Prozesse in der Personalentwicklung initiieren, steuern, begleiten und unterstützen; - das ist unsere Aufgabe.

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2 Inhalt Aufgabe und Vision... 3 Grundsätze und Ethics... 4 Trainerprofil... 5 Vorstellen der Seminarteilnehmer... 6 Prolog... 7 Seminarziel... 9 Steigern Sie Ihre rhetorische Wirkung...10 Die Psychologie des Sprechens Literaturbeispiele für sprachliche Wirkung...13 Das aktive Repräsentationssystem...14 Die Rede: Inhalt, Aufbau, Struktur (5-Satz-Methode)...15 Themenübersicht...16 Mein Thema...17 Rhetorische Mittel...19 Vier Grundtypen von schwierigen Diskussions-, bzw. Gesprächssituationen...21 Regeln für ein erfolgreiches Gespräch...24 Souverän und schlagfertig...25 Pro-/kontra Argumentation...28 Smalltalk...29 Seminarempfehlungen...30 Literaturhinweise...40 Ausblick...41

3 Aufgabe Prozesse in der Personalentwicklung initiieren, steuern, begleiten und unterstützen; - das ist unsere Aufgabe. Wir erfüllen sie, in dem wir neue Erkenntnisse und Bewährtes verständlich und praxisgerecht vermitteln. Seit über 20 Jahren. Systematische Personalentwicklung nach der CMT pp ll l uu s Trrai iini iing Metthode und das CMT LL ee rr rnn Prroffi iil ll garantieren hervorragende Ergebnisse, worum es sich auch handelt. Sei es die Unterstützung bei der individuellen Entwicklung Ihrer Persönlichkeit die Organisations- und Teamentwicklung einer Ihrer Arbeitsgruppe oder die strategische (Weiter-) Entwicklung Ihres Unternehmens. Vision Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung effektiver P.E. Methoden sind wir langfristig Ihr Begleiter auf dem Weg zu immer effizienterem Erfolg. In Wissenschaft und Technologie sind wir auf der Suche nach neuen und innovativen Möglichkeiten auf dem Feld des lebenslangen Lernens. Diese Möglichkeiten prüfen wir auf ihre Tauglichkeit im beruflichen Alltag. Aufgrund langjähriger Erfahrung in Coaching, Training und Teamentwicklung sind wir in der Lage, neue Erkenntnisse so zu modifizieren, dass Sie sie zügig in Ihre Verhaltensmuster integrieren können. So leisten wir einen Beitrag zur Optimierung Ihres Erfolgs und Ihrer Zufriedenheit. Seite 3

4 Trainerprofil Richard B. von Juterzenka- Prochaska 1951 in Garmisch-Partenkirchen geboren. Geschäftsführer der CMT GmbH. Trainer, Moderator und Coach für Persönlichkeitsentwicklung, Kommunikation, Führung, Teamentwicklung und Kreativitätsprozesse. Master-Zertifizierung an der NLPU, University of California, U.S.A. Erfahrung in der Arbeit mit mittelständischen Unternehmen, ebenso wie mit großen nationalen und internationalen Organisationen, wie IBM. Seit 1990 zertifizierter Trainer der MOTOROLA-university, Schaumbourg, USA und als solcher für europäische Tochtergesellschaften tätig. Autor der CMT plus Training Methode, einem Verfahren, das Trainings- und Team - Entwicklungs-Maßnahmen noch effektiver gestaltet. Seit 15 Jahren Trainer von PAN Seminare, Chemnitz. In meiner Freizeit gehe ich gerne in die Natur, wandere im Gebirge oder im schönen Westerwald. Ferner habe ich eine Vorliebe für die gute Küche und koche auch gerne selbst. Meine wichtigsten Prinzipien sind: Menschen verhalten sich - aus ihrer Sicht heraus - immer logisch! Wenn etwas nicht funktioniert, tue etwas anderes! Es gibt keine Fehler - nur Feedback! Die feste Überzeugung an die Gültigkeit dieser Prinzipien garantiert meinen Respekt vor der Individualität der Persönlichkeit und die hohe Chance auf Erfolg meiner Interventionen als Coach und Trainer. Seite 5

5 Vorstellen der Seminarteilnehmer Bitte bereiten Sie sich vor, eine Partnerin/einen Partner, den anderen Seminarteilnehmern vorzustellen. Überlegen Sie, wie Sie dabei vorgehen wollen. Machen Sie sich eventuell Notizen! Seite 6

