Lern-IT NRW ein Baustein zur Qualitätsverbesserung des Lernens

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lern-IT NRW ein Baustein zur Qualitätsverbesserung des Lernens"

Transkript

1 Lern-IT NRW ein Baustein zur Qualitätsverbesserung des Lernens

2 2 Lern-IT NRW Unter Lern-IT wird jegliche zum Lernen eingesetzte Informations- und Kommunikationstechnik verstanden, also z.b. stationäre Schul-IT, private IT und mobile Geräte für schulische Zwecke in der Hand des Schülers. Lern-IT Zertifizierungs-IT Verwaltungs-IT

3 3 Inhalte 1. Lernen und Qualität 2. Vom Lernen zur Lern-IT 3. Lern-IT und Service 4. Erfolgsfaktoren

4 4 Qualitätsmanagement des Lernens Implementation eines Regelkreises: Sollzustand: Schulgesetz, Kernlehrpläne, Istzustand: Lernstandserhebungen, zentrale Prüfungen, Qualitätsanalyse Maßnahmen: Lehrerfortbildung Standardisierung umsetzen Lern-IT NRW

5 5 Qualitätsentwicklung

6 Reifegradmodelle 6 Beschreibung durch Qualitätsstufen 1. anfänglich 2. reproduzierbar 3. festgelegt 4. gesteuert 5. optimierend

7 7 Qualitätstableau

8 Vom Unterrichten zum Lernen 8 Unterrichten Lernen selbständig mit allen Sinnen und Medien anywhere und anytime mit aller Technik

9 Lernen und Anforderungen an Lern-IT 9 Strukturieren Mindmap, Zeichnung, Outliner Recherchieren Schul-Bibliothek, Lernecken, Selbstlernzentrum Kooperieren Wiki, Lernplattform, virtueller Klassenraum Produzieren Textverarbeitung, Zeichnungssoftware, Tabellenkalkulation, Bildbearbeitung, Audio- und Videosoftware Präsentieren Präsentationsprogramme, Raumaustattung

10 Softwarestandards nach ISO/IEC (1) Funktionalität (Angemessenheit, Richtigkeit, Sicherheit, ) (2) Zuverlässigkeit (Reife, Robustheit, Wiederherstellbarkeit, ) (3) Brauchbarkeit (Verständlichkeit, Erlernbarkeit, Bedienung, ) (4) Effizienz (Zeitverhalten, Verbrauchsverhalten, ) (5) Wartbarkeit (Fehleranalyse, Modifizierbarkeit, ) (6) Übertragbarkeit (Anpassbarkeit, Austauschbarkeit, ) Die Funktionalität wird hier vom Bildungssystem festgelegt. Lehrpläne, Bildungsstandards,

11 Beispiel Mathematik NRW Sek I 11 Dynamische Geometrie Tabellenkalkulation Funktionenplotter Raumgeometrie-Software Computeralgebra-System Analytische-Geometrie-Software Stochastik/Statistik-Software Lernen und Üben

12 Beispiel Mathematik NRW Sek I 12 Dynamische Geometrie Tabellenkalkulation Funktionenplotter Raumgeometrie-Software Computeralgebra-System Analytische-Geometrie-Software Stochastik/Statistik-Software Lernen und Üben

13 Beispiel Mathematik NRW Sek I 13 Dynamische Geometrie Tabellenkalkulation Funktionenplotter Raumgeometrie-Software Computeralgebra-System Analytische-Geometrie-Software Stochastik/Statistik-Software Lernen und Üben

14 14 Vom Lernen zur Lern-IT Pädagogische Aufgabenstellung erzwingt Technik: Die Informationstechnik soll multimediafähig sein, flexibel am Lernort nutzbar sein, für den Einsatz auch im Fachunterricht zur Verfügung stehen, einfach funktionieren, und immer verfügbar sein.

15 Grundüberlegungen Support Prinzip: qualifizierte Fehlermeldung 2. Prinzip: Single Point of Contact gesamte Lern-IT! 3. Prinzip: 5-Minuten-Ansatz vor Ort Zeitgrenze statt Lösungsgrenze 4. Prinzip: Schulformabhängigkeit 5. Prinzip: Schulgrößenabhängigkeit 6. Prinzip: Standortabhängigkeit

16 16 Lern- IT mehr als Support

17 17 Bereiche, Prozesse: Wie ist es zu leisten? IT-Management in Schulen Schulleitung: verantwortlich für alle Prozesse Lehrerkonferenz, Fachkonferenz,... Medienbeauftragte (Pädagogik) Datenmanagement, Wissensmanagement, Sicherheitsmanagement IT-Management beim Schulträger, Supportmanagement Lern-IT Service Desk (zentrale Ansprechstelle) IT-Service-Management

18 Erfolgsfaktoren Lern-IT Inhalte 18 Lernen Qualifikationen Lern-IT

19 Erfolgsfaktoren Lern-IT Inhalte 19 Lernen Qualifikationen Lern-IT

20 Erfolgsfaktoren Lern-IT Inhalte 20 Lernen Schule Schulträger Qualifikationen Lern-IT IT-Dienstleister

21 21 Kontakt Medienberatung NRW Medienzentrum Rheinland Bertha-von-Suttner-Platz Düsseldorf paschenda@medienberatung.nrw.de

22 22 bei

Lern-IT NRW ein Baustein zur Qualitätsverbesserung des Lernens

Lern-IT NRW ein Baustein zur Qualitätsverbesserung des Lernens Lern-IT NRW ein Baustein zur Qualitätsverbesserung des Lernens Arbeitstagung Lern-IT und Content 5.6.2007 - Medienzentrum Rheinland, Düsseldorf 2 Lern-IT NRW Unter Lern-IT wird jegliche zum Lernen eingesetzte

Mehr

Erfolgreiches Lernen braucht Lern-IT NRW

Erfolgreiches Lernen braucht Lern-IT NRW Erfolgreiches Lernen braucht Lern-IT NRW Was macht Lernen erfolgreich? Die Sicht der Wissenschaft Sigmar-Olaf Tergan Lernrelevante Komponenten, Kontexte und Rahmenbedingungen Individueller Lernkontext

