Übung: Phonetische Transkription
|
|
- Alexandra Schuster
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übung: Phonetische Transkription Transkription des Deutschen
2 Normative (breit phonetische) Transkriptionen des Deutschen
3 Normativ phonetische Transkription Hausaufgabe von letzter Woche: "Ich will mir einen Kuchen backen." a) phonemisch: /ɪç vɪl miːr ˈaɪ nən ˈkuːxən ˈbakən/ a) normativ/breit phonetisch: [Ɂɪç v ɪl miːɐ Ɂaɪ nən ˈkʰuːxn bakŋ ] miˑɐ Ɂae nən bak n ŋ Ɂa ɪnən Übung "Phonetische Transkription", WS 2016/17 3
4 Normativ phonetische Transkription Kurze Wiederholung: Was wird in der normativen Transkription berücksichtigt? Hinweis: Denken Sie daran, in der Abschlussaufgabe Grenzen zwischen Intonationsphrasen mit bzw. zwischen kleineren Einheiten mit zu markieren, wie Sie es in dem Tucholsky- Gedicht gesehen haben (falls nötig) Übung "Phonetische Transkription", WS 2016/17 4
5 einige Regeln für die normative Lautung (unvollständig) Wortgrenzen bleiben erhalten (abgesehen von typischen Verschleifungen aufeinanderfolgender Wörter) Für die deutschen Diphthonge sind unterschiedliche Repräsentationen zu finden, z.b. [ɔ ɪ], [ɔ ʏ] oder [ɔ œ], [a ʊ] oder [a o], [a ɪ], [a e] oder [a ɛ], bzw. anstelle eines Bogens zwischen den beiden Vokalsymbolen ein Unsilbisch-Zeichen unter dem zweiten Vokalsymbol (also z.b. [aɪ ]). Bitte für eine Form entscheiden und diese konsequent verwenden. Für das konsonantische "r" kann eines der drei Symbole verwendet werden, muss dann aber konsequent durchgehalten werden Übung "Phonetische Transkription", WS 2016/17 5
6 einige Regeln für die normative Lautung (unvollständig) Auslautverhärtung berücksichtigt (siehe Z. 2 "sind"/"und") Spirantisierung des /g/ in wortfinalem ig erfasst ("König" wird also transkribiert als [køːnɪҫ]) r-vokalisierung wird berücksichtigt (siehe z. B. Z. 1 "unverhofft", Z. 3 "der") Der Glottalverschluss vor dem vokalischen Anlaut von Wörtern bzw. Morphomen wird aufgenommen (siehe z. B. Z. 1 "unverhofft"/"an"/"einem") (Hinweis: Die Zeilenangaben beziehen sich auf das Gedicht von Wilhelm Busch) Übung "Phonetische Transkription", WS 2016/17 6
7 einige Regeln für die normative Lautung (unvollständig) Schwa-Elision wird berücksichtigt (siehe z. B. Z. 1 "Hügel", Z. 11 "brechen") Am Anfang von Sätzen bzw. Einzelwörtern und nach einem stimmlosen Konsonanten sind stimmhafte Obstruenten meist enstimmt (siehe Z. 1 "ganz", Z. 2 "sind"/"sich begegnet") Siehe separates Blatt mit den Transkriptionsrichtlinien Übung "Phonetische Transkription", WS 2016/17 7
8 Satzbetonung in der normativen Transkription Hinweis: Wenn ganze Sätze transkribiert werden, erhält nicht jedes mehrsilbige Wort den Wortakzent, sondern nur die Wörter, die im Satz besonders hervorgehoben werden mindestens das Wort, das den Hauptakzent trägt. "Peter hat gelesen, dass Tim heim kommt." (neutrale Betonung) "Peter hat gelesen, dass Tim heim kommt." (neutrale Betonung) "Peter hat gelesen, dass Tim heim kommt." Einen kurzen Exkurs zur Lage des Satzakzents finden Sie am Ende der Folien angehängt Übung "Phonetische Transkription", WS 2016/17 8
9 Quellen zur phonetischen Transkription Rues et al. (2007): Phonetische Transkription des Deutschen. Ein Arbeitsbuch. Tübingen: narr Studienbücher. DUDEN Aussprachewörterbuch. 6., überarb. und aktual. Aufl. Krech et al. (2009): Deutsches Aussprachewörterbuch. Berlin: Walter de Gruyter Übung "Phonetische Transkription", WS 2016/17 9
10 Übung zur normativ phonetischen Lernspiel: Laut-Puzzle Transkription Versuchen Sie, aus den Lauten des folgenden in SAMPA transkribierten Wortes so viele neue Wörter wie möglich zu bilden. Jeder Laut darf nur so oft verwendet werden, wie er in dem Wort vorkommt; es müssen aber nicht alle Laute des Wortes in den neuen Wörtern enthalten sein (es geht also z. B. auch "nie"). Verwenden Sie dazu die normativ phonetische Transkriptionsebene. Der Nasal und der Lateral dürfen silbisch sein. [ S t R a n t l i : Übung "Phonetische Transkription", WS 2016/17 10
11 Typische Abweichungen vom Standarddeutschen und Einführung in die eng phonetische Transkription
12 Verminderte Artikulationspräzision Sie können/sollten zu Hause einen kurzen Text aus dem Deutschen Aussprachewörterbuch von Krech et al. lesen. Darin werden Sie sehen, welche typischen Abweichungen von der Norm auftreten, wenn man nicht ganz so präzise spricht. Die Abschwächungen treten vor allem in nichtbetonter Position auf. Was würden Sie z.b. in den folgenden Fällen erwarten? (siehe folgende Folie) Übung "Phonetische Transkription", WS 2016/17 12
