Schalltechnische Untersuchung

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1 HOFFMANN LEICHTER Ingenieurgesellschaft Verkehrsplanung Straßenentwurf Straßenverkehrstechnik Immissionsschutz Projektsteuerung Kleiststraße Verbindungsweg Lindenberger Weg Berlin 6. April 204

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3 IMPRESSUM Titel... Auftraggeber...Makros-Immobilien GmbH Bahnhofstraße Berlin Bearbeitung...HOFFMANN-LEICHTER Ingenieurgesellschaft mbh Bundesallee Berlin Projektteam...Dipl.-Ing. Stephanie Scheffler (Projektmanagerin) Dipl.-Ing. Michael Palzkill Ort Datum...Berlin 6. April 204 P:\568_PANK-LIND\0 Bericht\568_PANKK-LIND_ indd

4 INHALTSVERZEICHNIS Aufgabenstellung... 2 Rechtliche Grundlagen... Plangrundlagen Emissionsberechnung Immissionsberechnungen Anforderungen an den Schallschutz... 7 Zusammenfassung... Anlagen... 4 Inhaltsverzeichnis I

5 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung - Bebauungsplanentwurf Nr. 22 P»Lindenberger Weg«... Abbildung - Auszug des Übersichtsplans zum Vorhaben, Stand September 20 von MAKROS Immobilien GmbH...5 Abbildung 5- Lärmisophonenkarte in 2 m über Gelände, Beurteilung DIN Verkehr, tags...8 Abbildung 5-2 Lärmisophonenkarte in 2 m über Gelände, Beurteilung DIN Verkehr, nachts...8 Abbildung 5- Gebäudelärmkarte, DIN Verkehr, Beurteilung 06:00-22:00 Uhr, Erdgeschoss...9 Abbildung 5-4 Gebäudelärmkarte, DIN Verkehr, Beurteilung 06:00-22:00 Uhr,. Obergeschoss...9 Abbildung 5-5 Gebäudelärmkarte, DIN Verkehr, Beurteilung 22:00-06:00 Uhr, Erdgeschoss...0 Abbildung 5-6 Gebäudelärmkarte, DIN Verkehr, Beurteilung 22:00-06:00 Uhr,. Obergeschoss...0 Abbildung 6- Lärmpegelbereiche und resultierendes Schalldämm-Maß der Außenbauteile nach DIN 409, Erdgeschoss...2 Abbildung 6-2 Lärmpegelbereiche und resultierendes Schalldämm-Maß der Außenbauteile nach DIN 409,. Obergeschoss...2 Abbildungsverzeichnis II

6 TABELLENVERZEICHNIS Tabelle 4- Verkehrsstärken und Emissionspegel...5 Tabellenverzeichnis III

7 ( Aufgabenstellung In der Gemeinde Panketal sollen im Ortsteil Schwanebeck am Lindenberger Weg auf einer Fläche von ca m² mehrere Wohnhäuser errichtet werden. Hierfür wurde der Bebauungsplan 22P»Lindenberger Weg«erarbeitet (siehe Abbildung -) A Städtbauliche Festsetzungen Kleiststraße 07 6 allgemeines Wohngebiet Straßenverkehrsflächen Baugrenze 08 Festsetzungsvorschläge: Umweltbericht Zeichnerische Festsetzungen Grünfläche mit Zweckbindung Anlieger- und Mietergärten Weidenweg 798 ( ( ( ( ( ( ( ( ( 2 ( ( ( ( ( ( ( Verbindungsweg 0 2 ( ( ( ( ( ( Im Bereich zwischen der Mehrfamilienhausbebauung (WA) und des Lindenberger Weges ist eine mehrstufige Hecke mit einer Basisbreite von mindestens 5 m (Pflanzraster: x m; Qualität: Str 4 Tr cm) aus einheimischen und standortgerechten Gehölzen gemäß Pflanzliste anzulegen. Bindung zum Erhalt von Bäumen Lindenberger Weg ± Ulmenweg Abbildung , Meter Karower Straße Bebauungsplanentwurf Nr. 22 P»Lindenberger Weg«705 Untersuchungsgebiet Umweltbericht zum Bebauungsplan "Lindenberger Weg", Gemeinde Panketal Auftraggeber: Karte 2: Makros Immobilien Bahnhofstraße 20 Planung 25 Berlin Datum: Zeichen: Entwurfsbearbeitung: bearbeitet 04// Me,Jü trias Planungsgruppe gezeichnet 04// Jü Schönfließer Straße 84, 6548 Glienicke/Nordbahn Fon: 0056/7650 Fax: 0056/7658 Maßstab : info@trias-planungsgruppe.com Im Zuge der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung wurde von Seiten des Strukturentwicklungsund Bauordnungsamts die Erarbeitung eines Schallschutzgutachtens bzgl. Verkehrslärm für die zu errichtenden Wohnnutzungen gefordert. Im Zuge dieses Gutachtens ist ein Modell der örtlichen Gegebenheiten zu erstellen. Aufgrund der direkten Nähe zur Bundesautobahn A 0 (Abstand ca. 500 m) ist diese neben den örtlichen Straßen mit in das Modell aufzunehmen, da von der A 0 eine maßgebliche Schallwirkung auf das zu untersuchende Gebiet ausgeht. Mit Hilfe des Modells sind die schalltechnischen Wirkungen auf die geplanten neuen Wohngebäude durch Verkehrslärm zu ermitteln. Die A 0 soll im entsprechenden Ab schnitt sechsstreifig ausgebaut werden. Das Planfeststellungsverfahren ist bereits abgeschlossen. Innerhalb der Berliner Grenzen hat der Ausbau bereits begonnen. Entlang des hier relevanten Abschnitts ist umfangreicher Schallschutz seitens der Aufgabenstellung