Mehr

NRW-Forum Thementag Mobiles Lernen - Individuelles Lernen Der Beitrag der Medien

NRW-Forum Thementag Mobiles Lernen - Individuelles Lernen Der Beitrag der Medien http://de.wikipedia.org/wiki/bild:dampfkesselexplosion_1881.jpg (public domain) 3 Mobiles Lernen Individuelles Lernen? Perspektivenwechsel: nicht von den Medien, sondern vom Unterricht her denken Wer traut

Mehr

Hans-Jürgen Elschenbroich Medienberatung NRW

Hans-Jürgen Elschenbroich Medienberatung NRW Lernkompetenzen auch im Mathematikunterricht Hans-Jürgen Elschenbroich Medienberatung NRW Antwort Standards KMK beschließt Bildungsstandards für den Mittleren Bildungsabschluss (2003) in Mathematik, Deutsch

Mehr

Lern-IT und Content Workshop 3

Lern-IT und Content Workshop 3 1 Lern-IT und Content Workshop 3 Softwareverteilung und technische Schnittstellen - Medienzentrum Rheinland, Düsseldorf 2 Inhaltliches Einige der folgenden Folien stammen aus anderen Präsentationen. Fragen

Mehr

Ohne Maus nix los! IT-Infrastruktur für erfolgreiches Lernen

Ohne Maus nix los! IT-Infrastruktur für erfolgreiches Lernen Lernen erfolgreich gestalten Köln 28. März 2009 2 Ohne Maus nix los! IT-Infrastruktur für erfolgreiches Lernen aus: Uli Stein, Notebook. Lappan Verlag. www.lappan.de Lernen erfolgreich gestalten Köln 28.

Mehr

Die Medienberatung NRW ist ein Angebot des Medienzentrums Rheinland und des Westfälischen Landesmedienzentrums.

Die Medienberatung NRW ist ein Angebot des Medienzentrums Rheinland und des Westfälischen Landesmedienzentrums. 2 Fünf Missverständnisse Medien in den Unterricht integrieren? Lernen auch ohne Medien? Gegensatz von alten und neuen Medien aufschlussreich? Neue, bessere Welt mit neuen Medien? Schlechter lernen mit

Mehr

Die Medienberatung NRW ist ein Angebot des Medienzentrums Rheinland und des Westfälischen Landesmedienzentrums.

Die Medienberatung NRW ist ein Angebot des Medienzentrums Rheinland und des Westfälischen Landesmedienzentrums. 2 Fünf Missverständnisse Medien in den Unterricht integrieren? Lernen auch ohne Medien? Gegensatz von alten und neuen Medien aufschlussreich? Neue, bessere Welt mit neuen Medien? Schlechter lernen mit

Mehr

Unterrichtsentwicklung und Medieneinsatz in Mathematik und Englisch Beratungshilfen der Medienberatung NRW auf dem Weg zu einem Lernkonzept

Unterrichtsentwicklung und Medieneinsatz in Mathematik und Englisch Beratungshilfen der Medienberatung NRW auf dem Weg zu einem Lernkonzept Unterrichtsentwicklung und Medieneinsatz in Mathematik und Englisch Beratungshilfen der Medienberatung NRW auf dem Weg zu einem Lernkonzept Hans-Jürgen Elschenbroich Bernd Baumgart 2 Agenda Einführung

Mehr

Medienzentrismus Versuch einer Veranschaulichung

Medienzentrismus Versuch einer Veranschaulichung Auf dem Weg zu einer neuen Lernkultur Theorie, Praxis und Auswirkungen 2 Medienzentrismus Versuch einer Veranschaulichung Schlemihl (im Original: Lefty, the Salesman), ein Händler in der Sesamstraße, trägt

Mehr

Museum und Schule zwei starke Partner: Der Mehrwert von Bildungspartnerschaften aus schulischer Sicht

Museum und Schule zwei starke Partner: Der Mehrwert von Bildungspartnerschaften aus schulischer Sicht Fachtagung Bildungspartner NRW Museum und Schule 2 Museum und Schule zwei starke Partner: Der Mehrwert von Bildungspartnerschaften aus schulischer Sicht 1. Qualität von Schule/Unterricht: aktives, inividualisiertes

Mehr

Grundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit (9) Vorlesung im Sommersemester 2005 von Bernhard C. Witt

Grundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit (9) Vorlesung im Sommersemester 2005 von Bernhard C. Witt und der IT-Sicherheit (9) Vorlesung im Sommersemester 2005 von Ergebnis Systemsicherheit Unterschiede zwischen symmetrischen und asymmetrischen Authentifikationen (vor allem hinsichtlich der Zielsetzung)

Mehr

Softwarequalität und -test

Softwarequalität und -test 2. Vorlesung (Erster Teil) www.beuth-hochschule.de Dipl.-Inform. Thomas Ziemer Genereller Ansatz zur Beschreibung von Qualität Qualität Softwarequalität Qualitätsmanagement (QM) Qualitätssicherung (QS)

Mehr

Der schlafende Riese Fachkonferenz Lernmittelkonzepte als Beitrag zur Unterrichtsentwicklung

Der schlafende Riese Fachkonferenz Lernmittelkonzepte als Beitrag zur Unterrichtsentwicklung Der schlafende Riese Fachkonferenz Lernmittelkonzepte als Beitrag zur Unterrichtsentwicklung 2 Der schlafende Riese Fachkonferenz Lernmittelkonzepte als Beitrag zur Unterrichtsentwicklung 1. Warum erscheint

Mehr

Lernmittelkonzepte. am Beispiel Mathematik Hans-Jürgen Elschenbroich

Lernmittelkonzepte. am Beispiel Mathematik Hans-Jürgen Elschenbroich Lernmittelkonzepte am Beispiel Mathematik Die Medienberatung NRW ist ein Angebot des Medienzentrums Rheinland und des Westfälischen Landesmedienzentrums. 2 Mathematik-Leistungen lassen zu wünschen übrig

