Verkehrliche Auswirkungen neuer Arbeitsplatzkonzentrationen im Raum Bern
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- Margarete Holtzer
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1 Verkehrliche Auswirkungen neuer Arbeitsplatzkonzentrationen 21. August 2014
2 Impressum Herausgeberin RKBM, Fachbereich Verkehr Holzikofenweg 22, Postfach 8623, 3001 Bern Telefon Begleitgruppe Laurent Reusser,, Fachbereichsleiter Verkehr (Vorsitz) Marco Rupp,, Fachbereich Verkehr Francesca Foletti,, Fachbereich Verkehr Daniel Schwarz, Kanton Bern, BVE, Amt für öffentlichen Verkehr Urs Gloor, Stadt Bern, Verkehrsplanung Urs Reischmann, Gemeinde Köniz, Abteilung Verkehr und Unterhalt Kurt Zbinden, Gemeinde Ittigen, Bauverwaltung Verfasserin Der vorliegende Bericht wurde durch den Fachbereich Verkehr der (F. Foletti) verfasst. Quelle Titelbild:, Fachbereich Verkehr BT_ indd
3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 0 Zusammenfassung 5 1 Einleitung Ausgangslage und Problemstellung Zielsetzung Vorgehen Perimeter 7 2 Entwicklung der Arbeitsplatzzahlen und der Branchen in der Kernagglomeration Bern Anzahl Beschäftigte und Entwicklung Branchenstruktur und -entwicklung Räumliche Verteilung der Beschäftigten Entwicklung weiterer Verkehrsgeneratoren 13 3 Entwicklung und räumliche Verteilung der Grossbetriebe Entwicklung der Grossbetriebe Räumliche Verteilung: Schwerpunkte der Entwicklung 17 4 Auswirkungen der Entwicklungen auf den Verkehr und Handlungsbedarf Guisanplatz (Bern) Wankdorf City (Bern) Länggasse (Bern) Insel (Bern) Ey und Papiermühle (Ittigen) Liebefeld (Köniz) Kleinwabern (Köniz) Meielen (Zollikofen) 33 5 Fazit und Ausblick 35 Literatur / Daten 36 3
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5 0 Zusammenfassung Im Gegensatz zur Entwicklung der Bevölkerungszahl entwickeln sich die Arbeitsplätze in der Kernagglomeration Bern dynamisch. So nahm die Anzahl der Beschäftigten in den Gemeinden der Kernagglomeration (ohne Stadt Bern) zwischen 1995 und 2011 um rund 40 % zu. Bei dieser Entwicklung spielen die Grossbetriebe insbesondere Bund und ehemalige Regiebetriebe eine wichtige Rolle. Neben dem quantitativen Wachstum finden seit den 90er-Jahren eine Konzentration und Verlagerung der Arbeitsplätze dieser Grossbetriebe statt. Diese Betriebe haben in den 90er-Jahren begonnen, ihre z. T. verstreuten Arbeitsplätze aus den zentralen Lagen des Stadtzentrums in verkehrstechnisch gut erschlossene Lagen der Kernagglomeration auszulagern (Back- Office-Standorte). Dieser Prozess wird auch in den nächsten Jahren weitergehen. Aufgrund der vorgesehenen künftigen Entwicklung der verschiedenen Grossbetriebe werden sich in den nächsten Jahren insbesondere folgende Gebiete in der Kernagglomeration als Arbeitsplatzstandorte stark entwickeln: Wankdorf City und Bereich Guisanplatz (Teile des ESP Wankdorf) Länggasse (Entwicklung insbesondere als Bildungsstandort) Insel Papiermühle/Ey (Teil des ESP Ittigen Papiermühle bzw. ESP Wankdorf) Liebefeld (Teil des ESP Köniz Liebefeld) Kleinwabern Zollikofen Meielen (Teil des ESP Zollikofen/Münchenbuchsee) Für die Stadt Bern handelt es sich primär um eine Verschiebung bzw. Konzentration von bereits bestehenden Arbeitsplatzstandorten auf dem Stadtgebiet. Diese Konzentration findet insbesondere im Gebiet Wankdorf statt. In den übrigen Gemeinden der Kernagglomeration bringen die Umstrukturierung und Verlagerung bei den Grossbetrieben grundsätzlich zusätzliche Arbeitsplätze mit sich. Diese Dynamik hat auch Auswirkungen im Verkehr, im Speziellen im öffentlichen Verkehr, zur Folge. Verschiedene Entwicklungen wurden bereits erkannt und entsprechende Massnahmen angedacht bzw. geplant (z. B. Tram Region Bern). Dazu gehören auch Zweckmässigkeitsbeurteilungen (ZMB), in denen verschiedene Varianten für die künftige Erschliessung von grösseren Gebieten geprüft werden. Damit die von der Weiterentwicklung der Grossbetriebe generierte Verkehrsnachfrage aufgefangen werden kann, ist es von grosser Bedeutung, dass diese geplanten und allenfalls weiteren Massnahmen (z. B. Taktverdichtungen beim ÖV, Verkehrsmanagement beim MIV) geprüft und umgesetzt werden. Allfällige neue Massnahmen sind ins Regionale Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzept aufzunehmen. Angebotsverbesserungen sind zudem im nächsten Angebotskonzept zu berücksichtigen. 5
6 1 Einleitung 1.1 Ausgangslage und Problemstellung Im Gegensatz zur Entwicklung der Bevölkerungszahl entwickelt sich die Anzahl Beschäftigte in der Kernagglomeration Bern dynamisch. So nahmen die Beschäftigten in den Gemeinden der Kernagglomeration (ohne Stadt Bern) zwischen 1995 und 2011 um rund 40 % zu. Selbst in der Stadt Bern, die mit gut Beschäftigten im Jahr 2011 einerseits mehr Beschäftigte als Einwohner hatte und andererseits immer noch zwei Drittel der Beschäftigten der Region aufweist, betrug das Wachstum rund 8 %. Neben dem quantitativen Wachstum spielen auch die Konzentration und Verlagerung der Arbeitsplätze eine grosse Rolle. So haben die grossen Betriebe des Bundes und der Privatwirtschaft in den 90er-Jahren begonnen, ihre Arbeitsplätze aus den zentralen Lagen des Stadtzentrums in verkehrstechnisch gut erschlossene Lagen der Kernagglomeration auszulagern (Back-Office- Standorte): Die Swisscom nach Ittigen-Worblaufen oder nach Köniz-Liebefeld, die Bundesverwaltung nach Ittigen-Papiermühle, Zollikofen-Meielen oder Köniz-Liebefeld und die Credit Suisse nach Muri b. B., um nur einige Beispiele zu nennen. Analoges gilt für die SBB und die Post, die aber ihre neuen Standorte innerhalb der Stadtgrenzen wählten (Bern-Wankdorf). Dieser Prozess wird auch in den nächsten Jahren weitergehen. Weitere Konzentrationen von Arbeitsplätzen z. B. der Bundesverwaltung sind im Gange oder sind bereits angekündigt. Diese Entwicklung wird von der Region laufend beobachtet. Daraus werden punktuelle Massnahmen ergriffen, um vor allem die Kapazität des öffentlichen Verkehrs zu verbessern. Was jedoch fehlt, ist eine Gesamtübersicht der Entwicklung der Arbeitsplätze und eine Beurteilung des Handlungsbedarfs. 1.2 Zielsetzung Mit der Analyse der heutigen und geplanten Arbeitsplatzentwicklung, insbesondere der Grossbetriebe (Bund, ehemalige Regiebetriebe, grosse private Betriebe, Universität) soll aufgezeigt werden, welche Anforderungen an den Verkehr, und zwar an den öffentlichen Verkehr (ÖV), an den motorisierten Individualverkehr (MIV) und an den Langsamverkehr (LV) gestellt werden und welcher Handlungsbedarf sich heute und in Zukunft ergibt. Der vorliegende Bericht soll insbesondere als Grundlage für das Regionale Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzept (RGSK) Bern-Mittelland der 2. Generation sowie für die Definition von Angebotsverbesserungen im Rahmen des nächsten Angebotskonzepts dienen. 6
