Fachcurriculum Spanisch: Eingangsphase und 2-6 Quartal
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- Julius Beutel
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1 Fachcurriculum Spanisch: Eingangsphase und 2-6 Quartal angepasst an das Kerncurriculum des ZfsL Paderborn Stand unter besonderer Berücksichtigung des Lehr-Lern-Modells von Josef Leisen Quelle: Ordnung des Vorbereitungsdienstes und der Staatsprüfung für Lehrämter an Schulen vom 10. April 2011 (GV. NRW. S. 218), geändert durch Verordnung vom 25. April 2016: Leitlinie und Handlungsfelder Quartale Handlungsfelder Handlungssituationen Inhaltliche Bezüge Erschließungsfragen Intendierte Kompetenzen Zeitlicher Umfang Handlungsfeld U, L, Referendar*innen 1 Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Richtlinien, Kernlehrpläne, Bildungspläne, schuleigene Curricula, ggf. individuelle Förderpläne Die Trias von Lernprodukt, Aufgabenstellung und Material als Wie entwickle ich aus einem Gegenstand ein Thema? Was ist der zentrale Ertrag des Spanischunterrichts? Welche Kompetenzen können besonders gut entwickelt werden? können aus den einschlägigen Erziehungs- und Bildungstheorien Zielperspektiven und Handlungsprinzipien ableiten. wählen Inhalte und Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen unter Bezug auf Curricula und ggf. individuelle Förderpläne aus. Intensivphase
2 Quartale Handlungsfelder Handlungssituationen Inhaltliche Bezüge Erschließungsfragen Intendierte Kompetenzen Zeitlicher Umfang Ausgangspunkt der Unterrichtsplanung, Lernprodukt/e als Herzstück des Lehr-lern-Prozesses Merkmale guten Spanischunterrichts, Planungsprinzipien mit Blick auf das Lernprodukt, Kriteriengeleitete Reflexion einer Unterrichtsstunde im Fach Spanisch Was sind geeignete, schülernahe Kontexte/ Anforderungssituationen für einen Einstieg in den Lernprozess? Welche Bedeutsamkeit haben die Ziele und ausgewählten Unterrichtsinhalte für meine Schülerinnen und Schüler? Welche/s Lernprodukt/e kann/können im Blick auf die Kompetenzen entwickelt werden? Was zeichnet guten FSU Spanisch aus? Wie sind die Kernlehrpläne aufgebaut? Was heißt kompetenzorientiert unterrichten? Welche elementaren Entscheidungen muss ich bei der Planung einer Unterrichtsstunde berücksichtigen? (z.b. Thema, Ziele, Verlauf; Lerngruppe) Wie kann man Unterricht gezielt beobachten und (gemeinsam) aspektorientiert reflektieren? Welchen Stellenwert hat die (aufgeklärte) Einsprachigkeit? Was ist bei Stunden- und Reihenplanungen zu beachten Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung von Lernmaterial bearbeiten/ Lernprodukte erstellen materiale Steuerung: Wie gestalte ich Arbeitsmaterialien und wie formuliere ich herausfordernde und hinreichend komplexe unterstützen individuell und arbeiten mit den [Eltern der] Schülerinnen und Schüler vertrauensvoll zusammen.
