Stand der Raumordnung und Landesplanung in Niedersachsen
|
|
- Barbara Böhmer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stand der Raumordnung und Landesplanung in Niedersachsen Referatsleiterin Hildegard Zeck den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
2 Wo stehen Landes- und Regionalplanung heute? Reformen seit 2003 Novelle des Landes-Raumordnungsprogrammes (LROP 2007/2008) Novelle des Niedersächsischen Raumordnungsgesetzes (NROG v. 01. Juni 2007) Organsiationsreform der Landesplanung Zweistufigkeit - Auflösung der oberen Landesplanungsbehörde - Regierungsvertretungen (Beratung,, ROV, Genehmigung der RROP) - Evaluierung der Verwaltungsmodernisierung der Raumordnung und Landesentwicklung (Hesse-Gutachten) Föderalismusreform I (noch laufende) Anpassung des ROG 7. November 2007 Hildegard Zeck
3 Rechtssystem der Raumordnung Raumordnungsgesetz des Bundes (ROG) - laufend Novelle - Raumordnungsverordnung des Bundes (RoV) Nds. Gesetz über Raumordnung und Landesplanung (NROG v. 7. Juni 2007) Verwaltungsvorschriften zum NROG (VV-NROG) und Arbeitshilfen in Vorbereitung Landes-Raumordnungsprogramm (Rechtskraft der LROP-Verordnung frühestens Ende Jan. 08) Regionale Raumordnungsprogramme (Satzungen)
4 Überarbeitung der VV-NROG und neue Handreichungen als Arbeitshilfen für die Regionalplanung 1. VV-NROG sollen nur noch Regelungen enthalten, die sich an die nachgeordneten Behörden wenden (ZAV, ROV, ROK, Untersagung). 2. In Ergänzung dazu werden unverbindliche Arbeitshilfen erstellt (Hinweise und Erläuterungen zu den einzelnen des NROG) 3. Anhörung der Kommunalen Spitzenverbände, unteren Landesplanungsbehörden und Regionalplanungsträger noch im Nov. 4. Veröffentlichung voraussichtlich im Jan. 2008
5 LROP - Entwurf Juni 2007 für die Landtagsberatung
6 LROP Entwurf (LT-Drs. 3890) 1. Z + G zur gesamträumlichen Entwicklung des Landes und seiner Teilräume ländliche Regionen, verdichtete Regionen, norddt u. europ. Entwicklung, Metropolregionen, Bremen-Umland, IKZM 2. Z + G zur Entwicklung der Siedlungs- und Versorgungsstrukturen SBB Flugh. H/L, lila VR- Flächen, Zentrale Orte, Einzelhandel, FOC 3. Z + G zur Entwicklung der Freiraumstrukturen und -nutzungen Elemente des Freiraumverbundes, Erholung, Wasser, (Rohstoffe) 4. Z + G zur Entwicklung der technischen Infrastruktur und zu raumstrukturellen Standortpotenzialen Energie (Strom, ROV), Logistikregionen, -knoten, GVZ, Schiene, Straßen (ROV), Binnenhäfen, Flughäfen, Landeplätze
7 Schwerpunkte der Landtagsberatung Sept. Nov zum LROP Entwurf 1. Z + G zur gesamträumlichen Entwicklung des Landes und seiner Teilräume ländliche Regionen, verdichtete Regionen, Metropolregionen, Bremen-Umland, Wachstumsinitiativen, Enquete-Kommission 2. Z + G zur Entwicklung der Siedlungs- und Versorgungsstrukturen SBB Flughafen H/L, Zentrale Orte, FOC 3. Z + G zur Entwicklung der Freiraumstrukturen und -nutzungen Naturschutz, Erholung, Trinkwasser, Rohstoffe 4. Z + G zur Entwicklung der technischen Infrastruktur und zu raumstrukturellen Standortpotenzialen Stromleitungen (ROV, Abstände, Kabelgesetz), Logistikregionen, - knoten,, GVZ, B 212, Kraftwerksstandorte
8 Energieinfrastruktur: Großkraftwerke, 220/380 kv-leitungen Wilhelmshaven Stade Emden-Rysum Emden Unterweser Dörpen Meppen Lingen Landesbergen 13 Kraftwerkstandorte in Niedersachsen: - ca. 500 Mio. Investition pro Kraftwerk-Neubau - ca. 100 Dauerarbeitsplätze - ca Arbeitsplätze in Bauphase Leitungen (220/380 kv): km vorhandene Leitungen in Dtschld km vorhandene Leitungen in Nieders. 380 km Ausbaubedarf in Niedersachsen mit ca. 300 Mio. Investition Mehrum Grohnde Buschhaus
9 Gesetzesinitiative des Landtages zur Verkabelung von Hoch- und Höchstspannungsleitungen Konsequenzen für die LROP-Regelungen zu Ziffer Zulässigkeit der Beantragung einer Planfeststellung für die unterirdische Verlegung bei Leitungen > 110 kv im Übertragungsnetz (Niedersächsisches Erdkabelgesetz) Mindestabstände bei der Ausführung als Freileitung von Wohngebäuden im Siedlungszusammenhang von 400 m, im Außenbereich von 200 m (Konkretisierung der LROP-Ziele ) Die bisherigen Ausnahmemöglichkeiten vom Ziel der unterirdischen Verlegung bleiben bestehen und stellen die Widerspruchsfreiheit zum EnWG (Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der Vorhaben) her
