Pädagogik/Psychologie. Band 2. für das berufliche Gymnasium Baden-Württemberg
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- Manfred Klein
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1 Sophia Altenthan, Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Reiner Höhlein, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll Unter Mitarbeit von Thomas Sturm Herausgeber: Hermann Hobmair Pädagogik/Psychologie für das berufliche Gymnasium Baden-Württemberg Band 2 1. Auflage Bestellnummer 05018
2 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine an Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Bildungsverlag EINS GmbH Hansestraße 115, Köln ISBN Copyright 2012: Bildungsverlag EINS GmbH, Köln Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.
3 3 Inhaltsverzeichnis Einführung Die psychoanalytische Theorie Die Grundannahmen der psychoanalytischen Theorie Das Unbewusste und das Vorbewusste Der Mensch als ein festgelegtes Wesen Das psychoanalytische Persönlichkeitsmodell Die Instanzen der Persönlichkeit Die Dynamik der Persönlichkeit Angst und Abwehr Abwehrmechanismen Die psychoanalytische Trieblehre Der Lebens- und der Todestrieb Die Entwicklung der Libido in der frühen Kindheit Die Entstehung und Behandlung seelischer Fehlentwicklungen Das Ungleichgewicht der Persönlichkeit Konflikte in der Libidoentwicklung Das psychoanalytische Therapieverfahren Kritische Würdigung der Psychoanalyse Das Menschenbild der Psychoanalyse Die Bewertung der psychoanalytischen Theorie Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Behavioristische Theorien des Lernens Das klassische Konditionieren Aussagen und Begriffe des klassischen Konditionierens Grundsätze des klassischen Konditionierens Konditionierung erster und zweiter Ordnung Die Bedeutung des klassischen Konditionierens für die Erziehung Das operante Konditionieren Das Lernen am Erfolg Das Lernen durch Verstärkung Arten von Verstärkern Belohnung und Bestrafung Die Bedeutung des operanten Konditionierens für die Erziehung Verhaltenstherapeutische Möglichkeiten der Verhaltensänderung Möglichkeiten auf der Grundlage des klassischen Konditionierens Möglichkeiten auf der Grundlage des operanten Konditionierens Kritische Würdigung der behavioristischen Lerntheorien
4 4 Inhaltsverzeichnis Das Menschenbild des Behaviorismus Die Bewertung der Konditionierungstheorien Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Die sozial-kognitive Theorie Phasen und Prozesse der sozial-kognitiven Theorie Die Aneignungsphase Die Ausführungsphase Bedingungen des Modelllernens Bedingungen der Aufmerksamkeit Die Bedeutung der Bekräftigung Effekte des Modelllernens Die Rolle der Motivation Die Bedeutung der sozial-kognitiven Theorie für die Erziehung Der Erzieher als Modell Der Einsatz zusätzlicher Modelle Die Bekräftigung von Modellen und Lernenden Erziehung und symbolische Modelle Modelllernen und Gewalt Kritische Würdigung der sozial-kognitiven Theorie Das Menschenbild von Albert Bandura Die Bewertung der sozial-kognitiven Lerntheorie Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Grundlagen der Entwicklungspsychologie Der Gegenstand der Entwicklungspsychologie Der Begriff Entwicklung Methoden der Entwicklungspsychologie Merkmale der Entwicklung Logische Reihenfolge und Lebensalterbezogenheit Differenzierung und Integration Kanalisierung und Stabilisierung Die Bedingungen der Entwicklung Die genetischen Faktoren Die Umwelteinflüsse Die Selbststeuerung des Menschen Das Zusammenwirken der Entwicklungsbedingungen Kritische und sensible Phasen Das Zeitfenster und privilegiertes Lernen Prozesse der Entwicklung Die Begriffe Reifung und Lernen Die Wechselwirkung von Reifung und Lernen Die Ganzheitlichkeit menschlicher Entwicklung Die Bedeutung der Wahrnehmung und der Motorik für die Gesamtentwicklung Die Bedeutung der Sprache
5 Inhaltsverzeichnis Die Bedeutung des Denkens und des Gedächtnisses Die Bedeutung von Emotionen Der Zusammenhang von Kognition und Emotion Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Die Entwicklung des Denkens und der Moral Die Entwicklung des Denkens Die Theorie der kognitiven Entwicklung Die Stufen der Denkentwicklung Kritik an der Theorie Piagets Die Förderung der Denkentwicklung Die Entwicklung des moralischen Urteils Der Begriff Moral Die Stufen der kindlichen Moral nach Jean Piaget Die moralische Entwicklung nach Lawrence Kohlberg Moralische Erziehung Die Auseinandersetzung mit moralischen Konfliktsituationen Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Entwicklungsaufgaben über die Lebensspanne Aufgaben in der Entwicklung Der Begriff Entwicklungsaufgabe Die Theorie der psychosozialen Persönlichkeitsentwicklung Die Identitätsbildung im Jugendalter Das höhere Erwachsenenalter Die Wissenschaft vom Altern Altern aus verschiedener Sicht Entwicklungsaufgaben im Alter Altern als individuelles Ereignis Intelligenz im Alter Erfolgreiches Altern Theorien erfolgreichen Alterns Erhaltung der Lebensqualität Das Zusammenspiel von verschiedenen Entwicklungsprozessen Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Ziele in der Erziehung Erziehung und Bildung Die Begriffe Erziehung und Bildung Das Kind als Gehirnwesen Das Erziehungsziel als Merkmal der Erziehung Der Begriff Erziehungsziel Erziehungsziele und soziale Normen