7 1.3 Vorgehen Das Vorgehen im Rahmen dieses Projekts kann wie folgt zusammengefasst werden: Aufzeigen der Entwicklung der Anzahl Beschäftigten und der wichtigsten Branchen in der Kernagglomeration Bern. Aufzeigen der geografischen Verteilung und der Entwicklung der Grossbetriebe in der Kernagglomeration Bern sowie Abschätzen der zukünftigen Entwicklung. Beurteilen der Auswirkungen auf den öffentlichen Verkehr, den motorisierten Individualverkehr und den Langsamverkehr. Aufzeigen der bereits ergriffenen Massnahmen und eines möglichen Handlungsbedarfs. Bei Bedarf: Vorschlag von weiteren Arbeitsschritten. 1.4 Perimeter Der Bearbeitungsperimeter umfasst die Gemeinden der Kernagglomeration Bern, d. h. die Stadt Bern sowie die Gemeinden Bolligen, Bremgarten, Ittigen, Köniz, Muri bei Bern, Ostermundigen und Zollikofen. Zollikofen Bremgarten Ittigen Bolligen Bern Ostermundigen Muri bei Bern Köniz N km Abb. 1: Perimeter der Kernagglomeration Bern 7
8 2 Entwicklung der Arbeitsplatzzahlen und der Branchen in der Kernagglomeration Bern 2.1 Anzahl Beschäftigte und Entwicklung In der Kernagglomeration Bern arbeiten heute rund Personen. Das entspricht ca. 40 % der Beschäftigten 1 im gesamten Kanton Bern. Die Anzahl der Beschäftigten im 2. und 3. Sektor ist in der Kernagglomeration Bern zwischen 2005 und um 6.7 % von auf gestiegen (siehe Abb. 2). Die Zunahme hat gesamthaft ausschliesslich im 3. Sektor stattgefunden ( Beschäftigte), während sich im 2. Sektor die Zahl der Beschäftigen verringerte (-1 078). Im Kanton Bern ist im gleichen Zeitraum die Anzahl der Beschäftigten um 4.6 % gewachsen (von auf Beschäftigte). In der Kernagglomeration arbeiten rund 90 % der Beschäftigten im Dienstleistungssektor und nur noch 10 % in der Industrie. Für Arbeitsplätze im Industriebereich ist der Raum in der Kernagglomeration Bern zu klein bzw. die Bodenpreise zu teuer geworden. Bedeutende Firmen wie beispielsweise Comet oder Insys sind in den letzten Jahren in die Agglomeration, nach Flamatt oder Münsingen weggezogen. Abb. 2: Entwicklung der Beschäftigten in der Kernagglomeration und Anteil des 2. und 3. Sektors (Quelle: Bundesamt für Statistik, STATENT 2011; Daten 2005 und 2008: Schätzungen) 1 Voll- und Teilzeitbeschäftigte 2 Ab 2011 stammen die Daten aus der neuen Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT). Für die Jahre 2005 und 2008 hat das Bundesamt für Statistik (BfS) Rückrechnungen (Schätzungen) vorgenommen. Die Zahlen können nicht mit früheren Betriebszählungsdaten (vor 2005) verglichen werden, da mit STATENT das Unternehmens- und Beschäftigungsuniversum massgeblich erweitert wurde. 8
9 Gut drei Viertel der Arbeitsplätze der Kernagglomeration befinden sich immer noch in der Stadt Bern. Wie aus der untenstehenden Abbildung ersichtlich, ist die Anzahl der Beschäftigten zwischen 2005 und 2011 sowohl in der Stadt Bern als auch in den übrigen Gemeinden der Kernagglomeration kontinuierlich gestiegen: In der Stadt Bern um +4.9 % von auf Beschäftigte und in den übrigen Gemeinden der Kernagglomeration sogar um % (von auf Beschäftigte). Abb. 3: Entwicklung der Beschäftigten in der Stadt Bern und in der übrigen Kernagglomeration sowie Anteil des 2. und 3. Sektors (Quelle: Bundesamt für Statistik, STATENT 2011; Daten 2005 und 2008: Schätzungen) Es ist darauf hinzuweisen, dass das Wachstum im 3. Sektor zwischen 2005 und 2011 in der Stadt Bern rund Beschäftigte beträgt. Da im 2. Sektor jedoch Verluste (gut Beschäftigte) zu verzeichnen sind (s. auch Abb. 4), beläuft sich der effektive Zuwachs auf ca Beschäftigte. Der Verlust an Beschäftigten im Industriebereich in den übrigen Gemeinden der Kernagglomeration ist mit weniger als 50 Beschäftigten viel geringer. Das Verhältnis zwischen 2. und 3. Sektor in der Stadt Bern beträgt im Jahr 2011 nur noch rund 8 % zu 92 %, dasjenige in den weiteren Gemeinden der Kernagglomeration noch ca. 18 % zu 82 %. 9
10 10'000 9'471 8'435 8'000 6'569 6'527 6'000 4'000 Stadt Bern Übrige Kernagglomeration 2' Sektor Sektor Total -1'036-2'000 Abb. 4: Veränderung der Anzahl Beschäftigten in der Stadt Bern und in der übrigen Kernagglomeration zwischen 2005 und 2011 (Quelle: Bundesamt für Statistik, STATENT 2011; Daten 2005 und 2008: Schätzungen) Nachfolgend ist die Entwicklung der Anzahl Beschäftigten im Zeitraum für die einzelnen Gemeinden der Kernagglomeration aufgeführt: Gemeinde Beschäftigte 2005 Beschäftigte 2011 Differenz absolut Differenz % Stadt Bern % Bolligen % Bremgarten % Ittigen % Köniz % Muri b.b % Ostermundigen % Zollikofen % Total Kernagglo % Tab. 1: Entwicklung der Beschäftigten in der Kernagglomeration nach Gemeinden (Quelle: Bundesamt für Statistik, STATENT 2011; Daten 2005: Schätzung) Werden die verschiedenen Gemeinden einzeln betrachtet, so ist das stärkste absolute Wachstum der Anzahl Beschäftigten zwischen 2005 und 2011 mit in der Stadt Bern festzustellen. In relativen Zahlen stellt dies gegenüber der gesamten Kernagglomeration ein leicht unterdurchschnittliches Wachstum dar (+4.9 % gegenüber +6.7 %). Stark überdurchschnittlich entwickelt hat sich in diesem Zeitraum die Anzahl der Beschäftigten in den Gemeinden Köniz, Muri b.b. und Zollikofen: In Köniz haben sich Unternehmen mit gesamthaft rund Beschäftigten angesiedelt. Dies stellt ein Wachstum von ca. 19 % dar. Das Wachstum in der Gemeinde Muri b.b. beträgt gut Beschäftigte (ca. +18 %) und dasjenige in Zollikofen rund Beschäftigte (+ 20 %). Bolligen ist die einzige Gemeinde in der Kernagglomeration Bern, welche in diesem Zeitraum einen Verlust an Beschäftigten verzeichnet (ca Beschäftigte bzw. ca. -7 %). Diese Abnahme ist vor allem auf den 2. Sektor zurückzuführen. 10
