Studienarbeit. zum Thema: Konstruktion eines Schneid-/ Umform-/ Folge-/ Gesamtverbundwerkzeuges im Fach: Entwerfen von Baugruppen und Maschinen
|
|
- Jan Feld
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studienarbeit zum Thema: Konstruktion eines Schneid-/ Umform-/ Folge-/ Gesamtverbundwerkzeuges im Fach: Entwerfen von Baugruppen und Maschinen ausgegeben von Prof. Dr.-Ing. habil. W. Klepzig am eingereicht im Fachbereich Maschinenbau und Kraftfahrzeugtechnik der Westsächsischen Hochschule Zwickau (FH) von: cand. ing. Christian Wiedenbrügge Fachbereich Maschinenbau Studienrichtung Entwicklung und Konstruktion 02/2001
2 Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabenstellung 5 2. Teilleistungen für das erste Testat Zuschnittsermittlung 6 - gestreckte Läge - Ermittlung der Rand-, Steg- und Seitenabschnittbreiten - Platinenabmessungen 2.2 Festlegung des Ausgangsmaterials Streifenbilder 9 - Streifenbildvarianten - Ermittlung des Materialbedarfs - Streifenbildbewertung Seite 2.4 Ermittlung der Rückfederung Untersuchung von Werkzeugvarianten 12 - Ausschneidwerkzeug - Folgewerkzeug - Gesamtwerkzeug 2.6 Arbeitsstufenfolgen 13 - Arbeitsstufenvarianten 2.7 Werkzeugvarianten - Freihandskizzen (siehe Anlage 1) 3. Teilleistungen für das zweite Testat Berechnung der Umformkräfte 14 - Schnitt-, Präge-, Biege-, Gegenhalter- und Biegeendkraft - Abstreifkraft 3.2 Auswahl der Federn 18 - für Streifendruckplatte, mit Federdiagramm - für Biegestempelgegenhalter 3.3 Ermittlung des Arbeitsbedarfs Auswahl der Presse 22 - Berechnung des Hubes Anlagen: 1 Werkzeugvarianten, Freihandskizzen 2 CAD - Werkzeugentwurf, A0, M1:1 Seite 1
3 Kurzeichenverzeichnis A p projizierte Prägefläche mm 2 a Randbreite mm B Streifenbreite mm b Platinenbreite mm B T Blechtafelbreite mm C R Abstreifkraftfaktor - D d Dorndurchmesser der Feder mm D h Hülsendurchmesser der Feder mm e Stegbreite mm F B Biegekraft F E Biegeendkraft F F Federkraft F G Gegenhalterkraft F P Prägekraft F Pr Presskraft F R Abstreifkraft F s Schnittkraft F sg Gesamtschnittkraft f B Bandvorschub mm f p Korrekturfaktor für parallele Schneiden - f s Korrekturfaktor für schräge Schneiden - H Stößelhub mm h B Umformweg beim Biegen mm h p Kragenhöhe mm h' z Zwischenlagenhöhe mi nus 5mm mm i Seitenschneider - Abfall mm K Rückfederungsverhältnis - k b Korrekturfaktor für Blechdickenminderung - k s spezifische Schnittkraft mm -2 L T Blechtafellänge mm l Platinenlänge mm l a Randlänge mm l e Steglänge mm l s Schnittkantenlänge mm l UT Länge der Feder im unteren Umkehrpunkt mm l ü Länge des überstehenden Suchstiftes mm l o gestreckte Länge mm Seite 2
4 l of Länge der unbelasteten Feder mm l 1,l 2, l 3 (Teil-) Längen, zur Ermittlung der gestr. Länge mm m B Kraftverlaufsfaktor - Biegen - m P Kraftverlaufsfaktor - Prägen - m s Kraftverlaufsfaktor - Schneiden - a (Produktions-) Stückzahl pro Jahr St./a R Federsteife mm -1 R e Streckgrenze mm -2 R m Zugfestigkeit mm -2 R p0.2 Dehngrenze mm -2 r E Einlaufkantenradius mm r i Biegeradius mm r st (Biege-) Stempelkantenradius mm s, s F Weg, Federweg mm s Dp Umformweg beim Prägen mm s o Blechdicke mm t E Ei ntauchtiefe mm t EF Eintauchtiefe Stempelunterkante in Streifendruckplatte mm t s Sicherheitsabstand mm v Verkürzung mm W B Biegearbeit J W F Federarbeit J W G Gesamtarbeitsarbeitsbedarf J W P Prägearbeit J W s Schneidarbeit J x F Korrekturfaktor für Schnittkraft - a,a R Biegewinkel, Rückfederungswinkel Indizes: L Lochen A Ausschneiden Ab Abschneiden n ennn6 62% des ennwertes 1 Feder für Streifendruckplatte (Feder 1) 2 Feder für Biegestempel - Gegenhalter (Feder 2) v6 30% des ennwertes (Vorspannung) erf erforderlich Seite 3
5 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abbildung Seite 1 gestreckte Länge 6 2 Platinen-/Bandabmessungen 7 3 Steifenbild, Variante Steifenbild, Variante Steifenbild, Variante Arbeitsstufen, Variante Arbeitsstufen, Variante Arbeitsstufen, Variante Federdiagramm, Feder für Streifendruckplatte 17 Tabelle Seite 1 Rand- und Stegbreiten, Seitenschneiderabfall 7 2 Ermittlung Materialbedarf 10 3 Streifenbildbewertung 10 4 Einbaudaten Feder - Streifendruckplatte 18 5 Einbaudaten Feder - Gegenhalter 19 6 Zusammenfassung der Umform- und Federkräfte 20 7 Zusammenfassung der Arbeitsbedarfe 21 8 Auswahl eines Stanzautomaten 22 Quellenverzeichnis [1] Klepzig, W., Schneid- und Umformwerkzeuge für die Blechbearbeitung, Bilder und Tafeln, WH Zwickau, 2000 [2] Lange, K., Umformtechnik, Bd.3 Blechverarbeitung, Berlin und Heidelberg, Springer, 1990 [3] Jahnke, H. Retzke, R. Weber, W., Fertigungstechnik - Umformen und Schneiden, Berlin, Technik, 1981 [4] Klepzig, W., Vorlesungsmitschriften, Schneid- und Umformwerkzeuge für die Blechbearbeitung, WH Zwickau, 2000 [5].: Datenspeicher Umformverfahren, Teil 01, Subdatenspeicher Schneiden von Blech in Werkzeugen und auf Scheren. Chemnitz, FZW, 1974 [6] Klepzig, W., Werkzeugmaschinen Teil, Umform-, Zerteil-, und Abtragmaschinen, Bilder und Tafeln, WH Zwickau, 1999 Seite 4