6 6 Inhaltsverzeichnis Pädagogische Mündigkeit als Erziehungsziel Emanzipation als pädagogische Zielvorstellung Funktionen und Wandel von Erziehungszielen Funktionen von Erziehungszielen Der Wandel von Erziehungszielen Begründung und Probleme von Erziehungszielen Begründung von Erziehungszielen Probleme pädagogischer Zielsetzung Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Erzieherverhalten und Erziehungsstile Konzepte der Erziehungsstilforschung Der Begriff Erziehungsstil Das typologische Konzept nach Kurt Lewin u. a Das dimensionsorientierte Konzept nach Tausch/Tausch Die autoritative Erziehung Das positive Erziehungsprogramm (Triple P) Die pädagogische Beziehung Die Bedeutung der positiven emotionalen Beziehungen Die Herstellung positiver emotionaler Beziehungen Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Maßnahmen in der Erziehung Erziehungsmaßnahmen als Handlungen des Erziehers Der Begriff Erziehungsmaßnahme Direkte und indirekte Erziehungsmaßnahmen Unterstützende und gegenwirkende Erziehungsmaßnahmen Unterstützende Erziehungsmaßnahmen Lob und Belohnung Der Erfolg Gegenwirkende Erziehungsmaßnahmen Strafe und Bestrafung Die Wiedergutmachung Die sachliche Folge Das Spiel Das Wesen des Spiels Die Bedeutung des Spiels Das Spiel in der Erziehung Auswahl von Spielmaterial Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen
7 Inhaltsverzeichnis 7 21 Erziehung durch Medien Medienpädagogik Funktionen von Medien Ziele und Aufgaben der Medienpädagogik Das Medienverhalten von Kindern und Jugendlichen Die Wirkung von Massenmedien Medium und Konsument Theorien der Medienwirkung Gefahren durch übermäßigen Medienkonsum Bedingungen der Medienwirkung Gewalt und Medien Medienerziehung Die Vermittlung von Medienkompetenz Möglichkeiten der Medienerziehung Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Der Mensch in der Gruppe Die Gruppe als soziales Gebilde Der Begriff Gruppe Soziale Normen und Rollen Der Prozess der Gruppe Die Entstehung einer Gruppe Das Ähnlicher- und Unterschiedlicherwerden der Gruppenmitglieder Sozialer Rang und Status Die Erforschung von Gruppenbeziehungen Arten von Gruppen Primär- und Sekundärgruppe Eigen- und Fremdgruppe Beeinflussung durch die Gruppe Bedeutung und Gefahren der Gruppe Soziale Anpassung Blinder Gehorsam Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Soziale Kommunikation und Interaktion Grundlagen sozialer Kommunikation und Interaktion Die Begriffe soziale Kommunikation und soziale Interaktion Bereiche der Kommunikation Soziale Kommunikation als Regelkreis Erfolgreiche und gestörte Kommunikation Besondere Formen der Kommunikationsstörung Theorien der sozialen Kommunikation Das Kommunikationsmodell nach Friedemann Schulz von Thun Die Grundsätze der Kommunikation nach Paul Watzlawick und seinen Mitarbeitern
8 8 Inhaltsverzeichnis Das Kommunikationsmodell von Eric Berne Erfolgreiches Miteinander-Kommunizieren Möglichkeiten erfolgreicher Kommunikation Der blinde Fleck in der Kommunikation Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Soziale Einstellung und Einstellungsänderung Merkmale von sozialen Einstellungen Der Begriff soziale Einstellung Der Aufbau von sozialen Einstellungen Das Gefüge von sozialen Einstellungen Die Bedeutsamkeit von sozialen Einstellungen Einstellung und Verhalten Das Vorurteil Einstellungstheorien Die Vielzahl von Einstellungstheorien Die funktionale Einstellungstheorie Die Theorie der kognitiven Dissonanz Das Modell der Einstellungsänderung mithilfe der Kommunikation Die Änderung von sozialen Einstellungen Einstellungsänderung auf der Grundlage von lerntheoretischen Erkenntnissen Einstellungsänderung auf der Grundlage der funktionalen Theorie Einstellungsänderung auf der Grundlage der Theorie der kognitiven Dissonanz Einstellungsänderung durch Kommunikation Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Die personenzentrierte Theorie Das Selbst und die Selbstverwirklichung Die Tendenz zur Aktualisierung Das Selbstkonzept Die Entstehung des Selbstkonzeptes Selbstkonzept und Selbstachtung Die (Nicht-)Stimmigkeit mit sich selbst Die Beziehung zwischen Aktualisierung und Selbstkonzept Die Bewältigung von Erfahrungen Die Entstehung psychischer Fehlentwicklungen Die Bedeutung der personenzentrierten Theorie für die Erziehung Bedingungslose Wertschätzung Förderliche Haltungen in der Erziehung Die klientenzentrierte Psychotherapie Das Ziel therapeutischen Vorgehens Verfahren im klientenzentrierten Konzept Kritische Würdigung der personenzentrierten Theorie