11 In nachfolgender Abbildung ist die Entwicklung der Beschäftigtenzahlen, unterschieden nach 2. und 3. Sektor, für die Gemeinden der Kernagglomeration grafisch dargestellt (ohne Stadt Bern): Abb. 5: Entwicklung der Anzahl Beschäftigten in den Gemeinden der Kernagglomeration (ohne Stadt Bern) und Anteil des 2. und 3. Sektors (Quelle: Bundesamt für Statistik, STATENT 2011; Daten 2005 und 2008: Schätzungen) Auffallend ist die sehr starke Zunahme der Anzahl Beschäftigten im 3. Sektor in der Gemeinde Köniz. Zwischen 2005 und 2011 ist ein Zuwachs von rund Beschäftigten in diesem Sektor festzustellen. Dieses Wachstum hat hauptsächlich zwischen 2005 und 2008 stattgefunden. In diesem Zeitraum haben sich Betriebe wie z. B. die Swisscom mit der Grosskundenbetreuung und der Mobilfunksparte in dieser Gemeinde angesiedelt. Die leichte Abnahme, welche zwischen 2008 und 2011 festzustellen ist, hat im 2. Sektor stattgefunden. In der Gemeinde Ittigen hatte sich die Situation im Dienstleistungsbereich vor allem zwischen 1995 und 2005 sehr dynamisch entwickelt (rund Beschäftigte), insbesondere mit der Niederlassung des Hauptsitzes der Swisscom in Worblaufen und der Ansiedlung von verschiedenen Bundesämtern im Gebiet Papiermühle. 11
12 2.2 Branchenstruktur und -entwicklung Das Beschäftigungswachstum in der Kernagglomeration im 3. Sektor zwischen 2001 und 2008 ist insbesondere auf ein Wachstum des öffentlichen Sektors ( bzw %) und der unternehmensbezogenen Dienstleistungen ( bzw %) zurückzuführen (s. auch Abb. 6). Der Rückgang der Beschäftigung des 2. Sektors spiegelt sich in der Arbeitsplatzabnahme in der traditionellen Industrie ( bzw %) und in der Spitzenindustrie ( bzw %) wider. Die Anzahl der Arbeitsplätze in der Verwaltung liegt in Bern aus naheliegenden Gründen über dem kantonalen und dem schweizerischen Durchschnitt. Zur öffentlichen Verwaltung zählen auch die Arbeitsplätze in der Landesverteidigung sowie in den staatlichen Sozialversicherungen (AHV, IV, ALV, SUVA). In der Kernagglomeration ist nicht nur der öffentliche Sektor stark vertreten, sondern auch öffentliche Unternehmen, die privatwirtschaftlich organisiert sind, wie z. B. die ehemaligen Regiebetriebe SBB, Schweizerische Post und Swisscom Traditionelle Industrie Spitzenindustrie Verkehr und Nachrichtenübermittlung Energieversorgung Baugewerbe Finanzbranche Unternehmensbezogene DL Handel und Verkauf Gastgewerbe/Unterhaltung öffentlicher Sektor 0 10'000 20'000 30'000 40'000 Abb. 6: Arbeitsplätze (Vollzeitäquivalente) in der Kernagglomeration nach Branchen (Quelle: Bern neu Gründen, Bern Im Zentrum der Entwicklung (2010)) Die Zahlen zum Gesundheits- und Sozialwesen sind unter «Öffentlicher Sektor» aufgeführt. 2.3 Räumliche Verteilung der Beschäftigten In der Kernagglomeration Bern ist eine sehr starke Konzentration an Beschäftigten in der Berner Innenstadt feststellbar. Rund Beschäftigte (Betriebszählung 2008), d. h. ca. 17 % der Beschäftigten in der Kernagglomeration Bern arbeiten in der Innenstadt. Weitere grössere Gebiete mit mehr als 200 Beschäftigten pro Hektare befinden sich insbesondere im Gebiet Mattenhof/ Monbijou, entlang der Länggassstrasse und im Wankdorf in der Stadt Bern sowie im Zentrum Köniz und im Gebiet Köniz/Liebefeld sowie in der Papiermühle (Ittigen). 12
13 Verkehrliche Auswirkungen neuer Arbeitsplatz- konzentrationen Beschäftigte pro Hektare > Abb. 7: Beschäftigte pro Hektare in der Kernagglomeration Bern (Quelle: Geoportal des Kantons Bern auf der Basis der Betriebszählung 2008) Hinweis: Die Beschäftigtendichte auf dem Inselareal ist höher als in dieser Abbildung dargestellt (ca. 300 Beschäftigte pro Hektare). 2.4 Entwicklung weiterer Verkehrsgeneratoren Neben wichtigen Arbeitsplatzstandorten stellen in der Kernagglomeration Bern insbesondere grössere Bildungseinrichtungen sowie die Messe wichtige Verkehrsgeneratoren dar. Diese haben sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Die Anzahl der Studierenden an der Universität Bern ist zwischen den Schuljahren 1995/96 und 2012/13 von gut auf über (+ 55 %) gestiegen (Quelle: BfS). An der Fachhochschule hat sich die Anzahl der Studierenden sehr stark entwickelt. An der Pädagogischen Hochschule (PH) Bern beispielsweise, ist zwischen den Schuljahren 2005/06 und 2012/13 eine Zunahme von ca auf Studierende (+ 24 %) zu verzeichnen. Die Fachhochschulstandorte sind in der Kernagglomeration Bern im Wankdorf (Fachbereich Wirtschaft), im Gebiet Insel (Fachbereich Gesundheit), in Bethlehem (Hochschule der Künste), in der Länggasse (Fachbereich Soziale Arbeit und PH) sowie in Zollikofen (Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften) verteilt. 13
14 Die im Kapitel 2.1 aufgezeigte Zunahme der Anzahl Beschäftigten, zusammen mit der Zunahme der Anzahl Studenten, widerspiegelt sich auch in den Pendlerzahlen. Zwischen 2000 und 2010 beträgt in der Stadt Bern die Zunahme der Pendler 16 %. Im Jahr 2010 pendelten Personen in die Stadt. Auch der Messestandort Bern hat sich in den letzten Jahren weiterentwickelt, mit einer entsprechenden Steigerung der Anzahl Messebesucher. Die verschiedenen Publikums- und Fachmessen ziehen heute pro Jahr über Besucherinnen und Besucher aus der Schweiz und dem grenznahen Ausland an. 14
15 3 Entwicklung und räumliche Verteilung der Grossbetriebe 3.1 Entwicklung der Grossbetriebe Generelle Tendenzen In den 80er-Jahren hat in einem ersten Schritt ein Verlagerungsprozess von Arbeitsplatzstandorten vom Zentrum an den Stadtrand begonnen (z. B. Credit Suisse ins Gebiet Egghölzli). In einem zweiten Schritt wurden verschiedene Rechenzentren von Banken in Gemeinden der Kernagglomeration ausgelagert (z. B. Kantonalbank Bern ins Liebefeld oder der Bankverein (anschliessend UBS) ins Talgutzentrum nach Ittigen). In den 90er-Jahren hat der Bund angefangen, einzelne Bundesämter in Zentren des Mittellandes oder der Westschweiz zu verlagern (z. B. Bundesamt für Wohnungswesen nach Grenchen oder Bundesamt für Statistik nach Neuenburg). Seit 2000 besteht jedoch wieder die Strategie, die Bundesämter in der Kernagglomeration Bern zu konzentrieren, wo möglich als Ergänzung von bereits bestehenden Schwerpunkten. Die ehemaligen Regiebetriebe haben ebenfalls in den 2000er-Jahren verstärkt begonnen, ihre z. T. dezentralen und verstreuten Arbeitsplatzstandorte in der Kernagglomeration zu optimieren und zu konzentrieren. Dieser Prozess läuft immer noch. Diese Betriebe siedeln sich an gut mit dem ÖV und mit dem MIV erschlossenen Standorten an, welche flächenmässig ihren Anforderungen genügen und finanzierbar sind. Die Verlagerung von Arbeitsplätzen aus den