6 Prolog Gegenstand der Rhetorik (griechisch ῥ η τ ο ρ ι κ ή [τ έ χ ν η ] rhetorikè (téchne) die Redekunst ) war in der Antike im allgemeinen Sinne die Kunst der (freien, öffentlichen) Rede, nach Aristoteles Aufgabe der Rhetorik als einer Kunst der Überredung war es, die Möglichkeiten zu erforschen und die Mittel bereitzustellen, die nötig sind, um eine Gemeinsamkeit zwischen Redner und Zuhörern herzustellen (Identifikation), auf deren Basis es ermöglicht wird, eine subjektive Überzeugung allgemein zu machen (Persuasion). Dieses Anliegen ergab sich aus einer bestimmten, mit der antiken Rhetorik verbundenen Weltanschauung, die davon ausging, dass Wahrheit als solche nicht erkennbar sei, sondern sozusagen im Dialog gemeinsam erarbeitet werden müsse. Redner und Gegenredner übernehmen diese Aufgabe, indem sie nach denjenigen Darstellungsmöglichkeiten suchen, die am ehesten zu überzeugen vermögen. Dabei spielte auch die Ansicht eine große Rolle, dass man sich nicht auf die Vernunft alleine verlassen könne, weil der Mensch ein triebhaftes Wesen habe. Vor allem gegen diese Vorstellung wandte sich später die Aufklärung, durch deren Erfolg die Rhetorik zunehmend aus dem Alltag, den Wissenschaften und dem Denken verdrängt wurde. Seite 7

7 Daher kommt es, dass heute die Rhetorik meist nur noch als eine Technik der Rede und der Textanalyse bzw. als Theorie und Praxis der Rede und des Gesprächs verstanden wird. Wissenschaftliche Arbeiten zur Rhetorik beschäftigen sich - vor allem seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts - überwiegend mit dem Gespräch sowie mit Fragen der Rede- und Gesprächspädagogik; die Forschungen kommen aus unterschiedlichen Wissensgebieten: der Sprechwissenschaft, der Linguistik, der Psychologie, der Pädagogik, der Soziologie u.a. Dialogik ist die Kunst, in einer Unterredung oder Debatte einen Standpunkt zu vertreten; eine Meinung, einen Vorschlag, ein Urteil, eine Handlung zu erklären und/oder zu begründen. Sie kann aber auch dabei helfen, den Partner zu verunsichern oder ihn in Schach zu halten. Faire Dialogik zeichnet sich aus durch ein faires Ziel und den Einsatz fairer Mittel. Ein faires Ziel ist es, einen anderen oder andere von einer sinnvollen Entscheidung, Vorgehensweise oder Haltung zu überzeugen. Der Einsatz fairer Mittel ist gegeben, wenn die Dialogik denkrichtig richtig, also formallogisch richtig, sachgerecht, ethisch einwandfrei und redetechnisch wirksam ist. Überzeugungskraft kommt zunächst einmal aus Ihrer eigenen Überzeugung und dann aus der Tat, und weniger aus den Worten. Achten Sie deshalb bei Ihren Aussagen auf Machbarkeit und Umsetzbarkeit. Legitimes Recht im fairen Überzeugungsprozess ist es, die Aspekte der Realität in den Vordergrund zu stellen, die geeignet scheinen, die gewünschte Information zu vermitteln. (Siehe A. Einstein: "Wirklichkeitserfahrung ist tatsächlich relativ zum Bezugsrahmen des Beobachters!") Seite 8

8 Seminarziel Sie sind auch in schwierigen Redesituationen in der Lage, Ihre Gesprächspartner und Zuhörer im Sinne der Zielsetzung zu führen. Sie kennen Methoden der Vorbereitung und Durchführung von Vorträgen und Gesprächen, die geeignet sind, die angestrebten Verhandlungsergebnisse fair und überzeugend zu realisieren. Durch sprachliche Klarheit und überzeugenden Aufbau Ihrer Gedanken verstärken Sie Ihre rhetorische Wirkung auf andere. Legen Sie jetzt Ihr ganz persönliches Seminarziel fest. Überlegen Sie dabei, was Sie gerne bei sich verändern möchten. Notieren Sie konkret, was in diesem Seminar passieren müsste, damit Sie wirklich zufrieden sind. Ich möchte an folgenden Verhaltensweisen, Fertigkeiten arbeiten Ich wünsche mir für diese Veranstaltung Seite 9

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