8 Straßenbaulastträgers vorgesehen. Nach Ausbau der A 0 sind daher geringere Lärmimmissionen zu erwarten, als es bislang der Fall war. Aufgrund der bereits laufenden Baumaßnahmen im Berliner Abschnitt wurde auch im Brandenburger Abschnitt eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von km/h eingeführt, welche bis zum Baubeginn nicht mehr aufgehoben werden soll. Nach Abschluss der gesamten Baumaßnahmen wird es, so wie auch vor Baubeginn, keine Geschwindigkeitsbegrenzung mehr geben. Durch die derzeitige Geschwindigkeitsbegrenzung sind trotz fehlender Schallschutzmaßnahmen geringere Lärmimmissionen zu erwarten, als nach deren Aufhebung. Für die Beurteilung maßgeblich ist daher der Ausbauzustand. Es sind die Verkehrslärmimmissionen nach der RLS-90 zu berechnen und mit den schalltechnischen Orientierungswerten der DIN 8005 zu vergleichen. Bei Überschreitungen sind geeignete Schallschutzmaßnahmen zu nennen. Ferner ist gemäß DIN 409 das erforderliche Schalldämmmaß der Außenbauteile der Gebäude zu bestimmen. Aufgabenstellung 2

9 2 Rechtliche Grundlagen Die Immissionen an der geplanten Wohnbebauung werden anhand der DIN 8005 beurteilt. Im Rahmen dieser städtebaulichen Beurteilung werden die Lärmimmissionen aus Verkehr, Industrie, Gewerbe und Freizeit separat mit den jeweiligen schalltechnischen Orientierungswerten verglichen. Diese Vorgehensweise begründet sich aus der unterschiedlichen Einstellung der Betroffenen zu den verschiedenen Lärmarten. Im vorliegenden Fall sind die Verkehrslärmimmissionen maßgeblich für die Beurteilung. Andere Lärmarten treten nicht in vergleichbarem Umfang auf. Die Verkehrslärmemissionen werden dabei nach der RLS-90 berechnet. Es wird eine Beurteilungszeit von 6 Stunden am Tag und 8 Stunden in der Nacht angesetzt und der Beurteilungspegel über diese Zeitspanne als Mittelungspegel berechnet. Für die Beurteilung von Verkehrslärm betragen die schalltechnischen Orientierungswerte der DIN 8005 für allgemeine Wohngebiete 55 db(a) tags und 45 db(a) nachts. Diesen Orientierungswerten kommt gemäß Beiblatt zu DIN jedoch keine abschließende Aussagekraft zu. Die schalltechnischen Orientierungswerte für Mischgebiete betragen 60 db(a) tags und 50 db(a) nachts. Bei Einhaltung dieser Werte können gesunde Wohnverhältnisse immer noch uneingeschränkt gewährleistet werden. Bei Überschreitungen der Orientierungswerte für allgemeine Wohngebiete sind ggf. schalldämmende Außenbauteile zu verwenden. Die DIN 409»Schallschutz im Hochbau«enthält Verfahren zur Ermittlung des erforderlichen Schalldämm-Maßes der Außenbauteile für Aufenthaltsräume in Wohnungen. Wenn auch die Mischgebietswerte überschritten werden, sind weitergehende Schallschutzmaßnahmen vorzusehen. Im vorliegenden Fall ist in erster Linie an eine geeignete Grundrissgestaltung der Wohnungen zu denken. Denkbar ist, dass mindestens die Hälfte aller schutzwürdigen Räume (bzw. eins ihrer Fenster) zur Lärm abgewandten Seite hin ausgerichtet wird, damit auch bei geöffnetem Fenster die erforderliche Wohnruhe vorherrscht. Bei schutzwürdigen Räumen handelt es sich um Räume, die zum dauerhaften Aufenthalt von Menschen geeignet sind und somit nicht um Küchen, Bäder, Kammern, Flure und Treppenhäuser. Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen (RLS-90), berichtigter Nachdruck 992, Bundesministerium für Verkehr, Abteilung»Straßenbau«, Wiesbaden, 990 Rechtliche Grundlagen