9 Inhaltsverzeichnis Das Menschenbild der personenzentrierten Theorie Die Bewertung der personenzentrierten Theorie Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Der systemische Ansatz Die Grundaussagen der Systemtheorien Der Begriff System Das System als Regelkreis Das System als sich selbst erzeugende Organisation Der Erklärungswert systemischer Theorien Systemisch orientiertes Handeln Die Bedeutung systemischer Arbeit in der Praxis Grundprinzipien systemischen Handelns Vorgehensweisen in der systemischen Arbeit Die systemische Psychotherapie Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Erziehung unter besonderen Bedingungen Grundlagen der Heil- bzw. Sonderpädagogik Der Begriff Heil- bzw. Sonderpädagogik Der Gegenstand der Heil- bzw. Sonderpädagogik Behinderung als Gegenstand der Heil- bzw. Sonderpädagogik Der Begriff Behinderung Arten von Behinderungen Leben mit Behinderung Folgeerscheinungen von Behinderungen Behinderung als gesellschaftliches Problem Schädigungen als Ursachen von Behinderungen Schädigungen vor der Geburt Schädigungen während der Geburt Schädigungen nach der Geburt Aufgabenfelder der Behindertenarbeit Früherkennung, Frühförderung und Förderschulen Berufsausbildung Integration mit Menschen mit Behinderung leben Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Psychische Störungen Abweichendes Erleben und Verhalten Der Begriff psychische Störung Die Einteilung von psychischen Störungen Die Entstehung von psychischen Störungen
10 10 Inhaltsverzeichnis Die Problematik des Begriffs psychische Störung Hauptformen psychischer Störungen Schizophrene Störungen Affektive Störungen Angststörungen Persönlichkeitsstörungen Behandlungsformen von psychischen Störungen Die Förderung der Gesundheit Die Beratung Die Psychotherapie Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Die psychische Widerstandsfähigkeit Das Konzept der Resilienz Der Begriff Resilienz Resilienz und Gesundheit Die Bedeutung der Resilienz Merkmale resilienter Menschen Risikofaktoren Schutzfaktoren Förderung der Resilienz Möglichkeiten zur Stärkung der Resilienz Die Bewältigung von stressreichen Lebenssituationen Die Triple C-Eigenschaften Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Literaturverzeichnis Bildquellenverzeichnis Stichwortverzeichnis
11 11 Einführung Das vorliegende Lehr- und Arbeitsbuch gibt eine Einführung in das Unterrichtsfach Pädagogik und Psychologie für das berufliche Gymnasium sozialwissenschaftlicher Richtung in Baden-Württemberg. Es enthält alle wichtigen Informationen, die hierfür von Bedeutung sind, sodass es für den Unterricht und seine Vorbereitung sowie für Prüfungen eine wertvolle Hilfe sein kann. Der Inhalt für die drei Jahrgangsstufen (Eingangsklasse, Jahrgangsstufe 1 und 2) gliedert sich in zwei Bände mit insgesamt 29 Kapiteln. Der vorliegende Band 2 ist für die Jahrgangsstufen 1 und 2 gedacht und beinhaltet, aufgeteilt in 18 Kapitel, die folgenden Lerngebiete: Jahrgangsstufe 1: Die psychoanalytische Theorie Behavioristische und sozialkognitive Lerntheorien Entwicklung über die Lebensspanne Bildungs- und Erziehungsprozesse Medienpädagogik Jahrgangsstufe 2: Der Mensch in der Gruppe Soziale Kommunikation und Interaktion Soziale Einstellungen und Einstellungsänderung Die personenzentrierte Theorie Systemisch-konstruktivistische Aspekte Zudem können folgende Wahlthemen aufgegriffen werden: Heil- bzw. Sonderpädagogik Klinische Psychologie Resilienz (psychische Widerstandskraft) Gerontologie 1 Auch dieser 2. Band kann und will den Unterricht nicht ersetzen. Ausgehend von der Erkenntnis, dass es den richtigen Unterricht nicht gibt, folgt er keinem bestimmten Unterrichtskonzept. Er ist didaktisch jedoch so aufbereitet, dass er sich sowohl für angeleitetes sowie eigenständiges Erarbeiten von Wissen als auch zur Sicherung, Übung, Anwendung und Vertiefung des Gelernten hervorragend eignet. Der flüssigen Lesbarkeit wegen wird die männliche Form bevorzugt, doch das Handbuch ist natürlich ebenso für weibliche Leser geschrieben. Verlag, Herausgeber und Autoren hoffen, dass Schüler und Lehrer viel Freude an diesem Lehrbuch haben, und vor allem, dass es ihnen Erfolg bringt. Für Anregungen, Verbesserungsvorschläge und sachliche Kritik sind Herausgeber und Autoren sehr dankbar. Verlag, Herausgeber und Autoren 1 Die Gerontologie ist in Kapitel 17.2 und 17.3 mit berücksichtigt.