6 1. Aufgabenstellung Seite 5
7 2. Teilleistungen für das erste Testat 2.1 Zuschnittsermittlung Ermittlung der gestreckten Länge: nach DI 6935 l 1 r i l3 r i l3 s0 l 2 Abb.1, gestreckte Länge - Geg.: Längen : l 1 := 32 mm l 2 := 16 mm l 3 := 5 mm Biegeradius : r i := 1.6 mm Blechdicke : s o := 2 mm Biegewinkel : a := 90 - Berechnung des Korrekturfaktors k b æ ç è k b log r i := + für : k b = s o ö ø - Berechnung der Verkürzung v r i 5 s o r i = 0.8 ( 1 ) s o v := æ è ö ø æ è a s o p ç çr i k b - 2 r i + s o ö ø ( ) ( 2 ) v = mm - Berechnung der gestreckten Länge l o l 0 := l 1 + l l v ( 3 ) l 0 = mm gestreckte Länge: l 0 = 50,52 mm Seite 6
8 Ermittlung der Rand- u. Stegbreiten sowie des Seitenschneider-Abfalls: nach VDI 3367, Tafel 1 Tabelle 1, Rand-u.Stegbreite, Seitenschneiderabfall Werkstoffdicke Randbreite Stegbreite Seitenschneider- Abfall s o in mm a in mm e in mm i in mm 2,0 1,9 1,9 3,0 Streifenbreite B bis 100 mm Steg- / Randlängen le / la = 50 bis 100 mm Platinenabmessungen: t=2 Abb. 2, Platinen-/Bandabmessungen Seite 7
9 2.2 Festlegung des Ausgangsmaterials - Geg.: Stückzahl pro Jahr: a := St./a Platinenabmessungen: Breite b := 65 mm Länge l := 58 mm Abmessung der Blechtafeln: ( L T x B T ) = ( ) mm 2 - Berechnung der möglichen Platinenanzahl pro Streifen a ) Platinen längs zum Streifen: 1000 = 17.2 abgerundet 17 Sreifen / Blechtafel l 2000 b = 30.8 abgerundet 30 Platinen / Streifen b ) Platinen quer zum Streifen: 1000 = 15.4 abgerundet 15 Sreifen / Blechtafel b 2000 l = 34.5 abgerundet 34 Platinen / Streifen - Auswahl des Ausgangsmaterials nach Empfehlung: ab 200 Streifen / Jahr wird die Bandverarbeitung bevorzugt. bei Platinen / Streifen und einer Jahresstückzahl von Stück ergeben sich folgende Streifenstückzahlen / Jahr: a 30 = Streifen / Jahr bzw. a 34 = Streifen / Jahr da: 3333 bzw >> 200 wird als Ausgangsmaterial Band gewählt. Seite 8
10 2.3 Steifenbilder Streifenbildvarianten: Abb. 3, Streifenbild Variante 1 Abb. 4, Streifenbild Variante 2 Abb. 5, Streifenbild Variante 3 Seite 9
11 Ermittlung des Materialbedarfs: Ermittlung des Materialbedarfs für eine Jahresstückzahl von : Streifenbild Variante 1: Vorschub f B = 20 mm; Streifenbreite B = 70 mm -3 Blechdicke s o= 2 mm; Dichte von Stahl = 7890 kgm Die benötigte Materialmenge pro Jahr ergibt sich aus : Vorschub Streifenbreite Blechdicke Jahresstückzahl Dichte=Materialmasse/a -3 0,02 m 0,07 m 0,002 m 7890 kgm = 2209 kg/a Dichte Tabelle 2, Ermittlung Materialbedarf Streifenbild Vorschub Streifenbreite Blechdicke Jahresstückzahl Materialmasse [mm] [mm] [mm] [kgm -3 ] [kga -1 ] Variante Variante Variante Steifenbildbewertung: Tabelle 3, Streifenbildbewertung Bewertungskriterien Wichtungs- Variante 1 Variante 2 Variante 3 günstig mi ttel ungünstig faktoren Abb 3 Abb 4 Abb 5 Materialbedarf Lage der Biegekanten Bandvorschub Qualität der Schnittkanten Summe 0, , , , ,00 1,9 2,5 1,5 Vorzugsvariante für Streifenbild: Variante 2 Seite 10
12 2.4 Berechnung der Rückfederung - Geg.: Biegewinkel : a R := 90 Biegeradius : r i := 1.6 mm Blechdicke : s o := 2 mm Ermittlung des Rückfederungsverhältnises K nach [2] mit r i = 0.8 s o und Werkstoff : Stahl geht das Rückfederungsverhältnis und damit beträgt der Biegewinkel kein Überbiegen notwendig K a := a R a a R gegen K 1, 00 a = Die Freimaßtoleranz für Biegewinkel nach DI 6935, Tabelle 4: Schenkellänge : (kürzester gilt als ennmaß) zulässige Abweichung : des Biegewinkels bis 30 mm ± 2 ± 1 45' Bei einer Schenkellänge von 10 mm beträgt die zulässige Biegewinkelabweichung ± 2 über 30 bis 50 mm Seite 11