10 Plangrundlagen Zur Erstellung des digitalen Modells zur Schallausbreitungsrechnung werden die folgenden Plangrundlagen verwendet: Planfeststellung Autobahn 0, Landesbetrieb Straßenwesen Niederlassung Autobahn, DTV 2 der A 0: Kfz/24h, Anteil Lkw (>2,8 t): 25 % tags, 45 % nachts Fahrbahnbelag auf der A 0: lärmmindernd, DStrO: - 2 db(a) 6 m hoher Lärmschutzwall nördlich der A 0 6 m hohe Lärmschutzwand im Bereich der geplanten Raststätte Gebäudegrundflächen, Grundstücksgrenzen und Flurstücksgrenzen aus dem automatisierten Liegenschaftskataster (ALK) Höhenpunkte im m x m Raster Übersichtsplan zum Vorhaben, Stand September 20 von MAKROS Immobilien GmbH (siehe Abbildung -) Darstellung des Untersuchungsgebiets aus dem Umweltbericht zum Bebauungsplan»Lindenberger Weg«, Gemeinde Panketal, Stand von trias Planungsgruppe Entwurf zur Begründung des Bebauungsplans 22P»Lindenberger Weg mit Stand aus der TÖB- Beteiligung Dezember 20, aufgestellt durch HVB Ingenieurgesellschaft mbh Die geplante Bebauung ist maximal zweigeschossig. Kindertagesstätte in der Humboldtstraße in Panketal,. April 204, HOFFMANN-LEICHTER Ingenieurgesellschaft mbh: DTV der Kleiststraße nach Bau einer Kita:.400 Kfz/24, Anteil Lkw (> 2,8 t) 2,0 % ganztags 2 DTV: Durchschnittlicher täglicher Verkehr (Jahresmittel) Plangrundlagen 4

11 G G G G W W W W 7 5 Anschluß an Pumpwerk in der Kleiststraße W W Weidenweg Mietergärten Kleiststraße Mehrfamilienhaus Mehrfamilienhaus Mehrfamilienhaus Mehrfamilienhaus Gehweg Wohnweg mit Längsaufstellung Mietergärten Mehrfamilienhaus Mehrfamilienhaus Mietergärten Mehrfamilienhaus 299 Wohnstraße mit Senkrechtparken Müllplatz Mehrfamilienhaus Verbindungsweg Müllplatz Mehrfamilienhaus Lindenberger Weg Ulmenweg Maßstab: :500 Geschäftsz.: 2928 Gemeinde: Panketal Gemarkung: Schwanebeck Flur: Abbildung - Auszug des Übersichtsplans zum Vorhaben, Stand September 20 von MAKROS Immobilien GmbH Karower Straße Die Plangrundlagen wurden in einer Ortsbegehung um die Informationen ergänzt, die zur Schallausbreitungsrechnung und zur Bewertung der Immissionen erforderlich sind. Des Weiteren wurde am eine Stichprobenzählung zur nachmittäglichen Spitzenstunde am Knotenpunkt Lindenberger Weg / Karower Straße durchgeführt. Ziel der Zählung war es, die über die A 0 hinausgehenden Verkehrslärmquellen zu ermitteln, die die Gesamtimmissionen relevant beeinflussen. Die Zählergebnisse wurden auf den DTV hochgerechnet. Die Hochrechnungsergebnisse befinden sich in der Anlage bis Anlage. In der südwestlichen Karower Straße wurden insgesamt nur zwei Fahrzeuge gezählt, sodass dieser Straßenabschnitt lärmtechnisch vernachlässigt werden kann.. Plangrundlagen 5