12 16 Die psychoanalytische Theorie Häufig schlagen sich unbewusste Inhalte in verschiedenen Formen des Verhaltens nieder wie zum Beispiel in sogenannten Fehlleistungen, wie sich versprechen, verlesen, verschreiben, verhören, etwas verlieren oder verlegen bzw. vergessen, oder in Träumen, die unbewusste Vorgänge und Prozesse in verschlüsselter Form, in symbolischen Verkleidungen, erkennen lassen. Fehlleistungen sind Kompromissbildungen zwischen einer bewussten Absicht und unbewussten Vorgängen (vgl. Tögel, , S. 48). Freud erzählte einmal die Geschichte eines Sitzungspräsidenten, der sich nichts Gutes von der Sitzung versprach und sie mit den Worten eröffnete, die Sitzung sei geschlossen. Ein anderes Beispiel: Herr X sagte: Aber dann sind die Tatsachen zum Vorschwein gekommen... Er empfand die Vorgänge offensichtlich als Schweinerei, was er jedoch nicht sagen wollte Der Mensch als ein festgelegtes Wesen Kernstück der psychoanalytischen Theorie ist die Annahme, dass der Mensch ein Wesen ist, das von verschiedenen Energien gesteuert wird. Freud ging von einem System aus, in dem die Energie fließt, in Seitenkanäle gelangt und aufgestaut wird. Die Energiemenge ist begrenzt und wenn sie für einen Zweck genutzt wird, dann ist für einen anderen Zweck weniger vorhanden. (Pervin u. a., , S. 111) Freud sieht den Menschen als ein Wesen, dessen Verhalten durch Triebe erzeugt und gesteuert wird. Wenn also ein Mensch aktiv wird, geht dies immer auf einen Trieb zurück. Um diesen möglichst umfassend zu befriedigen, wird das Verhalten eines Menschen in eine ganz bestimmte Richtung gelenkt. Menschliche Verhaltensweisen sind darauf gerichtet, Triebwünsche zu befriedigen und innere Spannungen zu vermindern. 1 Der Mensch ist sich jedoch der seelischen Kräfte und Motive, die sein Verhalten steuern, meist nicht bewusst. Freud geht davon aus, dass Personen die Motive, die ihr Verhalten steuern, nicht kennen. 2 Sämtliche Verhaltensweisen des Menschen, egal, ob sie normal oder krankhaft erscheinen, sind durch seelische Prozesse bedingt und festgelegt. Bestimmte Symptome treten niemals beliebig auf, sondern hängen auf bedeutungsvolle Art und Weise mit ganz bestimmten erlebten Ereignissen zusammen und werden durch diese determiniert 3. Zusammen mit seinem Wiener Kollegen Josef Breuer beobachtete Freud bei einer Patientin, dass ein bestimmtes körperliches Symptom mit einem früheren vergessenen Ereignis in Zusammenhang stand: Sie sah als erwachsene Person nichts, sie war blind ; unter Hypnose konnte sie sich erinnern, dass sie als kleines Kind ihre Eltern beim Geschlechtsverkehr beobachtet hatte, was sie offensichtlich sehr verstörte und zu diesem Symptom der Blindheit führte. Freud spricht hier von einem psychischen Determinismus und meint damit die Annahme, dass jedes Erleben und Verhalten eine Ursache hat und durch früher gemachte Erfahrungen festgelegt ist. Diese Prozesse sind nicht immer offen erkennbar, sondern lassen sich meist nur aus der individuellen Lebensgeschichte eines Menschen erschließen. 1 vgl. Abschnitt Die Psychoanalyse spricht deshalb in diesem Zusammenhang von einer unbewussten Motivation. 3 determinare (lat.): festsetzen, festlegen, bestimmen
13 Das psychoanalytische Persönlichkeitsmodell 17 Die Grundannahmen der Psychoanalyse Bestimmte seelische Vorgänge sind dem Bewusstsein verborgen, bewusstseinsunfähig, unbewusst, wirken sich jedoch auf unser Erleben und Verhalten aus. Menschliches Verhalten wird durch Triebe erzeugt und ge steuert. Die see lischen Kräfte und Motive, die das Verhalten einer Person steuern, sind dieser in der Regel nicht bewusst. Jedes Verhalten ist seelisch bedingt determiniert und lässt sich nur aus der individuellen Lebensgeschichte eines Menschen erschließen Das psychoanalytische Persönlichkeitsmodell Um den Aufbau und die Dynamik der Persönlichkeit zu beschreiben und zu erklären, verwendete Sigmund Freud ein Instanzenmodell. Bei diesen Instanzen handelt es sich nicht um reale Gegebenheiten, sondern um nicht beobachtbare Hilfskonstruktionen zur Erklärung des menschlichen Erlebens und Verhaltens