Familie und Familienpolitik Horn-Bad Meinberg, 9. September 2016
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- Rainer Grosser
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1 Familie und Familienpolitik Horn-Bad Meinberg, 9. September 2016 Prof. Dr. Holger Wunderlich Der Foliensatz enthält die Folien, die im Rahmen des Seminartags eine Rolle gespielt haben. Die Folien sind nicht selbsterklärend und sind ausschließlich zum internen Gebrauch vorgesehen! Unser Programm 10:00 11:30 Uhr 1. Demografischer Wandel und Wandel der Familie kurze Pause 11:45 13:00 2. Was brauchen Familie? Moderne Familienpolitik! Mittagspause 14:00 15:30 3. Familievor Ort: Nirgendwo ist es so wie im Durchschnitt kurze Pause 15:45 17:00 4. Kommunale Familienpolitik 2 1
2 10:00 11:30 Uhr 1. Demografischer Wandel und Wandel der Familie kurze Pause 11:45 13:00 2. Was brauchen Familie? Moderne Familienpolitik! Mittagspause 14:00 15:30 3. Familievor Ort: Nirgendwo ist es so wie im Durchschnitt kurze Pause 15:45 17:00 4. Kommunale Familienpolitik 3 Demografischer Wandel Was bedeuten Demographie und demografische Entwicklung? Demographie = (lt. Duden): Bevölkerungsstatistik/-wissenschaft (Die) Demographische Entwicklung beschreibt die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner (eines Landes) sowie ihre Alterszusammensetzung. Sie wird beeinflusst von drei Faktoren: 1) der Zahl der lebend geborenen Kinder (Fertilität) 2) der Lebenserwartung bzw. der Sterblichkeit (Mortalität) 3) dem Verhältnis der Ein- zu den Auswanderungen (Migration) 1+2: natürliche Bevölkerungsentwicklung 3: räumliche Bevölkerungsentwicklung 4 2
3 Demografischer Wandel: Worüber reden wir eigentlich? Sinkende Geburtenraten und Fertilität der Bevölkerung Bevölkerungsschrumpfung, besonders stark in wirtschaftlich schwächeren Regionen Abnahme der jüngeren Alterskohorten (d.h. auch der potenziellen Eltern) demografische Alterung der Bevölkerung Anstieg des Durchschnittsalters der Bevölkerung und der Erwerbstätigen Zunahme der Hochaltrigen und der pflegebedürftigen Alten Wir werden weniger! Wir werden älter! Internationalisierung der Bevölkerung struktureller Veränderungen des Familiensektors Wir werden bunter! 5 Über welche Größenordnungen reden wir eigentlich? Sie finden im Internet eine Fülle von Daten zum demografischen Wandel, bspw. hier: ml 6 3
4 Quellen der folgenden Folien 8 14 ist: 7 Die Entwicklung seit
5 Natürliche Bevölkerungsentwicklung 9 Migration 10 5
6 Die prognostizierte Entwicklung in der Zukunft 11 Altersstruktur 6
7 Altersstruktur 2011 nach demografischen Ereignissen Die Altersstruktur: Medianalter 14 7
8 Demografischer Wandel und Wandel der Familie Sinkende Geburtenraten und Fertilität der Bevölkerung Bevölkerungsschrumpfung, besonders stark in wirtschaftlich schwächeren Regionen Abnahme der jüngeren Alterskohorten (d.h. auch der potenziellen Eltern) demografische Alterung der Bevölkerung Anstieg des Durchschnittsalters der Bevölkerung und der Erwerbstätigen Zunahme der Hochaltrigen und der pflegebedürftigen Alten Wir werden weniger! Wir werden älter! Internationalisierung der Bevölkerung strukturelle Veränderungen des Familiensektors Wir werden bunter! 15 Die sogenannte Normalfamilie war die Ausnahme! die traditionelle Gesellschaft weist eine bunte Vielfalt von sehr unterschiedlichen Familientypen auf (Böhnisch/Lenz 1999:13): Vollbauern, Kleinbauern, Häusler daneben auch Handwerker, Kaufleute, Adlige Hausgemeinschaft mit Gesinde vs. Eltern-Kind-Gruppe Bauern oft 2-3x verheiratet Altersungleiche Ehen + Stiefelternkonstellationen Normalfamilie (50/60er-Jahre) und was passierte zwischen den 1950er Jahren und heute?... Wenn man als Ausgangspunkt der Betrachtungen nicht die heile Familienwelt der späten 1950er und frühen 60er Jahre nimmt, sondern die ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts, dann erscheinen der Babyboom und die starke Bedeutung der Normalfamilie nach dem Zweiten Weltkrieg eher als Ausnahmesituation und die Pluralität von Lebensformen als historische Normalität (Burkart 2008: 258) 16 8