12 4 Emissionsberechnung Die Berechnungen der Emissionen für den Straßenverkehrslärm werden entsprechend den RLS-90 vorgenommen. Eingangsgröße für die Berechnung ist die maßgebliche stündliche Verkehrsstärke in Pkw/h und Lkw/h. Diese ergibt sich aus dem DTV und einer Angabe über die Tag-Nacht- Verteilung des Verkehrs auf dem jeweiligen Straßenabschnitt. Die Tag-Nacht-Verteilung wird entsprechend der Tabelle der RLS-90 vergeben. Dazu wird für die A 0 die höchste Straßengattung»Bundesautobahn«und für alle sonstigen Straßen die unterste Straßengattung»Gemeindestraße«vergeben. Es wird für alle Straßen der zuschlagsfreie Straßenbelag»Asphalt«vergeben. Für die ausgebaute A 0 wird lärmmindernder Straßenbelag mit einem negativen Zuschlag von -2 db(a) vergeben. Das bestehende und zukünftige Verkehrsaufkommen im Untersuchungsgebiet ist nicht vollumfänglich bekannt, sodass im Folgenden Annahmen»zur sicheren Seite«getroffen werden. Das bestehende Verkehrsaufkommen auf dem Lindenberger Weg und der Karower Straße wird aus den Hochrechnungen der Stichprobenzählung gewonnen. Das bestehende Verkehrsaufkommen auf der Kleiststraße wird der Immissionsprognose zur Errichtung einer Kita in der Humboldstraße entnommen. Für den Zustand nach Realisierung des Planvorhabens wird angenommen, dass der DTV der Kleiststraße und des Lindenberger Wegs um 200 Kfz/24h bei konstantem Lkw-Anteil zunimmt. Das zukünftige Verkehrsaufkommen auf dem Verbindungsweg wird mit 200 Kfz/24h bei einem Lkw-Anteil von,0 % abgeschätzt. Es ergeben sich die Verkehrsstärken und Emissionspegel der Tabelle 4-. Tabelle 4- Verkehrsstärken und Emissionspegel Straße zwischen DTV (Kfz/24h) SV (%) M (Kfz/h) tags M (Kfz/h) nachts Pegel tags Pegel nachts Pkw Lkw Pkw Lkw db(a) db(a) Kleiststraße Lindenb. Weg Humboldtstr ,0 94,0 2,0 7,5 0, 49,8 4,5 Verbindungsweg Karower Straße Goethestraße 200,0,6 0,4 2,2 0,0 44 4,7 Lindenberger Weg Lindenberger Weg Goethestraße Karower Str , 269, 2,7 5,0 0,7 55,7 46,7 Karower Straße Bucher Weg ,9 255,9 8, 48,0 0,4 54,8 46, Karower Straße Humboldtstr. Lindenb. Weg 500 5,4 28,,7 5,4 0, 48,5 9,2 A 0 Anschlussstelle B 2 Anschlussstelle B , ,6 72,7 Emissionsberechnung 6

13 5 Immissionsberechnungen Im Rahmen dieser Untersuchung erfolgen Schallausbreitungsrechnungen mit dem Programmsystem SoundPLAN in seiner Version 7.2. Die Schallausbreitungsberechnungen erfolgen auf der Basis der DIN ISO Dabei werden Entfernungseinflüsse, Bodendämpfungen, Abschirmungen und Reflexionen berücksichtigt. Pegelminderungen durch Bewuchs werden wegen ihrer geringen Wirkung hingegen vernachlässigt. Die Berechnungen werden so durchgeführt, dass die abschirmende Wirkung der geplanten Bebauung untereinander nicht berücksichtigt wird. Die geplanten Gebäude werden also»durchstrahlt«. Es werden so höhere Immissionen berechnet als nach Errichtung aller Gebäude tatsächlich zu erwarten sind. Dies hat den Hintergrund, dass im B-Plan Nr. 22 P die Baureihenfolge nicht festgelegt wird. Jedes Gebäude wird so beurteilt, als ob es als erstes errichtet wird. In der Abbildung 5- (tags) und Abbildung 5-2 (nachts) sind die Beurteilungspegel in 2 m Höhe über dem Gelände dargestellt. Es deutet sich an, dass es eine flächendeckende Hintergrundbelastung durch die A 0 vorliegt, welche nur im unmittelbaren Umfeld der untergeordneten Straßen relevant erhöht wird. Es zeigt sich zudem auch, dass der Nachtzeitbereich für die vorliegende Untersuchung maßgeblich ist. Die schalltechnischen Orientierungswerte eines WA betragen tags 55 db(a) und werden nur im Einwirkbereich des Lindenberger Wegs überschritten. Für die Nacht betragen die Orientierungswerte im WA nur 45 db(a). Dieser Wert wird flächendeckend überschritten. Im Einwirkbereich des Lindenberger Wegs werden Beurteilungspegel von mehr als 60 db(a) tags und 50 db(a) nachts erreicht. Dies entspricht einer Überschreitung der für Mischgebiet geltenden Orientierungswerte. Die Abbildung 5- (Erdgeschoss) und Abbildung 5-4 (. Obergeschoss) zeigen die immissionspunktbezogen berechneten Pegel im Tageszeitbereich in Form einer Gebäudelärmkarte. Die Fassadenbereiche, in denen die Orientierungswerte für ein WA tags eingehalten werden, sind grün bis gelb dargestellt. Orange-farbig dargestellt sind die Bereiche, in denen die Orientierungswerte für Mischgebiete tags noch eingehalten werden. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um die Fassaden im Einwirkbereich des Lindenberger Wegs. Rot dargestellt sind die Bereiche, in denen auch diese Werte überschritten sind. Die Abbildung 5-5 (Erdgeschoss) und Abbildung 5-6 (. Obergeschoss) zeigen die immissionspunktbezogen berechneten Nachtzeitpegel in Form einer Gebäudelärmkarte. Die Fassadenbereiche, in denen die Orientierungswerte für ein WA nachts eingehalten werden, sind dunkelgrün dargestellt. Es handelt sich nur um die vom Lärm abgewandte Gebäudeseiten. Hellgrün dargestellt sind die Bereiche, in denen die Mischgebietswerte nachts noch eingehalten werden. Gelb dargestellt sind Immissionsberechnungen 7