Mehr

Lernkompetenzen, auch im MU Neue Medien und Unterrichtsentwicklung. Hans-Jürgen Elschenbroich

Lernkompetenzen, auch im MU Neue Medien und Unterrichtsentwicklung. Hans-Jürgen Elschenbroich Lernkompetenzen, auch im MU Neue Medien und Unterrichtsentwicklung Hans-Jürgen Elschenbroich 2 TIMMS, PISA: Antwort Standards KMK beschließt Bildungsstandards für den Mittleren Bildungsabschluss (2003)

Mehr

Auf- und Ausbau von sinnvollen Strukturen

Auf- und Ausbau von sinnvollen Strukturen MEDIENKOMPETENZEN STRUKTUREN KOOPERATIONEN Medienpass Medienkonzept Ausstattung Auf- und Ausbau von sinnvollen Strukturen Verankerung in den schulinternen Curricula kommunal regional landesweit Kommune

Mehr

Zahlen: Bildungspartner-Kommunen

Zahlen: Bildungspartner-Kommunen Bildungspartner NRW Potenziale für erfolgreiches Lernen 2 Zahlen: Bildungspartner-Kommunen Bildungspartner NRW Potenziale für erfolgreiches Lernen 3 Zahlen: Bildungspartner-inrichtungen 11 Volkshochschulen

Mehr

(WS 4) Recherchieren und Informieren

(WS 4) Recherchieren und Informieren Leseschule NRW WS Kooperation/Methodenlernen 2 (WS 4) Recherchieren und Informieren Methodenlernen in Kooperation mit der Bibliothek Bild aus Video Leseschule NRW Recherchetraining in der Bibliothek Leseschule

Mehr

Medienberater/-innen kompetent in Kompetenzteams und Medienzentren?

Medienberater/-innen kompetent in Kompetenzteams und Medienzentren? NRW-Forum: Medienberater/innen kompetent in Kompetenzteams und Medienzentren 2 Medienberater/-innen kompetent in Kompetenzteams und Medienzentren? Rollen, Aufgaben und Kompetenzen 1. 6 standardisierte

Mehr

Seminar Softwareentwicklung in der Wissenschaft

Seminar Softwareentwicklung in der Wissenschaft Seminar Softwareentwicklung in der Wissenschaft Überblick über Softwareentwicklung Julian Kunkel Prof. Dr. Thomas Ludwig, Dr. Hermann Lenhart, Petra Nerge Gliederung Wissenschaftlicher Erkenntnissgewinn

Mehr

Erstellung des Medienkonzepts an der Grundschule am Schloss

Erstellung des Medienkonzepts an der Grundschule am Schloss Herzlich willkommen Erstellung des Medienkonzepts an der Kreishaus 10.00-15.00 Uhr Bestandteile des Medienkonzepts Verwaltungsnetz Leitideen Pädagogisches Netz Technische Ausstattung Technische Ausstattung

Mehr

Kundenstamm öffnen. Artikelstamm öffnen 50,86 50,86 50,86 50,86 52,00 50, , ,86 52,00 52,00

Kundenstamm öffnen. Artikelstamm öffnen 50,86 50,86 50,86 50,86 52,00 50, , ,86 52,00 52,00 W³S fehlerhafte Aufträge bearbeiten Menüleiste Belege W³S fehlerhafte Aufträge bearbeiten + - Auftrag Menüleiste + - neue Aufträge + - manuell leiste Handling 5,00 LIEF B Position hinzufügen Position löschen

Mehr

Gemeinsam mehr bewegen

Gemeinsam mehr bewegen Gemeinsam mehr bewegen www.bildungspartner.schulministerium.nrw.de Bildungspartner NRW Wie systematische Kooperation gelingen kann Die Initiative Bildungspartner NRW Potenziale der Bildungspartner Mehrwert

Mehr

Medienentwicklungsplanung. für die Schulen der Stadt Kleve

Medienentwicklungsplanung. für die Schulen der Stadt Kleve Medienentwicklungsplanung für die Schulen der Stadt Kleve 1 Aufgabe Schulträger Die Schulträger sind verpflichtet [ ] eine am allgemeinen Stand der Technik und Informationstechnologie orientierte Sachausstattung

Mehr

Softwareentwicklung in der Wissenschaft. Planet Simulator. Enno Köster. Enno Köster / 24

Softwareentwicklung in der Wissenschaft. Planet Simulator. Enno Köster. Enno Köster / 24 Softwareentwicklung in der Wissenschaft Planet Simulator Enno Köster Enno Köster 9.2.2011 1 / 24 Gliederung Überblick Software Entwicklung Abgleich mit ISO-Norm Verbesserungsvorschläge Fazit Enno Köster

Mehr

Notizen. Ansprechpartner: Medienpass NRW. Bildungspartner

Notizen. Ansprechpartner: Medienpass NRW. Bildungspartner Notizen Ansprechpartner: Medienpass NRW Severin Teschner Medienberatung NRW LWL-Medienzentrum für Westfalen Fürstenbergstraße 14 48147 Münster Tel.: 0251.591-3914 E-Mail: teschner@medienberatung.nrw.de

Mehr

Ganzheitlichkeit: Lernen mit Medien

Ganzheitlichkeit: Lernen mit Medien 2 Ganzheitlichkeit: Lernen mit Medien Ausstattung durch Kommunen + BYOD Internet, WLAN ggfs. auch iserve Kompetenzte ams NRW (Digitale) Schulbücher Schulmedienzentrum Duisburg 3 Lehrplankompass Medienpass

Mehr

Fortbildung für eigenverantwortliche Schulen in NRW

Fortbildung für eigenverantwortliche Schulen in NRW Fortbildung für eigenverantwortliche Schulen in NRW Die neue Lehrerfortbildung in NRW - von den Kompetenzteams bis zur Fortbildungsdatenbank Köln, 31. Mai 2008 Die eigenverantwortliche Schule in NRW (1)

Mehr

Medienpass NRW Medienkompetenz systematisch fördern

Medienpass NRW Medienkompetenz systematisch fördern Medienpass NRW Medienkompetenz systematisch fördern Medienwelten Quelle: Til Mette Koalitionsverträge Koalitionsvertrag 2010-2015 In allen Schulformen wollen wir einen altersgemäßen Medienkompetenzführerschein

Mehr

Medienkonzepte und Medienentwicklungsplanung Bielefeld Eine fünfjährige Erfolgsgeschichte

Medienkonzepte und Medienentwicklungsplanung Bielefeld Eine fünfjährige Erfolgsgeschichte Medienkonzepte und Medienentwicklungsplanung Bielefeld Eine fünfjährige Erfolgsgeschichte Georgia Schönemann (Amt für Schule) Michael Wenzel ( Medienzentrum / Kompetenzteam Bielefeld) Bielefeld die freundliche

Mehr

Gedankenblitze ordnen Lernwege strukturieren mit Mindmaps, Wikis und Co.