10 Planzeichenverordnung und Arbeitshilfen für die RROP PlanzeichenVO als Anlage 3 zum LROP regelt nur den Mindestinhalt, der sich aus dem LROP ergibt (39 Planzeichen). Alte Planzeichen (ca 100 ) können weiter verwendet und neue entwickelt werden; Arbeitshilfe in Abstimmung mit den Trägern der Regionalplanung mit Unterstützung durch NLT; Zielsetzung: Vereinheitlichung der Darstellung Vereinheitlichung der Inhalte Digitaler Planzeichenkatalog
11 Überprüfung der RROP gemäß 8 Abs. 8 und Anpassung an das LROP RROP sind vor Ablauf von 10 Jahren seit Inkrafttreten auf Änderungs- und Neuaufstellungsbedarf zu prüfen. Rund 1/3 der RROP habe Genehmigungsdatum 2000 und älter, d.h. bedürfen zeitnah der Überprüfung. LROP-VO bringt Anpassungsbedarf und Handlungsaufträge - Übernahme der Ergbnisse aus ROV - Konkretisierung der Zentralen Orte - landesweiter Freiraumverbund (Praxisbeispiel: RROP-Entwurf des ZGB)
12 24. Oktober 2007 Hildegard Zeck
13 Wo stehen wir heute / Ende 2007 Die Landesraumordnung hat sich als Politikfeld und als Planungsaufgabe behauptet. Die Reform des NROG und des LROP hat Politiknähe und Praxisbezug gebracht.. (Beispiel( Beispiel: Ausbau des Stromnetzes) Die Regionalplanung ist rechtlich als eigenständige ndige Planungsaufgabe in kommunaler Verantwortung festge- schrieben. Neue Organisationsformen bleiben optional. Die klassische Raumordnung (mit Nutzungs- und Flächen chen- bezug) ist weiterhin instrumentell und organisatorisch abgesichert.. Die Kompetenzen sind klar und anerkannt. Die Landes- u. Regionalentwicklung sind in ihrer politischen Bedeutung gewachsen, aber als Aufgabenfeld abstrakt und offen gehalten. 24. Oktober 2007 Hildegard Zeck
14 Rechtliche Grundlagen: neues Organisation: oberste Landesplanung bis 2013 neues ROG, NROG, LROP oberste Raumordnungsbehörde rde im Ministerium mit Regionalstellen Aufgaben: Umsetzung und Anwendung des LROP, Vorhabenabstimmung, Querschnittskoordinierung, Fortschreibung der raumordnungs- politischen Leitlinien, Verträglichkeiten schaffen Schwerpunkte: ROV für Großinfrastruktur (Stromverbundnetz,, Pipelines; Rohstoffe, unterirdische Speicher; Energie, Klimawandel, Klimaschutz, Logistik, Mobilität, demographischer Wandel, Daseinsvorsorge Adressaten: Regionalplanung, Bauleitplanung, Vorhabenträger ger, Bürger Partner: Fachplanungen/-politiken politiken, Regionalplanung,, Regions-u. Landespoli- tiker 24. Oktober 2007 Hildegard Zeck
15
Landes-Raumordnungsprogramm Niedersachsen i. d. Fassung vom (nicht amtliche Textfassung)
Landes-Raumordnungsprogramm Niedersachsen 2017 i. d. Fassung vom 26.09.2017 (nicht amtliche Textfassung) Herausgeber: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (ML)
MehrInformationsveranstaltung
Informationsveranstaltung zur Vorbereitung von Raumordnungsverfahren (ROV) für f ein Hersteller-Direktverkaufszentrum in der überregional bedeutsamen Tourismusregion Lüneburger L Heide 14. Februar 2008
MehrNiedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/8161. Unterrichtung. Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den
Unterrichtung Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den 03.05.2017 Herrn Präsidenten des Niedersächsischen Landtages Hannover Sehr geehrter Herr Präsident, unter Bezugnahme auf Artikel 25 Abs.
MehrRahmensetzungen und Empfehlungen der niedersächsischen Landesplanung zur Steuerung der Windenergie
Rahmensetzungen und Empfehlungen der niedersächsischen Landesplanung zur Steuerung der Windenergie Dr. Stephan Löb Landesentwicklung und Raumordnung Regierungsvertretung Lüneburg Ernährung, Landwirtschaft,
MehrNeuaufstellung des Regionalen Raumordnungsprogramms für den Landkreis Hameln-Pyrmont. Öffentliche Bekanntmachung der allgemeinen Planungsabsichten
Neuaufstellung des Regionalen Raumordnungsprogramms für den Landkreis Hameln-Pyrmont Öffentliche Bekanntmachung der allgemeinen Planungsabsichten Der Landkreis Hameln-Pyrmont macht hiermit gemäß 5 Abs.