Die Instanzen der Persönlichkeit Freud unterscheidet in seinem Modell drei Persönlichkeitsinstanzen, die die Erlebens- und Verhaltensweisen des Individuums erklären, das Es, das Ich und das Über-Ich. Diese drei psychischen Instanzen entwickeln sich nacheinander in der frühen Kindheit. Das Es, die elementarste Schicht, ist bereits vom ersten Lebenstag an vorhanden und beinhaltet alle Triebe, Wünsche und Bedürfnisse eines Individuums. Das Es ist die Instanz der Triebe, der Wünsche und der Bedürfnisse. Im Es gelten keine Gesetze des logischen Denkens, es kennt keine Wertungen, kein Gut und Böse, keine Moral. Es hat nur ein Ziel: das blinde Streben nach Befriedigung der Triebe, Wünsche oder Bedürfnisse, die als lustvolle Entspannung erlebt wird. Das Es vertritt das Lustprinzip. Von den Trieben her erfüllt sich das Es mit Energie, aber es hat keine Organisation, bringt keinen Gesamtwillen auf, nur das Bestreben, den Triebbedürfnissen unter Einhaltung des Lustprinzips Befriedigung zu verschaffen. Für die Vorgänge im Es gelten die logischen Denkgesetze nicht, vor allem nicht der Satz des Widerspruchs. Gegensätzliche Regungen bestehen nebeneinander, ohne einander aufzuheben oder sich voneinander abzuziehen. (Freud, Band 1, 2000, S. 511) Unter dem Einfluss der Außenwelt, die einer ständigen und sofortigen Bedürfnisbefriedigung im Wege steht, entwickelt sich aus dem Es heraus die zweite Instanz, das Ich. Das Ich ist die Instanz der bewussten Auseinandersetzung mit der Realität: bewusstes Leben und Wahrnehmen, Denken und Handeln, Planen, Wählen, Fühlen, Wollen, Urteilen und Werten. Es enthält alle zur Anpassung an die Umwelt nötigen kognitiven Fähigkeiten und Funktionen, die der Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von Informationen die-
14 18 Die psychoanalytische Theorie nen. Hierzu gehören zum Beispiel die Intelligenz, die Kreativität, das Gedächtnis, die Sprach- und Lernfähigkeit, die Wahrnehmung, das Denken, das Urteilen, das Erkennen und das Vorstellen. Das Ich ist die Instanz, welche die bewusste Auseinandersetzung mit der Realität leistet. Das Ich versucht einen Kompromiss zwischen den ungehemmten Ansprüchen des Es und den Anforderungen der Außenwelt herbeizuführen, es arbeitet nach dem Realitätsprinzip. Die Aufgabe des Ichs ( ) ist die Verteidigung der eigenen Person und ihre Anpassung an die Umwelt sowie die Lösung des Konflikts zwischen der Wirklichkeit und den nicht mit ihr in Einklang zu bringenden Wünschen. Es kontrolliert den Zugang zum Bewusstsein und zur Handlung. (Lagache, 1992, S. 40) Das Über-Ich stellt zum einen diejenige Instanz dar, welche die Wert- und Norm vor stel lun gen umfasst sowie das Verhalten und Han deln des Ichs im Sinne der geltenden Mo ral führt. Das Über-Ich vertritt somit das Moralitätsprinzip: Es bewertet die Trieb wünsche, ob sie zugelassen werden oder nicht. Zugleich ist das Über-Ich der Träger des Ich-Ideals, an dem sich das Ich misst, dem es nachstrebt und dessen Anspruch auf Ich muss erst mein ÜBER-ICH fragen, ob das in Ordnung geht. immer weiterge hende Vervollkommnung es zu er fül len bemüht ist. Es stellt ein Leit- und Denk bild dar, wie das Ich gern sein möch te. Das Über-Ich ist für uns die Vertretung aller moralischen Beschränkungen, der Anwalt des Strebens nach Vervollkommnung, kurz das, was uns von dem sogenannten Höheren im Menschenleben psychologisch greifbar geworden ist. (Freud, Band 1, 2000, S. 505) Das Über-Ich ist diejenige Instanz, welche die Wert- und Normvorstellungen umfasst, das Verhalten des Ichs im Sinne der geltenden Moral führt und eine weitergehende Vervollkommnung zum Ziel hat Die Dynamik der Persönlichkeit Diese drei Instanzen, Es, Ich und Über-Ich, stehen miteinander in einer ständigen Wechselbeziehung, in einem Mit- und Gegeneinander. Jede dieser drei Instanzen erfüllt bestimmte Funktionen: Das Es kündigt bestimmte Wünsche oder Bedürfnisse beim Ich an. Diese Wünsche und Bedürfnisse werden vom Über-Ich bewertet. Je nach Bewertung gibt das Über-Ich Anweisung an das Ich, ob die Es-Wünsche zugelassen werden dürfen oder nicht.