13 2.5 Untersuchung von Werkzeugbauarten Ausschneidwerkzeug und Biegewerkzeug: Vor-/achteile: - einfacher Aufbau der Werkzeuge - hohe Hubzahl und dadurch Produktivität nur beim Schneiden - zusätzliche Speicher- und Handhabeeinrichtungen notwendig Folgewerkzeug: Vorteile: - gut geeignet für Werkstücke mit komplizierten Formausschnitten - Weitergeben der Werkstücke ("Transport") als Quasi-Fließgut im Band bzw. Streifen - gut geeignet für komplizierte Werkstücke, bei denen verschiedene Schneid- u. Umformverfahren zum Einsatz kommen achteile: - durch komplexen Aufbau der Werkzeuge ergibt sich ein hoher Aufwand für Konstruktion, Bau, Erprobung und Instandhaltung - Gratbildung auf beiden Seiten des Werkstücks möglich und dadurch gegebenenfalls eine aufwändigere achbehandlung notwendig (Entgraten) Gesamt(schneid)werkzeug: Vorteile: - Gratbildung immer nur auf einer Seite des Werkstücks und dadurch gegebenenfalls eine einfachere achbehandlung möglich - sehr genaue Lage von Innen- zu Außenkontur - ebene Platinen achteile: - nur niedrige Hubzahlen möglich, da komplizierter Auswerfprozess - dadurch ergibt sich eine niedrigere Produktivität - nicht geeignet für Werkstücke mit kleinen Konturabständen - nur begrenzte Umformoperationen möglich gewählt: Die Werkzeugbauart Folgeverbundwerkzeug Seite 12
14 2.6 Arbeitsstufenfolgen, Variantenentwürfe Prägen Lochen Leerstufe Durchziehen Freischneiden Biegen Lochen Leerstufe Abschneiden Abb 6, Arbeitsstufen Variante 1 Prägen Lochen Durchziehen Leerstufe Freischneiden Biegen Leerstufe Abschneiden Lochen Abb 7, Arbeitsstufen Variante 2 Prägen Lochen Durchziehen Leerstufe Freischneiden Biegen Lochen Leerstufe Abschneiden Abb 8, Arbeitsstufen Variante 3 Abb 6-8: 1- Band bzw. Streifen; 2- Streifenanschlag und Hinterführung in der Streifenführungsleiste; 3- Formseitenschneider; 4- Biegestempel; 5- Lochstempel; 6- Abschneidstempel gewählt: Variante 1 Seite 13
15 3. Teilleistungen für das zweite Testat 3.1 Berechnung der Umformkräfte Berechnung der Gesamtschnittkraft F sg : - Berechnung der Schnittkräfte F s für die Arbeitsstufen Lochen, Ausschneiden und Abschneiden nach : F s f k s s o l s nach [4] ( 4 ) - Die spezifische Schnittkraft k s berechnet wie folgt, mit der Zugfestigkeit R m = mm -2 nach DI 1624 und dem Korrekturfaktor x F = 1..0,84 nach [3] zu: k s x F R m nach [4] ( 5 ) k s mm - 2 k s := 327 mm Der Korrekturfaktor f bei Schräganschliff der Schneide beträgt nach [5] für prallele Schneiden f p = 1 und für die, um 1mm abgeschrägten Scheiden der Ausscheidstempel bzw. Formseitenschneider f s» 0,75. - Für das Lochen (2 x ø7mm; 3 x ø4mm; 1 x ø3.24mm ) beträgt die Gesamtlänge der Schneidkanten l sl : l sl := p ( ) mm l sl = 91.9 mm - Für das Ausschneiden beträgt die Schneidkantenlänge l sa : l sa := l sa = 219 mm mm - Für das Abschneiden beträgt die Schneidkantenlänge l sab : l sab := 51.7 mm - Mit s o = 2 mm, f p = 1, k s = 327 mm -2 und l sl = 92 mm folgt für die Schnittkraft beim Lochen F sl aus ( 4 ): F sl := s o f p k s l sl F sl = Mit s o = 2 mm, f s = 0,75, k s = 327 mm -2 und l sa = 219 mm folgt für die Schnittkraft beim Ausschneiden F sa aus ( 4 ): F sa := s o f s k s l sa F sa = Seite 14
16 - Mit s o = 2 mm, f p = 1, k s = 327 mm -2 und l sab = 52 mm folgt für die Schnittkraft beim Abschneiden F sab aus ( 4 ): F sab := s o f s k s l sab F sab = Die Gesamtschnittkraft F sg beträgt damit : F sg := F sl + F sa + F sab F sg = Berechnung der Prägekraft F P : - Die Prägekraft F P berechnet sich nach : F P A p ( 3.. 4) R p0.2 nach [4] ( 6 ) mit : der projizierten Prägefläche Ap A p := p 4 A p = 8.2 mm 2 und der Dehn- bzw. Streckgrenze R p0.2 = Re = 210 mm -2 für Stahl DI St 14, Werkstoff- r.: beträgt der Maximalwert der Prägekraft F P : F P F P = 6926 Seite 15
17 Berechnung der Biegekraft F B, der Gegenhal terkraf t F G und der Biegeendkraft F E : - Die Biegekraft berechnet sich nach : F B 0.22 l B s o R m nach [4] ( 7 ) mit : der Länge der Biegekante l B = 4 x 10 mm =40 mm der Blechdicke s o = 2 mm und der Zugfesigkeit R m = ( ) mm -2 für Stahl DI St14 - Bei vier Biegekanten pro Werks tück beträgt die Biegekraft F B : F B F B := Die Gegenhalterkraft F G berechnet sich nach : F G := Rm 18 l B s o nach [4] ( 8 ) F G F G = Die Biegeendkraft F E berechnet sich nach : F E := F G + F B ( 9 ) F E = 8597 Seite 16
18 Berechnung der Abstreifkraft: - Die Abstreifkraft bzw. -rückzugkaft F R berechnet sich nach : F R C R F s nach [4] ( 10 ) - Ermittlung des Abstreifkraft - Faktors C R nach [5] : für Blechdicken s o = 1..5 mm nachfolgendes Ausschneiden und Lochen : C R = 0,10..0,12 C R := Die Abstreifkraft beim Lochen F RL berechnet sich wie folgt : mit C R = 0,11 und F s = F sl = zu : F RL := C R F sl F RL = Die Abstreifkraft beim Ausschneiden F RA berechnet sich wie folgt : mit C R = 0,11 und F s = F sa = zu : F RA := C R F sa F RA = Die Abstreifkraft F R beträgt damit : F R := F RL + F RA F R = Fn1 F Š Fn61 FF1 Fv61 sv61 sf1 sn61 s Š Abb. 9, Federdiagramm, Feder für Streifendruckplatte sn1 F Federkraft F F erf. Federkraft F n Federnennkraft F n6 62% von Fn F 30% von F s s s s s v6 F n n6 v6 Federweg erf. Federweg ennfederweg 62% von sn 30% von s n n Legende: - Stempelposition in OT - Stempel trifft auf das Blech auf, Beginn des Biege- und Schneidvorgangs, 8mm vor UT ƒ - Schneidvorgang abgeschlossen - Biegevorgang abgeschlossen Seite 17