Gedankenblitze ordnen Lernwege strukturieren mit Mindmaps, Wikis und Co. Kongress: Medien.nutzen, Dortmund 5.9.2009 Gedankenblitze ordnen Lernwege strukturieren mit Mindmaps, Wikis und Co. Dagmar Missal & Jörg Westhoff Gliederung Mindmapping in der Schule eine praktische Einführung

Mehr

Guten Tag. e-nitiative.nrw: Zukunftsperspektiven

Guten Tag. e-nitiative.nrw: Zukunftsperspektiven Guten Tag 1 2 Philosophie der e-nitiative.nrw hat sich bewährt Zusammenarbeit von Land und Kommunen innere und äußere Schulangelegenheiten auf Landesebene und auf lokaler Ebene Netzwerke für Bildung auf

Mehr

Aufgabe 3 Erstellt am: Softwaretechnik Praktikum SS06 Verantwortliche: Irina Justus

Aufgabe 3 Erstellt am: Softwaretechnik Praktikum SS06 Verantwortliche: Irina Justus Pflichtenheft Gliederung 1. Zielbestimmung 2. Produkteinsatz 3. Produktübersicht 4. Produktfunktionen 5. Produktdaten 6. Produktleistungen 7. Qualitätsanforderungen 8. Benutzeroberfläche 9. Nicht funktionale

Mehr

Niedersächsisches Schulgesetz ( 6 Grundschule)

Niedersächsisches Schulgesetz ( 6 Grundschule) 1. Grundlagen Niedersächsisches Schulgesetz ( 6 Grundschule) Die Schülerinnen und Schüler werden außerdem in den Umgang mit Medien sowie in Informations- und Kommunikationstechniken eingeführt. (1 Satz

Mehr

Die Initiative Medienpass NRW wird getragen vom Ministerium für Schule und Weiterbildung Nordrhein-Westfalen, dem Minister für Bundesangelegenheiten,

Die Initiative Medienpass NRW wird getragen vom Ministerium für Schule und Weiterbildung Nordrhein-Westfalen, dem Minister für Bundesangelegenheiten, Die Initiative Medienpass NRW wird getragen vom Ministerium für Schule und Weiterbildung Nordrhein-Westfalen, dem Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien und Chef der Staatskanzlei des Landes

Mehr

Softwarequalitätsmanagement. 24. April 2013

Softwarequalitätsmanagement. 24. April 2013 Softwarequalitätsmanagement 24. April 2013 Überblick Welche Qualitätsmodelle gibt es für Produkte und Prozesse? Welche Qualitätsanforderungen leiten sich daraus ab? Auf welche Weise kann Qualitätsmanagement

Mehr

Interaktiv Geometrie entdecken. Hans-Jürgen Elschenbroich

Interaktiv Geometrie entdecken. Hans-Jürgen Elschenbroich Interaktiv Geometrie entdecken Hans-Jürgen Elschenbroich Dynamische Mathematik Dynamische Mathematik m b C b P m a A a c B Dynamische Geometrie-Software Zugmodus: Basispunkte können gezogen werden. Konstruktionsrelationen

Mehr

ARCHITEKTUR KATA als Trainingsform für agile Teams

ARCHITEKTUR KATA als Trainingsform für agile Teams 02.12.2014 ARCHITEKTUR KATA als Trainingsform für agile Teams Roland Mast Sybit GmbH Software Architekt Scrum Master roland.mast@sybit.de 1 02.12.2014 Ich Du Wir Ihr Architektur Kata Architektur Vision

Mehr

Medien- und Lernmittelberatung

Medien- und Lernmittelberatung Medien- und Lernmittelberatung Quellenangabe: Inhalt Medien- und Lernmittelberatung Entwicklung von Medien- und Lernmittelkonzepten Filmbildung Grundlagen zur verantwortungsvollen Nutzung digitaler Medien

Mehr

Medienbildung: Computer in der Grundschule Basis/Minimalkonsens

Medienbildung: Computer in der Grundschule Basis/Minimalkonsens Medienbildung: Computer in der Grundschule Basis/Minimalkonsens Medien leisten einen Beitrag, um Schülerinnen und Schüler stärker Gelegenheit zu geben, in Lernprozessen selbst aktiv zu werden und intendierte

Mehr

Digitalisierung in Schule und Schulverwaltung in Nordrhein-Westfalen

Digitalisierung in Schule und Schulverwaltung in Nordrhein-Westfalen Digitalisierung in Schule und Schulverwaltung in Nordrhein-Westfalen Grundlagen und Diskussionsimpulse Ulrich Wehrhöfer, Abteilungsleiter 4 1 Grundlagen: - KMK-Strategie vom 06.12.2016 - Gemeinsame Erklärung

Mehr

Requirements Engineering I. Nicht-funktionale Anforderungen

Requirements Engineering I. Nicht-funktionale Anforderungen Martin Glinz Requirements Engineering I Kapitel 11 Nicht-funktionale Anforderungen Universität Zürich Institut für Informatik 2006 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe sind

Mehr

Die Medienberatung NRW ist ein Angebot des Medienzentrums Rheinland und des LWL-Medienzentrums für Westfalen.

