Autodesk Inventor Grundlagen

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1 Autodesk Inventor 2012 Grundlagen Günther Maiwald 2012 G. Maiwald 1

2 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Schritte Programmstart Mit Projekten arbeiten Neues Projekt erstellen Projektdateien-Optionen Öffnen Neue Datei erstellen Die Benutzeroberfläche Anwendungsoptionen Navigieren im 3D-Raum Verschieden Möglichkeiten Beispiel Führung Konstruktion Zeichnungen Ansichten erstellen Erstansicht erstellen Schnittansicht erstellen Parallele Ansicht erstellen Anmerkungen Bemaßung Bemaßen der Führung Fertige Zeichnung... 11

3 Erste Schritte 1 Erste Schritte 1.1 Programmstart Nach dem Programmstart meldet sich Autodesk Inventor 2012 sehr schnell mit seinem Begrüßungsbildschirm. 1.2 Mit Projekten arbeiten Ein wichtiges Werkzeug für die Verwaltung der Dateien ist die Möglichkeit so genannte Projekte anzulegen. Autodesk Inventor 2012 erstellt im Rahmen des Inventor Projektes eine logische Struktur von Dateien (Bauteile, Baugruppen, Zeichnungen, Präsentationen, ) durch Verknüpfungen dar. Die wichtigsten Elemente eines Projektes sind der Projektstammordner und die Projektdatei. Im Fenster Projekte werden im oberen Teil die vorhandenen Projekte angezeigt, im unteren Teil wird die Organisationsstruktur des aktiven Projektes angezeigt. Sie kann durch Rechtsklicken angepasst werden. Um spätere Probleme zu vermeiden ist es erforderlich, im ersten Schritt Projekte einzurichten Neues Projekt erstellen MK (MausKlick) auf die Schaltfläche Projekte öffnet den Inventor-Projekt- Assistenten. Einzelbenutzer-Projekt aktivieren. Im nächsten Schritt werden Projektname und Speicherort festgelegt. Im gezeigten Beispiel ist das der Projektname Locher und der Speicherort ist Laufwerk F:\BFM\Locher. Schließen des Assistenten durch den Button Fertig stellen. Zum Schluss, wenn nicht schon automatisch geschehen, nicht vergessen das so eben eingerichtete Projekt aktiv zu setzen. Button Anwenden oder DK (DoppelKlick) auf den Projektnamen Projektdateien- Optionen Im unteren Bereich der Projektverwaltung bekommen wir detaillierte Informationen zu unserer Projektdatei. Es können noch weitere Einstellungen vorgenommen werden. Die ersten beiden Einträge zeigen den Projekttyp und den Speicherort der Dateien. Die nächsten Einträge können übersprungen werden. Wichtig sind noch die Ordneroptionen. Die ersten zwei Eintragungen beschreiben den Speicherort der Konstruktionsdaten und Vorlagen-Dateien. Diese können so übernommen werden. Der dritte Eintrag wird geändert auf den Ordner Inhaltscenter, der unter dem Speicherort der Inventor-Dateien (z.b. F:\BFN\Locher\) anzulegen ist G. Maiwald 3

4 Erste Schritte 1.3 Öffnen Bestehende Dateien lassen sich im aktuellen Projektordner öffnen. Beim Öffnen kann man im Unterverzeichnis OldVersions auf frühere Versionen zurückgreifen. 1.4 Neue Datei erstellen Unter dem Menüpunkt Neu stehen verschiedene Register zur Auswahl. In diesen gibt es unterschiedliche Vorlagendateien, die sich durch die Dateiendung unterscheiden. Folgende Vorlagen stehen zur Verfügung: *.ipt =Bauteilerzeugung Inventor-Part *.idw =2D-Werkstattzeichnung I -Drawing *.iam =Zusammenbau I -Assembly *.dgw =2D-Werkstattzeichnung Autocad-Format Blech.ipt =Bauteil mit Blechmenü *.ipn =Präsentationszeichnung I - Presentation 1.5 Die Benutzeroberfläche Registerkarten mit zugehörigen Gruppen Multifunktions-Leiste mit Registerkarten, hier ist Registerkarte Skizze aktiv Arbeitsfläche Browserleiste Ursprung des Koordinatensystems Statusleiste 1.6 Anwendungsoptionen Die Anwendungsoptionen in Inventor 2012 bieten vielfältige Einstellungen, womit der Benutzer die Software personalisieren kann. Wichtig ist es, dass beim Aufruf der Optionen kein Teil im Hintergrund von Inventor geöffnet ist. Auf der Registerkarte Extras finden wir ganz links die Schaltfläche Anwendungsoptionen. Damit wir in diesem Training mit gleichen Voraussetzungen arbeiten, sollten die folgenden Einstellungen durchgeführt werden: 2012 G. Maiwald 4