9 Zweiter Wandel der Familie ist abzulesen an abnehmende Heiratshäufigkeit zunehmendes Heiratsalter zunehmende Ehescheidungen sinkende Geburtenzahlen zunehmendes Alter bei Erstgeburten zunehmender Anteil Kinderloser sinkende Anzahl Kinder pro Familie steigender Anteil nichtehelicher Geburten Pluralisierung der privaten Lebensformen 17 Geburtenentwicklung von 1960 bis heute (Quelle: Wunderlich 2014) Zusammengefasste Geburtenziffer 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Früheres Bundesgebiet / Westdeutschland * DDR / Ostdeutschland ** Deutschland insgesamt Quelle: Wunderlich 2014: 24 Datenquelle: Statistisches Bundesamt 2012 Anmerkung: * ab 2001 ohne Berlin-West ** ab 2001 ohne Berlin-Ost 18 9
10 Alter bei Geburt des 1. Kindes (Quelle: Wunderlich 2014) Nicht-eheliche Geburten (Quelle: Wunderlich 2014)
11 Was ist für Sie Familie? Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2015): Familienreport Familie in der Familienberichterstattung des Bundes (Quelle: entsprechende Familienberichte) "Grundsätzlich wird [ ] unter Familie eine Gruppe verstanden, in der ein Ehepaar mit seinen Kindern zusammenlebt." (1. FB 1968: 7) "Familie im engeren Sinne soll das Beziehungsgefüge eines Elternpaares mit einem oder mehreren eigenen Kindern bezeichnen (Kernfamilie). 'Eigene Kinder' können sowohl biologisch abstammende als auch adoptierte Kinder sein." (2. FB 1975: 17) "Nach Artikel 6 des Grundgesetzes stehen Ehe und Familie unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung. Die Kommission spricht von 'Familie', wenn durch Geburt und Adoption von Kindern aus der Ehe eine biologisch-soziale Kleingruppe zusammenlebender Menschen entsteht. Das ist die 'Normalfamilie'. Von ihr gibt es Abweichungen verschiedener Art; zum Beispiel die 'Familie' die aus einer alleinstehenden Mutter mit Kindern besteht oder in der ein verwitweter Vater mit Kindern zusammenlebt." (3. FB 1979: 13) 22 11
12 Familie in der Familienberichterstattung des Bundes (Quelle: entsprechende Familienberichte) "Der Familienbegriff der Kommission für den 4. Familienbericht geht von der Perspektive des älter werdenden Menschen aus, der aus einer Herkunftsfamilie stammt, keine, eine oder mehrere Kernfamilien begründet haben kann und im Lebensverlauf in sehr unterschiedlicher Weise mit diesen Familienangehörigen in weiterer Sicht durch Wohnformen und/oder wirtschaftliche sowie soziale Beziehungen verbunden ist, die auch gegenseitige Hilfe und Unterstützung sowie Anteilnahme beinhalten." (4. FB 1986: 14) In einem modernen Verständnis konstituiert sich Familie heute nicht mehre nur über Heirat, sondern über Solidarität, Wahlverwandtschaft und Elternschaft. Familie ist nicht mehr nur soziale Institution, die durch Rollen, Positionen und damit verbundene Rechte und Pflichten charakterisiert wird. Familie erscheint heute mehr als Verantwortungs- und Solidargemeinschaft und damit als Zusammenhang von Personen, die nicht zwingend zusammen wohnen müssen und nicht zwingend über verwandtschaftliche Beziehungen miteinander verbunden sind." (8. FB 2012: 4f.) 23 Definitionen von Familie Im 1. Familienbericht (1968) wird Familie als eine Gruppe bezeichnet, in der ein Ehepaar mit seinen Kindern zusammenlebt (Deutscher Bundestag 1968: 7, eigene Hervorhebung) In den Folgebericht konstituiert sich Familie immer weniger über die Ehe und stattdessen immer stärker über Partnerschaft sowie insbesondere immer über das Vorhandensein von Kindern, wobei es sich nicht (mehr) zwangsläufig um leibliche Kinder handeln muss. Aktuelle Definitionen, bspw. im achten Familienbericht (2012), sind noch umfassender und konstituieren sich neben Partner- und Elternschaft auch über Solidarität
