Professorin für Pflegepädagogik bzw. Berufspädagogik der Gesundheitsberufe

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1 Prof. Dr. Bärbel Wesselborg M.A. (Pflegewissenschaft); Diplom-Pflegepädagogin (FH) Professorin für Pflegepädagogik bzw. Berufspädagogik der Gesundheitsberufe Lehrgebiet Gesundheit und Pflege Pflegepädagogik bzw. Berufspädagogik der Gesundheitsberufe Schwerpunkte Entwicklung berufspädagogischer Lehrerprofessionalität Gesundheitssituation und Gesundheitsförderung im Lehrerberuf Videobasierte Unterrichtsforschung Unterrichtsqualität Beratung in der Pflege Wissenschaftlicher Werdegang 01/ /2014 Promotion an der Universität Tübingen, Institut für Erziehungswissenschaft, Forschungsstelle für Schulpädagogik. Dissertation: Lehrergesundheit. Eine empirische Studie zu Anforderungen und Ressourcen im Lehrerberuf aus verschiedenen Perspektiven bei Prof. Dr. Thorsten Bohl und Prof. Dr. Karin Reiber. Abschluss: Doktor der Sozialwissenschaften 03/ /2009 Studium der Pflegewissenschaft an der Hochschule Esslingen. Masterarbeit: Lehrende an Pflegeschulen: eine empirische Untersuchung zur Gesundheitssituation bei Prof. Dr. Karin Reiber. Abschluss: Master of Arts (mit Auszeichnung) 09/ /2004 Studium der Pflegepädagogik an der Fachhochschule Esslingen - Hochschule für Sozialwesen. Diplomarbeit: Pflegerische Beratung in für PatientInnen leidvollen Situationen bei Prof. Dr. Claudia Bischoff- Wanner. Abschluss: Diplom-Pflegepädagogin (FH) 09/ /1999 Studium der Pflegepädagogik an der katholischen Fachhochschule Freiburg bis einschließlich Vordiplom (Geburt des ersten Kindes) Hochschulübergreifende Aktivitäten Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) und Mitglied der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik (BWP) der DGfE

2 Beruflicher Werdegang seit 10/2013 Hochschullehrerin an der Fliedner Fachhochschule Düsseldorf 01/ /2013 Doktorandin/Stipendiatin der schulpädagogischen Forschungsstelle des Instituts für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen 09/ /2010 Lehrerin an der Annemarie-Lindner-Schule Nagold (vormals Hauswirtschaftliche Schule) 04/ /2004 Krankenschwester am Universitätsklinikum Tübingen; Tätigkeit als Mentorin 04/ /1993 Ausbildung zur Krankenschwester an der Schule der evangelischen Diakonissenanstalt Stuttgart am Universitätsklinikum Tübingen 01/ /1990 Praktikantin im Getrud-Teufel-Seniorenzentrum Nagold 09/ /1989 Freiwilliges Soziales Jahr beim Internationalen Bund für Jugendsozialarbeit Stuttgart Berufliche Weiterbildung 03/ /1994 Weiterbildung zur Mentorin in der Innerbetrieblichen Fort- und Weiterbildung des Universitätsklinikums Tübingen Auslandsaufenthalt 02/ /1998 Berufsbezogenes Praktikum am Hôpital Bagatelle in Bordeaux/Frankreich im Rahmen des EU geförderten Programms Leonardo Publikationen Wesselborg, B. (2015). Lehrergesundheit. Eine empirische Studie zur Anforderungen und Ressourcen aus verschiedenen Perspektiven. Hohengehren: Schneider-Verlag. Wesselborg, B. (2015). Gesundheitsförderung für Lehrer/innen durch kollegialen Austausch über Unterricht. Ein Instrument zur Förderung der Lehrergesundheit über die Beobachtung von empirisch abgesicherten Stressoren und Ressourcen im Unterricht im kollegialen Tandem. Pädagogik der Gesundheitsberufe, 2 (2), S Wesselborg, B. (2015). Rezension von: Margit Haas: Pflegende in Entscheidungsprozessen zur PEG-Sonde bei Demenz. Mabuse: Waxmann Nova Cura, 46 (1), S. 55. Wesselborg, B., Reiber, K., Richey, P. & Bohl, T. (2014). Untersuchung der Lehrergesundheit im Mixed-Methods-Design unter Verwendung von Videografie. Lehrerbildung auf dem Prüfstand, 7 (2), S Cramer, C., Merk, S. & Wesselborg, B. (gleichberechtigte Autorenschaft) (2014). Psychische Erschöpfung von Lehrerinnen und Lehrern. Repräsentativer Berufsgruppenvergleich unter Kontrolle berufsspezifischer Merkmale. Lehrerbildung auf dem Prüfstand, 7 (2), S