13 Verminderte Artikulationspräzision Was würden Sie z.b. in dem folgenden Satz erwarten? "Wir werden jetzt einen Ton hören." Übung "Phonetische Transkription", WS 2016/17 13
14 Eng phonetische Transkription Ich spiele Ihnen nun ein Tonbeispiel von Nachrichtensprecher G. Töpfer einige Male vor. Sehen Sie sich den eng phonetisch transkribierten Textausschnitt dazu an (siehe Übungsblatt) und setzen Sie ihn zu dem Gehörten in Bezug Übung "Phonetische Transkription", WS 2016/17 14
15 Nächste Woche Gibt es Wünsche, was Sie noch mal wiederholen möchten? Übung "Phonetische Transkription", WS 2016/17 15
16 Hausaufgabe (1) 1. Krech et al. (2009): Deutsches Aussprachewörterbuch: Lesen Sie Kap zur verminderten Artikulationspräzision beim freien (aber nicht gänzlich informellen) Sprechen (S ) (Die Anschließende Tabelle in kann evtl. auch noch hilfreich sein) Beantworten Sie dazu die Fragen auf der folgenden Folie Übung "Phonetische Transkription", WS 2016/17 16
17 Hausaufgabe (2): Fragen zum Text a) Was ändert sich im Hinblick auf die Realisierung des Schwa im Vergleich zu den Regeln, die Sie bisher für das Standarddeutsche gelernt haben? b) Wir haben bereits am Beispiel von "Telefon" über die standarddt. Realisierung kurzer gespannter Vokale in nicht akzentuierten offenen Silben eingedeutschter Wörter gesprochen. Was ändert sich auf der Ebene verminderter Präzision hier? c) Was ändert sich bei den fortis-plosiven [p t k] häufig? Übung "Phonetische Transkription", WS 2016/17 17
18 Kurzer Exkurs zur Lage des Satzakzents im Deutschen (sehr vereinfacht)
19 Wo liegt der Satzakzent? Überlegen Sie sich: Wie würden Sie den folgenden Satz betonen, wenn er jeweils Antwort auf einer der unteren Fragen darstellt? Peter fährt heute in die Oper. Was macht Peter heute Abend? Geht Peter wieder zu Fuß zur Oper? Lisa geht heute ins Kino und Peters Mutter ist schwer krank, und Übung "Phonetische Transkription", WS 2016/17 19
20 Die Lage des Satzakzents ist grundsätzlich von der Sprecherintention bzw. von Kontext und Situation bestimmt. kann die gesamte Äußerung als gleichermaßen wichtig darstellen. kann aber auch einen Teil einer Äußerung als besonders wichtig oder neu hervorheben. kann ein Element zu einem anderen kontrastieren und spielt ebenfalls bei sehr emphatischer, emotionaler Sprechweise eine große Rolle. Im Allgemeinen liegt der Satzakzent eher auf einem Inhaltswort als auf einem Funktionswort Übung "Phonetische Transkription", WS 2016/17 20
21 Formen der Satzakzentuierung (1) 1. sachlich-neutraler Akzent alle Teile der Äußerung sind gleichermaßen wichtig Positionierung des Satzakzents: meist auf dem letzten betonbaren Inhalts-Wort Dies ist in vielen Fällen ein (direktes) Objekt (in Verb- Ergänzungs-Gruppen die letzte Ergänzung). Hilfsverben, Präpositionen, Konjunktionen, Artikel, Pronomen und Interrogativpronomen bzw. -adverbien tragen normalerweise nicht den Satzakzent. Beispiel: Peter geht heute in die Oper Übung "Phonetische Transkription", WS 2016/17 21
22 Formen der Satzakzentuierung (2) 2. Kontrast-Akzent ein Element der Äußerung wird mit einem anderen Element kontrastiert bzw. diesem gegenübergestellt Beispiele: Peter fährt heute in die Oper. (Und geht nicht in die Oper.) Paul hat ein Glas Bier getrunken. (nicht zwei) Übung "Phonetische Transkription", WS 2016/17 22
23 Formen der Satzakzentuierung (3) 3. Emphase-Akzent besondere Hervorhebung über die neutrale Akzentuierung hinaus häufig mit Emotionalität einher gehend Beispiele: Peters Mutter ist schwer krank, und Peter geht in die Oper! Mit der Frisur kannst du nicht in's Theater gehen! Übung "Phonetische Transkription", WS 2016/17 23
24 Nur ein Satzakzent? Häufig enthalten Äußerungen nicht nur einen Hauptakzent, v. a. in der Spontansprache, bei emphatischem Sprechen oder auch in Sprichwörtern. Beispiele: Möchtest Du Tee oder Kaffee? Wenn Du wüsstest, was mir gestern passiert ist! Übung macht den Meister Übung "Phonetische Transkription", WS 2016/17 24
Phonetische Transkription I
Phonetische Transkription I Transkription des Deutschen Stephanie Köser (M.A.), Sprachwissenschaft & Sprachtechnologie, Universität des Saarlandes Inhalt Ebenen der Transkription Normativ phonetische Transkription
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Übung: Phonetische Transkription 04.02.2015 Transkription des Deutschen Frage vorweg Wie wollen wir die letzte Stunde gestalten? 2 1 Hausaufgabe zur verminderten
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Übung: Phonetische Transkription 21.01.2015 Phonemische vs. phonetische Transkription; Transkription des Deutschen Prüfungen Klausur: 02.02.2015, 12:00