5 Erste Schritte deaktiviert aktiviert Mit OK abschließen G. Maiwald 5

6 Navigieren im 3D-Raum 2 Navigieren im 3D-Raum ViewCube Kompass Funktionstaste F4 gedrückt halten 2.1 Verschieden Möglichkeiten Zoom-Funktion: Maus Rad drehen Pan-Funktion: Funktionstaste F6: Funktionstaste F4: ViewCube-Werkzeug: Kompass: Maus Rad gedrückt halten und Maus bewegen Isometrische Darstellung (s. Abbildung) gedrückt halten = verschiedene Drehfunktionen ist eine Schnittstelle, auf die Sie klicken und die Sie ziehen können. Ihr Zweck ist der Wechsel zwischen der Standardansicht und der isometrischen Ansicht Ihres Modells. Das ViewCube-Werkzeug wird in einer Ecke des Fensters über dem Modell im inaktiven Zustand angezeigt. Das ViewCube-Werkzeug stellt visuelle Informationen zum aktuellen Ansichtspunkt des Modells bei Ansichtsänderungen dar. Sie aktivieren das ViewCube-Werkzeug, indem Sie den Cursor darauf platzieren. Sie können den ViewCube ziehen und darauf klicken, zu einer der verfügbaren voreingestellten Ansichten wechseln, die aktuelle Ansicht rollen oder in die Ausgangsansicht des Modells ändern. Der Kompass wird unterhalb des ViewCube-Werkzeugs angezeigt und gibt die Nordrichtung des Modells an. Sie können auf einen Himmelsrichtungsbuchstaben auf dem Kompass klicken, um das Modell zu drehen. Oder Sie klicken auf einen Buchstaben bzw. den Kompassring und ziehen, um das Modell interaktiv um den Drehpunkt zu drehen G. Maiwald 6

7 Beispiel Führung 3 Beispiel Führung Beginnen wir die Konstruktion der Führung durch Aufruf der Vorlagendatei Norm.ipt. Nach dem Öffnen meldet sich Autodesk Inventor 2012 mit dem Bauteilbildschirm. 3.1 Konstruktion Die unten stehende Führung aus S235JR soll konstruiert werden. Planung der Konstruktion Vor jeder Konstruktion sollte eine sorgfältige Planung der Vorgehensweise erfolgen, da bekanntlich immer mehrere Wege nach Rom führen. Eine mögliche Vorgehensweise ist unten stehend zum Nachahmen aufgelistet. 1. Aktivieren Sie in der Registerkarte Zeichnen die Schaltfläche Geometrie projizieren. LMK (LinkerMausKlick) im Browser auf YZ- und XZ-Ebene. 2. Zeichnen eines Rechtecks über in der Schaltflächenleiste. Wichtig!!! Jeder Befehl in Autodesk Inventor 2012 muss durch die Taste ESC oder durch RMT und beendet werden. 3. Anordnung der Skizze zum Koordinatensystem durch Abhängigkeit Symmetrisch. Lotrecht Kollinear Koinzident Konzentrisch Autom. Bemaßung Fest Horizontal/Vertikal Gleich (+) Symmetrisch Abhängigkeiten einblenden Parallel Tangential Stetig 2012 G. Maiwald 7