Die Medienberatung NRW ist ein Angebot des Medienzentrums Rheinland und des LWL-Medienzentrums für Westfalen. Rheinland und des LWL-Medienzentrums für Westfalen. Auf dem Weg zu einem Leseförderkonzept 2 Mein (fast einziges) Lieblingsbuch ist mein Biobuch. Ich mag es, denn es ist ganz neu, glänzend weiß, mit vielen

Mehr

5 Trends zum Lernen mit Medien

5 Trends zum Lernen mit Medien 5 Trends zum Lernen mit Medien 1. Technik wird zunehmend im Internet bereit gestellt - das erleichtert das Lernen mit Medien in der Schule und auch zuhause 2. Schulträger erkennen zunehmend, dass webbasierte

Mehr

Stadt Krefeld Vom Medienzentrum zum Zentrum für Digitale Lernwelten. - Ergebnisse der Organisationsentwicklung - 1. Der Auftrag

Stadt Krefeld Vom Medienzentrum zum Zentrum für Digitale Lernwelten. - Ergebnisse der Organisationsentwicklung - 1. Der Auftrag Stadt Krefeld Vom Medienzentrum zum Zentrum für Digitale Lernwelten - Ergebnisse der Organisationsentwicklung - 1. Der Auftrag Landesperspektive Kommunale Medienbildung : Entwicklung von Aufgaben-, Funktions-

Mehr

Statt einer Inhaltsübersicht...

Statt einer Inhaltsübersicht... Statt einer Inhaltsübersicht... Die Kompetenz, sowohl in analogen als auch in digitalen Medien zielgerichtet zu recherchieren erhält in unserer Medien- und Informationsgesellschaft einen zunehmenden Stellenwert.

Mehr

Projekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: bis

Projekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: bis Zentrale und Abteilung Lüneburg Dezernat 1 Schulbibliothek und Leseförderung Projekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: 01.08.2006 bis 31.07.2008 Die Zentrale und Abteilung Lüneburg

Mehr

Vom Lernmittel zum Lernmittelkonzept. H. Kühlen (MSJK) H.-J. Elschenbroich (MB NRW)

Vom Lernmittel zum Lernmittelkonzept. H. Kühlen (MSJK) H.-J. Elschenbroich (MB NRW) Vom Lernmittel zum Lernmittelkonzept H. Kühlen (MSJK) H.-J. Elschenbroich (MB NRW) 2 Lernmittelzulassung Grundlage: Runderlass vom 3.12.2003 Änderungen erheblich gestrafft neu: Zuordnung der Fächer zu

Mehr

Womit wir uns beschäftigen

Womit wir uns beschäftigen Berechnung und Optimierung von Grenzwerten für Mengen von Software Metriken Steffen Herbold, Jens Grabowski, Stephan Waack Georg-August-Universität Göttingen Softwareforen Leipzig Womit wir uns beschäftigen

Mehr

Modellgetriebene Entwicklung von Webanwendungen: eine erste Analyse

Modellgetriebene Entwicklung von Webanwendungen: eine erste Analyse Modellgetriebene Entwicklung von Webanwendungen: eine erste Analyse 25. Oktober 2012 Taentzer Modellgetriebene Softwareentwicklung 59 Überblick Anforderungsanalyse auf zwei Ebenen: Analyse einer konkreten

Mehr

Schrittmacher und Stolpersteine auf dem Weg zur Kooperation mit Schule

Schrittmacher und Stolpersteine auf dem Weg zur Kooperation mit Schule Schrittmacher und Stolpersteine auf dem Weg zur Kooperation mit Schule Anja Hoffmann 23.03.2015 1 23.03.2015 2 Schule und Museum eine dynamische Beziehung mit vielen Unterstützern 23.03.2015 3 Gliederung

Mehr

Schrittmacher und Stolpersteine auf dem Weg zur Kooperation mit Schule. Anja Hoffmann

Schrittmacher und Stolpersteine auf dem Weg zur Kooperation mit Schule. Anja Hoffmann Schrittmacher und Stolpersteine auf dem Weg zur Kooperation mit Schule Anja Hoffmann 1 2 Schule und Museum eine dynamische Beziehung mit vielen Unterstützern 3 Gliederung 1. Ziele einer Kooperation zwischen

Mehr

IPAD-EINSATZ IN DEN SCHULEN DER STADT HAMM 20. MAI 2016 EIN ERFAHRUNGSBERICHT CHRISTIANE SIMON, MEDIENZENTRUM HAMM

IPAD-EINSATZ IN DEN SCHULEN DER STADT HAMM 20. MAI 2016 EIN ERFAHRUNGSBERICHT CHRISTIANE SIMON, MEDIENZENTRUM HAMM IPAD-EINSATZ IN DEN SCHULEN DER STADT HAMM EIN ERFAHRUNGSBERICHT 20. MAI 2016 CHRISTIANE SIMON, MEDIENZENTRUM HAMM SCHULEN IN HAMM rd. 27.800 Schülerinnen und Schüler DAS PROJEKT - ANLASS UND BEWEGGRÜNDE

Mehr

PFLICHTENHEFT Softwaretechnik-Praktikum SS 2003 Gruppe: Geo01

PFLICHTENHEFT Softwaretechnik-Praktikum SS 2003 Gruppe: Geo01 PFLICHTENHEFT Softwaretechnik-Praktikum SS 2003 Gruppe: Geo01 Version Autor Datum Status Kommentar 1.0 Hartmann 10.05.2003 draft Gliederung 1.1 Rose 19.05.2003 draft Deckblatt, Inhaltsverzeichnis 1.2 Schulze,

Mehr

Pflichtenheft. Elektronische Studentenakte. von Vladislava Nadova und Marcus Stuber. 1. Zielbestimmung Musskriterien...2

Pflichtenheft. Elektronische Studentenakte. von Vladislava Nadova und Marcus Stuber. 1. Zielbestimmung Musskriterien...2 Pflichtenheft Elektronische Studentenakte von Vladislava Nadova und Marcus Stuber Inhaltsverzeichnis: 1. Zielbestimmung...2 1.1 Musskriterien...2 1.2 Wunschkriterien...2 1.3 Abgrenzungskriterien...3 2.