zentrumsnahen an zentrumsfernere Standorte hinterlässt voraussichtlich im Zentrum keine Leerstände. Beim Hochhaus an der Ostermundigenstrasse in Bern (Swisscom) wird sich zeigen, wie rasch die Flächen wieder besetzt werden können, da in kurzer Zeit sehr viele Bruttogeschossflächen auf den Markt kommen. Nachfolgend ist die aktuelle und künftige Entwicklung von Grossbetrieben in der Kernagglomeration Bern aufgeführt Bundesverwaltung Bei der Bundesverwaltung sind zurzeit folgende wichtige Entwicklungen der Arbeitsplatzstandorte im Gange oder vorgesehen: Im Sommer 2013 ist der Neubau für das Bundesamt für Informatik und Telekommunikation (BIT) auf dem Areal Meielen in Zollikofen fertiggestellt worden. Dieser Neubau bietet Platz für rund 700 Arbeitsplätze. Der Hauptsitz des BIT befindet sich weiterhin im Quartier Monbijou. Auf dem Areal Meielen besteht ein Potenzial für weitere rund Arbeitsplätze. Im Liebefeld (Köniz) entsteht zurzeit auf dem Areal der ehemaligen Eidgenössischen Landwirtschaftlichen Forschungsanstalt Liebefeld ein Verwaltungsgebäude mit rund 720 Arbeitsplätzen. Darin werden voraussichtlich ab anfangs 2015 Arbeitsplätze des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) untergebracht. Auf dem Areal ist noch ein Potenzial für weitere rund 600 Arbeitsplätze vorhanden. 15
16 Am Standort Bern, Guisanplatz, auf dem Areal des ehemaligen Eidgenössischen Zeughauses, wird in mehreren Etappen ein Gebäudekomplex mit Arbeitsplätzen erstellt. Darin werden Angestellte des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements (EJPD) sowie der Bundesanwaltschaft (BA) arbeiten. In der 1. Bauetappe entstehen zwei Gebäude für rund Arbeitsplätze. Der Bezug der Neubauten kann frühstens ab Ende 2017 erfolgen. An der Pulverstrasse in Ittigen-Papiermühle werden für das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) zwei zusätzliche Verwaltungsgebäude für rund 900 Arbeitsplätze erstellt. In der 1. Etappe entsteht ein Gebäude mit rund 600 Arbeitsplätzen für das Bundesamt für Strassen (ASTRA). Der Baubeginn ist ab 2016 und der Bezug ab 2020 vorgesehen. In einer 2. Etappe soll ein weiteres Gebäude mit rund 300 Arbeitsplätzen gebaut werden. Der Baubeginn dieser 2. Etappe ist noch offen. In Kleinwabern (Köniz) soll auf der Balsigermatte ein Arbeitsplatzschwerpunkt für Verwaltungsgebäude des Bundes mit Arbeitsplätzen entstehen. Damit das städtebauliche Entwicklungspotenzial konkretisiert und die Etappierung aufgezeigt werden kann, wurde anfangs Dezember 2013 ein Ideenwettbewerb ausgelöst. Die Ergebnisse liegen seit Mitte Mai 2014 vor. Für die Weiterentwicklung der Balsigermatte ist eine Einzonung dieses Areals erforderlich. Beim Vorliegen der rechtskräftigen Nutzungsplanungsänderungen soll für die Gebäude der Bundesverwaltung ein Projektwettbewerb ausgeschrieben werden. Bei der Entwicklung der Standorte der Bundesverwaltung Monbijou/Mattenhof, Taubenhalde und Fellerstrasse handelt es sich um eine Konzentration bereits bestehender Büroarbeitsplätze Die Schweizerische Post Bei der Post haben kürzlich folgende grössere Veränderungen stattgefunden oder werden in den nächsten Jahren stattfinden: April 2013: Die PostFinance hat im Wankdorf den neuen Hauptsitz an der Mingerstrasse 20 mit gesamthaft 800 Arbeitsplätzen bezogen. Dadurch ergeben sich mehrere Umzüge innerhalb der PostFinance und die Aufgabe von einigen Büroflächen in der Stadt Bern. 1. Hälfte 2015: Der neue Hauptsitz der Post mit Arbeitsplätzen wird im Bereich Wankdorf City bezogen. Die Schönburg sowie weitere Flächen, insbesondere in Ostermundigen, werden aufgegeben Schweizerische Bundesbahnen SBB Bei den SBB werden in den nächsten Jahren mehrere Arbeitsplatzstandorte, welche heute in verschiedenen Stadtteilen und in Gemeinden der Kernagglomeration liegen, am Standort Wankdorf City konzentriert: 2014: Das Gebäude «Girasole» (neuer Hauptsitz) wird fertiggestellt. Dieses bietet Platz für Mitarbeiter. ca. 2018: Das «IT-Gebäude», in dem Angestellte arbeiten werden, wird eröffnet. voraussichtlich ca. 2020: Das Betriebsgebäude mit 860 Mitarbeitern wird bezogen. An der Poststrasse in Ostermundigen werden ab Ende 2014 gegenüber heute rund 300 Mitarbeitende mehr arbeiten. Diese Zahl wird voraussichtlich im Zeitraum 2020 wieder leicht abnehmen. 16
17 3.1.5 Swisscom Bei der Swisscom ist folgende grosse Veränderung vorgesehen: Mitte : Am Standort Ey 10 in Ittigen lassen sich Mitarbeiter nieder. Der neue Businesspark in Ittigen wird insbesondere die heutigen Büroräumlichkeiten von Swisscom IT Services in Bern sowie Ostermundigen ersetzen Inselspital Gemäss Bericht «Verkehrserzeugung Masterplan Inselspital» aus dem Jahr 2014 ist auf dem Inselareal zwischen 2012 und 2025 mit folgender Zunahme der Anzahl Personen zu rechnen (Richtwerte, Zahlen gerundet): Beschäftigte (Vollzeitstellen): (davon ca. 60 % mit Pflegeaufgaben und ca. 40 % ohne Pflegeaufgaben) Patienten - stationär: Tagesklinik: ambulant: Besucher: Universität Bei der Universität wird für die nächsten 10 Jahre mit einem Wachstum der Anzahl Studierenden und Mitarbeitenden von rund % gerechnet. Dabei ist ein Abflachen des Zuwaches aufgrund der demografischen Entwicklung berücksichtigt. Dies ergibt folgende Zahlen für den Zeithorizont 2025 (Universität inkl. Pädagogische Hochschule und FH Soziale Arbeit in der Länggasse): Vordere Länggasse: Studierende/Mitarbeitende Mittlere Länggasse: Studierende/Mitarbeitende Hintere Länggasse: Studierende/Mitarbeitende Insel: Studierende Gemäss dieser Abschätzung beträgt der Zuwachs an Studierenden/Mitarbeitenden in der Länggasse bis ca zwischen und Personen. 3.2 Räumliche Verteilung: Schwerpunkte der Entwicklung Aufgrund der vorgesehenen künftigen Entwicklung der verschiedenen Grossbetriebe in der Kernagglomeration Bern werden sich in den nächsten Jahren insbesondere folgende Gebiete als Arbeitsplatzstandorte stark entwickeln: Stadt Bern Wankdorf City (Teil des ESP Wankdorf) Bereich Guisanplatz (Teil des ESP Wankdorf) Länggasse (Entwicklung insbesondere als Bildungsstandort) Insel 17