3 Quartale Handlungsfelder Handlungssituationen Inhaltliche Bezüge Erschließungsfragen Intendierte Kompetenzen Zeitlicher Umfang Lehr- und Lernprozessen berücksichtigen. Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten durch die Vermittlung geeigneter Strategien fördern Strukturierte Beobachtungen und diagnostische Verfahren zur fortlaufenden individuellen Kompetenzentwicklung nutzen Unterricht schülerorientiert planen Aufgabenstellungen (Binnendifferenzierung, Anforderungsbereiche, Operatoren)? Wie konzipiere ich Aufgabenstellungen und Überprüfungsformen kriterien- und adressatengerecht? Wie unterscheiden sich Lernaufgaben, Leistungsaufgaben und Diagnoseaufgaben? personale Steuerung: Welche Unterrichtsmethode eignet sich für die Bearbeitung des Lernmaterials? Wie diagnostiziere ich die Lern- und Entwicklungsstände, Begabungen und Kompetenzen meiner Schülerinnen und Schüler? Wie kann man sinnvoll mit einem differenzierenden Spanischlehrwerk arbeiten? Welche Semantisierungsverfahren eignen sich zur Einführung der neuen Lexik? Wie wird der neue Wortschatz gelernt, geübt, angewendet und gefestigt? Welche Methoden der Grammatikvermittlung gibt es? Wie fördert man nachhaltig und individuell mündliche kommunikative Kompetenzen? regen unterschiedliche Formen des Lernens an und unterstützen sie. gestalten Lehr-Lernprozesse unter Berücksichtigung der Erkenntnisse über den Erwerb von Wissen und Fähigkeiten. vermitteln und fördern Lernund Arbeitsstrategien. vermitteln den Schülerinnen und Schülern Methoden des selbstbestimmten, eigenverantwortlichen und kooperativen Lernens und Arbeitens.... erkennen Benachteiligungen, [ ] realisieren pädagogische Unterstützung und Präventionsmaßnahmen. [ ]
4 Quartale Handlungsfelder Handlungssituationen Inhaltliche Bezüge Erschließungsfragen Intendierte Kompetenzen Zeitlicher Umfang Unterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich/ zieldifferent begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen Das Lernprodukt diskutieren/ den Lernzugewinn definieren, Tafelarbeit und andere Medien zur Sicherung von Arbeitsergebnissen und Arbeitsprozessen, Rollenerwartungen und Lehrerverhalten im Auswertungsgespräch materiale Steuerung: Welche Lernprodukte können in Bezug auf den intendierten Kompetenzerwerb/ das angestrebte Stundenziel erstellt werden? Wie bahne ich die Erarbeitung der Lernprodukte im Sinne des Kompetenzaufbaus und der Motivation an? Welche neuen Erkenntnisse hat die Erarbeitung gebracht? Was ist der gemeinsame Kern des neu Gelernten? personale Steuerung: können aus den einschlägigen Erziehungs- und Bildungstheorien Zielperspektiven und Handlungsprinzipien ableiten. gestalten Lehr-Lernprozesse unter Berücksichtigung der Erkenntnisse über den Erwerb von Wissen und Fähigkeiten. verknüpfen fachwissenschaftliche und fachdidaktische Argumente und planen und gestalten Unterricht unter Berücksichtigung der Leistungsheterogenität Wie gestalte ich den Unterricht so, dass meine Schülerinnen und Schüler zielgleich/ zieldifferent Wissen und Können aufbauen, vertiefen und vernetzen können? Wie verhalte ich mich angemessen in einem Auswertungsgespräch über die Lernergebnisse der Schülerinnen und Schüler? Wie arbeite ich mit dem Lernprodukt weiter? Was ist entscheidend für die Textauswahl? Was gehört zu einer Sachanalyse/einer didaktischen Analyse?
5 Quartale Handlungsfelder Handlungssituationen Inhaltliche Bezüge Erschließungsfragen Intendierte Kompetenzen Zeitlicher Umfang Wie werden Unterrichtsziele (und Teilziele) bestimmt und formuliert? Wie sieht der Aufbau einer Unterrichtsstunde aus? Wie gestalte ich zentrale Gesprächsphasen? Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprach-bildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten Medien und Kommunikationstechnologien funktional und zielführend einsetzen. Im Lernkontext ankommen und Problemstellung entdecken; Vorstellungen entwickeln Digitale Medien, schulische Medienkonzepte Analyse und Evaluation von Unterricht materiale Steuerung: Wie initiiere ich einen Lernprozess? Materialien für den Unterrichtseinstieg; Funktionen im Lernprozess; Was ist ein Problem im Unterrichtsprozess bzw. Spracherwerbsphase: Wie entwickle ich eine Handlungsmotivation? (Kontext- und Inhaltsbezug, exemplarisches Lernen) personale Steuerung: gestalten Lehr-Lernprozesse unter Berücksichtigung der Erkenntnisse über den Erwerb von Wissen und Fähigkeiten. stärken bei Schülerinnen und Schülern ihre Lern- und Leistungsbereitschaft. führen und begleiten Lerngruppen. Pädagogische Diagnostik, individuelle Förderung Benötigte Redemittel Umgang mit auditivem und audiovisuellem Material Wie leite ich das Unterrichtsgespräch in der Einstiegsphase? (u.a. sprachliche Kompetenzen der SuS, inhaltliches Vorwissen), Rollenerwartungen an Lehrer/in und Schüler/in Wie können verschiedene Medien sinnvoll im Unterricht eingesetzt werden?