Mehr

Medienpass NRW Medienkompetenz systematisch fördern

Medienpass NRW Medienkompetenz systematisch fördern Fachtagung Surfen mit Sinn, 03.09.2015, Bielefeld Medienpass NRW Medienkompetenz systematisch fördern - vereinfachte, reduzierte Darstellung der Präsentation zur Dokumentation - Medienpass NRW Grafiken

Mehr

Medienpass NRW Medienkompetenz systematisch fördern

Medienpass NRW Medienkompetenz systematisch fördern Medienpass NRW Medienkompetenz systematisch fördern Medienpass Grundschule Abbildungen und Design von serviervorschlag, Fritjof Wild Koalitionsvertrag (Juli 2010) NRW zum Medienkompetenzland Nr. 1 machen

Mehr

Qualität, Fehler un Testvorgehen

Qualität, Fehler un Testvorgehen , Fehler un Pieter van den Hombergh Fontys Hogeschool voor Techniek en Logistiek Software Engineering 20. Februar 2013 HOM/FHTeL, Fehler un 20. Februar 2013 1/23 , Fehler un Pieter van den Hombergh Fontys

Mehr

Digitales Lernen in Bayern: Wie können digitale Medien dabei helfen, den Unterricht zu verbessern?

Digitales Lernen in Bayern: Wie können digitale Medien dabei helfen, den Unterricht zu verbessern? Prof. Dr. Frank Fischer Digitales Lernen in Bayern: Wie können digitale Medien dabei helfen, den Unterricht zu verbessern? Impulsreferat beim Tag des digitalen Lernens in Bayern der CSU-Fraktion im Bayerischen

Mehr

Software Engineering. Ziele und Qualität. Kapitel 2. Universität Zürich Institut für Informatik

Software Engineering. Ziele und Qualität. Kapitel 2. Universität Zürich Institut für Informatik Martin Glinz Harald Gall Software Engineering Kapitel 2 Ziele und Qualität Universität Zürich Institut für Informatik 2006, 2009 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den

Mehr

Unser IT-Konzept ELTERNSEMINAR 2018/19 KLASSENSTUFE 5 DIENSTAG, 21.AUGUST StR Holger Kest, Koordination MINT und Einsatz digitaler Medien

Unser IT-Konzept ELTERNSEMINAR 2018/19 KLASSENSTUFE 5 DIENSTAG, 21.AUGUST StR Holger Kest, Koordination MINT und Einsatz digitaler Medien ELTERNSEMINAR 2018/19 KLASSENSTUFE 5 DIENSTAG, 21.AUGUST 2018 StR Holger Kest, Koordination MINT und Einsatz digitaler Medien Übersicht Hintergrund Entstehung unseres IT-es Umsetzung und Implementierung

Mehr

Willkommen zur Vorlesung. im Sommersemester 2012 Prof. Dr. Jan Jürjens

Willkommen zur Vorlesung. im Sommersemester 2012 Prof. Dr. Jan Jürjens Willkommen zur Vorlesung im Sommersemester 2012 Prof. Dr. Jan Jürjens TU Dortmund, Fakultät Informatik, Lehrstuhl XIV 1 : Grundlagen [inkl. Beiträge von Prof. Summerville, St. Andrews University und Prof.

Mehr

Grundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik

Grundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik Grundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik Die von der Fachkonferenz Mathematik getroffenen Vereinbarungen bzgl. der Leistungsbewertung basieren auf den in 48 des Schulgesetzes und in 6 der APO

Mehr

Software Engineering. Ziele und Qualität. Wintersemester 2005/06. Kapitel 2. Universität Zürich Institut für Informatik

Software Engineering. Ziele und Qualität. Wintersemester 2005/06. Kapitel 2. Universität Zürich Institut für Informatik Martin Glinz Harald Gall Software Engineering Wintersemester 2005/06 Kapitel 2 Ziele und Qualität Universität Zürich Institut für Informatik 2005 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und

Mehr

Workshop Nr.11: Kompetenzteams Bildungspartner NRW Regionale Bildungsnetzwerke 2 18.11.2009

Workshop Nr.11: Kompetenzteams Bildungspartner NRW Regionale Bildungsnetzwerke 2 18.11.2009 Workshop Nr.11: Kompetenzteams Bildungspartner NRW Regionale Bildungsnetzwerke 2 Workshop Nr.11: Kompetenzteams Bildungspartner NRW Regionale Bildungsnetzwerke 3 Zielstellungen Auf die Heterogenität von

Mehr

Vorgaben durch die Schule: Schulprogramm, Medienkonzept und Mediennutzungskonzept

Vorgaben durch die Schule: Schulprogramm, Medienkonzept und Mediennutzungskonzept Vorgaben durch die Schule: Schulprogramm, Medienkonzept und Mediennutzungskonzept Seminargestaltung von Charlotte Böhme und Katharina Fauß Seminar: Digitale Medien im Grundschulunterricht Leitung: Frau

Mehr

Mobiles Lernen Recklinghausen. Kooperation der Stadt Recklinghausen und der DELUBI T GmbH

Mobiles Lernen Recklinghausen. Kooperation der Stadt Recklinghausen und der DELUBI T GmbH Mobiles Lernen Recklinghausen Kooperation der Stadt Recklinghausen und der DELUBI T GmbH Der Start Stadt Recklinghausen Anzahl Schulen: 40 Anzahl Schüler: 15.500 IT-Ausstattung: 1000 PC Infrastruktur:

Mehr

Organisationsentwicklung und Evaluation als Möglichkeit zur Verbesserung der Schulqualität

Organisationsentwicklung und Evaluation als Möglichkeit zur Verbesserung der Schulqualität Organisationsentwicklung und Evaluation als Möglichkeit zur Verbesserung der Schulqualität Vertretung des Seminars MK 3.2 von Julia Murawski Sabrina Müller Sonderpädagogin sabrinamueller.koeln@googlemail.com