13 Was bedingt den zweiten Wandel der Familie? Bildungsexpansion der 1960 er/70 er Jahre führt zu enormer Erweiterung der Lebenschancen junger Frauen und zu veränderten Lebensentwürfen von Frauen (Vereinbarkeitsprobleme von Familie und Beruf machen das Familienleben komplizierter!) Liberalisierung von Sexualität, Partnerschaft und Familienleben in der Gesellschaft( kulturelle Legitimitätseinbußen der Normalfamilie durch 1968er Bewegung, informelle soziale Kontrolle von Abweichungen von der Ehe- und Sexualmoral haben nachgelassen) Änderungen in der Gesetzgebung (z.b. 1. Eherechtsreformgesetz von 1976 steckt nur noch äußeren Rahmen der Ehe ab und nimmt Abschied vom Leitbild der Hausfrauenehe) Weitere Entfaltung der sozialen Sicherungssysteme (Kinder als Krankheits-/Altersvorsorge werden unwichtiger) 25 Erklärungsansätze (Auswahl) Individualisierungstheorie Theorie des Wertewandels Theorie gesellschaftlicher Differenzierung 26 13
14 10:00 11:30 Uhr 1. Demografischer Wandel und Wandel der Familie kurze Pause 11:45 13:00 2. Was brauchen Familie? Moderne Familienpolitik! Mittagspause 14:00 15:30 3. Familievor Ort: Nirgendwo ist es so wie im Durchschnitt kurze Pause 15:45 17:00 4. Kommunale Familienpolitik 27 Warum sind Familie wichtig? Was leisten Sie? Geburt und Versorgung von Kindern (generative Funktion) Familie als erste und wichtigste Bildungsstätte (Sozialisations- und Erziehungsfunktion) Funktionen von Familie Regeneration der Familienmitglieder (Regenerationsfunktion) erlebte Solidarität in der Familie (Zusammenhalt, wechselseitige Hilfe) Beitrag zum gesellschaftlichenhumanvermögen: 1. QuantitativeReproduktion der Gesellschaft 2. QualitativeEntwicklung des Humanvermögens 3. Erhaltdes gesellschaftlichen Humanvermögens 4. Beförderung gesellschaftlicher Solidarität (vgl. Wunderlich 2014: 45ff.) 28 14
15 Humanvermögen Humanvermögen alle an die menschliche Person gebundenen Ressourcen, also Gesundheit, Wissen, Motive und Kompetenzen, von deren Nutzung sowohl die individuelle wie die kollektive Wohlfahrt abhängt (Kaufmann 1995: 73) 29 Strukturelle Rücksichtslosigkeit Der dominierende Tatbestand in unserer Gesellschaft ist [ ] nicht die Ablehnung von Kindern, sondern die Indifferenz gegenüber dem Umstand, ob Menschen die Verantwortung für Kinder übernehmen oder nicht, also die fehlende Anerkennung der Tatsache, inwieweit Menschen familiale Leistungen erbringen oder nicht (Kaufmann 1995: 174. Hervorh. i. O.). Strukturelle Rücksichtslosigkeit der Gesellschaft bzw. gesellschaftlicher Teilsysteme gegenüber Familien (ebd.: 174). Sie resultiert aus dem Sachverhalt, daß jedes Funktionssystem nur die für es relevanten Gesichtspunkte seiner Umwelt in Rechnung stellt und deshalb die Erfüllung familialer Aufgaben wie Elternschaft oder Pflege kranker oder behinderter Angehöriger in der Regel keine Anerkennung außerhalb der Familien selbst findet (ebd.: 153). Kinderlose haben Konkurrenzvorteile gegenüber Eltern (ebd.: 174)
16 Familienpolitik Quelle: Wunderlich 2014: Eckpunkte moderner Familienpolitik Inhaltlich zeichnet moderne Familienpolitik sich dadurch aus, dass sie 1. als Familien- und Solidarpolitik verstanden wird, 2. sich sozial- und gesellschaftspolitischer Maßnahmen bedient, 3. sich an den Familienmitgliedern orientiert sowie 4. eine lebenslaufbezogene Perspektive einnimmt und dabei 5. die konkreten Maßnahmen an Engpassfaktoren ausrichtet. Strukturell zeichnet sich moderne Familienpolitik dadurch aus, dass sie 6. als Querschnittsaufgabe einer 7. Vielzahl und Vielfalt von Akteuren verstanden wird, 8. dabei eine wirkungsorientierte Perspektive einnimmt und deshalb 9. beteiligungsorientiert gestaltet wird und 10. auf der kommunalen Ebene ansetzt. Quelle: Wunderlich 2014:
17 10:00 11:30 Uhr 1. Demografischer Wandel und Wandel der Familie kurze Pause 11:45 13:00 2. Was brauchen Familie? Moderne Familienpolitik! Mittagspause 14:00 15:30 3. Familie vor Ort: Nirgendwo ist es so wie im Durchschnitt kurze Pause 15:45 17:00 4. Kommunale Familienpolitik 33 Unterschiede zwischen den Bundesländern (Quelle: Wunderlich 2014) 34 17