19 3.2 Auswahl der Federn für die Streifendruckplatten - Feder (Feder1): siehe auch Abb. 9, Federdiagramm, auf Seite 17 Die Schraubendruckfedern werden im Dauerfestigkeitsbereich betrieben. Der utzfederweg s n6 wird dabei nur zu 62% des ennfederweges s n der Feder. Der Federvorspannweg s v6 muss mindestens 30% betragen. F R Annahme : 4 Federn mit F F1erf := F F1erf = Die Federkraft F F1erf muss 8 mm vor UT erreicht werden. Auswahl aus FIBRO - ormalien Katalog (Auflage10/2000) Bedingungen : Spezialschraubendruckfeder, Kennfarbe : braun Kennnummer : F n1 := s n1 := 38 mm R 1 := 309 mm 1. ausreichende Federkraft F F1 ( ) F n R 1 8 F F1 ³ F F1erf F F1 = 4815 > 2. ausreichende Federvorspannung s v61 s n61 - s F1 ³ s v61 F F1erf = 4606 in Ordnung Gesamtfederweg : s F1 := 9 mm (die Stempel tauchen 1mm in die Streifendruckplatte ein) utzfederweg : s n61 := 0.62 s n1 s n61 = 23.6 mm erforderlicher Vorspannfederweg : s v61 := 0.30 s n1 s v61 = 11.4 mm s n61 - s F1 = 14.6 mm > s v61 = 11.4 mm in Ordnung Tabelle 4, Einbaudaten Streifendruckplattenfeder Hülsendurchmesser D h1 51,0 mm Dorndurchmesser D d1 25,0 mm Länge der unbelasteten Feder l of1 115,0 mm Länge der vorgespannten Feder l v61 100,4..103,6 mm Länge der Feder im UT l UT1 91,4..94,6 mm Seite 18
20 für die Biegestempel - Gegenhalter (Feder 2) : Die Schraubendruckfedern werden im Dauerfestigkeitsbereich betrieben. Der utzfederweg s n6 wird dabei nur zu 62% des ennfederweges s n der Feder. Der Federvorspannweg s v6 muss mindestens 30% betragen. Die Federkraft F F2 muss zu Beginn des Biegevorgangs erreicht sein. Die Gegenhalterfedern sollen in einem Federtopf ( FIBRO ) aufgenommen werden, was zur Folge hat, dass: D h2 25 mm und D d2 ³ 12 mm sein muss. F F2 = 896 > F F2erf = 867 in Ordnung 2. ausreichende Federvorspannung s n62 - s F2 ³ s v62 F G 2 Federn mit F F2erf := F F2erf = Die Federkraft F F2erf muss 8 mm vor UT (=Beginn des Biegevorgangs) anliegen. Auswahl aus FIBRO - ormalien Katalog (Auflage10/2000) Spezialschraubendruckfeder, Kennfarbe : rot Kennnummer : F n2 := 2722 s n2 := 27.5 mm R 2 := 99 Bedingungen : 1. ausreichende Federkraft ( ) F n R 2 8 F F2 ³ F F2erf Gesamtfederweg : s F2 := 8 mm utzfederweg : s n62 := 0.62 s n2 s n62 = 17.1 mm erforderlichervorspannfederweg : s v62 := 0.3 s n2 s v62 = 8.3 mm s n62 mm - s F2 = 9.1 mm > s v62 = 8.3 mm in Ordnung Tabelle 5, Einbaudaten Gegenhalterfeder Hülsendurchmesser D h2 25,0 mm Dorndurchmesser D d2 12,5 mm Länge der unbelasteten Feder l of2 76,0 mm Länge der vorgespannten Feder l v62 66,9..67,7 mm Länge der Feder im UT l UT2 58,9..59,7 mm Seite 19
21 3.3 Ermittlung des Gesamtarbeitsbedarfes W G Tabelle 6, Zusammenfassung der Umform- und Federkräfte Schnittkraft - Lochen F sl Schnittkraft - Ausschneiden F sa Schnittkraft - Abschneiden F sab Gesamtschnittkraft F sg Abstreifkraft - Lochen F RL 6608 Abstreifkraft - Ausschneiden F RA Gesamtabstreifkraft F R Prägekraft F P 6926 Biegekraft F B 6864 Gegenhalterkraft F G 1733 Biegeendkraft F E 8597 Federkraft - Streifendruckplatte 4 F F Federkraft - Gegenhalter 2 F F Presskraft F Pr Ermittlung der Schneidarbeit Ws für die Arbeitsstufen Lochen, Ausschneiden und Abschneiden nach : W S mit : ( ) s o m s F sl + F sa + F sab nach [4] der Blechdicke s o = 0,002 m dem Kraftverlaufsfaktor m s ( k s = ; s o = 1..2 mm) = 0,65..0,60 [5] und den Schnittkräften F sl, F sa und F sab nach Tabelle 6 ( 11 ) W S W S = 251 J J - Ermittlung der Biegearbeit W B nach : W B F E m B h B nach [4] ( 12 ) mit : der Biegeendkraft F E nach Tabelle 6 dem Kraftverlaufsfaktor m B = 0,63 für Biegen mit gefedertem Gegenhalter nach [6, Anlage8] und dem Umformweg beim Biegen : h B = r St + r E + s 0 ( 13 ) r st r E 1.6 mm beim Z-Biegen h B = 5.2 mm W B = 28 J Seite 20