3 Wesselborg, B., Reiber, K. & Bohl, T. (2014). Lehrergesundheit: Eine mehrperspektivische Studie zu Anforderungen und Ressourcen im Lehrerberuf. In: Tagungsband Fachhochschulen forschen: Der wissenschaftliche Nachwuchs der HAWtech im Fokus, der 1. Promotionstagung der HochschulAllianz für Angewandte Wissenschaften in Berlin, S. 39. Online verfügbar unter /Tagungsband_HAWtech_2014_web.pdf [ ]. Richey, P., Wesselborg, B., Bohl, T., Reiber, K. & Merk, S. (2014). Die Bedeutung normativer Lehrer- und Schülererwartungen für die Lehrer-Schüler-Beziehung. Schulpädagogik heute, 5 (9), S Zugleich: Richey, P., Wesselborg, B., Bohl, T., Reiber, K. & Merk, S. (2014). Die Bedeutung normativer Lehrer- und Schülererwartungen für die Lehrer-Schüler-Beziehung. In: Tillack, C., Fetzer, J. & Raufelder, D. (Hrsg.): Beziehungen in Schule und Unterricht (Teil 3). Soziale Beziehungen im Kontext von Motivation und Leistung. Reihe Theorie und Praxis der Schulpädagogik (Band 25, S ). Immenhausen: Prolog-Verlag. Reiber, K. & Wesselborg, B. (2013). Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung durch mehrperspektivische Evaluation. Ein methodisch abgesichertes Verfahren zur Verbesserung von Unterrichtsqualität. Pflegewissenschaft, 15 (6), S Wesselborg, B. & Reiber, K. (2012). Schulorganisation und Lehrergesundheit. In: Lauterbach, A., Brinker-Meyendrisch, E., Fesenfeld, A., Gruber, W., Käser, G., Ludwig I. (Hrsg.): Bildungsabschlüsse, Bildungsanschlüsse, Bildungsmanagement (S ). Hungen: hpsmedia. Zugleich: Wesselborg, B. & Reiber, K. (2011). Schulorganisation und Lehrergesundheit. Pflegewissenschaft, 13 (12), S Wesselborg, B. (2012). Guter Unterricht an Pflegeschulen: Qualitätsmerkmale in pflegepädagogischen Lernsituationen. PADUA, 7 (4), S Schnabel, M. & Wesselborg, B. (2004). Patientenautonomie Leitprinzip für professionelle Pflege. PrInterNet, 6 (12), S Grupp, B., Hartmann, M., Kittelberger, A., Kneer, M., Krug, S., Schmid, C., Uzelmaier, E., Voss, S. & Wesselborg, B. (2003). Theorie- Praxisvernetzung in der Altenpflegeausbildung. Verlag Diakonisches Werk Baden-Württemberg. Schnabel, M. & Wesselborg, B. (2003). Die Freiheit des Willens. Pflegezeitschrift, 56 (12), S Eisele, C., Spranger, C., Uzelmaier, E. & Wesselborg, B. (2002). Kleinster gemeinsamer Nenner oder brüchiger Kompromiss? Pflegezeitschrift, 55 (9), S Vorträge, Workshops und Posterpräsentationen Vortrag: Zur Relevanz von Lehrer-Schüler-Beziehungen im Zusammenhang mit Lehrergesundheit Entwicklung von Forschungsperspektiven gehalten auf der Tagung "Entwicklungen und Perspektiven in den Gesundheitsberufen aktuelle Handlungs- und Forschungsfelder" der Abeitsgemeinschaft "Berufsbildungsforschungsnetzwerk" (AG BFN) an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (2015). Vortrag Lehrer-Schüler-Beziehungen als Gegenstand videobasierter Forschung gehalten im Fachbereich Gesundheit und Pflege der Fachhochschule Bielefeld (2015).