MehrOrganisation und Zuständigkeiten im Bereich der Raumplanung in Deutschland
Organisation und Zuständigkeiten im Bereich der Raumplanung in Deutschland 27. November 2013 in Glanerbrug Maria Gerling Regierungsvertretung Oldenburg Das System der Raumplanung in Deutschland (im weiteren
MehrFachbeitrag Erholung und Tourismus für den Großraum Braunschweig
Fachbeitrag Erholung und Tourismus für den Großraum Braunschweig - Anlass und verfolgte Ziele - Projektworkshop am 20.11.2014 Braunschweig Peine Gifhorn Wolfsburg Braunschweig Helmstedt Dipl.-Ing. Salzgitter
MehrVersorgungszentren und Kooperationsräume aus Sicht der Landesplanung
Versorgungszentren und Kooperationsräume aus Sicht der Landesplanung Abschlussveranstaltung des Modellvorhabens Sicherung von Versorgung und Mobilität ein Beitrag für gleichwertige Lebensverhältnisse in
MehrGestaltung des Ausbaus der Nutzung erneuerbarer Energien im Klimawandel. Jochen Rienau KoRiS Kommunikative Stadtund Regionalentwicklung
Gestaltung des Ausbaus der Nutzung erneuerbarer Energien im Klimawandel Jochen Rienau KoRiS Kommunikative Stadtund Regionalentwicklung Vorgehen Erfassung von Entscheidungsprozessen und Instrumenten Auswertung
MehrBegründung. zur Verordnung zur Änderung der Verordnung über das Landes- Raumordnungsprogramm Niedersachsen (LROP-VO)
Begründung zur Verordnung zur Änderung der Verordnung über das Landes- Raumordnungsprogramm Niedersachsen (LROP-VO) Begründung, Teil A A. Allgemeiner Teil 1. Anlass, Ziele und Schwerpunkte des Verordnungsentwurfs
MehrPraxisbericht einer Planungsbehörde
Aktuelle Fragen des Planungsrechts Ausbau der deutschen Übertragungsnetze Praxisbericht einer Planungsbehörde Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung
MehrRegionalplanertagung 2008
Regionalplanertagung 2008 Aktuelle Themen der Raumordnung und Landesentwicklung www.raumordnung.niedersachsen.de Themen des Tages: Umsetzung des LROP 2008 Windenergie-Repowering Repowering; ; Logistik;
MehrAusbau der Stromnetze vor unserer Tür eine Herausforderung für f Niedersachsen MR in
Ausbau der Stromnetze vor unserer Tür eine Herausforderung für f MR in Hildegard Zeck Referatsleiterin Referat 303 Niedersächsisches Ministerium für r Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung
MehrB Beratungsfolge: Zuständigkeit: voraussichtlicher Sitzungstermin: Rat Entscheidung
Stadt Elze Az: FB2/Pf/821-41/1 Elze, den 26. Juni 2008/Ka Drucksachen-Nr.: 2008/43 B E S C H L U S S V O R L A G E Beratung im öffentlichen Teil vertraulichen Teil B Beratungsfolge: Zuständigkeit: voraussichtlicher
MehrRegionalplan Mittelhessen 2010
Regionalplan Mittelhessen 2010 Inhalte und deren Verbindlichkeit für Verkehrsprojekte VSVI-Seminar Von der Idee bis zum Baurecht 27. November 2013, Friedberg Simone Philippi Obere Landesplanungsbehörde
MehrLandesraumentwicklungsprogramm 2015
Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Landesraumentwicklungsprogramm 2015 28. Sitzung der Enquête-Kommission Älter werden in M-V am 28.11.2014 in Schwerin 1 2 Ministerium für Energie,
MehrPlanungs- und Genehmigungsverfahren für Höchstspannungsleitungen die Option Erdkabel
Planungs- und Genehmigungsverfahren für Höchstspannungsleitungen die Option Erdkabel Gesetze Ausbaukonzepte, Planungsbedarf Programmplanungen Verbindliche Raumordnungsplanung Vorhabenplanungen Raumordnerische
MehrRegionales Raumordnungsprogramm 2003
Landkreis Lüneburg Regionales Raumordnungsprogramm 2003 2. Änderung - Festlegung von Vorranggebieten für Windenergienutzung Entwurf Januar 2014 - Zeichnerische Festlegungen Entwurf Januar 2014 Maßstab
MehrSteuerung der Windenergie im Regionalplan
Steuerung der Windenergie im Regionalplan Rahmenbedingungen Regelungsinhalte Vorgehen Stand der Fortschreibung SG 24.1, Raumordnung, Landes- und Regionalplanung 1 Rechtliche Rahmenbedingungen Neues Bayerische
MehrFortschreibung des LROP Niedersachsen
Fortschreibung des LROP Hameln, 01.10.2009 LROP Themen Rohstoffgewinnung Hartgestein Ölschiefer Torf (IGEKs) Änderung bestehender VRR Leerrohre für Breitbandversorgung Küstenschutz (Sand- und Kleigewinnung),
MehrErfahrungen mit der Online - Beteiligung für die 380 kv-leitung Wahle - Mecklar
Erfahrungen mit der Online - Beteiligung für die 380 kv-leitung Wahle - Mecklar Netz-Event der Deutschen Umwelthilfe am 2. September 2010 in Berlin Dipl.-Ing. Günter Piegsa, Architekt und Stadtplaner Ministerium
MehrWie wird eigentlich ein Bebauungsplan aufgestellt?