22 - Ermittlung der Prägearbeit W P nach : W P F P m P s Dp nach [4] mit : der Prägekraft F P nach Tabelle 6 dem Kraftverlaufsfaktor m P = 0,5 für Prägen nach [6,Anlage 8] W P = 10 J dem Umformweg beim Prägen s Dp nach [1,Bild 131] Höhe des Kragens h p nach DI M4 V - 2 x 1,6 h p := s o 1.6 s Dp := h p s o s Dp = 2.8 mm s Dp := m - Ermittlung der Federarbeit W F im UT nach : ( 14 ) 1 W F 2 R s 2 F i F - Die Federarbeit W F1 der Streifendruckplatten - Federn : mit R 1 = 309 mm -1, s F1 = 9 mm und der Federanzahl i F1 = 4 W F1 = mm W F1 := 50 J ( 15 ) - Die Federarbeit W F2 der Gegenhalter - Federn : mit R 2 = 99 mm -1, s F2 = 8 mm und der Federanzahl i F2 = 2 W F2 = 6336 mm W F2 := 6 J - Die Federarbeit W F beträgt damit : W F := W F1 + W F2 W F = 56 J Der Gesamtarbeitsbedarf W G ergibt sich aus : W G := W S + W B + W P + W F ( 16 ) W G = 345 J Tabelle 7, Zusammenfassung der Arbeitsbedarfe Schneidarbeit W S 251 J Biegearbeit W B 28 J Prägearbeit W P 10 J Federarbeit W F 56 J Gesamtarbeitsbedarf W G 345 J Seite 21
23 3.4 Auswahl der Presse - Berechnung des erforderlichen Stößelhubes H Berechnung des erforderlichen Stößelhubes H nach [ 1, Bild 34 c ] Ab SS 2000 Bild 35 ( ) H ³ 2 l ü + t E + t EF + h' z + t s mit : l ü := 6.5 mm t EF := 1.0 mm ( 17 ) t E := 8.0 mm h' z := 10.0 mm t s := 3.0 mm ergibt sich : H = 57.0 mm Tabelle 8, Auswahl eines Stanzautomaten Maschinentyp Presskraft 30 vor UT bei unterster Arbeitshubzahl und mittlerem Hub Arbeitsverögen Stößelhub verstellbar in Stufen von ca. 5 mm Einbauhöhe bei größtem Hub unten und Stößelverstellung oben Stößelverstellung in der Höhe Werkzeugraum (Länge; Breite) Tischplattenöffnung (Länge; Breite) vorhandene Parameter HR 80 / 700 L k 800 > erforderliche Parameter 238 Tab. 6, S. 20 1,4.. 4,4 km (bei U/min) > 0,345 Tab. 7, S mm > gewählt 60 mm 320 = 320 mm 80 > 35 mm 730; 750 > 550; 315 mm 550; 200 > 450; 100 Seite 22
Beleg Werkzeugkonstruktion
Beleg Werkzeugkonstruktion Christian Schettler 032104/13 (leicht modifiziert) Nicht korrigiert - Gleichungen nicht "blind" übernehmen! - 1 - Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis...2 Bilderverzeichnis...4
Mehr1.3.1 Welche Einteilungen nach dem Fertigungsverfahren sind uns bekannt? 1.3.2 Was verstehen wir unter dem Begriff Ausschneiden?
1.3 SCHNEIDWERKZEUGE Nach internationaler ISO-Norm werden Werkzeuge für das Scherschneiden einfach als Schneidwerkzeuge bezeichnet. Zur Benennung können sie nach folgenden Gesichtspunkten eingeteilt werden:
MehrSchweißkonstruktionen aus Edelstahl
Schweißkonstruktionen aus Edelstahl Bauteile und Konstruktionen aus Edelstahl stellen einen hohen Anspruch an die Verarbeitung - Wir sind für Sie da und beraten Sie auch gern im Vorfeld der Konstruktion
MehrStanztechnik Werkzeugbau Laserschneiden Schweiß- und Verbindungstechnik Rohrbiegen. Steel in Perfection
Stanztechnik Werkzeugbau Laserschneiden Schweiß- und Verbindungstechnik Rohrbiegen Steel in Perfection Firmenprofil M. Mütze GmbH Herzlich Willkommen bei der M. Mütze GmbH! Ihrem kompetenten Partner für
MehrA.2 Schraubendruckfedern
.2 Schraubendruckfedern llgemeine Informationen Schraubendruckfedern gem. ISO 10243 Rechteckiger Drahtquerschnitt Einführung Unsere Schraubendruckfedern sind aus Spezialfederstahl/Sonderlegierungen hergestellt
MehrZugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1
Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.
MehrNORMF. Druckfedern nach DIN 2098 Zugfedern nach FTK-Normen
ORMF Druckfedern nach DI 2098 Zugfedern nach FTK-ormen 01.2014 2 www.federtechnik.ch/onlineshop Inhaltsverzeichnis Druckfedern Beschreibung Seite Druckfedern Federdraht SH 1.1200 / 0.50 10.00 8-20 Federdraht
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrSUPERSPRINGS. Schraubendruckfedern
SUPERSPRINGS Schraubendruckfedern Die Geschichte der SuperSprings Unsere eigenen Erwar tun - gen an Schraubendruck - federn sind sehr hoch, deshalb haben wir eines der anspruchsvollsten Produktionswerke
MehrTechnisches Handbuch. 3. Werkstoffe. 3. Werkstoffe. 3.1. Schraubenwerkstoffe allgemein. 3.1.1. Festigkeitskennwerte von Schraubenwerkstoffen
3.1. Schraubenwerkstoffe allgemein 3.1.1. Festigkeitskennwerte von Schraubenwerkstoffen Zugfestigkeit: Fm = (N/mm 2 ) Ao Fm = maximale Zugkraft (N) Ao = Anfangsquerschnitt (mm 2 ) Streckgrenze: Rel (N/mm
Mehrn 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 S n 1250 1244, 085 1214, 075 1220, 136 1226, 167 Nach einem Jahr beträgt der Schuldenstand ca. 1177,09.
Gymnasium Leichlingen 10a M Lö 2007/08.2 2/2 Aufgaben/Lösungen der Klassenarbeit Nr. 4 von Fr., 2008-04-25 2 45 Aufgabe 1: Die A-Bank bietet Kredite zu einem Zinssatz von 6% pro Jahr an. Ein privater Keditvermittler
MehrFröbelstern Fotofaltkurs Schritt für Schritt aus der Zeitschrift LC 431, Seite 64/65
OZ-Verlags-GmbH Papierstreifen. Die Enden des vierten gefalteten Papierstreifens weiter durch den zweiten gefalteten Streifen oben ziehen. 1 Die vier Papierstreifen jeweils waagerecht in der Mitte falten.