4 Vortrag Professionalisierung der Pflegelehrerbildung. Entwicklung und Perspektiven für die Zukunft gehalten auf dem Bürgerfest zum Jubiläum der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (2015). Vortrag Videostudien als Instrument der empirischen Unterrichtsforschung gehalten am Lehrstuhl für Berufspädagogik, Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Münster (2015). Vortrag Untersuchung der Lehrergesundheit unter Berücksichtigung der Unterrichtssituation gehalten auf der 3. Frankfurter Tagung zu Videoanalysen in der Unterrichts- und Bildungsforschung an der Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt / Main (2015). Poster-Präsentation Lehrergesundheit: Eine mehrperspektivische Studie zu Anforderungen und Ressourcen im Lehrerberuf im Rahmen der 1. Promotionstagung der HochschulAllianz für Angewandte Wissenschaften in Berlin (2014). Vortrag Die Bedeutung der Lehrer-Schüler-Beziehung in Hinblick auf die Lehrergesundheit gehalten auf der Jahrestagung der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGFE) in Schwäbisch Gmünd (2014). Workshop Gesundheitsförderung für Lehrer/innen durch kollegialen Austausch über Unterricht gehalten auf dem Kongress Lernwelten. 14. Internationaler wissenschaftlicher Kongress für Pflege- und Gesundheitspädagogik an der Medical School in Berlin (2014). Vortrag Lehrer-Schüler-Beziehungen und Lehrergesundheit gehalten auf der 2. Tagung Pflegepädagogik im Diskurs in Düsseldorf (2014). Vortrag Lehrergesundheit gehalten auf dem Pädagogischen Tag zur Lehrergesundheit an der Gewerblichen Schule in Tübingen (2014). Vortrag Lehrer-Schüler-Beziehungen und Lehrergesundheit Zusammenhänge zwischen Anforderungen und Ressourcen im Lehrerberuf gehalten auf der 2. Frankfurter Tagung zu Videoanalysen in der Unterrichts- und Bildungsforschung in Frankfurt / Main (2013). Vortrag Lehrergesundheit und Lehrer-Schüler-Beziehungen Forschungsdesign und Ergebnisse gehalten an der Fakultät für Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege der Hochschule Esslingen (2013). Vortrag Gesundheitsförderung im Lehrerberuf gehalten auf dem Pädagogischen Tag zur Lehrergesundheit am Paul-Klee-Gymnasium in Rottenburg (2012). Vortrag Mehrperspektivische Evaluation als Unterrichtsentwicklung gemeinsam gehalten mit Prof. Dr. Karin Reiber auf dem Kongress Lernwelten. 12. Internationaler wissenschaftlicher Kongress für Pflege- und Gesundheitspädagogik an dem Bildungszentrum für Gesundheitsberufe in Bern (2012). Poster-Präsentation Lehrer-Schüler-Beziehungen und Lehrergesundheit gemeinsam mit Petra Richey M.A. im Rahmen der Poster-Ausstellung des 23. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (2012). Vortrag Schulorganisation und Lehrergesundheit gehalten auf dem Kongress Lernwelten. 11. Internationaler wissenschaftlicher Kongress für Pflege- und Gesundheitspädagogik an der Hochschule für Gesundheit in Bochum (2011).

5 Vortrag Ergebnisse der Theorie- und Praxisvernetzung in der Altenpflegeausbildung in dem Fach Aktivierung und Rehabilitation gehalten auf dem Fachtag des Diakonischen Werks Baden-Württemberg Theorie-und Praxisvernetzung in der Altenpflegeausbildung. in Stuttgart (2003). Stipendium und Förderungsprogramme Promotionsstipendium der Landesgraduierten Förderung Baden-Württemberg. Laufzeit: Januar 2011 bis Dezember Teilnehmerin des das Mathilde-Planck-Programm der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Baden- Württemberg, Januar 2011 bis Juli 2013.

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