MehrPhonetische Transkription I
Phonetische Transkription I Vokale Stephanie Köser (M.A.), Sprachwissenschaft & Sprachtechnologie, Universität des Saarlandes Inhalt SAMPA, Teil 2 Kurze Zusammenfassung zu den Internetseiten, die Sie kommentiert
MehrPhonetische Transkription I
Phonetische Transkription I Vokale Stephanie Köser (M.A.), Sprachwissenschaft & Sprachtechnologie, Universität des Saarlandes Inhalt SAMPA: Kurze Wiederholung Kurze Zusammenfassung zu den Internetseiten,
MehrPhonetische Transkription I
Phonetische Transkription I Vokale des Deutschen und Englischen; Diphthonge; Diakritika, Teil 2 Stephanie Köser (M.A.), Sprachwissenschaft & Sprachtechnologie, Universität des Saarlandes Schriftliche Abschlussaufgabe
Mehr2 Laut-Buchstabe-Bezsehongen des Deutschen Vokale Konsonanten Äffrikaten und ähnliche Konsonantenverbindungen 18
Afbbildungsverzeichnis Einführung 1 ix l Theoretische Grundlagen 3 1 Transkription und das IPA 5 1.1 IPA-Laetschriftzeichen zur normativen Transkription standardsprachlicher Äußerungen des Deutschen 9
MehrPhonetische Transkription I
Phonetische Transkription I IPA, Teil 2; Konsonanten: Einführung, Plosive Stephanie Köser (M.A.), Sprachwissenschaft & Sprachtechnologie, Universität des Saarlandes Inhalt Einführung in das IPA, Teil 2
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Übung: Phonetische Transkription IPA-Tabelle, Transkription; Einführung in die Konsonanten Stephanie Köser (M.A.), Sprachwissenschaft & Sprachtechnologie, Universität des Saarlandes Hausaufgabe von letzter
MehrArtikulations-, Hör- und Transkriptionsübung I
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Artikulations-, Hör- und Transkriptionsübung I Einführung, Teil 2 Konsonanten Einführung: IPA-Tabelle Struktur der IPA-Tabelle (1) Wie werden die pulmonalen
MehrPhonetische Transkription I
Phonetische Transkription I Vokale Stephanie Köser (M.A.), Sprachwissenschaft & Sprachtechnologie, Universität des Saarlandes Inhalt Restliche Vokale der IPA-Tabelle Diphthonge Deutsche und englische Vokale
MehrArtikulations-, Hör- und Transkriptionsübungen Ia
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Artikulations-, Hör- und Transkriptionsübungen Ia Vokale 14.01.2009 Wiederholung Wiederholung zu den Vokalen (1) Was sind Vokale eigentlich? auch "Selbstlaute"
MehrPhonetische Transkription des Deutschen
Beate Rues/ Beate Redecker Evelyn Koch/Uta Wallraff Adrian P. Simpson Phonetische Transkription des Deutschen Ein Arbeitsbuch 2., überarbeitete und ergänzte Auflage Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Übung: Phonetische Transkription 10.12.2014 Vokale, Forts. Vokale Wiederholung: Kardinalvokale rot: primäre Kardinalvokale 1 9 16 8 blau: sekundäre Kardinalvokale
MehrPhonetische Transkription I
Phonetische Transkription I "other symbols"; Diakritika; IPA am PC, Teil 1: Zeichensätze Stephanie Köser (M.A.), Sprachwissenschaft & Sprachtechnologie, Universität des Saarlandes Weitere Konsonantensymbole:
MehrAussprachetraining SoSe (Wiederholung Wortakzent) Satzakzent
Aussprachetraining SoSe 2015 (Wiederholung Wortakzent) Satzakzent Wortakzent 1) Wie markieren wir im Deutschen den Wortakzent? Wortakzent 1) Wie markieren wir im Deutschen den Wortakzent? Wir sprechen
MehrPhonetische Transkription II
Phonetische Transkription II Prosodie: Tonakzente, am Beispiel der Rheinischen Akzentuierung Stephanie Köser (M.A.), Sprachwissenschaft & Sprachtechnologie, Universität des Saarlandes Inhalt Kurze Besprechung
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Übung: Phonetische Transkription 29.10.2014 IPA-Tabelle, Transkription; Einführung in die Konsonanten Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes
MehrDokumentation gesprochener Sprache. Sonoranten. Dr. Tina John
Dokumentation gesprochener Sprache Sonoranten Vorbereitung 1.Anmelden mit dem Benutzername vp# (# - am Bildschirm unten rechts) (Uebung!) 2.Erstelle im Home -Verzeichnis ein Verzeichnis mit deinen Initialen
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Übung: Phonetische Transkription 03.12.2014 IPA am PC, Teil 2; Vokale, Einführung Probleme? Hausaufgabe von letzter Woche Konnte jeder einen passenden
MehrPhonetik. Kurs: Phonetik Herbstsemester 2013/2014 Do 12:30-14:00h, Raum G12. Material zur Sitzung vom Thema: Satzakzent und Satzmelodie
Phonetik Kurs: Phonetik Herbstsemester 2013/2014 Do 12:30-14:00h, Raum G12 Material zur Sitzung vom 3.10.2013 Thema: Satzakzent und Satzmelodie Semesterfahrplan 19.09. Vorbesprechung Intonation 26.09.