Mehr

STÄDTISCHE REALSCHULE Schule mit bilingualem deutsch-niederländischen Zweig

STÄDTISCHE REALSCHULE Schule mit bilingualem deutsch-niederländischen Zweig Stärkung des Lernens mit und das Erlernen von neuen Medien in den Schulen Alle Schulen sollen zukunftsorientiertes Lernen ermöglichen. Schaffung von infrastrukturellen und didaktischen Voraussetzungen

Mehr

TIM Taschenrechner im Mathematikunterricht

TIM Taschenrechner im Mathematikunterricht TIM Taschenrechner im Mathematikunterricht Stephan Damp Stephan Damp, 04.03.2006 1 Gliederung des Vortrags zu TIM 1. Rahmenbedingungen 2. Ziele 3. Organisation 4. Beispiele aus der Praxis 5. Evaluation

Mehr

Medienentwicklungsplanung 4.0

Medienentwicklungsplanung 4.0 Medienentwicklungsplanung 4.0 Aktuelle bildungspolitische Entwicklungen Björn Eric Stolpmann ifib consult GmbH stolpmann@ifib-consult.de Bildungspolitischer Kontext der Medienentwicklungsplanung DigitalPakt

Mehr

Back to the Roots. Hans-Jürgen Elschenbroich

Back to the Roots. Hans-Jürgen Elschenbroich Back to the Roots Heron Pythagoras Die Medienberatung NRW ist ein Angebot des Medienzentrums Rheinland und des Westfälischen Landesmedienzentrums. 2 Zitat Willst du mehr wissen, so suche morgen aus der

Mehr

Arbeitsmaterialien zur schulinternen Auswertung und Dokumentation zur Vorbereitung einer Fachkonferenz

Arbeitsmaterialien zur schulinternen Auswertung und Dokumentation zur Vorbereitung einer Fachkonferenz Arbeitsmaterialien zur schulinternen Auswertung und Dokumentation zur Vorbereitung einer Fachkonferenz Um einen guten Überblick über Stärken, Schwächen und Besonderheiten der einzelnen Klassen/Kurse im

Mehr

Ganzheitlichkeit: Lernen mit Medien

Ganzheitlichkeit: Lernen mit Medien 2 Ganzheitlichkeit: Lernen mit Medien BYOD? WLAN Internet... learn:line Digitale Schulbücher Kompetenzteams NRW 3 Vertrauen: Datenschutz Der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit rät

Mehr

Leben und Lernen in der digitalen Welt

Leben und Lernen in der digitalen Welt Leben und Lernen in der digitalen Welt Lernen in der digitalen Welt 3 Foto: Wolfgang Vaupel Kommunizieren, Informieren, Recherchieren, Produzieren, Präsen

Mehr

Pflichtenheft. 3. Produktübersicht

Pflichtenheft. 3. Produktübersicht Pflichtenheft 1. Zielbestimmung Mit dem Produkt soll ein schneller erster Einstieg der Firma EduSoft in das bisher vernachlässigte Marktsegment der Dynamischen Geometrie -Software auf Java -Basis erreicht

Mehr

Qualitätsanalyse an unserer Schule

Qualitätsanalyse an unserer Schule Qualitätsanalyse an unserer Schule Seit dem Schuljahr 2006/2007 erfolgt eine Qualitätsanalyse aller Schulen in NRW. Dies ist im Schulgesetz verankert und wird folgendermaßen begründet: Der externe Blick

Mehr

MEDIENKONZEPTE an bayerischen Schulen. Der Weg zum Mediencurriculum

MEDIENKONZEPTE an bayerischen Schulen. Der Weg zum Mediencurriculum MEDIENKONZEPTE an bayerischen Schulen Der Weg zum Mediencurriculum Der Weg zum Mediencurriculum Leitbild der Schule, Schulentwicklungsprogramm Kompetenzrahmen zur Medienbildung Ergebnisse der Bestandsaufnahme

Mehr

Im nächsten Schuljahr werden die Veranstaltungen den Schwerpunkt digitales Lernen (anhand von geogebra und one note) behandeln:

Im nächsten Schuljahr werden die Veranstaltungen den Schwerpunkt digitales Lernen (anhand von geogebra und one note) behandeln: Kompetenzteams NRW Geschäftsstelle Rathausmarkt 3 14747 Viersen An die Schulleiterinnen und Schulleiter der weiterführenden Schulen im Kreis Viersen Kompetenzteams NRW Geschäftsstelle Rathausmarkt 3 41747

Mehr

Angebote des Medienzentrums zur Förderung der Medienkompetenz. Referentin: Kathrin Müller

Angebote des Medienzentrums zur Förderung der Medienkompetenz. Referentin: Kathrin Müller Angebote des Medienzentrums zur Förderung der Medienkompetenz Referentin: Kathrin Müller Bausteine der Medienkompetenzförderung des Medienzentrums Mediendidaktik Förderung einer kreativen und interaktiven

Mehr

Ministerium für Bildung Jugend und Sport. Die moderne Medienschule...und was kommt danach? ...? Sören Lewald, MBJS, August 2011 Folie 1

Ministerium für Bildung Jugend und Sport. Die moderne Medienschule...und was kommt danach? ...? Sören Lewald, MBJS, August 2011 Folie 1 Die moderne Medienschule...und was kommt danach?...? Sören Lewald, MBJS, August 2011 Folie 1 Einführung in die Problematik: EFRE Förderprogramm MEP-GOST von 2007 bis 2013 Die Antragstellung zur EFRE-Förderung

Mehr

Bring Your Own Device: Vorteile für Klassenraum und Schule. BYOD in SCHULE

Bring Your Own Device: Vorteile für Klassenraum und Schule. BYOD in SCHULE Bring Your Own Device: Vorteile für Klassenraum und Schule Praxiserfahrung aus dem Hamburger Pilotprojekt Start in die nächste Generation BYOD in SCHULE Dietmar Kück www.schulbyod.de Übersicht Pilotprojekt

Mehr

Medienbildungskonzept. Podcast

Medienbildungskonzept. Podcast Medienbildungskonzept Podcast Definition Podcast Ein Podcast ist eine kurze, kostenlose Video- oder Audiosendung, die einer Fernseh- oder Radiosendung ähnelt Ziele, die wir verfolgten SuS produzieren einfache