6 Quartale Handlungsfelder Handlungssituationen Inhaltliche Bezüge Erschließungsfragen Intendierte Kompetenzen Zeitlicher Umfang Einsatz traditioneller Medien (Tafel, OHP usw.) Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten durch die Vermittlung geeigneter Strategien fördern Medien und Kommunikationstechnologien funktional und zielführend einsetzen. Vernetzen und transferieren/ üben, sichern und wiederholen materiale Steuerung: Wie konzipiere ich Aufgabenstellungen und Überprüfungsformen kriterien- und adressatengerecht? Wie gestalte ich den Unterricht so, dass meine Schülerinnen und Schüler ihren Wissenszuwachs und ihre Sprachkompetenz selbst erfahren können? (z.b. Feedback-Verfahren zu Lernprodukten, individuelle Rückmeldung durch Einsatz digitaler Medien, Sprachenportfolio im Lehrwerk) personale Steuerung: Macht die Lehrerin/ der Lehrer Zusammenhänge zu bereits Gelerntem deutlich? Wird der Sachverhalt angemessen abstrahiert und auf den inhaltlichen Kern zurückgeführt? Wie gestalte ich den Spanischunterricht so, dass meine Schülerinnen und Schüler zielgleich/ zieldifferent Wissen und Können aufbauen, vertiefen und vernetzen können? regen unterschiedliche Formen des Lernens an und unterstützen sie. vermitteln den Schülerinnen und Schülern Methoden des selbstbestimmten, eigenverantwortlichen und kooperativen Lernens und Arbeitens.
7 Quartale Handlungsfelder Handlungssituationen Inhaltliche Bezüge Erschließungsfragen Intendierte Kompetenzen Zeitlicher Umfang Wie fördere ich zunehmend eigenständiges und kooperatives Lernen meiner Schülerinnen und Schüler? Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und -bewertung im Schulalltag umsetzen Leistungsanforderungen und Beurteilungsmaßstäbe transparent machen Vorgaben des Grundgesetzes, der Landesverfassung, des Schulgesetzes und der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen in den unterschiedlichen Bildungsgängen Richtlinien und Lehrpläne, schuleigene Vereinbarungen zur Leistungsbewertung, Wie stelle ich eine transparente, an fachlichen Standards sowie an Potenzialen orientierte Leistungsbewertung und adressatengerechte Leistungsrückmeldung sicher? Wie erfülle ich meine Dokumentationsaufgaben unter Beachtung des Datenschutzes und der Informationssicherheit? Auf welcher (rechtlichen/lehrplangemäßen) Grundlage werden Klassenarbeiten und Klausuren konzipiert und korrigiert? Wie werden die Verstehens- und Darstellungsleistung und die sprachliche Leistung gewichtet und bewertet? Wie wird die sonstige Mitarbeit bewertet? /Was gehört dazu? Welche alternativen Formen der Leistungsbewertung gibt es (Selbsteinschätzungsbögen, Portfolio, Peer-Evaluation usw.) Wie ist der Bereich der sprachlichen Korrektheit zu bewerten? In welchem Verhältnis stehen schriftliche Leistungen und Leistungen im Bereich der sonstigen Mitarbeit? Wie erhält man Noten im Bereich der sonstigen Mitarbeit? wenden Bewertungsmodelle und Bewertungsmaßstäbe fachund situationsgerecht an. erkennen Entwicklungsstände, Lernpotenziale, Lernhindernisse und Lernfortschritte, begründen Bewertungen und Beurteilungen adressatengerecht und zeigen Perspektiven für das weitere Lernen auf.