MehrPROBEKLAUSUR: Einführung in die Phonetik und Phonologie SS 2008
PROBEKLAUSUR: Einführung in die Phonetik und Phonologie SS 2008 Die Klausur besteht aus sechs Aufgabengebieten mit mehreren Unteraufgaben, die alle beantwortet werden sollen. Die jeweilige Punktzahl (und
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Übung: Phonetische Transkription Konsonanten: Approximanten (Teil 2), Laterale, "other symbols"; IPA am PC, Teil 1 (IPA-Fonts) Approximanten, Teil 2 Approximanten labialvelar: w ɥ labialpalatal: ʋ ɹ ɻ
MehrArtikulation, Hör- und Transkriptionsübung I
Artikulation, Hör- und Transkriptionsübung I "other symbols"; IPA am PC, Teil 1: Zeichensätze; Diakritika Stephanie Köser (M.A.), Sprachwissenschaft & Sprachtechnologie, Universität des Saarlandes Eine
MehrKinderleichte Kurzgrammatik
Doreen Fant Kinderleichte Kurzgrammatik der deutschen Sprache Kinderleichte Kurzgrammatik der deutschen Sprache Doreen Fant: Kinderleichte Kurzgrammatik der deutschen Sprache Doreen Fant Verlag, Vöhringen,
Mehrkleinstes/minimales bedeutungsdifferenzierendes/distinktives Segment einer Sprache, Notation: /.../ (vs. Phon: [...])
Phonologie - beschäftigt sich mit Sprachlauten und ihren Funktionen in einem Sprachsystem - untersucht die Funktion von Lauteinheiten (Phonemen) - untersucht auch größere lautliche Einheiten und Strukturen
MehrInhalt. Vorwort Verbreitung und Gliederung des Deutschen Transkription 3. A Die Standardaussprache in Deutschland 3
Vorwort V Verbreitung und Gliederung des Deutschen i Transkription 3 A Die Standardaussprache in Deutschland 3 1 Standardaussprache - Begriff und Funktionen 6 2 Geschichte, Grundsätze und Methoden der
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Übung: Phonetische Transkription Konsonanten: Approximanten, Laterale, "other symbols"; IPA am PC, Teil 1 (IPA-Fonts) Approximanten Was ist ein Approximant? Artikulatorische Enge im Mundraum liegt zwischen
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Übung: Phonetische Transkription 26.11.2014 Konsonanten: Laterale; "other symbols"; IPA am PC, Teil 1 (Zeichensätze, SAMPA-Einführung) Institut für Phonetik,
MehrBeispiele für unterschiedliche Übungsformen, die ich bei meinem Aussprachetraining verwende
Stephanie Köser (M.A.), Phonetik-Dienst E-Mail: phonetik-dienst@skoeser.de http://phonetik-dienst.skoeser.de Beispiele für unterschiedliche Übungsformen, die ich bei meinem Aussprachetraining verwende
MehrÜbungen zu Modul A: Grundlagen der Phonetik, IPDS, WS 2005/06, T. Wesener 1. Arbeitsblatt 2: Transkription Vokale und Konsonanten
Übungen zu Modul A: Grundlagen der Phonetik, IPDS, WS 2005/06, T. Wesener 1 Arbeitsblatt 2: Transkription Vokale und Konsonanten Übungen zu Modul A: Grundlagen der Phonetik, IPDS, WS 2005/06, T. Wesener
MehrAufgabe 2 1) Langvokale [i:] <ie>, <i>, <ich>, <ieh> Liebe, Igel, ihn, Vieh [y:], [ø:], [ɛ:], [u:]
Aufgabe 1 Artikualtionsart Artikulationsort Stimmton [Ɂ] Plosiv glottal stimmlos [ʀ] Vibrant uvular stimmhaft [ʃ] Frikativ postalveolar stimmlos [ɡ] Plosiv velar stimmhaft [z] Frikativ alveolar stimmhaft
MehrSuprasegmentale Phonologie
Suprasegmentale Phonologie Zum Gegenstand der suprasegmentalen Phonologie Die suprasegmentale [prosodische, nicht-lineare] Phonologie beschäftigt sich mit phonologischen Phänomenen, welche über die Segmentebene
MehrPHONOLOGIE. Programm Silben. Einstieg Grundbegriffe. LS4 WiSe S. Hackmack Uni Bremen FB 10
Programm 21. 01. 2015 Silben Einstieg Silben: Einstieg Der Begriff 'Silbe' ist ein Begriff aus der Alltagssprache und wir haben in aller Regel eine intuitive Vorstellung davon, wie sich ein Wort bzw. eine
MehrÜberblick. Aussprache lehren und lernen - methodische Möglichkeiten. Klang Aussprache Phonetik. Klang Aussprache Phonetik. Klang Aussprache Phonetik