18 Unterschiede innerhalb von NRW (54 Kreise und kreisfreie Städte) (Quelle: Wunderlich 2014) Die Folien enthalten Ergebnisse der Familienberichterstattung in NRW (ZEFIR / Faktor Familie) Befragungsdaten von insgesamt 14 Städten und 3 Kreisen in NRW fast Familien mehr als Kindern Standardisierter Fragebogen (ca. 70 Fragen) Repräsentative Stichproben aus dem Einwohnermelderegister Familien mit mindestens einem Kind unter 18 Jahren im Haushalt Erhebungsjahre 2005 bis
19 Anzahl der Kinder unter 18 Jahren im Haushalt Datenbasis: Faktor Familie GmbH, Kommunale Familienberichterstattung in NRW (kombinierter Datensatz, ) 37 Familien mit besonderen Unterstützungsbedarfen Datenbasis: Faktor Familie GmbH, Kommunale Familienberichterstattung in NRW (kombinierter Datensatz, ) 38 19
20 Müttererwerbstätigkeit Datenbasis: Faktor Familie GmbH, Kommunale Familienberichterstattung in NRW (kombinierter Datensatz, ) Zusammenhang zwischen sozialem Status (des Stadtteils) und Bildungsbeteiligung von Kindern
21 10:00 11:30 Uhr 1. Demografischer Wandel und Wandel der Familie kurze Pause 11:45 13:00 2. Was brauchen Familie? Moderne Familienpolitik! Mittagspause 14:00 15:30 3. Familie vor Ort: Nirgendwo ist es so wie im Durchschnitt kurze Pause 15:45 17:00 4. Kommunale Familienpolitik Was tun? Familienwelten und Kindheiten unterscheiden sich zwischen den Kommunen und innerhalb der Kommunen Es gibt keine Sozial-/Familienpolitik von der Stange! Familienpolitik muss sozialräumlich und zielgruppenorientiert ausgerichtet sein: Differenzierte Angebote für unterschiedliche Familien in den Städten und den jeweiligen Stadtteilen! Ungleiches ungleich behandeln! 42 21
22 Die Aktivitäten sollten in erster Linie darauf gerichtet sein, etwas für die Familienmitglieder zu tun, die heute in der Stadt leben! Das schielen auf hinzuziehende Familien bringt nichts! Wichtig ist, dass es Unterstützung für die Familien, Kinder und Jugendlichen gibt. Zweitrangig ist, wer diese Unterstützung anbietet! Leistungen von Familien anerkennen! Stellenwert erhöhen! Investieren statt helfen! Wie? 43 Wer? Armuts- und Familienpolitik kann nicht ausschließlich Sache von Politik und Verwaltung sein! Es geht darum, Allianzen für Familie und gegen Armut vor Ort zu bilden! Örtliche Familien-/Sozial-/Bildungspolitik! Kommune ist als Initiator, Netzwerker und Moderator gefragt! Nur gemeinsam geht es: Politik, Verwaltung, Kirchen, Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbände, Arbeitgeber, Wohnungswirtschaft, etc
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mehr Informationen unter: Dienstlicher Kontakt Prof. Dr. Holger Wunderlich Professur für Sozialarbeitsforschung Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Fakultät Soziale Arbeit Postanschrift: Salzdahlumer Straße 46/48 Besucheranschrift: Am Exer 6, Wolfenbüttel Tel.: h.wunderlich@ostfalia.de WEB: Verwendete Literatur Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2015): Familienreport Burkart, Günter (2008): Zukunft der Familie oder: Szenarien zukünftiger Lebens- und Familienverhältnisse. In: Schneider, Norbert F. (Hg.): Lehrbuch Moderne Familiensoziologie. Theorien, Methoden, empirische Befunde. Opladen/Farmington Hills: Budrich, S Böhnisch, Lothar; Lenz, Karl (1999): Familien. Eine interdisziplinäre Einführung, Juventa Verlag. Kaufmann, Franz-Xaver (1995): Zukunft der Familie im vereinten Deutschland. Gesellschaftliche und politische Bedingungen. München: C.H. Beck. Wunderlich, Holger (2014): Familienpolitik vor Ort. Strukturen, Akteure und Interaktionen auf kommunaler Ebene, Springer VS, Wiesbaden. Zusätzliche Quellenangaben finden sich direkt auf den Folien! 46 23
24 Eigene Publikationen zum Thema Familie/Familienpolitik Wunderlich 2014: Familienpolitik vor Ort Schultz/Strohmeier/Wunderlich (2009): Örtliche Familienpolitik 24
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