18 Ittigen Ey (Teil des ESP Wankdorf) Papiermühle (Teil des ESP Ittigen Papiermühle) Köniz Liebefeld (Teil des ESP Köniz Liebefeld) Kleinwabern Zollikofen Meielen (Teil des ESP Zollikofen/Münchenbuchsee) Für die Stadt Bern handelt es sich primär um eine Verschiebung bzw. Konzentration von bereits bestehenden Arbeitsplatzstandorten auf dem Stadtgebiet. In den übrigen Gemeinden der Kernagglomeration bringen die Umstrukturierung und Verlagerung bei den Grossbetrieben grundsätzlich zusätzliche Arbeitsplätze mit sich. Die oben erwähnten Gebiete sowie die entsprechende Entwicklung sind in der Abbildung 8 dargestellt. Aufgeführt ist nur die Entwicklung der Anzahl Arbeitsplätze der untersuchten Grossbetriebe. Wie aus der Abbildung ersichtlich ist, findet zurzeit und in den nächsten Jahren eine sehr starke Konzentration an Arbeitsplätzen von Grossbetrieben im Bereich Wankdorf (insb. Wankdorf City und Guisanplatz) statt. Über Arbeitsplätze werden dort konzentriert. Auf der Karte sind als Hinweis die Perimeter der kantonalen Entwicklungsschwerpunkte (Dienstleistungsstandorte) eingezeichnet. Es ist darauf hinzuweisen, dass die ESP Ittigen Papiermühle und Worblaufen sowie der ESP Köniz Liebefeld und der ESP Muri Bahnhof Gümligen nicht mehr im aktuellen kantonalen ESP-Programm aufgeführt sind, da heute die Umsetzung weit fortgeschritten und der Koordinationsbedarf gering ist. Ein Entwicklungspotenzial ist in diesen ESP jedoch noch vorhanden. 18
19 Liebefeld Insel* Länggasse* Kleinwabern Mingerstrasse Guisanplatz Wankdorf City Ey / Papiermühle 0 1 km Folgende ESP wurden aufgrund der fortgeschrittenen Umsetzung aus dem kantonalen ESP-Programm entlassen: - Bern, Brünnen - Ittigen, Papiermühle - Ittigen, Worblaufen - Köniz, Liebefeld - Muri, Bahnhof Gümligen - Bern, Ausserholligen - Bern, Bahnhof Masterplan - Bern, Wankdorf - Ostermundigen, Bahnhof - Zollikofen/Münchenbuchsee Entwicklungsschwerpunkte: * Entwicklung bis 2025 berücksichtigt (Mitarbeitende und Studenten); Insel: Vollzeitstellen Autobahn Bahnlinie mit Haltestellen Arbeitsplatzgebiete Entwicklungsschwerpunkte (ESP) längerfristig bis Mitarbeitende / Studenten Zusätzliche Mitarbeitende / Studenten Legende N Kartengrundlage: SwissTopo 1: Meielen Verkehrliche Auswirkungen neuer Arbeitsplatz- konzentrationen Abb. 8: Schwerpunkte der Entwicklung der Grossbetriebe 19
20 Im Folgenden wird die Entwicklung der Grossbetriebe in den verschiedenen Schwerpunktgebieten zusammengefasst. Die Angaben sind grundsätzlich in drei Zeithorizonte eingeteilt: , und längerfristig (bis ca. 2025). Stadt Bern Guisanplatz / Mingerstrasse An der Mingerstrasse 20 hat 2013 die PostFinance ihren neuen Hauptsitz mit gesamthaft 800 Arbeitsplätzen bezogen. Auf dem Areal des ehemaligen Eidgenössischen Zeughauses entsteht in mehreren Etappen ein Verwaltungsgebäude mit rund Arbeitsplätzen (EJPD, VBS und BA). Entwicklung der Anzahl Arbeitsplätze : +800 (Mingerstrasse) : (Guisanplatz) längerfristig: (Guisanplatz) Wankdorf City 2014 wird die SBB den neuen Hauptsitz «Girasole» beziehen Angestellte werden darin arbeiten. In der 1. Hälfte 2015 wird der neue Hauptsitz der Post mit Arbeitsplätzen bezogen. Ca wird das «IT-Gebäude» der SBB mit Angestellten bezogen. Voraussichtlich 2020 werden 860 Angestellte im neuen «Betriebsgebäude» der SBB einziehen. Entwicklung der Anzahl Arbeitsplätze : : längerfristig: offen Neben den oben erwähnten Grossbetrieben wird im Gebiet Wankdorf City voraussichtlich ab 2016 der Gebäudekomplex «Twist again» bezogen. Darin werden ca Angestellte (Hauptsitz Losinger Marazzi AG und weitere Mieter) arbeiten. Länggasse Gemäss einer groben Abschätzung (s. auch Kap ) beträgt der Zuwachs an Studierenden/ Mitarbeitenden in der Länggasse bis ca zwischen und Personen. Entwicklung der Anzahl Studenten/Arbeitsplätze bis 2020: längerfristig: Insel Gemäss Bericht «Verkehrserzeugung Masterplan Inselspital» ist auf dem Inselareal zwischen 2012 und 2025 mit folgender Zunahme der Anzahl Personen zu rechnen (Richtwerte, Zahlen gerundet): Beschäftigte (Vollzeitstellen): Patienten: stationär: ; Tagesklinik: ; ambulant:
21 Besucher: Bei den Studierenden wird mit einer Zunahme von ca gerechnet (s. Kap ). Gemeinde Ittigen Ey und Papiermühle Bis 2015 wird im Gebiet Ey das Gebäude des Businessparks Swisscom mit Mitarbeitenden bezogen. Voraussichtlich ab 2020 werden in zwei Etappen im angrenzenden Gebiet Papiermühle zwei zusätzliche Verwaltungsgebäude für rund 900 Arbeitsplätze des UVEK zur Verfügung stehen. Entwicklung der Anzahl Mitarbeitenden bzw. Arbeitsplätze : (Ey, Swisscom) : 0 längerfristig: +900 (Papiermühle, UVEK) Gemeinde Köniz Liebefeld 2015 werden rund 720 Mitarbeitende des Bundesamtes für Gesundheit im neuen Verwaltungsgebäude im ESP Köniz Liebefeld einziehen. In weiteren Etappen kann der ESP Köniz Liebefeld mit rund 600 zusätzlichen Arbeitsplätzen ausgebaut werden. Entwicklung der Anzahl Arbeitsplätze : : 0 längerfristig: +600 Kleinwabern Mittel- bis langfristig sollen in Kleinwabern auf der Balsigermatte Bundesarbeitsplätze entstehen. Entwicklung der Anzahl Arbeitsplätze : : 0 längerfristig: Gemeinde Zollikofen Meielen Auf dem Areal Meielen ist im Herbst 2013 das neue Gebäude des BIT mit rund 700 Arbeitsplätzen bezogen worden. Längerfristig besteht in diesem Gebiet ein Potenzial für weitere ca Arbeitsplätze. Entwicklung der Anzahl Arbeitsplätze : : 0 längerfristig
22 4 Auswirkungen der Entwicklungen auf den Verkehr und Handlungsbedarf In diesem Kapitel wird aufgezeigt, wie die ermittelten Schwerpunktgebiete heute erschlossen sind und welche Auswirkungen im Bereich Verkehr die vorgesehenen Entwicklungen mit sich bringen. Im Rahmen dieses Kapitels wird für die Berechnung der generierten Fahrten bzw. Ein-/Aussteiger pro Tag, wenn nicht anders vermerkt, von folgenden Annahmen ausgegangen: Öffentlicher Verkehr: 2,5 Wege Motorisierter Individualverkehr: 3 Wege In Bezug auf den Handlungsbedarf und die Massnahmen im Bereich Langsamverkehr wird nur eine kleinräumige Betrachtung vorgenommen. Das heisst, es werden primär Aspekte berücksichtigt, welche in Zusammenhang stehen mit der LV-Anbindung des Gebiets an den ÖV. Die Umsetzung von Massnahmen u. a. aus dem RGSK Bern-Mittelland (z. B. Velobrücke Breitenrain Länggasse) ist für die LV-Erschliessung der Arbeitsplatzstandorte bzw. des Bildungsstandortes Länggasse von grosser Bedeutung. Diese Massnahmen werden jedoch im Rahmen dieses Berichts nicht spezifisch behandelt. 