MehrNorm-Stempel und Matrizen für die Blech, Flach- und Profilstahl-Bearbeitung für Sunrise + Mubea
Werkzeuge zum Trennen und Abrunden von Flachstahl Werkzeuge zum Abrunden von Ecken (90º) für Flachmaterial Werkzeuge zum Trennen und doppelseitigen Abrunden von Flachstahl Maschinen Stockert Maschinen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrDurch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
MehrBestimmen des Werkstücks in der Vorrichtung
Bestimmen des Werkstücks in der Vorrichtung 3 3.1 Bestimmen prismatischer Werkstücke Bestimmen (Lagebestimmen) oder Positionieren ist das Anbringen des Werkstücks in eine eindeutige für die Durchführung
MehrMaschinenzeichnen und CAD-Einführung
fml - Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner Technische Universität München Maschinenzeichnen und CAD-Einführung Modul E: Konstruktive Gestaltungslehre
MehrZulassung zur Abiturprüfung 2013 G8
Die Informationen beziehen sich auf die Prüfungsordnung, die für die Schüler gilt, die im Schuljahr 2010/11 in die gymnasiale Oberstufe eingetreten sind und eine Schulzeit von 12 Jahren (G8) haben. Besondere
MehrLasern und Kanten. Tipps und Tricks Oder wussten Sie dass:
Lasern und Kanten Tipps und Tricks Oder wussten Sie dass: Die kleinsten Innenradien beim Kanten können erreicht werden wenn die Biegekante quer, am besten Senkrecht, zur Walrichtung des Werkstoff liegt
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
MehrMETALFOAM: WELTWEIT EINZIGARTIG. Die Lösung für Leichtbaukonstruktionen. Stabilität vereint Leichtigkeit. AFS - Einstoff-Aluminium-Sandwich
METALFOAM: WELTWEIT EINZIGARTIG Die Lösung für Leichtbaukonstruktionen Stabilität vereint Leichtigkeit AFS - Einstoff-Aluminium-Sandwich AFS - Aluminium Foam Sandwich AFS ist das weltweit einzige Einstoff-Aluminium-Sandwichsystem
MehrBlechbearbeitung, Laser-, Stanz- und Biegetechnik
Locker vom Hocker! Blechbearbeitung, Laser-, Stanz- und Biegetechnik Wir machen das schon! Ihre Probleme hätten wir gerne! Willkommen in der Welt der Blechbearbeitung von Hocker Egal, welche Aufgabe Sie
MehrW A L. Werkstatt A usrüstung L eitner Josef
Brenn und Plasmaschneidmaschinen 3-D Spanntische Autogentechnik W A L Austria Werkstatt A usrüstung L eitner Josef Schmidham 26 A-4870 Vöcklamarkt Tel. +43-664-88512370 Fax +43-7682-2171817 E-Mail: office@wal-austria.at
Mehr1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.
Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen
MehrReden wir über Blech! Dahinter steckt viel mehr: Fertigung, Abwicklung und weitere Vorteile.
Reden wir über Blech! Dahinter steckt viel mehr: Fertigung, Abwicklung und weitere Vorteile. Ganz genau: So ist Blech. Zumindest bei Schmiedbauer. Unterschiedliche Materialien im Fein- und Dickblechbereich
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrFolienmodell zur Veranschaulichung der Bewegung von Erde und Mond um ihren gemeinsamen Schwerpunkt: (Verfasser: Werner B. Schneider, Stand 2/2010)
Folienmodell zur Veranschaulichung der Bewegung von Erde und Mond um ihren gemeinsamen Schwerpunkt: (Verfasser: Werner B. Schneider, Stand 2/2010) Das mit dem Modell verfolgte Ziel besteht darin, die Bewegung
MehrWelche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?
Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt
MehrGarthe & Stoltenhoff Press- und Stanzwerk
Garthe & Stoltenhoff Press- und Stanzwerk Stanz- und Umformtechnik Schweißfachbetrieb gemäß DIN 18800-7 Klasse E Blechbearbeitung/Schlosserei CNC Abkanttechnik CNC Zerspanung eigener Werkzeugbau Wir garantieren
Mehrecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt
Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Erforderliche Anpassungen bei der Installation...3 2.1 Konfiguration Jboss 7 Applicationserver (Schritt 4/10)...3
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrLBBZ FERTIGUNG AUS BLECH
IHRE PRODUKTIDEE Von den CAD Daten ausgehende Fertigung mit z.b. Laserschneiden, Kanten, Biegen, Montieren, Ausrichten, Heften, Dichtschweissen, Satinieren. Wir entwerfen und konstruieren fertigungsgerecht
MehrHinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel
Hinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel AICON 3D Systems GmbH Celler Straße 32 D-38114 Braunschweig Telefon: +49 (0) 5 31 58 000 58 Fax: +49 (0) 5 31 58 000 60 Email: info@aicon.de
MehrProjektarbeit CATIA V5 3D Differenzial
Projektarbeit CATIA V5 3D Differenzial Von Valery Volov Differenzialgetriebe Ein Differenzialgetriebe oder kurz Differenzial genannt ist ein spezielles Planetengetriebe mit einer Standübersetzung i 0 =
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrDas Hebelgesetz zur Lösung technischer Aufgaben
Es gibt einseitige Hebel, zweiseitige Hebel und Winkelhebel. Mit allen Hebeln kann man die Größe und Richtung von Kräften ändern. In der Regel verwendet man Hebel zur Vergrößerung von Kräften. Das Hebelgesetz
MehrHöhensicherung Hebetechnik Ladungssicherung Safety Management CARFIX
0 Höhensicherung Hebetechnik Ladungssicherung Safety Management CARFIX Wie SpanSet CarFix den Transport von Fahrzeugen deutlich sicherer macht. CarFix, das bewährte SpanSet System, mit einem speziellen
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen Schriftliche Prüfung Handlungsspezifische Qualifikationen Die
MehrBehörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik
Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.
Mehrimpact ordering Info Produktkonfigurator
impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert
MehrMiniatur-Präzisionsführung Typ ER
Miniatur-Präzisionsführung Typ ER Innenwagen Außenschiene Kugeln Kugelumlauf Abb. 1 Schnittmodell der Miniatur-Präzisionsführung Typ ER Aufbau und Merkmale Die Miniatur-Präzisionsführung Typ ER ist eine
MehrGrundlagen der Informatik
Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................