Aussprache lehren und lernen - methodische Möglichkeiten Ursula Hirschfeld (Halle) ursula.hirschfeld@sprechwiss.uni-halle.de Überblick 1. 2. Lernziel gute Aussprache 3. 4. Kompetenzen der Lehrenden MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Übung: Phonetische Transkription Stephanie Köser (M.A.) E-Mail: skoeser@coli.uni-saarland.de http://www.coli.uni-saarland.de/~skoeser/ Büro: Geb. C7 2,
MehrPhonetische Transkription I
Phonetische Transkription I Deutsche Vokale (Forts.); SAMPA und X-SAMPA Stephanie Köser (M.A.), Sprachwissenschaft & Sprachtechnologie, Universität des Saarlandes Inhalt Deutsche Vokale (und ihre orthographische
MehrArbeitsblatt 1: Transkription Konsonanten
Übungen zu Modul A: Grundlagen der Phonetik, IPDS, WS 2005/06, T. Wesener 1 Arbeitsblatt 1: Transkription Konsonanten Aufgabe 1: Benennen Sie die in der Abbildung durchnummerierten Artikulationsorte bzw.
MehrEinführung in die allgemeine Sprachwissenschaft
WS 2010-11 Einführung in die allgemeine Sprachwissenschaft Einführung und lautliche Beschreibung Bistra Andreeva (nach Materialien von Bill Barry) 1 Übung für Woche 2 1. Geben Sie jeweils ein Beispielwort
MehrDeutsches Aussprachewörterbuch
Eva-Maria Krech Eberhard Stock Ursula Hirschfeld Lutz Christian Anders Deutsches Aussprachewörterbuch mit Beiträgen von Walter Haas Ingrid Hove Peter Wiesinger Autoren der Beiträge zur Eindeutschung fremder
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Zur Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit Aufbau der Arbeit...13
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 11 1.1 Zur Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit... 11 1.2 Aufbau der Arbeit...13 2 Aktuelle Situation des Fremdsprachenunterrichts Deutsch im Irak...15 2.1 Ausspracheunterricht
MehrFutur II. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_1032G_DE Deutsch
Futur II GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_1032G_DE Deutsch Lernziele Lerne das Futur II auszudrücken Wiederhole das Futur I Lerne den Unterschied zwischen Futur I und Futur II zu erkennen
MehrArtikulation, Hör- und Transkriptionsübung
Artikulation, Hör- und Transkriptionsübung Stephanie Köser (M.A.) E-Mail: skoeser@coli.uni-saarland.de http://www.coli.uni-saarland.de/~skoeser/ Kursvoraussetzungen, Link-Tipps und Materialien Kurze Einführung
MehrEnglische Phonetik und Phonologie
Englische Phonetik und Phonologie Günther Scherer und Alfred Wollmann 3., überarbeitete und ergänzte Auflage E R I C H S C H M I D T V E R L A G Vorwort i 5 Vorwort zur 3. Auflage 7 Abkürzungen und Zeichen
MehrPhonetik-/Phonologie Lernkontrolle. Einen Antwortbogen sende ich Ihnen gerne zu. Mit freundlichen Grüßen
. Einen Antwortbogen sende ich Ihnen gerne zu. Mit freundlichen Grüßen Beat Siebenhaar 1. Transkribieren Sie nach den aktuellen Duden-Regeln! (8 Pkt.) Jede statistische Auswertung je:də ʃtaˈtɪstɪʃə ˈaʊ
MehrPhonetische Transkription des Deutschen
Beate Rues / Beate Redecker / Evelyn Koch Uta Wallraff / Adrian P. Simpson Phonetische Transkription des Deutschen Ein Arbeitsbuch 3. Auflage Beate Rues / Beate Redecker / Evelyn Koch Uta Wallraff /
MehrPhonetik/Phonologie II
Phonetik/Phonologie II Artikulationsmerkmale Segmentale Phonologie Minimalpaare Phonologische Prozesse Phonetik/Phonologie II 1 Vokale Vokale werden nach anderen Parametern klassifiziert als Konsonanten
MehrWortfinales Schwa in BeMaTaC: L1 vs. L2. Simon Sauer Korpuslinguistisches Kolloquium Humboldt-Universität zu Berlin
Wortfinales Schwa in BeMaTaC: L1 vs. L2 Simon Sauer Korpuslinguistisches Kolloquium Humboldt-Universität zu Berlin 27.01.2016 Phänomen In gesprochenem Deutsch wird wortfinales Schwa oft weggelassen ich
Mehrphonetischer Fachbegriff: Schwa-Laut
Lehrerinfo 1A 1. Das unbetonte Guteen Morgeen phonetisches Zeichen: [E] Gu-ten Mor-gen phonetischer Fachbegriff: Schwa-Laut? Gutn Morgn Der Buchstabe kann sehr unterschiedlich gesprochen werden. Man unterscheidet
MehrPhonetische Transkription I Stunde 3. Marianne Pouplier
Phonetische Transkription I Stunde 3 Marianne Pouplier Heute 1. Wiederholung der zweiten Stunde 2. Glottal Stop / Knacklaut 3. Stimmhaftigkeit bei Plosiven Wiederholung 2. Stunde Was sind Frikative? Eine