4.1 Guisanplatz (Bern) Heutige Erschliessung des Gebiets Öffentlicher Verkehr Mittelverteiler: Das Areal befindet sich rund m von der S-Bahnhaltestelle Wankdorf entfernt, welche durch sechs S-Bahnlinien bedient wird (S1 Fribourg Thun, S2 Laupen Langnau i.e., S3 Biel Belp, S31 Münchenbuchsee Belp, S4 Langnau i.e. Thun und S44 Thun Burgdorf( Sumiswald-Grünen)). Feinverteiler: Seit Dezember 2012 wird das Areal im 6 -Takt durch die Tramlinie 9, welche vom Guisanplatz bis zur S-Bahnhaltestelle Wankdorf verlängert wurde, erschlossen. Die Tramhaltestellen Guisanplatz Expo und Wankdorf Center befinden sich in unmittelbarer Nähe. Die Haltestelle Guisanplatz wird auch durch die Buslinie 40 (Kappelisacker Allmendingen) im 15 -Takt bedient. Heute ist das Gebiet Guisanplatz mit dem öffentlichen Verkehr sehr gut erschlossen. Motorisierter Individualverkehr Die Haupterschliessung des Areals erfolgt via Papiermühlestrasse/Guisanplatz über die Rodtmattstrasse. Dank der Sanierung des Knotens Wankdorf wurden die vorhandenen Verkehrsprobleme in diesem Gebiet gelöst. Langsamverkehr Die Verbindung des Areals zur S-Bahnhaltestelle Wankdorf erfolgt über die Sempachstrasse. Die Anbindung an den Feinverteiler erfolgt auf der Papiermühlestrasse. 22
23 4.1.2 Auswirkungen der Entwicklung Im Jahr 2013 hat die PostFinance ihren neuen Hauptsitz an der Mingerstrasse mit gesamthaft 800 Arbeitsplätzen bezogen. Zwischen 2016 und 2020 werden im Bereich Guisanplatz rund neue Arbeitsplätze entstehen. Längerfristig sind weitere Arbeitsplätze geplant. Dies ergibt folgende zusätzlichen Pendler: Verkehrsträger Anteil % Zusätzliche Pendler längerfristig ÖV 55 % MIV 40 % LV 5 % Gemäss Richtplan ESP Wankdorf Im Zeithorizont ergibt dies beim ÖV (Tramlinie 9 / S-Bahn) rund und im Horizont gut zusätzliche Ein-/Aussteiger pro Tag. Längerfristig kommen weitere knapp Ein-/Aussteiger dazu. Beim MIV werden im Zeithorizont knapp Fahrten, zwischen gut Fahrten und längerfristig weitere rund Fahrten pro Tag generiert Geplante Massnahmen und Handlungsbedarf Das Gebiet Guisanplatz befindet sich im Perimeter des ESP Wankdorf. Mit dem Richtplan ESP Wankdorf aus dem Jahr 2010 wurde das Mengengerüst bereits vorgedacht. Die vorgesehene Entwicklung der Bundesarbeitsplätze am Guisanplatz ist jedoch darin noch nicht berücksichtigt. Geplante Massnahmen und Handlungsbedarf ÖV Kurzfristig besteht mit der Erschliessung des Gebiets Guisanplatz durch die Tramlinie 9 im 6 -Takt kein Handlungsbedarf. Auf der Strecke Wankdorf Bahnhof Guisanplatz (Linie 9) bestehen auch in Zukunft noch Kapazitätsreserven. Das Nadelöhr liegt im Bereich Kursaal Zytglogge. Mit dem neuen Hauptsitz der PostFinance an der Mingerstrasse sowie mit der vollständigen Realisierung des Standortes Guisanplatz 1 mit rund Arbeitsplätzen wird in den Hauptverkehrszeiten (HVZ) auf dem kritischen Querschnitt Zytglogge Kursaal eine Zusatznachfrage von rund 220 Personen/Stunde generiert (Annahmen: 95% der ÖV-Bewegungen auf der Linie 9, 15 % Spitzenstundenanteil, 40 % bis/ab HB Bern). In der Abendspitze beträgt die Belastung bereits heute über Fahrgäste/Stunde. Mit der Entwicklung am Guisanplatz, zusammen mit der generellen Zunahme im ÖV, wird die Kapazität auf dem kritischen Abschnitt überschritten (langer Tramzug mit 160 Plätzen). Mittel- bis langfristig (ca ) ist somit auf der Linie 9 eine Taktverdichtung zu prüfen (5 - statt 6 -Takt). Die Linie 40 verzeichnet insbesondere in der Morgenspitze eine sehr hohe Auslastung ab der Haltestelle Aespliz in Ittigen bis zum Wankdorfplatz. Auf einzelnen Kursen ist die Kapazitätsgrenze der Fahrzeuge bereits heute erreicht. Aufgrund der geplanten Entwicklung im Bereich Guisanplatz ist eine Verbesserung des Angebots für die Verbindung Papiermühle ESP Wankdorf zu prüfen (s. dazu auch Kap ). MIV Mit der Tramverlängerung der Linie 9 bis zur S-Bahnhaltestelle Wankdorf hat sich die Leistungsfähigkeit des Knotens Guisanplatz reduziert. Es ist zu prüfen, ob die durch den neuen Arbeitsplatzstandort generierten Fahrten vom Knoten Guisanplatz aufgenommen werden können. 23
24 LV Es ergibt sich kein nennenswerter Handlungsbedarf. 4.2 Wankdorf City (Bern) Heutige Erschliessung des Gebiets Öffentlicher Verkehr Mittelverteiler: Das Gebiet Wankdorf City grenzt südlich an die S-Bahnhaltestelle Wankdorf an. Diese wird durch sechs S-Bahnlinien bedient (S1 Fribourg Thun, S2 Laupen Langnau i.e., S3 Biel Belp, S31 Münchenbuchsee Belp, S4 Langnau i.e. Thun und S44 Thun Burgdorf( Sumiswald-Grünen)). Feinverteiler: Das Gebiet ist heute in den HVZ und am Nachmittag im 15 -Takt durch die Linie 36 (Breitenrain Münchenbuchsee) erschlossen. Die S-Bahnhaltestelle Wankdorf, welche östlich des Gebiets liegt, wird zudem durch die Tramlinie 9 und die Buslinien 20 und 28 bedient. Mit dem Mittelverteiler ist das Gebiet Wankdorf City gut erschlossen. Die Anbindung dieses Gebiets mit dem Feinverteiler an die Innenstadt vom Feinverteilernetz her ist noch mangelhaft. Motorisierter Individualverkehr Die Erschliessung mit dem MIV erfolgt über die Stauffacherstrasse. Langsamverkehr Für die Fussgänger ist das Areal Wankdorf City von der S-Bahnhaltestelle Wankdorf direkt über den Rosalia-Wenger-Platz und die Hoff- oder die Hilfikerstrasse erreichbar Auswirkungen der Entwicklung Im Gebiet Wankdorf City werden bis 2015 rund Arbeitsplätze entstehen und zwischen 2016 und 2020 werden Gebäude für rund Mitarbeiter fertiggestellt. Verkehrsträger Anteil % Zusätzliche Pendler längerfristig ÖV 65 % offen MIV 30 % offen LV 5 % offen 1 Gemäss Richtplan ESP Wankdorf Im Zeithorizont bis 2015 ergibt dies beim ÖV (v. a. S-Bahn) über und zwischen gut zusätzliche Ein-/Aussteiger. Beim MIV werden im Zeithorizont bis 2015 gut und im Zeithorizont gut Fahrten generiert. Neben den Grossbetrieben werden sich im Gebiet Wankdorf City in den nächsten Jahren weitere Betriebe ansiedeln, die ebenfalls zusätzliche Ein-/Aussteiger bzw. Fahrten generieren werden Geplante Massnahmen und Handlungsbedarf Das Gebiet Wankdorf City befindet sich im Perimeter des ESP Wankdorf. Mit dem entsprechenden Richtplan (2010) wurde das Mengengerüst für dieses Gebiet bereits vorgedacht. 24