MehrAufgaben. 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen. Der High-Fall
Aufgaben 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen I. Die open-collector-gatter auf der "in"-seite dürfen erst einen High erkennen, wenn alle open-collector-gatter der "out"-seite
MehrHerstellen von Baugruppen aus Blechen Mechanisches Trennen. Konstruktionsmechanik
Mechanisches Trennen 7 2. Aufgabe: Das Stahlblech der 1. Aufgabe soll mit einem geneigten Obermesser getrennt werden. Berechnen Sie wieder die Scherkraft F in kn und vergleichen Sie die beiden Ergebnisse.
MehrZusatzprämientarif. Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013)
Zusatzprämientarif Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013) Genehmigt vom Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartment gestützt auf Art. 14 SERV-G, Art. 15 und 16 SERV-V in Verbindung mit Art. 4 des Bundesgesetzes
MehrLAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN
LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform
MehrRichtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool
Richtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool B&D electronic print Ltd. & Co. KG in Folge electronic print genannt bietet mehrere Optionen für das Bestellen von Kundennutzen.
MehrAnlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01.
1 Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2 Stand 01.01.2012 Leistungen und Kombinationsmöglichkeiten der Tagespflege
MehrWir gehen aus von euklidischen Anschauungsraum bzw. von der euklidischen Zeichenebene. Parallele Geraden schneiden einander nicht.
2 Ein wenig projektive Geometrie 2.1 Fernpunkte 2.1.1 Projektive Einführung von Fernpunkten Wir gehen aus von euklidischen Anschauungsraum bzw. von der euklidischen Zeichenebene. Parallele Geraden schneiden
MehrAbitur - Grundkurs Mathematik. Sachsen-Anhalt 2002. Gebiet G1 - Analysis
Abitur - Grundkurs Mathematik Sachsen-Anhalt Gebiet G - Analsis Aufgabe.. Der Graph einer ganzrationalen Funktion f dritten Grades mit einer Funktionsgleichung der Form f a b c d a,b,c,d, R schneidet die
MehrProduktbezogener Ansatz
Qualitätsmanagement Was ist Qualität? Produktbezogener Ansatz Transzendenter Ansatz Qualitätsaspekte Prozess-oder fertigungsbezogener Ansatz Kundenbezogener Ansatz weiter Wertbezogener Ansatz Produktbezogener
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrFahrradrahmen. Fahrradrohrrahmen werden unter anderem aus Titan- oder Stahllegierungen hergestellt.
Fahrradrohrrahmen werden unter anderem aus Titan- oder Stahllegierungen hergestellt. Hinweis Die neue Bezeichnung für GGG-50 lautet EN-GJS-500-7. Teilaufgaben: 1 Die Werkstoffeigenschaften des Rahmenrohres
Mehr2. Aufgabe (3 Punkte) Errechne anhand der angegebenen Daten den Abschreibungssatz der linearen Abschreibung in Prozent. Erklärung:
Beschreibung zu den Aufgaben 1. bis 3. Im Zuge der Einführung des neuen Warenwirtschaftssystems hat die Marktplatz GmbH auch den Fuhrpark erweitert. Es wurden neue Lieferwagen, Pkw und Gabelstapler gekauft.
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrSTATT. Bürger. Fortwährende Rechtsfragen. Individueller Rechtsanspruch. Steuervereinfachung. Steuerdschungel. gleiche Standards
Doppelbezug oder Leistungen für Tote bleiben möglich, gelten wieder andere. zur Grundsicherung. Somit vermeidet es Lücken Zeit gesichert. Dies sichert den sozialen Frieden. Jeder Rentner hat das Grundeinkommen
MehrDuE-Tutorien 4 und 6. Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Christian A. Mandery. www.kit.edu WOCHE 12 AM 22.01.
DuE-Tutorien 4 und 6 Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Christian A. Mandery WOCHE 12 AM 22.01.2013 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrUm sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben
Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit
MehrAdditional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit
Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit
Mehr11.3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen
.3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen Definition.) komplexe Folgen: z n = x n + j. y n mit zwei reellen Folgen x n und y n.) Konvergenz: Eine komplexe Folge z n = x n + j. y n heißt
MehrSozialversicherungsfreibetrag 23c SGB IV
Sozialversicherungsfreibetrag 23c SGB IV Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1665 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Erklärung der Berechnung 3.2. Eingaben in Agenda
MehrErklärung zum Internet-Bestellschein
Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und
MehrÜbergang allg. Schule zu den Berufsbildenden Schulen
Ausgangslage: Seit 2007 gibt es für alle Abgänger aus allg. Schulen Sek I eine landesweite schriftliche Abschlussprüfung in den Fächern: Mathematik Deutsch Englisch Trotz dieser zentralen Abschlussprüfung
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrBruchrechnung Wir teilen gerecht auf
Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. : (+) : + Wir teilen einen Teil Eine halbe Minipizza auf Personen. :? Wir teilen
MehrSowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden.