15 Das psychoanalytische Persönlichkeitsmodell 19 Das Ich versucht, zwischen Über-Ich und Es zu vermitteln, und überprüft die Realität, ob Befriedigung möglich ist oder nicht. Je nach den Wert- und Normvorstellungen, die im Über-Ich vorhanden sind, und je nach der Stärke der Gefühle, die es entwickelt (Gewissensbisse, Schuldgefühle), entscheidet sich, ob das Ich die Wünsche des Es zulassen kann oder nicht. Zugelassene Ansprüche werden vom Ich gesteuert und, wenn es die Realität ermöglicht, verwirklicht; nicht zugelassene Wünsche oder Bedürfnisse müssen vom Ich abgewehrt, unbewusst gemacht, verdrängt werden. August, zehn Jahre alt, möchte liebend gern ein Fahrrad haben, doch seine Eltern können ihm keines kaufen. Eines Tages sieht der Junge an einem Haus in einer verlassenen Straße ein Fahrrad stehen, das nicht abgeschlossen ist und genau seinen Wünschen entspricht. Es: meldet den Wunsch an das Ich, ein Fahrrad zu besitzen; Ziel: ein eigenes Fahrrad haben; Objekt: Fahrrad Über-Ich: Bewertung des Wunsches entsprechend der verinnerlichten Norm: Man stiehlt nicht! ; gibt an das Ich die Anweisung, diesen Wunsch nicht zuzulassen Ich: überprüft die Realität: Die Straße ist verlassen, das Fahrrad nicht abgeschlossen; Reaktion der Eltern und Freunde, mögliche Anzeige bei der Polizei wegen Diebstahls usw.; vermittelt zwischen dem Es-Wunsch und der Einschränkung des Über-Ichs: Je nach Stärke der Gefühle, die das Über-Ich erzeugt (Gewissensbisse, Schuldgefühle), und je nach der Wahrnehmung der Realität wird der Wunsch zugelassen oder abgewehrt. ÜBER-ICH (Moralitätsprinzip) bewertet die Wünsche des Es gibt an das Ich die Anweisung, ob diese zugelassen werden oder nicht ICH (Realitätsprinzip) vermittelt zwischen Über-Ich und Es überprüft die Realität verwirklicht zugelassene Wünsche wehrt nicht zugelassene Wünsche ab Realität Beschaffenheit und Forderungen der Außenwelt ES (Lustprinzip) kündigt bestimmte Wünsche und Bedürfnisse beim Ich an Das Ich steht im Mittelpunkt des Freud schen Persönlichkeitsmodells und hat eine zentrale Aufgabe: Es muss versuchen, den verschiedenen Ansprüchen und Forderungen des Es, des Über-Ichs und der Realität gerecht zu werden. Dabei sind Konflikte unvermeidlich. So kann es für das Ich einen großen Konflikt bedeuten, wenn etwa das Es den Wunsch anmeldet, einen Menschen zu schlagen, das Über-Ich aber versucht, diesen Wunsch vehement zu verhindern.
16 Zusammenfassung 43 Zusammenfassung Alles Verhalten wird durch den Lebens- und Todestrieb erzeugt und gesteuert. Grundlage der Triebe ist eine psychische Energie, die sich beim Kind noch ungerichtet und völlig wahllos entlädt, im Laufe der Entwicklung jedoch in bestimmte Bahnen gelenkt wird. Die dem Lebenstrieb zugrunde liegende psychische Energie ist die Libido, die des Todestriebs die Destrudo. Diese Quellen der Triebenergie sind angeboren. Der Mensch strebt nach Abfuhr der Triebenergie, er sucht Triebbefriedigung. Die Entwicklung der Libido verläuft in bestimmten Phasen, die nach dem jeweilig dominierenden Körperteil benannt sind: die orale, die anale und die phallische Phase. Die Entwicklung der Libido vollzieht sich nach einem eigengesetzlichen, genetischen Verlauf; wie der Mensch diese Phasen durchläuft, ist von seiner Umwelt, insbesondere von seinen Bezugspersonen und seiner Erziehung, abhängig. Bei einer angemessenen, der Realität angepassten Befriedigung der für die einzelnen Phasen charakteristischen Triebwünsche ist eine seelisch gesunde Entwicklung möglich. Werden die Wünsche und Bedürfnisse des Kindes in den jeweiligen Phasen nicht oder nur unzureichend befriedigt, so kommt es zu Triebfrustrationen, die eine Fixierung oder Regression bewirken, was zu einer abweichenden Persönlichkeitsentwicklung führen kann. Fixierung und Regression können auch eintreten, wenn die Wünsche und Bedürfnisse des Kindes über die Maßen hinaus (= exzessiv) befriedigt werden. Die Instanz, die das blinde Streben nach Befriedigung der Triebe, Wünsche und Bedürfnisse beinhaltet, ist das Es. Sie vertritt das Lustprinzip. In der Auseinandersetzung mit der Realität entsteht das Ich, das die Instanz des bewussten Lebens und der bewussten Auseinandersetzung mit der Realität darstellt. Sie vertritt das Realitätsprinzip. Das Über-Ich ist diejenige Instanz, welche die Wert- und Normvorstellungen umfasst, das Verhalten des Ichs im Sinne der geltenden Moral führt und eine weitergehende Vervollkommnung zum Ziel hat. Sie vertritt das Moralitätsprinzip. Das Ich steht im Mittelpunkt des Freud schen Persönlichkeitsmodells: Es versucht, zwischen Es, das bestimmte Wünsche und Bedürfnisse anmeldet, und Über-Ich, welches die Ansprüche des Es bewertet, zu vermitteln, und überprüft die Realität, ob Befriedigung möglich ist oder nicht. Vom Über-Ich zugelassene Ansprüche werden vom Ich gesteuert und, wenn es die Realität ermöglicht, verwirklicht. Nicht zugelassene Wünsche und Bedürfnisse müssen vom Ich abgewehrt werden. Ist das Ich imstande, die Anforderungen des Es, des Über-Ichs und der Realität zu vereinen, und kann es sich gegenüber den beiden Instanzen und der Realität durchsetzen, so handelt es sich um eine Ich-Stärke. Gelingt es jedoch dem Ich nicht, zwischen den oftmals konkurrierenden Forderungen des Es und des Über-Ichs zu vermitteln, und ist es einer der beiden Instanzen oder der Realität unterlegen, so liegt eine Ich-Schwäche vor. Stehen die einzelnen Persönlichkeitsinstanzen gegenseitig oder mit der Realität in einem Ungleichgewicht, so treten Ängste auf, die die Funktion haben, das Individuum vor einer Bedrohung zu warnen. Es ist die Aufgabe des Ichs, mit diesen Bedrohungen fertigzuwerden und den Druck, der als Angst erlebt wird, abzubauen.