8 Beispiel Führung 4. Aufruf Schaltfläche Bemaßung. Seiten des Recktecks bemaßen und Maße auf Zeichnungsmaße (50 mm und 30 mm) ändern. Linienfarbe ändert sich in blau - Skizze voll bestimmt. RMT oder Schaltfläche Skizze beenden. 5. Schaltflächenleiste ändert ihr Aussehen von 2D-Skizze in Modell. LMK in der Registerkarte Erstellen auf die Schaltfläche Extrusion. 6. Bauteilhöhe durch Ziehen mit der Maus am Pfeil oder durch Eingabe des Maßes 40 mm festlegen. Eine Skizze wird von der Extrusion aufgebraucht. 7. Außenkontur fertigstellen Zur Fertigstellung der Außenkontur müssen die Absätze konstruiert werden. Dazu wird, wie in den Abbildungen gezeigt, auf der jeweiligen Fläche eine neue Skizze erstellt und ein Rechteck gezeichnet und bemaßt. Durch Extrusion/Differenz wird das Material herausgeschnitten. 8. Die Abschrägung auf der hinteren Seite wird mit Hilfe des Werkzeugs Fasen erstellt. Aber auch hier kann die Fase durch Ziehen mit der Maus an den Pfeilen in der 3D-Skizze direkt erzeugt werden. 9. Der T-Nut-Durchbruch wird durch eine neue Skizze auf der Stirnseite der Führung konstruiert. Dabei ist darauf zu achten, dass die Skizze durch Maße oder Abhängigkeiten voll bestimmt ist (Linienfarbe: blau) G. Maiwald 8

9 Beispiel Führung 10. Bohrung Die Konstruktion der Bohrung erfolgt über Neue Skizze aus dem Kontextmenü. Zeichnen eines Punktes auf der Skizze, Abhängigkeit Horizontal und das Maß 10 mm. Die Bohrung wird erstellt über die Schaltfläche Bohrung. Im Kontextmenü werden die Bohrungsparameter festgelegt. 11. Gewindebohrung Die Gewindebohrung M10 ist in Analogie zur Bohrung herzustellen. Hier das Vorgehen im Telegrammstiel: Neue Skizze auf oberster Fläche Punkt zeichnen und bemaßen Skizze beenden Bohrung. Die Parameter der Gewindebohrung gemäß unterer Abbildung eingeben. Mit OK abschließen. Die fertige 3D-Konstruktion unter Führung.ipt in das vorgeschlagene Verzeichnis speichern G. Maiwald 9

