZÜGIGKEIT DER ANWÄLTINNEN UND ANWÄLTE (ANWALTSGESETZ, BGFA) Einleitende Bemerkungen Der Aufbau des Gesetzes Allgemeines Interkantonale Freizügigkeit und kantonales Anwaltsregister Berufsregeln und Disziplinaraufsicht Ausübung des Anwaltsberufs im freien Dienstleistungsverkehr durch Anwältinnen und Anwälte aus Mitgliedstaaten der EU

5 DR. VINCENZO AMBERG EINFÜHRUNG IN DAS ANWALTSRECHT FS 2013 SEITE Ständige Ausübung des Anwaltsberufs durch Anwältinnen und Anwälte aus Mitgliedstaaten der EU Eintragung von Anwältinnen und Anwälten aus Mitgliedstaaten der EU in ein kantonales Anwaltsregister Verfahren Schlussbestimmungen 7. DAS KANTONALBERNISCHE ANWALTSRECHT 7.1. VORBEMERKUNG 7.2. DAS KANTONALE ANWALTSGESETZ (KAG) Einleitende Bemerkungen Der Aufbau des Gesetzes Einleitung Anwaltspatent, Anwaltsprüfung und Prüfungsgespräch Parteivertretung Berufsregeln Anwaltskammer Anwaltsregister und EU/EFTA Anwaltsliste Disziplinaraufsicht Befreiung vom Berufsgeheimnis Honorar und Honorarnote sowie Parteikostenersatz und Kostennote Amtlich bestellte Anwältinnen und Anwälte Strafbestimmungen Übergangs- und Schlussbestimmungen 7.3. VERORDNUNG ÜBER DIE BEMESSUNG DES PARTEIKOSTENERSATZES (PARTEIKOSTENVERORDNUNG, PKV) Ausgangslage Inhalt der Delegation an den Verordnungsgeber Die einzelnen Bestimmungen 8. DIE SCHWEIZERISCHEN STANDESREGELN 8.1. Einleitende Bemerkungen 8.2. Die einzelnen Bestimmungen (I) Allgemeines Verhalten der Rechtsanwälte (II) Verhalten gegenüber Kollegen

6 DR. VINCENZO AMBERG EINFÜHRUNG IN DAS ANWALTSRECHT FS 2013 SEITE DAS REGLEMENT DER STANDESKOMMISSION DES BAV Der Grund für den Erlass dieses Reglements Der Inhalt des Reglements Die Zusammensetzung und Konstituierung Die Aufgaben der Standeskommission Das Verfahren 9. RHETORIK (EINSCHUB) 9.1. DEFINITION 9.2. GESCHICHTE DER RHETORIK 9.3. ENTSTGEHEN EINER REDE Inventio (Sammlung des Stoffes) Disposito (Zweckmässige Gliederung) Elocutio (Stilistische Ausgestaltung) Memoria (Aneignung der Gedanken und Worte) Actio (Vortrag) 9.4. DIE VIER TEILE EINER REDE/EINES PLÄDOYERS Exordium (Einleitung) Narratio (Darlegung des Sachverhalts) Argumentatio (Argumentation und Beweisführung/Rechtliche Würdigung) Conclusio (Redeschluss/Anträge) 9.5. REGELN FÜR EIN ÜBERZEUGENDES PLÄDIEREN 9.6. RATSCHLÄGE FÜR EINEN GUTEN REDESTIL 9.7. RHETORISCHE FIGUREN Wortfiguren Gedankenführung Tropen Paradoxon Syllogismus 10. MEDIATION (EINSCHUB) MIT FACHLEUTEN NACH SPEZIELLEM PROGRAMM 11. EPILOG

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