14 die Bereiche, in denen auch diese Werte überschritten sind. Dabei handelt es sich um alle direkt zum Lindenberger Weg hin ausgerichteten Fassaden. Pegelwerte LrT in db(a) Kleiststraße Verbindungsweg <= < <= < <= < <= < <= < Lindenberger Weg Zeichenerklärung Gebäude Abbildung 5- Karower Straße Lärmisophonenkarte in 2 m über Gelände, Beurteilung DIN Verkehr, tags Straßenoberfläche Emissionslinie Pegelwerte LrN in db(a) Kleiststraße Verbindungsweg <= < <= < <= < <= < <= < Lindenberger Weg Zeichenerklärung Gebäude Abbildung 5-2 Karower Straße Lärmisophonenkarte in 2 m über Gelände, Beurteilung DIN Verkehr, nachts Straßenoberfläche Emissionslinie Immissionsberechnungen 8

15 Pegelwerte LrT in db(a) Kleiststraße Verbindungsweg <= < <= < <= < <= < <= < Lindenberger Weg Zeichenerklärung Gebäude Straßenoberfläche Emissionslinie Karower Straße Abbildung 5- Gebäudelärmkarte, DIN Verkehr, Beurteilung 06:00-22:00 Uhr, Erdgeschoss Pegelwerte LrT in db(a) Kleiststraße Verbindungsweg <= < <= < <= < <= < <= < Lindenberger Weg Zeichenerklärung Gebäude Straßenoberfläche Emissionslinie Karower Straße Abbildung 5-4 Gebäudelärmkarte, DIN Verkehr, Beurteilung 06:00-22:00 Uhr,. Obergeschoss Immissionsberechnungen 9

16 Pegelwerte LrN in db(a) Kleiststraße Verbindungsweg <= < <= < <= < <= < <= < Lindenberger Weg Zeichenerklärung Gebäude Straßenoberfläche Emissionslinie Karower Straße Abbildung 5-5 Gebäudelärmkarte, DIN Verkehr, Beurteilung 22:00-06:00 Uhr, Erdgeschoss Pegelwerte LrN in db(a) Kleiststraße Verbindungsweg <= < <= < <= < <= < <= < Lindenberger Weg Zeichenerklärung Gebäude Straßenoberfläche Emissionslinie Karower Straße Abbildung 5-6 Gebäudelärmkarte, DIN Verkehr, Beurteilung 22:00-06:00 Uhr,. Obergeschoss Immissionsberechnungen 0

17 6 Anforderungen an den Schallschutz Für jedes Gebäude im Geltungsbereich des B-Plans Nr. 22 P gilt, dass, je nach Baureihenfolge, die schalltechnischen Orientierungswerte für allgemeine Wohngebiete nachts an mindestens zwei Fassaden überschritten sein können. Sie sind jedoch überwiegend von geringem Ausmaß. Diese Überschreitungen rühren im Wesentlichen aus dem Verkehrslärm der BAB A 0 und betreffen das gesamte Untersuchungsgebiet. Ein sinnvolles Abrücken von der Lärmquelle ist daher praktisch nicht möglich. Aktive Schallschutzmaßnahmen an der Lärmquelle sind bereits in Planung (siehe Planfeststellungsunterlagen zum Ausbau der Autobahn 0) und bei den Berechnungen berücksichtigt. Die Orientierungswerte für Mischgebiete sind fast immer eingehalten. Gesunde Wohnverhältnisse sind im Mischgebiet uneingeschränkt möglich. Für die betroffenen Fassaden ist daher der alleinige Einsatz passiver Schallschutzmaßnahmen aus immissionsschutzfachlicher Sicht zu vertreten. Diesbezüglich ist das resultierende erforderliche Schalldämm-Maß der Außenbauteile einzuhalten. Dieses wird nach der DIN 409 bestimmt und ist in der Abbildung 6- und Abbildung 6-2 für Aufenthaltsräume in Wohnungen dargestellt. Die hier vorliegenden Lärmpegelbereiche I, II und III sind allerdings durch die aktuelle Energieeinsparverordnung abgedeckt. Der Lärmpegelbereich IV wird nicht erreicht. An einigen Bereichen im B-Plan werden, insbesondere nachts, auch die für Mischgebiete geltenden Orientierungswerte überschritten. Hier sind die Belange des Schallschutzes besonders zu berücksichtigen. Der alleinige Einsatz schalldämmender Außenbauteile ist aus immissionsschutzfachlicher Sicht unzureichend. Insbesondere in den zum Schlafen genutzten Räumen sollte die erforderliche Wohnruhe auch bei geöffneten Fenster ermöglicht werden. Hinsichtlich gesunder Wohnverhältnisse sollten daher Anforderungen an die Grundrissgestaltung von Wohnungen festgesetzt werden. Mindestens die Hälfte der Aufenthaltsräume sollte Fenster zu Fassadenbereichen aufweisen, an denen die Orientierungswerte für Mischgebiete eingehalten sind. Gesunde Wohnverhältnisse sind unter dieser Voraussetzung gewahrt. Die vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Grundrisse (siehe Anlage ) für die Gebäude - 9 erfüllen diese Anforderung. Rundschreiben-Nr. /204 Änderung zur Berücksichtigung der DIN 409 in der Bauleitplanung, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin, 26. März 204 Anforderungen an den Schallschutz