Wie wird eigentlich ein Bebauungsplan aufgestellt? Öffentliche Informationsveranstaltung zu Bebauungsplanverfahren 04.05.2017 Gliederung 1. System des öffentlichen Baurechts in Deutschland 2. Übergeordnete
MehrRegionales Raumordnungsprogramm. für den Landkreis Hildesheim
Regionales Raumordnungsprogramm für den Landkreis Hildesheim 2016 II Landkreis Hildesheim FD 305 Kreisentwicklung und Infrastruktur Bischof-Janssen-Str. 31 31134 Hildesheim Oktober 2016 III Vorbemerkungen
MehrTagesordnung. Organisation und Aufgaben
Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Organisation des Regionalen Planungsverbandes 3. Beratung über künftige Fortschreibungen 4. Fortschreibung des Teilkapitels B II Wieskirche 5. Fortschreibung
MehrFOKUSNIEDERSACHSEN. Versorgungsstrukturen des Einzelhandels in Niedersachsen sichern. Einzelhandelsgroßprojekte in Niedersachsen steuern
Versorgungsstrukturen des Einzelhandels in Niedersachsen sichern Einzelhandelsgroßprojekte in Niedersachsen steuern Pulsierende Städte mit ansprechendem Einzelhandel sind für die Attraktivität eines Wirtschafts-
MehrMV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms von Petra Schmidt-Kaden
ARL Landesarbeitsgemeinschaft Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Frühjahrstagung am 04./05.06.2014 in Berlin MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms
MehrVORTRAG WINDENERGIE. Rechtliche Einordnung. Bürgerinformation Samtgemeinde Leinebergland
VORTRAG WINDENERGIE Rechtliche Einordnung Bürgerinformation 12.12.2017 Samtgemeinde Leinebergland 204 171212 Bürgerinfo Folie 1 planungsgruppe puche gmbh Hintergrund Politischer und gesellschaftlicher
MehrVorranggebiete Torferhaltung und Moorentwicklung
Änderung des Landes-Raumordnungsprogramms Vorranggebiete Torferhaltung und Moorentwicklung Petra Sewig (ML) Konferenz Niedersächsische Moorlandschaften am 17. Juli 2014 in Hannover www.raumordnung.niedersachsen.de
MehrTorferhaltung und Moorentwicklung im Landes-Raumordnungsprogramm
Torferhaltung und Moorentwicklung im Landes-Raumordnungsprogramm Petra Sewig (ML) NLT-Fachtagung Moorentwicklung und Torfabbau in 05. März 2014 in Hannover www.raumordnung.niedersachsen.de 1 Koalitionsvertrag
MehrKommentar zum Landesplanungsrecht in Baden-Württemberg
Kommentar zum Landesplanungsrecht in Baden-Württemberg Landesplanungsgesetz Baden-Württemberg Gesetz über die Errichtung des Verbands Region Stuttgart 1. Auflage 2015. Buch. 624 S. ISBN 978 3 415 05433
MehrVortrag beim Fischereiverband Nordrhein-Westfalen am im Fischerhaus Essen
Vortrag beim Fischereiverband Nordrhein-Westfalen am 14.11. im Fischerhaus Essen Eckdaten: Hamm ist kreisfreie Stadt im östlichen Ruhrgebiet geteilt durch die Lippe als Gewässer 1. Ordnung 3 zuständige
MehrAktuelle Herausforderungen der Raumordnung im Land Landesentwicklungsplan 2013 und Landschaftsprogramm Ziele und Umsetzung
Aktuelle Herausforderungen der Raumordnung im Land Landesentwicklungsplan 2013 und Landschaftsprogramm Ziele und Umsetzung 1 15. März 2013 Dr. Frank Pfeil Bautechnik-Forum Chemnitz 2013 Der Landesentwicklungsplan
MehrRaumordnung. Deutschland. westermann. Herausgegeben von: Das Geographische Seminar. Axel Priebs. Prof. Dr. Rainer Duttmann
Das Geographische Seminar Herausgegeben von: Prof. Dr. Rainer Duttmann Prof. Dr. Rainer Glawion Prof. Dr. Herbert Popp Prof. Dr. Rita Schneider-Sliwa Prof. Dr. Alexander Siegmund Axel Priebs Raumordnung
MehrEntwurf. G e s e t z zur Änderung des Niedersächsischen Verwaltungsvollstreckungsgesetzes
Entwurf G e s e t z zur Änderung des Niedersächsischen Verwaltungsvollstreckungsgesetzes Artikel 1 Änderung des Niedersächsischen Verwaltungsvollstreckungsgesetzes Das Niedersächsische Verwaltungsvollstreckungsgesetz
MehrBeispiele für harte Tabuzonen (Ausschlusskriterien für die Windenergienutzung)
Beispiele für harte Tabuzonen (Ausschlusskriterien für die Windenergienutzung) a Es wird von einer WEA der aktuellen Anlagengeneration ausgegangen (Leistung 2,5-3 MW, Nabenhöhe 150 m, Rotordurchmesser
MehrModellprojekt Planungskooperation (MPK)
Modellprojekt Planungskooperation Modellprojekt Planungskooperation (MPK) Kooperative Regionalplanung als Teil strategischer Regionalentwicklung für ländliche Räume Kreisgrenzen überschreitende Regionalentwicklung
MehrDer klimaoptimierte Regionalplan für den Großraum Braunschweig
Übergreifende Steuerung durch Raumordnung und Regionalplanung Der klimaoptimierte Regionalplan für den Großraum Braunschweig Auf dem Weg zur 100%-EE-Region! Patrick Nestler und Arjen de Wit Zweckverband
MehrPerspektiven und Herausforderungen für die Regionalplanung [ und die Regionalentwicklung ] im Großraum Braunschweig
Perspektiven und Herausforderungen für die Regionalplanung [ und die Regionalentwicklung ] im Großraum IfR - Herbstvortrag 2010 Salzgitter Wolfenbüttel Tel. 0531 242 62 11 Jens.palandt@zgb.de, den AGENDA
MehrZentrale Elemente der Radverkehrsförderung
Copyright: Jacek Chabraszewski - Fotolia Zusammenarbeit für (erfolgreiche) Fahrradmobilität in der Region Braunschweig 1. Kommunalforum Fahrradmobiliät 14.06.2016 Manuela Hahn, Erste Verbandsrätin ZGB
MehrDer Windenergieerlass Niedersachsen 2016
Der Windenergieerlass Niedersachsen 2016 Energiepolitischer Hintergrund Bedeutung für die Regional- und Bauleitplanung sowie die Genehmigungspraxis, Nds. Ministerium Niedersachsen - Windenergieland Nr.