8 Umsetzung des Kerncurriculums im Fachseminar Spanisch 2. Quartal Kernseminar Fach Spanisch inhaltliche Bezüge inhaltliche Bezüge Kompetenzen Leistungsbewertung Bewertung von Klausuren bzw. Klassenarbeiten Sonstige Mitarbeit Klausurerstellung (Teil 1) Kompetenz 8: Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe Formen der schriftlichen und mündlichen Leistungsbeurteilung gemäß der Kernlehrpläne S I und S II im Unterricht vorbereiten, konzipieren und Ergebnisse kriteriengeleitet rückmelden richtlinienkonforme schriftliche und mündliche Überprüfungen mit angemessener Aufgabenstellung und angemessenem Schwierigkeitsgrad konzipieren, korrigieren und nach transparenten Kriterien (Erwartungshorizont) bewerten Beschlüsse der Fachkonferenz und der Bildungsgangskonferenz kennen und kritisch reflektieren Lernberatung im Anschluss an Klausuren Sequenzplanung (Teil 2) Prinzipien der Sequenzplanung Aufgabenorientierung Fertigkeitstraining Differenzierung/ Heterogenität Kompetenz 7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern Prüfungen auch als Diagnoseinstrument begreifen Verfahren der Fehlerdiagnose und therapie kennen, einen individuellen Umgang mit Fehlern praktizieren, Fehlerquellen kennen, konstruktiv mit Fehlern umgehen verschiedene alternative Instrumente der Diagnose und Leistungsfeststellung wie Portfolio, Selbst- und Fremdeinschätzung etc. kennen im Diskurs mit allen Beteiligten (Eltern/Schüler) die Ergebnisse der Diagnostik offen legen, diskutieren und gemeinsam Fördermaßnahmen und Lernvereinbarungen treffen Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. progressive Übungsverfahren für die vier Fertigkeitsbereiche: escuchar, hablar, leer, escribir einsetzen
9 mündliche Kommunikationsprüfung Bsp. Sek II Kompetenz 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schülern und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. für einen aufgabenorientierten Unterricht Materialien und Unterstüztungssysteme konzipieren. Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten Verfahren der Selbsteinschätzung etablieren in lernprozessbegleitende Ergebnissicherung in offenen Unterrichtsformen einführen (z.b. Portfolios, Lerntagebücher, Lesetagebücher)
10 Umsetzung des Kerncurriculums im Fachseminar Spanisch 3. Quartal Kernseminar Fach Spanisch inhaltliche Bezüge inhaltliche Bezüge Kompetenzen Textdidaktik (Teil 1): - Sach- und Gebrauchstexte - Literarische Texte in Auszügen oder als Ganzschrift Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Modelle der Textrezeption (top-down/bottom-up Verfahren) und produktion kennen und anwenden Verfahren der Textrezeption und der Textproduktion in unterschiedlichen Verarbeitungstiefen anwenden vom Ausgangstext zum Zieltext hinführen (analytisch, prozessorientiert, produktionsorientiert und kreativ Gesprächsführung Interkulturelles Lernen Kompetenz 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schülern und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. authentische Kommunikationssituationen erkennen, reflektieren und im Unterricht schaffen die Fremdsprache als Arbeitssprache in GA und PA etablieren Formen der sprachlichen Ergebnissicherung kennen und situationsangemessen einsetzen Kompetenz 5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern Sprachmittlung Orientierungswissen zu ausgewählten Aspekten spanischsprachiger Lebenswelten vermitteln Verfahren des Perspektivenwechsels einüben um Haltungen, Einstellungen und Wertvorstellungen empathisch zu erkunden (z.b. Rollenspiel, Simulation, Perspektivwechsel) Die gesellschaftlichen und historischen Kontexte der Bezugskulturen erschließen Stereotypen (auch unbewusste, eigene) erkennen und reflektieren