17 44 Die psychoanalytische Theorie Das Ich kann nun die Aufgabe so erledigen, dass es eine realistische Lösung in Betracht zieht; es kann aber auch, um Angst zu vermeiden oder zu verringern, Abwehrmechanismen einsetzen, die die bedrohlichen und angstauslösenden Erlebnisinhalte abwehren, unbewusst machen und somit drohende Konflikte vermeiden helfen. Solche Abwehrmechanismen sind zum Beispiel Verdrängung, Projektion, Reaktionsbildung, Verschiebung, Rationalisierung, Identifikation, Widerstand, Sublimierung, Fixierung und Regression. Unterdrückte und unverarbeitete Erlebnisinhalte lauern jedoch in der Tiefe weiter, werden aber bei längerem und übertriebenem Einsatz von Abwehrmechanismen daran gehindert, in das Bewusstsein zu dringen. Dadurch ergeben sich innerpsychische Spannungen, die wegen ständiger Verdrängung nicht gelöst werden können. Über ein oder mehrere Symptome verschafft sich dieser als unangenehm erlebte Konflikt Ausdruck. Das Ziel des psychoanalytischen Therapieverfahrens ist die Klärung unbewusster Zusammenhänge sowie die emotionale Auf- und Ver arbeitung der bewusst gemachten Kon flikte. Als Erstes folgt die Analyse, die die für den Psychotherapeuten wichtigen Erkenntnisse für die Erforschung der unbewussten bedeut samen Zusammenhänge liefert. Zur Aufdeckung unbewusster psychischer Inhalte und Vorgänge be dient sich die Psychoanalyse vornehmlich dreier Verfahrensweisen: der freien Assoziation, der Traumanalyse und der Deutung. Dabei reagiert der Klient mit Widerstand, Abneigung gegen die Bewusstmachung unbewusster psychischer Inhalte. Übertragung bezeichnet den Vorgang, Gefühle, die man gegenüber einem Erlebnis, einer Person oder einer Beziehung aus der Vergangenheit hatte, auf den Therapeuten zu projizieren. Die Übertragung zusammen mit der Gegenübertragung ist das Kernstück der klassischen psy choanalytischen Psychotherapie. Der Mensch wird in der Psychoanalyse als dynamisches System betrachtet, das von verschie denen Energien gesteuert wird. Das Menschenbild von Freud geht von einer mechanistischen Vorstellung vom menschlichen Erleben und Verhalten aus. Das Individuum ist ein Energiesystem, das von sexuellen und aggressiven Impulsen gesteuert wird. Zudem zeigt die Psychoanalyse eine pessimistische Grundhaltung im Sinne einer geringfügigen Machbarkeit menschlichen Lebens. Die Psychoanalyse ist eine umfassende Theorie, die das komplexe mensch liche Erleben und Verhalten erschöpfend beschreiben und erklä ren kann. Sie hat auch große Bedeutung für die Erziehung, Beratung und Therapie. Die Sichtweise jedoch, dass Erleben und Verhalten von sexuellen oder aggressiven Triebim pulsen gesteuert wird, ist sehr verengt. Ebenso ist die Annahme eines Todestriebes sehr umstritten. Auch der Erklärungsversuch, dass jedes Erleben und Verhalten eine Ursache hat und durch früher gemachte Erfahrungen determiniert ist, ist nicht nachweisbar und wird infrage gestellt. In der Freud schen Psychoanalyse wird dem Menschen keine Selbststeuerung und Autonomie zugestanden, das Ich besitzt nur eine schwache Position. Zudem wird der Mensch als asoziales Wesen gesehen. Die Psychoanalyse ist zum Teil nicht wissenschaftlich fundiert; vor allem die Libidoentwicklung wird auch von heutigen Psychoanalytikern abgelehnt.
18 45 Aufgaben und Anregungen Kapitel 12 Aufgaben 1. Beschreiben Sie die Grundannahmen der Psychoanalyse. (Abschnitt 12.1) 2. Sigmund, neun Jahre alt, sieht bei einem Kaufhausbummel an einem Verkaufsstand eine Menge Spielzeugautos ausgelegt, von denen er liebend gern eines besitzen möchte. Er hat jedoch kein Taschengeld mehr. a) Beschreiben Sie die Instanzen der Persönlichkeit. (Abschnitt ) b) Stellen Sie an diesem Beispiel die Dynamik der Persönlichkeit aus psychoanalytischer Sicht dar. (Abschnitt ) 3. a) Zeigen Sie verschiedene Möglichkeiten der Ich-Schwäche auf. b) Erläutern Sie diese Möglichkeiten der Ich-Schwäche an je einem Beispiel. c) Leiten Sie Konsequenzen für das Verhalten der Erzieher ab, um mögliche Ich- Schwächen zu vermeiden. (Abschnitt ) 4. In der Fachzeitschrift Psychologie Heute wird in dem Artikel Die Logik des Bösen von Alexander Haslam und Stephen D. Reicher (2008, S. 6 und 46 53) die Frage gestellt: Wie konnte ein Beamtentyp wie Adolf Eichmann zum Organisator des Massenmords an Juden werden? Die Antwort lautet: Unter dem Druck von Gruppe und Gehorsam kann selbst der Sanftmütigste zum Mörder werden. Wie können Sie den Sachverhalt, dass selbst der Sanftmütigste zum Mörder werden kann, mithilfe der psychoanalytischen Persönlichkeitstheorie erklären? (Abschnitt und ) 5. Niemals tut man so vollständig und so gut das Böse, als wenn man es mit gutem Gewissen tut. (Blaise Pascal 1 ) Erklären Sie diese Aussage von Pascal auf der Grundlage von psychoanalytischen Aussagen. (Abschnitt und ) 6. Stellen Sie an je einem Beispiel die verschiedenen Ängste dar, die bei einer Ich-Schwäche auftreten können. (Abschnitt ) 7. Bestimmen Sie den Begriff Abwehrmechanismus und beschreiben Sie an je einem Beispiel verschiedene Abwehrmechanismen. (Abschnitt und ) 1 Blaise Pascal ( ) war französischer Mathematiker und Physiker. Wegen seiner Erfindung einer Rechenmaschine ist die Programmiersprache Pascal bzw. Turbo Pascal nach ihm benannt.