Mehr

Forum 5: Das pädagogische Personal. Nutzung und Nachfrage von Angeboten der schulischen Lehrerfortbildung

Forum 5: Das pädagogische Personal. Nutzung und Nachfrage von Angeboten der schulischen Lehrerfortbildung Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Forum 5: Das pädagogische Personal Nutzung und Nachfrage von Angeboten der schulischen Lehrerfortbildung Dirk Richter 7.10.2014 Lehrerfortbildung in Deutschland

Mehr

Requirements Engineering I. Nicht-funktionale Anforderungen

Requirements Engineering I. Nicht-funktionale Anforderungen Martin Glinz Requirements Engineering I Kapitel 11 Nicht-funktionale Anforderungen Universität Zürich Institut für Informatik 2007, 2009 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe

Mehr

Requirements Engineering I. Nicht-funktionale Anforderungen

Requirements Engineering I. Nicht-funktionale Anforderungen Martin Glinz Requirements Engineering I Kapitel 11 Nicht-funktionale Anforderungen Universität Zürich Institut für Informatik 2007, 2008 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe

Mehr

Gesamtkosten lernförderlicher IT- Infrastrukturen für Schulen

Gesamtkosten lernförderlicher IT- Infrastrukturen für Schulen Gesamtkosten lernförderlicher IT- Infrastrukturen für Schulen Das Bildelement mit der Beziehungs-ID rid2 wurde in der Datei nicht gefunden. Prof. Dr. Andreas Breiter Hannover, 22.2.2018 abreiter@ifib.de

Mehr

Eckpfeiler zur Einführung des Lehrplans Medien und Informatik auf der Primar- und Sekundarstufe I

Eckpfeiler zur Einführung des Lehrplans Medien und Informatik auf der Primar- und Sekundarstufe I Eckpfeiler zur Einführung des Lehrplans Medien und Informatik auf der Primar- und Sekundarstufe I Marco Wanner (AVS) 2018 Überblick Warum ein Lehrplan Medien und Informatik Lehrplan «Medien und Informatik»

Mehr

Externe Evaluation. Baustein für Schulentwicklung in NRW. Seit 2006 Qualitätsanalyse in der Fläche

Externe Evaluation. Baustein für Schulentwicklung in NRW. Seit 2006 Qualitätsanalyse in der Fläche Externe Evaluation Baustein für Schulentwicklung in NRW Seit 2006 Qualitätsanalyse in der Fläche Qualitätsteam Schulen gegenüber im Rahmen der Qualitätsanalyse weisungsberechtigt Ermitteln daten- und leitfadengestützt

Mehr

ViLBe Virtuelles Lernen in Berufsschulen

ViLBe Virtuelles Lernen in Berufsschulen ViLBe Virtuelles Lernen in Berufsschulen Ein Modellprojekt des Hessischen Kultusministeriums (HKM) und des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung (HMWVL) in Kooperation mit

Mehr

Von der Schule geplante Maßnahmen zur Zielerreichung

Von der Schule geplante Maßnahmen zur Zielerreichung sich andere weitere Thema 1 Stufenweise Weiterentwicklung des aktivierten und selbstgesteuerten Lernens (Moodle und OLE+) mit dem Schwerpunkt Methodenund Selbstkompetenz Ziel 1 Wir erreichen bis Ende des

Mehr

Gesamtübersicht Software 1.8.4

Gesamtübersicht Software 1.8.4 1.8.4 Seite 1 Gesamtübersicht Software 1.8.4 Schülerfragebogen: Schülerinnen- und Schülerfragebogen (Klassen 1 4) Schülerinnen- und Schülerfragebogen (Grundschule, Arbeitsweise) Schülerinnen- und Schülerfragebogen

Mehr

Vereinigung Westfälischer Museen e.v. Rahmenvereinbarung. zwischen. Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Vereinigung Westfälischer Museen e.v. Rahmenvereinbarung. zwischen. Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Vereinigung Westfälischer Museen e.v Rahmenvereinbarung zwischen Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Generationen, Familien, Frauen und Integration des

Mehr

Handreichung zur Erstellung eines Medienkonzepts für Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen

Handreichung zur Erstellung eines Medienkonzepts für Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen Handreichung zur Erstellung eines Medienkonzepts für Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen 2 Vorwort Vorwort LEITBILD LERNEN IM DIGITALEN WANDEL Die Landesregierung verfolgt im Rahmen ihrer Initiative NRW

Mehr

Leistungsbewertung im Fach Mathematik in der Sekundarstufe I

Leistungsbewertung im Fach Mathematik in der Sekundarstufe I Leistungsbewertung im Fach Mathematik in der Sekundarstufe I Sonstige Mitarbeit im Unterricht Die Beurteilung der sonstigen Mitarbeit im Unterricht orientiert sich an den genannten Kriterien im Lehrplan

Mehr

Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen II/2011. Berichte aus der Schulpraxis

Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen II/2011. Berichte aus der Schulpraxis Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen II/2011 Berichte aus der Schulpraxis Friedhelm Kapteina, Kirsten Seegers Neue Formen der Beurteilung der Sonstigen Mitarbeit im Fach Mathematik Eine Unterrichtsentwicklung,

Mehr

3.2.2 Schulautonomie Schule als Dienstleister der Wirtschaft Die Rolle der Schule in der Wissensgesellschaft

3.2.2 Schulautonomie Schule als Dienstleister der Wirtschaft Die Rolle der Schule in der Wissensgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 11 1.1 Begründung des Forschungsinteresses... 11 1.1.1 Wissensgesellschaft und Schule... 11 1.1.2 Fokus auf berufsbildende mittlere und höhere Schulen... 12 1.2 Zielsetzung

Mehr

Aufbruch in mobiles und vernetztes Lernen

Aufbruch in mobiles und vernetztes Lernen Aufbruch in mobiles und vernetztes Lernen Mittagsmeeting des RC Dornbirn am 9. Oktober 2008 1 Warum IKT-Einsatz im Unterricht? (Quelle: ICT Impact Report, 2006) 86% der Lehrer geben an, dass ihre Schüler

Mehr