Multiplikation Die schriftliche Multiplikation ist etwas schwieriger als die Addition. Zum einen setzt sie das kleine Einmaleins voraus, zum anderen sind die Überträge, die zu merken sind und häufig in
MehrRÖNTGEN CUTTING SOLUTION BEDIENUNGSANLEITUNG
RÖNTGEN CUTTING SOLUTION BEDIENUNGSANLEITUNG Das Schnittdatenprogramm empfiehlt für die eingetragene Sägeaufgabe die optimale Schnittgeschwindigkeit den korrekten Vorschub die am besten geeignete RÖNTGEN
MehrV 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775,
Aufgabenpool für angewandte Mathematik / 1. Jahrgang V B, C, D Drinks Ein gastronomischer Betrieb kauft 300 Dosen Energydrinks (0,3 l) und 400 Liter Flaschen Mineralwasser und zahlt dafür 50, Euro. Einen
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrZeit- und Feriensaldoberechnung TimeSafe Leistungserfassung
Keep your time safe. Zeit- und Feriensaldoberechnung TimeSafe Leistungserfassung Infotech AG T +423 380 00 00 Im alten Riet 125 F +423 380 00 05 9494 Schaan info@infotech.li Liechtenstein www.infotech.li
MehrNeue DIN-Norm 66399 zur Vernichtung von Datenträger
Neue DIN-Norm 66399 zur Vernichtung von Datenträger Was ist neu? Sechs Materialklassifizierungen Erstmals definiert die Norm unterschiedliche Materialklassifizierungen, die auch die Grösse der Informationsdarstellung
MehrÜbungspraktikum 3 Physik II
HOCHSCHULE BOCHUM Fachbereich Geodäsie Übungspraktikum 3 Physik II SS 2015 Thema: Wegzeitgesetze und Grundgesetz der Dynamik Übung 1: Bestimmung der und der Momentangeschwindigkeit eines Fahrzeugs auf
MehrKOMPLETTE PRODUKTIONSKETTE
2 KOMPLETTE PRODUKTIONSKETTE WÄRMEBEHANDLUNG MASCHINENBEARBEITUNG WALZEN LACKIERUNG LAGER STAHLHERSTELLUNG Die Vereinigung zwischen Esti und Acciaierie Venete war die Geburtsstunde einer neuen Wirklichkeit,
MehrSpanlose Fertigung: Stanzen
Viewegs Fachbücher der Technik Spanlose Fertigung: Stanzen Konventionelles Stanzen, Hochleistungsstanzen, Feinstanzen von Waldemar Hellwig überarbeitet Spanlose Fertigung: Stanzen Hellwig schnell und portofrei
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrZugversuch. 1. Aufgabe. , A und Z! Bestimmen Sie ihre Größe mit Hilfe der vorliegenden Versuchsergebnisse! Werkstoffkennwerte E, R p0,2.
1. Aufgabe An einem Proportionalstab aus dem Stahl X3CrNi2-32 mit rechteckigem Querschnitt im Messbereich (a 6,7 mm; b 3 mm; L 8mm) wurde in einem das dargestellte Feindehnungs- bzw. Grobdehnungsdiagramm
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrEinbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll
Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll Lesen Sie bitte bevor Sie mit dem Umbau beginnen dieses Dokument sorgfältig durch. Version 1.0 Juli 2010 WH Seite
MehrHochschule München, FK 03 FA SS 2012. Ingenieurinformatik
Hochschule München, FK 03 FA SS 2012 Ingenieurinformatik Zulassung geprüft vom Aufgabensteller: Teil 1/Aufgabe 1: 30 Minuten ohne Unterlagen, Teil 2/Aufgaben 2-4: 60 Minuten, beliebige eigene Unterlagen
MehrApproximation durch Taylorpolynome
TU Berlin Fakultät II - Mathematik und Naturwissenschaften Sekretariat MA 4-1 Straße des 17. Juni 10623 Berlin Hochschultag Approximation durch Taylorpolynome Im Rahmen der Schülerinnen- und Schüler-Uni
MehrBestimmung der Brennweite dünner Linsen mit Hilfe der Linsenformel Versuchsprotokoll
Bestimmung der Brennweite dünner Linsen mit Hilfe der Linsenformel Tobias Krähling email: Homepage: 0.04.007 Version:. Inhaltsverzeichnis. Aufgabenstellung.....................................................
MehrEin Rechenspiel auf der Hunderter-Tafel. Reinhold Wittig
Ein Rechenspiel auf der Hunderter-Tafel Reinhold Wittig Ein Rechenspiel auf der Hunderter-Tafel für 2 Spieler ab 8 Jahren Autor Reinhold Wittig Inhalt 1 Spielbrett (Hunderter-Tafel) 1 transparente Maske
MehrStudie: Gastarifrechner 2010. Testsieger Portal AG, Hamburg, 16. Dezember 2010
Studie: Gastarifrechner 2010 Testsieger Portal AG, Hamburg, 16. Dezember 2010 Übersicht 1 2 3 Zusammenfassung der Ergebnisse Methodik Gesamtergebnis Seite 2 1. Zusammenfassung der Ergebnisse Gesamtsieger
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrUnterschiedliche Verkehrsmittel Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Verschiedene Verkehrsmittel werden verglichen und möglichen Nutzen und Nutzern zugeordnet. Die in Bezug auf Nachhaltigkeit vorbildlichen Ansätze werden diskutiert.
MehrInformationen für die Praxis
Informationen für die Praxis Maschinen- und Anlagenführer/-in Metall- und Kunststofftechnik nach der Verordnung vom 27. April 2004 geändert durch die zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung vom 20.
MehrAnlage zur Deputationsvorlage L 30/17. Änderung der Verordnungen zur Umgestaltung des fünften Prüfungselements. Zeugnisordnung AP-V 2008
Änderung der Verordnungen zur Umgestaltung des fünften Prüfungselements Anlage zur Deputationsvorlage L 30/17 Zeugnisordnung Geltender Verordnungstext Zeugnisordnung vom 4.11.2002 4 Inhalt des Zeugnisses
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrTheoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10
Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 - Tutorium 6 - Michael Kirsten und Kai Wallisch Sitzung 13 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Formeln zur Berechnung Aufgabe 1 2 Hamming-Distanz Aufgabe 2 3
MehrBESCHNITTZUGABE EINSTELLUNGEN
BESCHNITTZUGABE EINSTELLUNGEN Nachfolgend eine Erklärung inklusive Screenshots wie Sie ganz einfach eine Beschnittzugabe bei Ihrem Indesign- oder Word-Dokument einstellen können. ÜBERFÜLLER - BESCHNITTZUGABE
MehrKundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern
Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern Auswertung der CHECK24-Kundenbefragungen zur Zufriedenheit -nach dem Wechselprozess -nach dem ersten Vertragsjahr Stand: Juli 2014 CHECK24 2014 Agenda 1.
MehrEinleitende Bemerkungen
Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,
MehrZusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht
Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,
MehrCHECK24 Versicherungscheck
CHECK24 Versicherungscheck Berufsunfähigkeits- und Unfallversicherung 06. April 2011 1 Übersicht 1. Berufsunfähigkeit: Die wichtigsten Fakten 2. Die günstigsten Berufsunfähigkeitsversicherungen 3. Unfallversicherung:
MehrProjektmanagement für Ingenieure
Springer Vieweg PLUS Zusatzinformationen zu Medien von Springer Vieweg Projektmanagement für Ingenieure Ein praxisnahes Lehrbuch für den systematischen Projekterfolg 2013 2. Auflage Kapitel 9 Lösungen
Mehr