MehrGesetzentwurf. Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den
Gesetzentwurf Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den 30.04.2014 Herrn Präsidenten des Niedersächsischen Landtages Hannover Sehr geehrter Herr Präsident, anliegend übersende ich den von der
MehrEnquetekommission Ländlicher Raum
Enquetekommission Ländlicher Raum Perspektiven der Landesplanung Herr Drews, Abteilungsleiter der GL 19. Februar 2016 Was kann Landesplanung? Den fachübergreifenden, übergemeindlichen Rahmen für den Gesamtraum
MehrBeschreibende Darstellung
1. Änderung des Regionalen Raumordnungsprogramms 2010 für den Landkreis Emsland (Sachlicher Teilabschnitt Energie) Anmerkung für nachfolgenden Text: Fett gedruckt: Ziel der Raumordnung im Sinne von 3 Nr.
MehrLandesentwicklungsplan Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg (LEP HR) Entwurf 19. Juli 2016
Landesentwicklungsplan (LEP HR) Entwurf 19. Juli 2016 Präsentation zu den Vor-Ort-Gesprächen im Oktober/November 2016 in den Mittelbereichen des Landes Brandenburg Aufstellungsverfahren LEP HR-Entwurf
Mehrin Niedersachsen Vielfalt als Erfolgsfaktor? Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen bei der Energiewende
Planerische Steuerung des Windenergieausbaus in Niedersachsen Vielfalt als Erfolgsfaktor? Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen bei der Energiewende Tagung der Agentur für Erneuerbare Energien,
MehrLandesentwicklungsplan NRW Sachlicher Teilplan Großflächiger Einzelhandel
Landesentwicklungsplan NRW Sachlicher Teilplan Großflächiger Einzelhandel Ausgangslage und Verfahren Alexandra Renz Alexandra.Renz@stk.nrw.de 0211/837-1251 Aktueller Stand: Entwurf Heike Jaehrling Heike.Jaehrling@stk.nrw.de
MehrBundesland Ministerium Abteilung Kontaktinformationen Weitere Zuständigkeiten der Abteilung Baden- Württemberg
Raumordnung auf Landesebene Stand: 14.03.2017 Bundesland Ministerium Abteilung Kontaktinformationen Weitere Zuständigkeiten Baden- Württemberg Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Abteilung 5 Baurecht, Städtebau,
MehrHandlungsstrategien der Landesplanung
Handlungsstrategien der Landesplanung zum Leitbild Daseinsvorsorge sichern 06. November 2013 LMR in Hildegard Zeck Referatsleiterin Referat 303 für r Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz www.raumordnung.niedersachsen.de
Mehr380-kV-Höchstspannungsverbindung
Bericht ERM GmbH Frankfurt Konrad-Adenauer-Str.3 D-63263 Neu-Isenburg Tel.: +49 (0) 61 02/206-0 Fax.: +49 (0) 61 02/206-202 E-Mail: germany@erm.com http://www.erm.com 380-kV-Höchstspannungsverbindung Wahle-Mecklar
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Künftige Windenergieplanung in Schleswig-Holstein Ernst Hansen Leiter der Abteilung Landesplanung Vorgeschichte - Teilfortschreibung der Regionalpläne 2012-51 Normenkontrollklagen
MehrAktionsräume der Regionalentwicklung Harmonie formeller und informeller Planung?