MehrEinführung in die allgemeine Sprachwissenschaft
WS 2010-11 Einführung in die allgemeine Sprachwissenschaft Bistra Andreeva (nach Materialien von Bill Barry) Mögliche Antworten zu den Aufgaben 1 Suchen Sie Beispielausdrücke, in denen ein stimmhafter
MehrEinführung in die Linguistik Erläuterungen zur Aussprache
Einführung in die Linguistik Erläuterungen zur Aussprache Das phonetische Alphabet Alle Beispiele stammen aus der Transkription des Liedes Ich mag Tiere (mit Ausnahme der Beispiele mit einem Sternchen
MehrPhonetische Transkription II
Phonetische Transkription II Phonetik des Englischen; Suprasegmentalia: Stimmqualität Stephanie Köser (M.A.), Sprachwissenschaft & Sprachtechnologie, Universität des Saarlandes Inhalt Englische Phonetik
MehrArtikulation, Hör- und Transkriptionsübung
Artikulation, Hör- und Transkriptionsübung IPA-Tabelle; Einführung in die Konsonanten; Plosive Stephanie Köser (M.A.), Sprachwissenschaft & Sprachtechnologie, Universität des Saarlandes Themen Internationales
MehrMikro und Makroprosodie. Jonathan Harrington Felicitas Kleber
Mikro und Makroprosodie Jonathan Harrington Felicitas Kleber Eine akustische Analyse der Makroprosodie setzt ebenfalls eine Entfernung mikroprosodischer Eigenschaften voraus. Mikroprosodie Mikro- und Makroprosodie
MehrPhonologische Grundlagen. Bistra Andreeva Sommersemester 2008/Sitzung 3
Phonologische Grundlagen Bistra Andreeva Sommersemester 2008/Sitzung 3 1 Übung für Sitzung 1(Lösung) 1. Geben Sie jeweils ein Beispielwort mit den folgenden phonetisch klassifizierten Lauten (und unterstreichen
MehrUniversität Bielefeld Wintersemester 2007/2008. Aktive Teilnahme Unbenotete Einzelleistung Benotete Einzelleistung. Übungsklausur. vom
Universität Bielefeld Wintersemester 2007/2008 Phonetik & Phonologie Name: Matrikelnummer: Aktive Teilnahme Unbenotete Einzelleistung Benotete Einzelleistung Übungsklausur vom 25.01.08 Aufgabe 1. (a) Transkribieren
MehrIJ'S:] g. I Hohle [si] g, k mobliert [Q':!] 0, k Holle
GerllUUl 3150 Vokale: 22 [ g =geschlossen oder 0 = offen, k = kurz oder I = lang] I-Laute: 3 E-Laute: 5 A-Laute: 2 U-Laute: 3 O-Laute: 3 ii-laute: 3 O-Laute: 3 [i:] g, I Miete [i] g, k Frisur [I] 0, k
MehrInternasales /t/ vs. /d/: Stimmhaftigkeitsopposition oder Neutralisierung? Stephanie Köser (M.A.) Gliederung
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Internasales /t/ vs. /d/: Stimmhaftigkeitsopposition oder Neutralisierung? 08.06.2007 Stephanie Köser (M.A.) Gliederung zum Untersuchungsgegenstand Möglichkeiten
MehrDokumentation gesprochener Sprache
Dokumentation gesprochener Sprache Laryngale Konfiguration bei Plosiven Einfügen einer Ebene in Praat Akustische Eigenschaften von Sonoranten Oszillogramm hohe Amplituden regelmäßiges Signal Sonagramm
MehrSegmente Merkmalssysteme. Phonologie II. Merkmalssysteme. Gerrit Kentner. 22. Juni / 37
Phonologie II Gerrit Kentner 22. Juni 2010 1 / 37 Literatur Féry, C. (2010) Phonologie des Deutschen. Eine optimalitätstheoretische Einführung. http://web.unifrankfurt.de/fb10/fery/teaching.html/phonologie
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Übung: Phonetische Transkription Vokale, Teil 3 Stephanie Köser (M.A.), Sprachwissenschaft & Sprachtechnologie, Universität des Saarlandes Mittelzungenvokale, Teil 2 Zentrale Vokale im Vergleich zu den
MehrLetzte Stunde: Für die Hausaufgabe wichtige Diakritika. Vokale des Finnischen. Konsonanten des Finnischen. Bisherige Diakritika
Phonetische Transkription II Sommersemester 2018 4. Woche: Besprechung Finnisch; dentale Plosive, Betonung Seminarleitung: Marianne Pouplier Letzte Stunde: Zentrale Vokale (Kardinal und Nicht Kardinalvokale):
MehrPHONETIK UND PHONOLOGIE DES DEUTSCHEN - DIFFERENZEN UND INTERFERENZEN AUS DEM
PHONETIK UND PHONOLOGIE DES DEUTSCHEN - DIFFERENZEN UND INTERFERENZEN AUS DEM PORTUGIESISCHEN Dra. Katja Reinecke, DAAD-USP, 2.10. 2014 Ziele der Sitzung Wiederholung der Merkmale der deutschen Konsonanten