25 Geplante Massnahmen und Handlungsbedarf ÖV Ab Dezember 2014 wird die Linie 36 ganztägig im 15 -Takt geführt. Die ungelösten Probleme der Erschliessung des Gebiets Wyler/Wankdorf mit dem Feinverteiler wurden bereits erkannt. Gemäss Regionalem Tramkonzept soll 2014/2015 eine Zweckmässigkeitsbeurteilung (ZMB) ÖV Wyler/Wankdorf gestartet werden. Mit einzubeziehen ist darin auch die langfristige ergänzende ÖV-Erschliessung des Gebietes Wankdorf City mit dem Feinverteiler. MIV Mit der Sanierung des Verkehrsknotens wurden die Voraussetzungen für die Erschliessung des Gebiets Wankdorf City geschaffen. LV Die Gebäude der Grossbetriebe sind von der S-Bahnhaltestelle Wankdorf rasch zu Fuss erreichbar. Mit der Ansiedlung der Grossbetriebe ergibt sich kein nennenswerter Handlungsbedarf. 4.3 Länggasse (Bern) Heutige Erschliessung des Gebiets Öffentlicher Verkehr Mittelverteiler: Das Gebiet liegt nicht im Einzugsbereich einer S-Bahnhaltestelle. Feinverteiler: Die Länggasse wird zu einem grossen Teil durch die Buslinie 12 (Länggasse Zentrum Paul Klee) in den Nebenverkehrszeiten (NVZ) im 6 - und in den HVZ im 3 -Takt erschlossen. Während des Uni-Betriebs hat der Ast Länggasse bereits die Kapazitätsgrenze erreicht. Die hintere Länggasse wird zudem durch die Linie 11 erschlossen: Einerseits das von Roll-Areal (Ast Güterbahnhof) und andererseits das Gebiet Neufeld (Ast Neufeld P&R) mit dem Universitätssport. Die Linie 11 verkehrt in den NVZ im 7,5 -Takt. In den HVZ verkehrt sie auf dem Ast Güterbahnhof im 3 -Takt und auf dem Ast Neufeld P&R im 6 -Takt. Aufgrund des stetigen Ausbaus der Universität und der PH Bern auf dem von Roll-Areal haben die Fahrgastzahlen auf der Linie 11 im Jahr 2013 von Montag bis Freitag stark zugenommen. Damit die Nachfrage auf diesem Ast bewältigt werden kann, mussten im Herbst 2013 punktuelle Verstärkungen eingeführt werden (u. a. Ausdehnung des 3 -Takts während der HVZ am Morgen und am Abend, Verstärkungskurse am Morgen und am Mittag vor dem Vorlesungsbeginn). Motorisierter Individualverkehr Die Erschliessung mit dem MIV erfolgt via Autobahnanschluss Forsthaus, über die Bremgartenund die Länggassstrasse. Langsamverkehr Die Länggassstrasse stellt die Haupterschliessung für den Fuss- und Veloverkehr dar. Von den vier Bushaltestellen der Linie 12 (Universität, Mittelstrasse, Uni Tobler und Länggasse) sind die verschiedenen Universitätsgebäude rasch erreichbar. 25
26 4.3.2 Auswirkungen der Entwicklung In der Länggasse ist bis 2020 mit ca und zwischen 2020 und 2025 mit zusätzlichen Studierenden/Mitarbeitenden zu rechnen. Die Zahlen zu den zusätzlichen Pendlern sehen somit wie folgt aus: Verkehrsträger Anteil % 1 Zusätzliche Pendler bis 2020 längerfristig ÖV 65 % MIV 10 % LV 25 % Annahme Im Zeithorizont bis 2020 bringt die Entwicklung im Bereich Länggasse beim ÖV (Bus) ca zusätzliche Ein-/Aussteiger mit sich. Längerfristig bzw. bis 2025 kommen voraussichtlich weitere rund Ein-/Aussteiger dazu. Beim MIV werden im Zeithorizont bis 2020 knapp neue Fahrten generiert. Bis 2025 ist zudem mit weiteren rund 800 Fahrten zu rechnen Geplante Massnahmen und Handlungsbedarf Aus nachfolgender Tabelle sind die geplanten Massnahmen und der noch bestehende Handlungsbedarf ersichtlich: Geplante Massnahmen und Handlungsbedarf ÖV Der Ast Länggasse der Trolleybuslinie 12 hat während des Uni-Betriebs schon heute die Kapazitätsgrenze erreicht. In den Hauptverkehrszeiten verkehren die Busse bereits im 3 -Takt. In den nächsten Jahren wird sich die Situation mit der Weiterentwicklung des Bildungsstandortes Länggasse noch weiter verschärfen. Gemäss Regionalem Tramkonzept soll 2014/2015 eine Zweckmässigkeitsbeurteilung (ZMB) ÖV Länggasse gestartet werden. Es ist von grosser Wichtigkeit, dass diese ZMB rasch an die Hand genommen wird. Ab Dezember 2015 wird die Linie 11 ins Insel-Areal geführt und das von Roll-Areal durch die Postautolinie 101 erschlossen (10 -Takt). Dank Verstärkungskursen zwischen der Postautoplattform beim Bahnhof und dem Güterbahnhof ergibt sich für das von Roll-Areal ein dichterer Takt. Es ist zu prüfen, ob zusammen mit der generellen Zunahme an Studenten und Mitarbeitenden (z. B. + ca bis rund 2025 im Gebiet von Roll) das geplante Angebot beim Vorlesungsbeginn und -ende verstärkt werden muss. Für die langfristige Erschliessung des Gebiets Insel/Güterbahnhof soll gemäss Regionalem Tramkonzept ab 2015 eine ZMB durchgeführt werden. MIV Die Leistungsfähigkeit der Länggassstrasse im Zusammenspiel mit MIV, ÖV und LV ist ausgeschöpft. Der Einsatz eines leistungsfähigeren Transportgefässes im ÖV könnte die Situation entschärfen. Mögliche Varianten für die künftige ÖV-Erschliessung der Länggasse sollen im Rahmen einer ZMB geprüft werden (s. auch oben). LV Die Platzverhältnisse an der Bushaltestelle Schanzenstrasse der Linie 12 (insb. Richtung Länggasse) werden mit der Zunahme an Studenten immer enger. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass sich die Situation insbesondere Richtung Länggasse mit der Fertigstellung des Neubaus Schanzenpost verbessert. Es wird mehr Wartefläche zur Verfügung stehen. 26
27 4.4 Insel (Bern) Heutige Erschliessung des Gebiets Öffentlicher Verkehr Mittelverteiler: Das Gebiet liegt nicht im Einzugsbereich einer S-Bahnhaltestelle. Feinverteiler: Das Inselareal wird durch die Buslinie 11 Neufeld P+R Güterbahnhof in den NVZ im 7,5 - und in den HVZ im 3 -Takt erschlossen (Haltestellen Inselspital und Bremgartenfriedhof). Zusätzlich halten beim Inselareal die Postautolinien 100 und 101. Südwestlich des Areals befindet sich zudem die Haltestelle Loryplatz, welche durch die zwei Tramlinien von Tram Bern West (Linien 7 und 8) sowie durch die Buslinie 17 Bern Bahnhof Köniz Weiermatt bedient wird. Motorisierter Individualverkehr Die Erschliessung mit dem MIV erfolgt via Autobahnanschluss Forsthaus über die Laupenstrasse. Diese weist insbesondere in den Spitzenstunden zunehmende Behinderungen auf. Langsamverkehr Die Erschliessung für den LV erfolgt über die Laupen- und die Freiburgstrasse Auswirkungen der Entwicklung Gemäss Bericht «Verkehrserzeugung Masterplan Inselspital» ist auf dem Inselareal zwischen 2012 und 2025 mit folgender Zunahme der Anzahl Personen zu rechnen (Richtwerte, Zahlen gerundet): Beschäftigte (Vollzeitstellen): Patienten: stationär: ; Tagesklinik: ; ambulant: Besucher: Bei den Studierenden wird mit einer Zunahme von ca gerechnet. Die Mitarbeitenden und Patienten können in verschiedene Kategorien eingeteilt werden: Mitarbeitende: ohne Pflegeaufgaben, mit Pflegeaufgaben Mo Fr tagsüber, mit Pflegeaufgaben nachts und mit Pflegeaufgaben am Wochenende Patienten: Stationäre, Tagesklinik- und ambulante Patienten Jede dieser Kategorien hat z. T. ein sehr unterschiedliches Verkehrsverhalten. Bei den stationären Patienten sind zudem entsprechende Besucher zu berücksichtigen. Eine detaillierte Herleitung der künftigen Verkehrserzeugung dieser verschiedenen Kategorien, u. a. unter Berücksichtigung des Parkplatzangebots und der Angebotsverbesserungen im ÖV, wurde im Rahmen der Studie «Verkehrserzeugung Masterplan Inselspital» aufgezeigt. Gemäss dieser Studie ist aufgrund der Entwicklung bis 2025 mit folgendem zusätzlichen Verkehrsaufkommen pro Werktag zu rechnen: MIV (Ein- und Ausfahrten): ÖV (Ein- und Aussteiger): LV (Velo und Fussgänger): +800 Im Zeithorizont 2025 ist aufgrund der Inselareal-Entwicklung auf der Buslinie Insel in der Abendspitzenstunde mit bis zu Fahrgästen zu rechnen Geplante Massnahmen und Handlungsbedarf Die für das Gebiet Insel geplanten Massnahmen und der noch bestehende Handlungsbedarf sind in nachfolgender Tabelle aufgeführt: 27