18 Kleiststraße Verbindungsweg Lärmpegelbereiche und resultierendes Schalldämm-Maß für Aufenthaltsräume in Wohnungen nach DIN I <= 0 55dB 55 < II <= 0 60dB 60 < III <= 5 65dB 65 < IV <= 40 70dB 70 < V <= 45 75dB 75 < VI <= 50 80dB 80 < VII k. A Lindenberger Weg Zeichenerklärung Gebäude Straßenoberfläche 22 Abbildung 6- Lärmpegelbereiche und resultierendes Schalldämm-Maß der Außenbauteile nach DIN 409, Erdgeschoss Kleiststraße Verbindungsweg Lärmpegelbereiche und resultierendes Schalldämm-Maß für Aufenthaltsräume in Wohnungen nach DIN I <= 0 55dB 55 < II <= 0 60dB 60 < III <= 5 65dB 65 < IV <= 40 70dB 70 < V <= 45 75dB 75 < VI <= 50 80dB 80 < VII k. A Lindenberger Weg Zeichenerklärung Gebäude Straßenoberfläche 22 Abbildung 6-2 Lärmpegelbereiche und resultierendes Schalldämm-Maß der Außenbauteile nach DIN 409,. Obergeschoss Anforderungen an den Schallschutz 2

19 7 Zusammenfassung In der Gemeinde Panketal sollen im Ortsteil Schwanebeck am Lindenberger Weg auf einer Fläche von ca m² mehrere Wohnhäuser errichtet werden. Hierfür wurde der Bebauungsplan 22P»Lindenberger Weg«erarbeitet. Die zu erwartenden Verkehrslärmimmissionen, insbesondere durch die etwa 500 m südlich verlaufende A 0, sind an den Wohngebäuden im Geltungsbereich des B-Plans»Lindenberger Weg«durch ein Lärmgutachten zu prognostizieren und zu bewerten. Die A 0 soll im entsprechenden Ab schnitt sechsstreifig ausgebaut werden. Das Planfest stellungsverfahren ist bereits abgeschlossen. Für die Beurteilung maßgeblich ist der Ausbauzustand. Im Rahmen einer Immissionsprognoseberechnung wurden die zu erwartenden Geräuscheinwirkungen im Plangebiet ermittelt. Im Ergebnis wurde festgestellt, dass die schalltechnischen Orientierungswerte der DIN 8005 für allgemeine Wohngebiete teilweise tags und flächendeckend nachts überschritten werden. Die Orientierungswerte für Mischgebiete sind hingegen überwiegend eingehalten. Nur an einigen, direkt an den Lindenberger Weg angrenzenden Fassaden werden auch diese Werte leicht überschritten. Die Möglichkeiten zum aktiven Schallschutz an der A 0 sind ausgeschöpft. Ein sinnvolles Abrücken von der wesentlichen Lärmquelle, der A 0, ist praktisch nicht möglich. In den Bereichen, in denen die Orientierungswerte der DIN 8005 für Mischgebiete eingehalten werden, ist der alleinige Einsatz passiver Schallschutzmaßnahmen aus immissionsschutzfachlicher Sicht zu vertreten. Die entsprechenden Lärmpegelbereiche wurden ermittelt und befinden sich im Bereich I bis III. Das erforderliche resultierende Schalldämm-Maß für Aufenthaltsräume in Wohnungen ist in diesem Falle bereits durch die aktuelle Energieeinsparverordnung abgedeckt. In einigen Bereichen des B-Plangebiets werden auch die schalltechnischen Orientierungswerte für Mischgebiete, durch die Akkumulation der Verkehrsgeräusche der A 0 und der untergeordneten Straßen, überschritten. Für diese Bereiche ist der alleinige Einsatz passiver Schallschutzmaßnahmen unzureichend. Gesunde Wohnverhältnisse lassen sich hier nur mit einer geeigneten Grundrissgestaltung realisieren. Die Wohnungen sollten so gestaltet sein, dass mindestens ein Fenster von mindestens der Hälfte aller Aufenthaltsräume an einen Fassadenbereich angeordnet wird, an welchen die Orientierungswerte für Mischgebiete eingehalten sind. Die Grundrisse in der Anlage, welche nach Angabe des Auftraggebers für die Objektplanung vorgesehen sind, entsprechen diesen Anforderungen. Fazit: Bei geeigneter Grundrissgestaltung können in den geplanten Wohngebäuden im Geltungsbereich des B-Plans Nr. 22 P»Lindenberger Weg«gesunde Wohnverhältnisse ermöglicht werden. Zusammenfassung