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Übung: Phonetische Transkription Stephanie Köser (M.A.) E-Mail: skoeser@coli.uni-saarland.de http://www.coli.uni-saarland.de/~skoeser/ Kursvoraussetzungen, Link-Tipps und Materialien 1 Kurze Vorstellungsrunde
MehrAusspracheschwierigkeiten arabischer Deutschlernender aus dem Irak und didaktische Überlegungen zum Ausspracheunterricht
Hallesche Schriften zur Sprechwissenschaft und Phonetik 49 Ausspracheschwierigkeiten arabischer Deutschlernender aus dem Irak und didaktische Überlegungen zum Ausspracheunterricht 1. Auflage 2014. Buch.
MehrArtikulations-, Hör- und Transkriptionsübung I
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Artikulations-, Hör- und Transkriptionsübung I, Teil 2; Trills, Taps/Flaps, Teil 2; 17.11.2010 Hausaufgabe von letzter Woche Welchen Schriftsatz habt Ihr
MehrDas gesprochene Prager Deutsch in seiner letzten Phase
Das gesprochene Prager Deutsch in seiner letzten Phase Abstract Das Prager Deutsch wurde schon oft erwähnt, aber wenig beschrieben. In diesem Aufsatz wird die letzte Form dieses Deutschen dargestellt,
MehrPhonetische Grundlagen
Phonetische Grundlagen Zum Gegenstand der Phonetik Die Phonetik beschreibt die lautliche Seite sprachlicher Äußerungen mit naturwissenschaftlichen Methoden und ohne Berücksichtigung des Sprachsystems.
MehrAktive Teilnahme. b. Geben Sie eine möglichst genaue phonetische Beschreibung folgender IPA Symbole:
Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Wintersemester 2006/2007 Vorlesung Phonetik und Phonologie Module: BaLinM3, BaTT3, Ma Medienwiss.: Mod. 3, Wahlpfl. PD Dr. Ralf Vogel
MehrVom Nutzen der kontrastiven Phonetik
Vom Nutzen der kontrastiven Phonetik Ursula Hirschfeld ursula.hirschfeld@sprechwiss.uni-halle.de Kassel, 16.02.2018 MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG Abteilung für Sprechwissenschaft und Phonetik
MehrTab. I: Das Konsonanteninventar des Deutschen (modifiziert nach Kohler 1999; s.a. Text zu Erläuterungen)
1 Tab. I: Das Konsonanteninventar des Deutschen (modifiziert nach Kohler 1999; s.a. Text zu Erläuterungen) plosiv nasal bilab. lab.dent. dental alv. postalv. retrofl. palatal velar kg uvular pharyng. glottal
MehrEinführung in die Phonetik und Phonologie
Einführung in die Phonetik und Phonologie Sitzung 8 Lineare phonologische Regeln Zu lesen: Clark & Yallop, Kap. 5 (6), S. 128 ff. 1 Hausaufgabe (1) 1. Charakterisieren Sie die folgenden Segmentklassen
MehrPhonetische Transkription des Deutschen
Beate Rues/Beate Redecker Evelyn Koch/Uta Wallraff Adrian P. Simpson Phonetische Transkription des Deutschen Ein Arbeitsbuch narr studienbücher Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis ix Einführung 1
MehrEinführung in die Phonetik und Phonologie
Version SS 2006 Einführung in die Phonetik und Phonologie Sitzung 8 Prosodie Zu lesen: Clark & Yallop, Kap. 8, S. 276ff., bes. Sektionen 8.1, 8.3, 8.6) 1 Übungsaufgabe - Lösungen 1. Welche Regel erfasst
MehrDeutsch Dexway - Niveau 7
Deutsch Dexway - Niveau 7 Contenido Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, mit alltäglichen Situationen umzugehen, kürzere Gespräche zu führen, Schilder zu lesen und zu verstehen, nach dem
MehrDokumentation gesprochener Sprache
Dokumentation gesprochener Sprache Klicks und Töne Transkription Glottisschlag vs. Plosiv Sose 2015 2 Hausaufgabe (NACHNAME_VORNAME_HA06.pdf) Erweitere deine kleine wissenschaftliche Abhandlung mit Abbildungen
MehrZeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht Didaktik und Methodik im Bereich Deutsch als Fremdsprache
Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht Didaktik und Methodik im Bereich Deutsch als Fremdsprache ISSN 1205-6545 Jahrgang 16, Nummer 1 (April 2011) Krech, Eva-Maria; Stock, Eberhard; Hirschfeld,
Mehr5. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten
Grammatik 5. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.