28 Geplante Massnahmen und Handlungsbedarf ÖV Ab Dezember 2015 wird die Buslinie 11 (heute bis Güterbahnhof) ins Inselareal verlegt. Diese Buslinie wird das Innere des Areals über die Freiburgstrasse erschliessen. Drei neue Haltestellen werden eingerichtet. Die Linie wird in der Morgenspitze im 5 -Takt, in der Abendspitze im 6 -Takt und in den NVZ im 7,5 -Takt verkehren. Mit der geplanten Entwicklung des Inselareals ist ca in der Abendspitze auf der Buslinie 11 mit bis zu Fahrgästen zu rechnen (s. auch Kap ). Mit Gelenkbussen (70 Fahrgäste) und einem 6 -Takt kann die nötige Kapazität nicht erreicht werden. Taktverdichtungen (z.b. 4 -Takt) sind zu prüfen. Bei einer vollständigen Umsetzung des Masterplans Insel bis ca wird die Leistungsfähigkeit eines Busses für die Bewältigung der Nachfrage nicht ausreichen. Gemäss Regionalem Tramkonzept soll deshalb ab 2015 eine ZMB für die langfristige Erschliessung des Gebiets Insel/Güterbahnhof durchgeführt werden. MIV Auf der Laupenstrasse bzw. im Bereich Inselplatz sind bereits heute zunehmende Behinderungen zwischen den verschiedenen Verkehrsmitteln zu verzeichnen. Deshalb ist es wichtig, dass in Zukunft der Knoten Friedbühlstrasse/Murtenstrasse vermehrt genutzt wird. Es ist noch vertieft zu prüfen, ob die Leistungsfähigkeit des Knotens Inselplatz für eine Buslinie im 4 -Takt (s. auch oben) ausreichend ist. Im Bereich des Inselplatzes soll die Verträglichkeit erhöht werden. Eine entsprechende Massnahme ist im RGSK Bern-Mittelland der 1. Generation (C-Massnahme, ab 2023) festgehalten. LV Auf der Laupenstrasse sind nicht überall durchgehende Velostreifen vorhanden. Zudem ist die Priorisierung des Velos an den Lichtsignalanlagen (LSA) nicht optimal ( s. Velonetzplan, unabhängig von der künftigen Entwicklung). 4.5 Ey und Papiermühle (Ittigen) Heutige Erschliessung des Gebiets Öffentlicher Verkehr Mittelverteiler: Der Businesspark Swisscom (Ey) und der Standort Pulverstrasse 11 des UVEK liegen rund m von der S-Bahnhaltestelle Papiermühle (RBS) entfernt (15 -Takt in NVZ und 7,5 -Takt in den HVZ). Der Weg zum Businesspark weist jedoch gegenüber dem Standort Pulverstrasse eine Steigung auf (Papiermühlestrasse). Feinverteiler: Für die bessere Erschliessung des Swisscom-Standortes wurde im Frühling 2014, ca m entfernt, die neue Bushaltestelle Pulverstutz (Buslinien 40 Kappelisacker Allmendigen im 15 -Takt und 41 Kappelisacker Breitenrain im 15 -Takt in den HVZ) in Betrieb genommen. Motorisierter Individualverkehr Die Erschliessung erfolgt von der A1 aus Richtung Zürich, von der A6 aus Richtung Oberland und vom Stadtzentrum her über den Wankdorfkreisel und die Papiermühlestrasse. Die Zufahrt aus der Westschweiz über die A1 und aus den nordwestlichen Regionen verläuft in erster Linie über die Ausfahrt Wankdorf / Wankdorfkreisel und in zweiter Linie vor allem im Falle von Überlastungen über den Neufeldzubringer, den Verkehrsknoten Worblaufen und die Worblentalstrasse. Von 28
29 Zollikofen, dem Worblental und der Region Konolfingen erfolgt die Zufahrt über das Grauholz oder die Worblentalstrasse. Der Knoten Papiermühle bildet ein wichtiges Element im Verkehrssystem. An diesem Knoten treten in den Spitzenzeiten bereits heute Kapazitäts- und Verträglichkeitsprobleme auf. Langsamverkehr Der Zugang von der S-Bahnhaltestelle Papiermühle zum Standort Pulverstrasse 11 führt über die Papiermühlestrasse südlich des Bahnübergangs. Die Fussgängerquerung über die Papiermühlestrasse ist mit einer Lichtsignalanlage gesichert. Der Businesspark der Swisscom ist über die Papiermühlestrasse (mit Steigung) und weiter über Ey erreichbar. Das Gebiet Ey/Papiermühle ist mit dem Langsamverkehr zudem von Süden her via Wankdorf zu erreichen Auswirkungen der Entwicklung Im Gebiet Ey werden bis zusätzliche Mitarbeitende dazukommen. Im Bereich Papiermühle sind zudem nach 2020 weitere 900 Arbeitsplätze geplant. Nachfolgend ist die Abschätzung der zusätzlichen Pendler aufgeführt: Verkehrsträger Anteil % 1 Zusätzliche Pendler Ey Papiermühle längerfristig 2 ÖV 43 % 75 % MIV 53 % 20 % LV 4 % 5 % Modalsplit gemäss Mobilitätskonzept Pulverstrasse 11 (BBL) 2 Im Gebiet Papiermühle/Ey besteht zusätzlich noch Verdichtungs-/Umstrukturierungspotenzial. Das Ausmass ist noch nicht bekannt. Hinweis: Aufgrund der Nähe bestehen zwischen dem Gebiet Ey/Papiermühle und dem Gebiet Wankdorf verkehrliche Wechselwirkungen. Diese sind hier nicht spezifisch aufgeführt. Im Zeithorizont bis 2015 ergibt dies beim ÖV gut zusätzliche Ein-/Aussteiger. Ab 2020 bringt der neue Gebäudekomplex an der Pulverstrasse zudem weitere knapp Ein-/Aussteiger mit sich. Beim MIV werden im Zeithorizont bis 2015 gut Fahrten und nach 2020 gut 500 Fahrten generiert Geplante Massnahmen und Handlungsbedarf Nachfolgend sind die geplanten Massnahmen und der noch bestehende Handlungsbedarf aufgeführt: Geplante Massnahmen und Handlungsbedarf ÖV Die Linie 40 weist insbesondere in der Morgenspitze eine sehr hohe Auslastung ab der Haltestelle Aespliz in Ittigen bis zum Wankdorfplatz auf. Auf einzelnen Kursen ist die Kapazitätsgrenze der Fahrzeuge bereits heute erreicht. Die Situation ist vor allem an der Station Papiermühle prekär: Bei gewissen Kursen finden nicht alle Fahrgäste Platz im Fahrzeug. Mit dem neuen Businesspark der Swisscom wird sich die Situation noch weiter verschärfen. Massnahmen (z. B. Einsatzkurse bzw. Taktverdichtungen oder Einsatz von grösseren Gefässen) sollen geprüft werden. 29
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