Aktionsräume der Regionalentwicklung Harmonie formeller und informeller Planung? von Rainer Danielzyk Hannover Gliederung 1. Einleitung 2. Handlungsfelder 3. Regionale Kooperations- und Organisationsformen
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG 19. Wahlperiode 21.03.2018 Drucksache 19/581(neu) Gesetzentwurf der Fraktionen von CDU, Bündnis 90/ Die Grünen und FDP Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Landesplanungsgesetzes
MehrNeuaufstellung des Nds. Landschaftsprogramms - Konzept und Bearbeitungsstand
Neuaufstellung des Nds. Landschaftsprogramms - Konzept und Bearbeitungsstand Länderdialog, 27.03.2017 NLWKN NLWKN Landesweiter Landesweiter Naturschutz Naturschutz Alexander Harms 1 Neuaufstellung des
MehrAusbau der Windenergie in Niedersachsen
Ausbau der Windenergie in Niedersachsen - Ziele und Instrumente Tagung Recht und Finanzierung von Erneuerbaren Energien im ländlichen Raum Leuphana Universität Übersicht I. Daten und Fakten zum Stand der
MehrAufbau, Aufgaben, Zusammensetzung und Organisation des Regionalen Planungsverbands Südostoberbayern
Aufbau, Aufgaben, Zusammensetzung und Organisation des Regionalen Planungsverbands Südostoberbayern Sitzung des Planungsausschuss in Traunstein, 23.10.2008 Thomas Bauer, Regionsbeauftragter für die Region
MehrLandesentwicklungsbericht 2015 (LEB 2015) Hintergrund und Aufbau
Landesentwicklungsbericht 2015 (LEB 2015) Hintergrund und Aufbau 1 Erarbeitungsgrundsätze LEB 2015 Gesetzlicher Auftrag nach 17 Abs. 1 Satz 2 SächsLPlG Berichtszeitraum 01.01.2010 31.12.2014 Erster Evaluierungsbericht
MehrLeistungsspektrum der Regierung von Unterfranken zum Thema Energie
Leistungsspektrum der zum Thema Energie AD Wolfgang Jäger - 1 - Energieeffizientes Bauen Arbeitskreis an der Obersten Baubehörde seit 2004 Beteiligung der Regierungen Arbeitsgruppe der seit 2005 Projekte
MehrKooperation als ein Mittel für Wettbewerbs-und Zukunftsfähigkeit
Kooperation als ein Mittel für Wettbewerbs-und Zukunftsfähigkeit Die Leitbilder für die Raumentwicklung 2016 Jens-Uwe Staats Mainz, 18.09.2017 www.bmvi.de MKRO-Leitbilder 2016 Gemeinsame Orientierung der
MehrRegionalplanertagung 2014
Regionalplanertagung 2014 LROP-Entwurf Hildegard Zeck Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 1 Landes- Raumordnungs- programm 2012 - Inhaltsverzeichnis mit Änderungs-
MehrGemeinsam Planen in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg Symposium in St. Pölten
Gemeinsam Planen in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg Symposium in St. Pölten Referatsleiterin Renate Hoff 20.11.2014 I. Die Gemeinsame Landesplanung und die GL als Organisation 1. Was charakterisiert
MehrLandes Raumordnungsprogramm Niedersachsen Entwurf 2006
Landes Raumordnungsprogramm Entwurf 2006 Siedlungsbeschränkungsbereich um das Vorranggebiet Flughafen Hannover-Langenhagen Niedersächsisches Ministerium für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft
MehrMarktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *
- 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches
MehrRaumordnungskataster in Niedersachsen
Raumordnungskataster in Niedersachsen Planzeichen für den Maßstab 125.000 Niedersachsen Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz - Raumordnung und Landesplanung
MehrAuftaktveranstaltung. Neuaufstellung des RROP für den Großraum Braunschweig Mittwoch, 24. Oktober 2018
Auftaktveranstaltung Neuaufstellung des RROP für den Großraum Braunschweig Mittwoch, 24. Oktober 2018 Agenda 1. Begrüßung 2. Einführung Ein neues RROP für den Großraum Braunschweig 3. Siedlungsentwicklung
MehrLeitlinien niedersächsischer. Landesentwicklungspolitik. Hannover,, Raumordnung & Landesentwicklung
Leitlinien niedersächsischer Landesentwicklungspolitik Hannover,, 24.11.2005 MR Bernat Nds. Ministerium für Gesamträumliche Entwicklung Einbindung in die europäische Entwicklung - Pentagon Quelle: KOM
MehrAufsuchung und Gewinnung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten Fracking
Herzlich willkommen! Expertenhearing für den Großraum Braunschweig zum Thema: Aufsuchung und Gewinnung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten Fracking www.zgb.de Braunschweig, den 03. Juli 2012
MehrRichtlinien für die zeichnerischen Darstellungen. im Regionalplan
230 W Landesentwicklung Richtlinien für die zeichnerischen Darstellungen im Regionalplan Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Vom 10.
MehrPlanungsqualität in der Raumordnung Statement zu Einflussmöglichkeiten der SUP. Dr. Frank Scholles
Planungsqualität in der Raumordnung Statement zu Einflussmöglichkeiten der SUP SUP und Qualitätssicherung SUP-RL sieht Qualitätssicherung vor (Umsetzung in nationales Recht notleidend) Aber: Qualitätssicherung
MehrNiedersächsisches Raumordnungsgesetz (NROG)
(Lesefassung, Stand 01.07.2014) Niedersächsisches Raumordnungsgesetz (NROG) vom 18. Juli 2012 (Nds. GVBl. S. 252), geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 25. Juni 2014 (Nds. GVBl. S. 168) Inhaltsübersicht
MehrPraktische Erfahrungen aus der ISO Zertifizierung der EU-Zahlstelle Mecklenburg-Vorpommern. Schwerin,
Praktische Erfahrungen aus der ISO 27001-Zertifizierung der EU-Zahlstelle Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, 20.09.2016 Version: 1.0 Stand: 19.09.2016 Agenda I. Die EU-Zahlstelle Mecklenburg-Vorpommern II.