19 Aufgaben und Anregungen zu Kapitel Anregungen 21. Fragen macht klug (vgl. Brandhofer-Bryan, 2008, S. 158) Die Teilnehmer bilden Gruppen von zwei bis vier Personen. Jede Gruppe bekommt ein Thema oder eine Seite aus dem Lern stoff Die Psychoanalyse zugeteilt und vier bis sechs leere Karten, die nummeriert werden. Die Gruppe überlegt sich Fragen, die sich auf ihr Thema oder ihre Seite beziehen. Diese Fragen werden auf je eine Karte geschrieben. Wenn alle Gruppen ihre Fragen aufgeschrieben haben, reichen sie die Karten an die nächste Gruppe im Uhrzeigersinn weiter. Diese Gruppe überlegt sich Antworten und schreibt sie zusammen mit den Nummern der entsprechen den Frage auf weitere Karten. Dann werden die Antwortkarten zusammen mit den Fragekarten an die ursprüngliche Gruppe zurückgegeben und dort besprochen. 22. Biografie und Internetsuche Suchen Sie im Internet nach Informationen über das Leben und Werk von Sigmund Freud. Fertigen Sie in Kleingruppen eine Übersicht zur Biografie von Sigmund Freud an. Erarbeiten Sie vier bis sechs wichtige Abschnitte seines Lebens. 23. Hans überlegt sich, ob er heute in die Schule gehen soll, er hat nämlich wenig Lust dazu. Spielen Sie diese Situation, indem eine Person das Es, eine das Über-Ich, eine die Realität und eine das Ich darstellen. Diskutieren Sie im Anschluss darüber, wie charakteristisch die einzelnen Instanzen gespielt wurden und wie die Dynamik der Persönlichkeit ablief. (Handelte es sich zum Beispiel um ein schwaches Über-Ich?) 24. Wunsch und Abwehr Legen Sie auf einem Blatt Papier drei Spalten an und beschriften Sie diese mit Wunsch bzw. Bedürfnis, Ängste und Abwehr. Schreiben Sie in die erste Spalte mögliche Wünsche und Bedürfnisse auf. Notieren Sie dann in der zweiten Spalte, welche Ängste die Erfüllung dieser Wünsche bzw. die Befriedigung dieser Bedürfnisse möglicherweise verhindern können. Notieren Sie in der dritten Spalte, auf welche Weise diese Wünsche bzw. Bedürfnisse abgewehrt werden können. 25. Der Bamberger Psychologe Herbert Selg stellt angesichts der Propagierung eines Todestriebes durch Sigmund Freud die Fra ge: Ist der Mensch zur Aggression verdammt? Diskutieren Sie in Gruppen diese Frage, indem Sie sich mit Freuds Triebtheorie kritisch auseinandersetzen. Stellen Sie in Ihrer Klasse je sechs Stühle ge gen einander gerichtet auf. Fünf Mit schü ler, die für einen Aggressionstrieb ar gu men tie ren, setzen sich in die eine Reihe, weitere fünf Mitschüler, die gegen einen Ag gres sionstrieb argumentieren, nehmen auf den Stüh len gegenüber Platz. In jeder Reihe bleibt ein Stuhl leer. Die zehn Mitschüler diskutieren kon tro vers die These eines Aggressionstriebes.
20 51 Behavioristische Theorien des Lernens 13 Vielleicht können ihm die Lerntheorien nützen? Folgende Fragen werden in diesem Kapitel geklärt: 1. Welche Begriffe, Aussagen und Gesetzmäßigkeiten beinhalten behavioristische Theorien des Lernens? Wie lassen sich Entstehung und Änderung von Erlebens- und Verhaltensweisen mithilfe dieser Theorien erklären bzw. vorhersagen? 2. Welche pädagogischen Konsequenzen lassen sich für das erzieherische Verhalten aus diesen Theorien des Lernens ableiten? Wie sieht das psychotherapeutische Vorgehen aus der Sicht behavioristischer Lerntheorien aus? 3. Welches Menschenbild liegt den behavioristischen Lerntheorien zugrunde? Welchen Erklärungswert besitzen sie?
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