20 Anlagen Anlagen 4

21 ANLAGENVERZEICHNIS Anlage Anlage 2 Anlage Anlage 4 Hochrechnung der Kurzzeitzählungen am , Lindenberger Weg (Nord)...6 Hochrechnung der Kurzzeitzählungen am , Lindenberger Weg (Süd)...7 Hochrechnung der Kurzzeitzählungen am , Karower Straße (Ost)...8 Grundrisse für die Gebäude bis 9, EG und. OG...9 Anlagenverzeichnis 5

22 Anlage Hochrechnung der Kurzzeitzählungen am , Lindenberger Weg (Nord) Hochrechnung einer Kurzzeitzählung innerorts auf die Bemessungsverkehrsstärke (nach HBS, Formblatt ) Ort Panketal Datum Straße Lindenbergwer Weg (Nord) Wochentag Dienstag Querschnitt einbahnig, zweistreifig Typ Übrige Straße Stundengruppe 6-7 Uhr 2 Tagesganglinien-Kennwert q 6-8 /q 2-4 Tagesganglinen-Typ Zählergebnisse nach Fahrzeugarten Pkw Krad Bus Lkw Lz TGW (Ost) 0 2 Pkw SV [Fz Gruppe/ 4 gezählte Verkehrsstärke der Stundengruppe q h-gruppe h-gruppe] Anteil der Stundengruppe am Gesamtverkehr des Zähltages a h-gruppe [%] 7, 8,00 6 Tagesverkehr des Zähltages am Gesamtquerschnitt q Z [Fz-Gruppe/24h] Sonntagsfaktor b So [-] 0,7 0,70 8 Tag-/Woche-Faktor t [-] 0,96 0,74 9 Wochenmittel des Gesamtquerschnitts in der Zählwoche W Z [Fz-Gruppe/24h] Halbmonatsfaktor HM [-] 0,999,02 Durchschnittlich täglicher Verkehr für alle Wochentage (DTV) DTV [Fz-Gruppe/24h] DTV am Gesamtquerschnitt (gerundet) Umrechnungsfaktor k W [-],069,2 Durchschnittlich werktäglicher Verkehr (DTVw) DTV W [Fz-Gruppe/24h] DTVw am Gesamtquerschnitt (gerundet) DTV W [Kfz/24h] maßgebende Richtung 0,5*DTV W [Kfz/24h] Anteil der 0. Stunde am Kfz-Werktagsverkehr 5 Auslastung mittel Gesamtquerschnitt d 0,W [%] 0,5 maßgebende Richtung d 0,W [%],5 6 werktägliche Bemessungsverkehrsstärke (gerundet) Gesamtquerschnitt MSV W [Kfz/h] 520 maßgebende Richtung MSV W [Kfz/h] Lkw-Anteil an der werktäglichen Bemessungstunde p 0,W [%] 4 Anlagen 6

23 Anlage 2 Hochrechnung der Kurzzeitzählungen am , Lindenberger Weg (Süd) Hochrechnung einer Kurzzeitzählung innerorts auf die Bemessungsverkehrsstärke (nach HBS, Formblatt ) Ort Panketal Datum Straße Lindenberger Weg (Süd) Wochentag Dienstag Querschnitt einbahnig, zweistreifig Typ Übrige Straße Stundengruppe 6-7 Uhr 2 Tagesganglinien-Kennwert q 6-8 /q 2-4 Tagesganglinen-Typ Zählergebnisse nach Fahrzeugarten Pkw Krad Bus Lkw Lz TGW (Ost) Pkw SV [Fz Gruppe/ 4 gezählte Verkehrsstärke der Stundengruppe q h-gruppe h-gruppe] 5 Anteil der Stundengruppe am Gesamtverkehr des Zähltages a h-gruppe [%] 7, 8,00 6 Tagesverkehr des Zähltages am Gesamtquerschnitt q Z [Fz-Gruppe/24h] Sonntagsfaktor b So [-] 0,7 0,70 8 Tag-/Woche-Faktor t [-] 0,96 0,74 9 Wochenmittel des Gesamtquerschnitts in der Zählwoche W Z [Fz-Gruppe/24h] Halbmonatsfaktor HM [-] 0,999,02 Durchschnittlich täglicher Verkehr für alle Wochentage (DTV) DTV [Fz-Gruppe/24h] DTV am Gesamtquerschnitt (gerundet) Umrechnungsfaktor k W [-],069,2 Durchschnittlich werktäglicher Verkehr (DTVw) DTV W [Fz-Gruppe/24h] DTVw am Gesamtquerschnitt (gerundet) DTV W [Kfz/24h] maßgebende Richtung 0,5*DTV W [Kfz/24h] 2 00 Anteil der 0. Stunde am Kfz-Werktagsverkehr 5 Auslastung mittel Gesamtquerschnitt d 0,W [%] 0,5 maßgebende Richtung d 0,W [%],5 6 werktägliche Bemessungsverkehrsstärke (gerundet) Gesamtquerschnitt MSV W [Kfz/h] 480 maßgebende Richtung MSV W [Kfz/h] Lkw-Anteil an der werktäglichen Bemessungstunde p 0,W [%] Anlagen 7