MehrLeitbilder der räumlichen Entwicklung
Leitbilder der räumlichen Entwicklung - vergleichbar, passgenau und wirkungsvoll? Ein Impuls aus der Hauptstadtregion Berlin / Brandenburg: Mögliche Konsequenzen aus dem Raumordnungsbericht 2013 Dr. Petra
MehrIdentifizierung besonderer Handlungsbedarfe und Potenziale in den Regionen Niedersachsens
Identifizierung besonderer Handlungsbedarfe und Potenziale in den Regionen Niedersachsens PD Dr. Daniel Schiller, Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung e.v. Jahrestagung der AG Nord-West
MehrNetzausbau in Niedersachsen - Anhörung im Umweltausschuss -
Netzausbau in Niedersachsen - Anhörung im Umweltausschuss - Dr. Urban Keussen, Technischer Geschäftsführer Hannover, 13. November 2007 Aktuelle Netzausbauprojekte (380-kV aus dena-studie) B A C 380 kv
MehrAnhang A.6: Quellenverzeichnis der in Karten (Anhang A) verwendeten und dargestellten Daten
Kartennummer: A.1.1 Thema: Siedlung und Erholung Kartennummer: A.1.2 Thema: Biotop- und Gebietsschutz und Wasser Biotop- und Gebietsschutz Nordrhein-Westfalen: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz
MehrAktuelle Entwicklungen im Naturschutz und Naturschutzrecht in Nordrhein-Westfalen
Aktuelle Entwicklungen im Naturschutz und Naturschutzrecht in Nordrhein-Westfalen Veranstaltung am 12. September 2015, Haus Ripshorst, Oberhausen Ass. iur. Stephanie Rebsch - 1 - Aktuelle Entwicklungen
MehrKLIMASCHUTZ IN DER REGIONAL-, STADT- UND BAULEITPLANUNG IM LANDKREIS FRIESLAND
PLANUNG, BAUORDNUNG UND GEBÄUDEMANAGEMENT KLIMASCHUTZ IN DER REGIONAL-, STADT- UND BAULEITPLANUNG IM LANDKREIS FRIESLAND Marisa Eckberg Stabsstelle Klimaschutz Hannover, 29.08.18 KLIMASCHUTZ IN DER REGIONAL-,
MehrDer Windenergie substantiell Raum geben Regionalisierte Flächenansätze im niedersächsischen Windenergieerlass
Der Windenergie substantiell Raum geben Regionalisierte Flächenansätze im niedersächsischen Windenergieerlass Windenergie und Landschaft Tagung Ev. Akademie Abt. Jerusalem Niedersachsen - Windenergieland
MehrVerwaltungsabkommen. zwischen dem Bund und den Ländern über die gemeinsame Beratung. von grundsätzlichen Angelegenheiten der Raumordnung
Verwaltungsabkommen zwischen dem Bund und den Ländern über die gemeinsame Beratung von grundsätzlichen Angelegenheiten der Raumordnung Die Bundesregierung, vertreten durch den Bundesminister für Verkehr
MehrEmpirische Analyse spezifischer Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Lüneburg (ehem. Reg.-Bez. Lüneburg)
Empirische Analyse spezifischer Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Lüneburg (ehem. Reg.-Bez. Lüneburg) PD Dr. Daniel Schiller Zukunftskonferenz der Region Lüneburg Lüneburg, 24. Oktober 2013
MehrFreiraumschutz im Klimawandel Ansätze aus KLIFF-IMPLAN
- Klima mafolgenforschung orschung in Niedersachsen 4. KlimaMORO-Konferenz 08.11.2011, Berlin AG Land- und Forstwirtschaft / Naturschutz und Biodiversität: Anforderungen an Raumordnung und Fachpolitiken
MehrInhaltsverzeichnis. I. Der Tatbestand des Art. 72 Abs. 3 Satz 1 GG Vorliegen eines Bundesgesetzes und Abweichung durch Gesetz...
Inhaltsverzeichnis Konzeption und Vorgehensweise der Arbeit... 1 Teil 1: Die Abweichungsgesetzgebung im Bereich der Raumordnung... 3 A. Die Abweichungsgesetzgebung gemäß Art. 72 Abs. 3 GG... 3 I. Der Tatbestand
Mehr- 1 - Materialienband. zum Entwurf einer Verordnung zur Änderung der Verordnung über das Landes-Raumordnungsprogramm Niedersachsen Teil II -
- 1 - Materialienband zum Entwurf einer Verordnung zur Änderung der Verordnung über das Landes-Raumordnungsprogramm Niedersachsen Teil II - Inhalt: Begründung einschließlich Umweltbericht und zusammenfassender
MehrKommunal-Workshop zum Transparenzgesetz Rheinland- Pfalz am 12. März 2015 in Mayen
Kommunal-Workshop zum Transparenzgesetz Rheinland- Pfalz am 12. März 2015 in Mayen Rechtliche Einführung zum Transparenzgesetz von MR Uwe Göhring, Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur Folie
MehrRaumordnungsplan-Monitor (ROPLAMO): Ein bundesweites Informationssystem für Raumordnungspläne
Brigitte Zaspel Referat I 1 Raumentwicklung : Ein bundesweites Informationssystem für Raumordnungspläne Folie 1 Gliederung > Motivation für den Aufbau eines Informationssystems > Konzept des Raumordnungsplan-Monitors
MehrLandkreis Lüneburg. Regionales Raumordnungsprogramm 2003
Landkreis Lüneburg Regionales Raumordnungsprogramm 2003 2. Änderung - Festlegung von Vorranggebieten für Windenergienutzung (Textteil A) März 2015 Satzung über die 2. Änderung des Regionalen Raumordnungsprogramms
MehrWindenergie in Niedersachsen
Windenergie in Niedersachsen Energiepolitische Hintergründe Veranstaltung zur Windenergie im Landkreis Oldenburg Wildeshausen 22.08.2017 Übersicht I. Windenergie in Niedersachen - Klima- und energiepolitscher
MehrZukunft und Lebensqualität in ländlichen Räumen. Den demografischen Wandel gestalten.