10 Zeichnungen 4 Zeichnungen Aus der fertigen 3D-Konstruktion wird nun eine 2D-Zeichnung abgeleitet. 2D-Zeichnungen sind für die Fertigung der Werkstücke notwendig. Sie werden daher auch Fertigungs- oder Werkstattzeichnungen genannt. 3D-Volumenemodell und 2D- Zeichnung sind assoziativ miteinander verbunden. D.h. Änderungen in einer 3D-Konstruktion werden sofort in der abgeleiteten 2D-Zeichnung übernommen. Zeichnungsdateien erhalten die Datei- Erweiterung dwg (Autocad-Drawing) oder idw (Inventor-Drawing). Nach Aufruf einer Vorlage muss die Blattgröße eingestellt werden. Im Browser mit RMT auf Blatt:1 und auf Blatt bearbeiten klicken. Im Pulldown-Menü die gewünschten Einstellungen wählen. 4.1 Ansichten erstellen In einer Zeichnung soll ein Bauteil oder ein Zusammenbau in unterschiedlichen Ansichten dargestellt werden. Dazu muss zuerst das Werkzeug Erstansicht erstellen eingesetzt werden. In dieser Übung wird die Führung.ipt verwendet. Ist das 3D-Bauteil noch in Autodesk Inventor 2012 geladen, kann sofort eine von den vorgeschlagenen Ansichten ausgewählt werden. Andernfalls muss die Bauteildatei noch angewählt werden Erstansicht erstellen Folgende Vorgehensweise wird vorgeschlagen: Da die Vorderansicht im Schnitt zu zeichnen ist wird in diesem Fall die Seitenansicht von links als Erstansicht erstellt. Wird nach Wahl der Ausrichtung der Mauszeiger über das Blatt bewegt, hängt die Ansicht schon daran. Ansicht platzieren, LMK und anschließend RMT-fertig erzeugt die Seitenansicht Schnittansicht erstellen Im nächsten Schritt soll die Vorderansicht aus der Erstansicht im Schnitt erstellt werden. Dazu ist aus der markierten Erstansicht heraus im Kontextmenü (RMT) Ansicht erstellen>schnitt anzuwählen. Durch Anfahren einer waagerechten Linie zeigt ADI (AutoDesk Inventor) durch einen grünen Punkt die Mitte dieser Linie an. Diese Mitte bleibt bei senkrechter Mausbewegung am Mauszeiger kleben, was durch eine gepunktete Linie dargestellt wird. Durch zweimaliges Klicken an der unteren und oberen Seite der Ansicht wird die Schnittlinie festgelegt. RMK auf Weiter/Erstellen und die Schnittansicht kann nach links herausgezogen werden. Durch DK auf die Schnittansicht kann nun entschieden werden, ob der Maßstab und die Definition in Erst- und Schnittansicht mit angezeigt werden sollen Parallele Ansicht erstellen Eine weitere Ansicht wird über Ansicht erstellen>parallel erstellt. Dabei kann dieses aus jeder vorhandenen Ansicht durch gleiches Vorgehen wie weiter oben beschrieben geschehen. Daher ist es in diesem Fall angebracht die Ansicht aus der Erstansicht zu erstellen. Zuletzt soll die Zeichnung noch durch eine perspektivische Darstellung ergänzt werden. Eine Darstellung wie in der 3D-Modulation kann über eine Änderung des Stils erfolgen. 4.2 Anmerkungen Über die Registerkarte Anmerkungen kann nun die Zeichnung mit Mittellinien, Maßen und Hinweisen etc. versehen werden. Bevor mit der Bemaßung fortgefahren wird sollten zuerst alle Mittellinien angelegt sein G. Maiwald 10

11 Zeichnungen Bemaßung Zeichnungsmaße bestimmen die geometrische Form des Bauteils und sollten eindeutig sein, d.h. jedes Maß sollte nur einmal in der gesamten Zeichnung erscheinen. Die Bemaßung hat so zu erfolgen, dass entweder die Fertigungslage oder die Funktion des Bauteils Berücksichtigung findet Bemaßen der Führung Die Bemaßung eines Bauteiles ist im Vorfeld sorgfältig zu planen. Es dürfen nur die Maße in eine Zeichnung eingetragen werden, die zur Herstellung des Bauteiles zwingend erforderlich sind. Dabei sollten alle Längenmaße, welche die Gesamtlängen festlegen, in der Zeichnung vorhanden sein. Maße die eine geometrische Form festlegen müssen nach Möglichkeit in einer Ansicht bemaßt werden. Begonnen wird mit den kürzesten Maßen. Mit der Auswahl der Schaltfläche Bemaßung werden die Elemente an denen das Maß erzeugt werden soll nacheinander angeklickt. Anschließend Mauszeiger mit dem anhängenden Maß an die Stelle ziehen, wo das Maß erscheinen soll. Wechselt das Maß auf punktierte Linien, dann ist für das erste Maß der Abstand 10 mm bzw. für weitere gestufte Maße der Abstand 7 mm erreicht. Durch weiteren MK mit LMT öffnet sich das Fenster Maße bearbeiten. Hier besteht nun die Möglichkeit das Maß mit Maßzusätzen wie Durchmesserzeichen, Toleranzen oder Buchstaben zu versehen. Diese Funktion kann an- oder abgeschaltet werden Fertige Zeichnung 2012 G. Maiwald 11

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