24 Anlage Hochrechnung der Kurzzeitzählungen am , Karower Straße (Ost) Hochrechnung einer Kurzzeitzählung innerorts auf die Bemessungsverkehrsstärke (nach HBS, Formblatt ) Ort Panketal Datum Straße Karower Straße (Ost) Wochentag Dienstag Querschnitt einbahnig, zweistreifig Typ Übrige Straße Stundengruppe 6-7 Uhr 2 Tagesganglinien-Kennwert q 6-8 /q 2-4 Tagesganglinen-Typ Zählergebnisse nach Fahrzeugarten Pkw Krad Bus Lkw Lz TGW (Ost) 4 Pkw SV [Fz Gruppe/ 4 gezählte Verkehrsstärke der Stundengruppe q h-gruppe h-gruppe] 4 5 Anteil der Stundengruppe am Gesamtverkehr des Zähltages a h-gruppe [%] 7, 8,00 6 Tagesverkehr des Zähltages am Gesamtquerschnitt q Z [Fz-Gruppe/24h] Sonntagsfaktor b So [-] 0,7 0,70 8 Tag-/Woche-Faktor t [-] 0,96 0,74 9 Wochenmittel des Gesamtquerschnitts in der Zählwoche W Z [Fz-Gruppe/24h] Halbmonatsfaktor HM [-] 0,999,02 Durchschnittlich täglicher Verkehr für alle Wochentage (DTV) DTV [Fz-Gruppe/24h] DTV am Gesamtquerschnitt (gerundet) Umrechnungsfaktor k W [-],069,2 Durchschnittlich werktäglicher Verkehr (DTVw) DTV W [Fz-Gruppe/24h] DTVw am Gesamtquerschnitt (gerundet) DTV W [Kfz/24h] 500 maßgebende Richtung 0,5*DTV W [Kfz/24h] 250 Anteil der 0. Stunde am Kfz-Werktagsverkehr 5 Auslastung mittel Gesamtquerschnitt d 0,W [%] 0,5 maßgebende Richtung d 0,W [%],5 werktägliche Bemessungsverkehrsstärke (gerundet) Gesamtquerschnitt MSV W [Kfz/h] 50 6 maßgebende Richtung MSV W [Kfz/h] 0 7 Lkw-Anteil an der werktäglichen Bemessungstunde p 0,W [%] 5 Anlagen 8

25 Anlage 4 Grundrisse für die Gebäude bis 9, EG und. OG 4-7 Balkon 5-6 Balkon 6-7 Balkon BRH 0.00BRH BRH BRH 02.50BRH 0.00 BRH 02.50BRH Wohnen / Kochen 5- Schlafen 5-2 Wohnen / Kochen 6-2 Wohnen / Kochen BRH BRH Bad 4-6 Abst. 5-5 Abst. 4- Flur 5- Flur Hausflur 6-6 Abst. 5-4 Bad 6- Flur 6-5 Bad BRH BRH Schlafen 4-4 Kind 6-4 Kind 6- Schlafen BRH BRH BRH BRH BRH BRH Projekt: Bauherr: BV Mehrfamilienhaus Panketal GbR Kleiststraße Bahnhofstraße 20, 25 Berlin Architekt: Heike Pilz Wittstockstraße 4, 5566 Schöneiche Dateiname: BV Lackeit Makros GmbH BAUAMT ohne Vermaßu ng Maßstab: : 00 Datum: Obergeschoss Blatt.2 Terrasse Terrasse Terrasse BRH 0.00BRH BRH BRH BRH 0.00 BRH BRH Wohnen / Kochen 2- Schlafen 2-2 Wohnen / Kochen -2 Wohnen / Kochen BRH 0.00 BRH Bad 2- Flur -6 Abst. 2-5 Abst. 2- Flur Flur 2-4 Bad -5 Abst. - Flur -4 Bad BRH 0.00 BRH Schlafen -4 Kind 5 Stg. 9./ Schlafen HAR BRH BRH BRH BRH Projekt: Bauherr: BV Mehrfamilienhaus Panketal GbR Kleiststraße Bahnhofstraße 20, 25 Berlin Architekt: Heike Pilz Wittstockstraße 4, 5566 Schöneiche Dateiname: BV Lackeit Makros GmbH BAUAMT ohne Vermaßu ng Maßstab: : 00 Datum: Erdgeschoss Blatt.- Anlagen 9

Ergebnisdokumentation

Ergebnisdokumentation HOFFMANN LEICHTER Ingenieurgesellschaft Verkehrsplanung Straßenentwurf Straßenverkehrstechnik Immissionsschutz Projektsteuerung Ergebnisdokumentation Berliner Straße BORSIG-Gelände Egellsstraße geplante

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