MehrKopiervorlage 34a: Begegnungen Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 1. B1, Kap. 34, Ü 2c
Kopiervorlage 34a: Begegnungen Seite 1 B1, Kap. 34, Ü 2c KL wirft die Fotos mit dem OHP an ein Whiteboard oder auf einen großen Bogen Papier. TN können dann direkt an der Tafel / auf dem Papier Sprech-
Mehr41. Rechtschreibung s-schreibung
41. Rechtschreibung s-schreibung das oder dass? Viele Menschen haben Probleme, die beiden gleichlautenden Wörter dass und das richtig zu setzen. Er erklärte, dass er Probleme mit den beiden Wörtern habe.
MehrKurs II. online Deutsch Dexway Akademie - Niveau C1 - Objetivos. Temario
online Deutsch Dexway Akademie - Niveau C1 - Kurs II Objetivos Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, Tipps und Ratschläge zu geben, Hilfe anzubieten, Versprechen, Vorschläge und Bitten
MehrÖsterreichisches Aussprachewörterbuch. Österreichische Aussprachedatenbank
von Rudolf Muhr Frankfurt am Main etc.: Peter Lang, 2007. 524 S. plus CD-ROM, ISBN 978-3- 631-55414-2, gebunden, 63.60 / 57.20 Rezensiert von Chris Hall, Joensuu Das Österreichische Aussprachewörterbuch
MehrDie Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch
Die Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch Lernziele Die verschiedenen Fälle wiederholen Den Fall eines Nomens erkennen 2 Der Mann gab der Frau
MehrTRANSKRIPTION. Transkription Methode. TRANSKRIPTION Wozu?
Verschriftung von akustischen (audiovisuellen) Gesprächsprotokollen nach festgelegten Notationsregeln. Beat Siebenhaar 2! Wozu? Gespräche / Tonaufnahmen festhalten Überblick über Gesprächsverlauf Möglichkeit
MehrPhonetik & Phonologie
Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Phonetik & Phonologie Artikulatorische Phonetik: Die Laute des Deutschen (Hall, Kapitel 1.7) ralf.vogel@uni-bielefeld.de Aufgabe
MehrMitlautverdopplung hören, sprechen und schreiben (Klasse 2)
Germanistik Stefanie Maurer Mitlautverdopplung hören, sprechen und schreiben (Klasse 2) Unterrichtsentwurf Inhaltsverzeichnis 1. Sachanalyse... 1 1.1 Thema: Mitlautverdopplung... 1 Definition von Konsonanten...
MehrDie Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch
Die Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch Lernziele Die verschiedenen Fälle wiederholen Den Fall eines Nomens erkennen 2 Der Mann gab der Frau
MehrDeutsch Dexway - Niveau 12
Deutsch Dexway - Niveau 12 Contenido Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, Tipps und Ratschläge zu geben, Hilfe anzubieten, Versprechen, Vorschläge und Bitten zu formulieren, die entsprechende
MehrGeschichte der Kodifizierung Ursula Hirschfeld, Eberhard Stock
Zusatzmaterial zu Bose et al., Einführung in die Sprechwissenschaft, Kap. B.2.2 Geschichte der Kodifizierung Ursula Hirschfeld, Eberhard Stock In der Diskussion um eine reine Aussprache ging es jahrhundertelang
MehrDeutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 7. Descripción
Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 7 Descripción Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, sich auf Reisen ins deutschsprachige Ausland zurechtzufinden. Er /sie wird typische Situationen
Mehrperceptible features acoustically/articulatorily relevant features features relevant on the phone level phonologically relevant features
phonologisch relevante Merkmale auf Phonebene relevante Merkmale akustisch/artikulatorisch relevante Merkmale Wahrnehmbare Merkmale perceptible features acoustically/articulatorily relevant features features
MehrSprachliche Variation Variation im Standard
Sprachliche Variation Variation im Standard Beat Siebenhaar 1 Variation von Substandardvarietäten Diglossie Kontinuum 2 Nach Löffler (2004): Abschiedsvorlesung und ergänzt Dialektale Variation Wiesinger
MehrErwerb des phonologischen Regelsystems
Erwerb des phonologischen Regelsystems Kinder erwerben das phonologische System ihrer Sprache nach und nach. Wenn sie im Alter von ungefähr 1 Jahr zu sprechen beginnen, fallen im Vergleich zur Erwachsenensprache
MehrPhonetik & Phonologie
Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Phonetik & Phonologie Artikulatorische Phonetik: Die Laute des Deutschen (Hall, Kapitel 1.7) ralf.vogel@uni-bielefeld.de Aufgabe
Mehr