11 Umsetzung des Kerncurriculums im Fachseminar Spanisch 4. Quartal Kernseminar Fach Spanisch inhaltliche Bezüge inhaltliche Bezüge Kompetenzen Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Diagnoseverfahren und individuelle Förderung Verfahren der Textrezeption und der Textproduktion in unterschiedlichen Verarbeitungstiefen anwenden vom Ausgangstext zum Zieltext hinführen (analytisch, prozessorientiert, produktionsorientiert und kreativ Texte (auch mehrfach kodierte) sachgerecht analysieren und spezifische Zugangsweisen reflektieren Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten Mediendidaktik (Teil 1) Einsatz von Film/ Filmsequenzen im Unterricht Kooperative Verfahren im SU Kompetenz 4: Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülerinnen und Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung interkulturelle Handlungskompetenz aufbauen (z.b. durch spezielle Textauswahl, Perspektivwechsel, Dilemmasituationen) anleiten zu einem fachlich fundierten und reflektierten Sach- und Werturteil in der Erstellung von Kommentaren einen reflektierten, kritischen Umgang mit Medien anbahnen anleiten zu einem fachlich fundierten und reflektierten Sach- und Werturteil in der Erstellung von Kommentaren Kompetenz 7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern Klausurerstellung (Teil 2) in der Q-Phase im Abitur Aufgaben auf unterschiedlichen Anforderungsniveaus konzipieren remediale Fördermaßnahmen in der individuellen Beratung empfehlen und begleiten Inhalte und Erwartungen des Fachs im Hinblick auf Laufbahnentscheidungen transparent machen
12 Kompetenz 8: Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe über ein fundiertes Theoriewissen im Bereich Beurteilung verfügen Standardorientierung: Aufgabenbeispiele für Lernstandserhebungen und zentrale Abschlussprüfungen kennen und einsetzen Klausuren in der Q-Phase konzipieren
13 Umsetzung des Kerncurriculums im Fachseminar Spanisch 5. Quartal Kernseminar Fach Spanisch inhaltliche Bezüge inhaltliche Bezüge Kompetenzen Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch Mündliche Abiturprüfung Mediendidaktik (Teil 2) Neue Medien im Fremdsprachenunterricht PC als effektives Arbeitsgerät zur Unterrichtsplanung und -durchführung nutzen digitale Medien und Lernplattformen zur fremdsprachlichen Kommunikation, Recherche und Publikation verwenden Planungsüberlegungen sachlich und fachlich fundiert darlegen und begründen Kompetenz 4: Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülerinnen und Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung einen reflektierten, kritischen Umgang mit Medien anbahnen Kompetenz 8: Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe über ein fundiertes Theoriewissen im Bereich Beurteilung verfügen Mündliche Abiturprüfungen lehrplankonform planen und durchführen Kompetenz 10: Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe Examensvorbereitung + Kolloquiumsvorbereitung bereiten sich kooperativ auf die Prüfung vor und lernen mit Belastung umzugehen verknüpfen Handlungsfelder des Kerncurriculums mit den Inhalten des Fachseminars Umsetzung des Kerncurriculums im Fachseminar Spanisch 6. Quartal Kernseminar Fach Spanisch
14 inhaltliche Bezüge inhaltliche Bezüge Kompetenzen Lern- und Laufbahnberatung Kompetenz 10: Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe die Evaluation des eigenen Unterrichts selbstständig und in Kooperation mit anderen Lernern durchführen die eigene Sprachkompetenz einschätzen, erhalten und ggf. verbessern Fachkonferenzarbeit für die Unterrichtsentwicklung nutzen Selbst- und Fremdeinschätzung (EPS) Mehrsprachigkeitsdidaktik Kompetenz 11: Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben mit anderen Sprachen in Seminar und Schule zusammenarbeiten außerschulische Lernorte für Spanischunterricht nutzen (z.b. Planen, Durchführen und Auswerten eines Besuchs im Theater oder Museum, Interviews, Projekte,...) mit Partnern aus Schulen und Wirtschaft kooperieren (z.b. Teilnahme an COMENIUS,...) Mitarbeit in der Fachkonferenz Außerschulische Lernorte
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