Frühjahrstagung der ASG in Stralsund Vortragstagung, im Mai 2011 Zukunft und Lebensqualität in ländlichen Räumen. Den demografischen Wandel gestalten. Dr. Karl Otto Kreer, Staatssekretär im Ministerium
MehrStand der Planung 380-kV-Leitung Wahle-Mecklar 22. März 2010 Meißner Abterode
März 2010 Stand der Planung 380-kV-Leitung Wahle-Mecklar 22. März 2010 Meißner Abterode Profil Betrieb, Instandhaltung und Entwicklung des 220-/380-kV-Netzes in großen Teilen Deutschlands Eigentümer ist
MehrAnlage 1 zu 1 der 14. Verordnung zur Änderung des Regionalplans. Regionalplan Region Bayerischer Untermain (1) Neugliederung und Neunummerierung
Anlage 1 zu 1 der 14. Verordnung zur Änderung des Regionalplans Regionalplan Region Bayerischer Untermain (1) und Neunummerierung 1 Vergleichende Darstellung der des RP 1 mit der Gliederung des LEP 2018
MehrNiedersächsisches Gesetz über Raumordnung und Landesplanung (NROG) Vom 18. Mai Der Niedersächsische Landtag hat das folgende Gesetz beschlossen:
Niedersächsisches Gesetz über Raumordnung und Landesplanung (NROG) Vom 18. Mai 2001 (Nds. GVBl. S. 301 VORIS 23100 05 ) Der Niedersächsische Landtag hat das folgende Gesetz beschlossen: 1 Aufgaben der
MehrSitzung der Verbandsversammlung des Regionalen Planungsverbands Südostoberbayern
Sitzung der Verbandsversammlung des Regionalen Planungsverbands Südostoberbayern am 25.09.2014 in Waging am See TOP 7: Organisation und Struktur des Regionalen Planungsverbands I. Regionen in Bayern /
MehrRV OL /1-24 Oldenburg; April Ergebnisniederschrift zur Antragskonferenz für den Endausbau Energiespeicher Etzel
RV OL.15-32346/1-24 Oldenburg; April 2013 Ergebnisniederschrift zur Antragskonferenz für den Endausbau Energiespeicher Etzel Datum: 09.04.2013 Teilnehmer: sh. Teilnehmerliste Verhandlungsleitung: Regierungsvertretung
MehrAnhang A.5: Quellenverzeichnis der in Karten (Anhang A) verwendeten und dargestellten Daten
Kartennummer: A.1.1 Thema: Siedlung und Erholung Kartennummer: A.1.2 Thema: Biotop- und Gebietsschutz und Wasser Biotop- und Gebietsschutz Nordrhein-Westfalen: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz
Mehr16/ 1932.~. ßg ',VORLAGE. Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags Düsseldorf
Die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf LANDTAG..,, NORORHlElN-'WES1lFAUEN : 16..
Mehr1. Bürgerversammlung Gnarrenburg. Einführung in die Dorferneuerung
1. Bürgerversammlung Gnarrenburg Einführung in die Dorferneuerung Ziele der Dorferneuerung? Bewahren der Eigenarten ländlicher Siedlungen und Anpassung an künftige Erfordernisse Erarbeiten von Leitlinien
MehrPlanungsrechtliche Rahmenbedingungen für Windkraftanlagen nach der Novellierung des Landesplanungsgesetzes
Planungsrechtliche Rahmenbedingungen für Windkraftanlagen nach der Novellierung des Landesplanungsgesetzes Dr. Johannes Dreier Regierungspräsidium Freiburg Folie 1, 07.03.2012 Windkraft 10% insgesamt 35%
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Fortschreibung / Neuaufstellung der Raumordnungspläne Gewerbeflächenentwicklungskonzept für den Planungsraum II Workshop am 06.07.2015 in Plön Raumordnungspläne Auftrag
MehrFlächenentwicklung und Klimaschutz in gemeinsamer Verantwortung
Flächenentwicklung und Klimaschutz in gemeinsamer Verantwortung Landesplanerische Aspekte Rosenheim, 25.03.2010 Klimarelevante Handlungsfelder der Kommunen Energieverbrauch und CO2-Emissionen der kommunalen
MehrAktuelle Herausforderungen der Raumordnung in der Bundesrepublik. Vortrag am in Freiberg Rainer Danielzyk
Aktuelle Herausforderungen der Raumordnung in der Bundesrepublik Rainer Danielzyk Gliederung 1. Empirische Trends 2. Leitbilder 3. Raumordnung und Raumentwicklung 4. Schluss 2 1. Empirische Trends 1.1
Mehr