Rede. Wolfgang Kirsch. Vorstandsvorsitzender DZ BANK AG. Bilanzpressekonferenz. Frankfurt am Main. 28. Februar Es gilt das gesprochene Wort -

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1 Rede Wolfgang Kirsch Vorstandsvorsitzender DZ BANK AG Bilanzpressekonferenz Frankfurt am Main 28. Februar Es gilt das gesprochene Wort -

2 2 Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich darf Sie ganz herzlich zu unserer diesjährigen Bilanzpressekonferenz willkommen heißen - auch im Namen meiner Vorstandskollegen. Sie sehen heute zwei neue Kollegen hier auf dem Podium. Ich will die Gelegenheit nutzen und Ihnen Lars Hille und Wolfgang Köhler vorstellen, die seit dem vergangenen Herbst im Vorstand die Verantwortung für unsere Kapitalmarktaktivitäten tragen. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht. Aber ich kann mich nicht erinnern, dass wir alle der Bilanzsaison unserer Branche jemals mit solcher Aufmerksamkeit und auch Spannung entgegen gesehen haben wie in diesen Tagen war ein zwiespältiges Bankenjahr: Der sehr guten Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr sind fast pünktlich zur Jahreshälfte Verwerfungen aus der amerikanischen Hypothekenkrise gefolgt, die seither weitere Kreise gezogen haben. Insofern ist die derzeitige Stimmung nachvollziehbar. Schließlich erleben wir seit dem vergangenen Sommer eine Lehrstunde für Banker. Umso wichtiger erscheint es mir, die Tragfähigkeit von Geschäftsmodellen im Auge zu behalten. Für die DZ BANK Gruppe können wir feststellen: Unser Geschäftsmodell als Allfinanzgruppe mit Zugang zu 30 Millionen Kunden hat sich auch in diesem Umfeld bewährt. Es ist intakt und nachhaltig.

3 3 Belastungen, die auch wir aus der Lage an den Finanzmärkten zu verkraften haben, stehen einer ordentlichen Entwicklung unseres operativen Ergebnisses gegenüber auch im Vergleich zum Vorjahr. Dieses Ergebnis ist Ausdruck der guten Marktposition der Unternehmen der DZ BANK Gruppe und der engen Zusammenarbeit mit unseren wichtigsten Kunden und Eigentümern, den Volksbanken und Raiffeisenbanken. Ohne die Zusatzbelastungen verzeichnen wir für die DZ BANK Gruppe ein abermals gutes Ergebnis. Lassen Sie mich Ihnen zunächst einen Überblick über die wichtigsten Eckpunkte des Geschäftsjahres 2007 geben, das wir in diesem Jahr erstmals nach IFRS abbilden. Bitte berücksichtigen Sie, dass es sich dabei um vorläufige Zahlen handelt: Das Ergebnis vor Steuern erreicht rund 1,07 Milliarden Euro nach einem Ergebnis von rund 2,07 Milliarden Euro im Vorjahr. Wir können damit die im Dezember des vergangenen Jahres abgegebene Ergebnisprognose bestätigen. Die einzelnen Unternehmen der DZ BANK Gruppe haben sich dabei in einem herausfordernden Wettbewerbsumfeld gut behauptet. Das zeigen die Vertriebserfolge, zum Beispiel im Zertifikategeschäft, im Fondsgeschäft, beim Bausparen und auch bei den Versicherungsprodukten.

4 4 Diese erneuten Vertriebserfolge finden ihren Niederschlag in einer sehr positiven Entwicklung im Zins- und Provisionsüberschuss Auch die Entwicklung bei der Risikovorsorge war abermals erfreulich. Diese konnten wir in der DZ BANK Gruppe erneut spürbar um mehr als ein Drittel auf 209 Millionen Euro senken. Die gezahlten Provisionen und Bonifikationen an die Genossenschaftsbanken erreichen mit rund 1,7 Milliarden Euro einen neuen Rekordwert. Unsere Wertpapierbestände, die wir als Zentralbank im wesentlichen für die Liquiditätssteuerung und Refinanzierung für die Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie die DZ BANK Gruppe halten, sind qualitativ hochwertig und von sehr guter Bonität. Das gilt auch für unser ABS-Portfolio und hier wiederum für die Bestände im US-Subprime-Markt. Ich werde darauf später näher eingehen. Unsere Bewertungsansätze haben sich in diesem Umfeld als angemessen erwiesen. Auch unsere Liquiditätsausstattung ist komfortabel. Das ist keine Selbstverständlichkeit in diesen Tagen, wie Sie an der noch immer unruhigen Lage am Geldmarkt erkennen können. Wir tragen hier mit unserer Position eher zur Stabilisierung bei, was auch von den Notenbanken anerkannt wird.

5 5 Schließlich haben wir im vergangenen Jahr eine Reihe von Wachstumsinitiativen in der DZ BANK Gruppe gestartet, mit denen wir unser Kerngeschäft weiter stärken wollen. Wir setzen dabei auf einer soliden Grundlage auf: Die Marktposition der DZ BANK Gruppe hat sich im vergangenen Jahr weiter verbessert. Einige Beispiele: Mit unserer Zertifikate-Marke Akzent Invest sind wir als DZ BANK AG binnen kürzester Zeit zum Marktführer bei Garantiezertifikaten und zur klaren Nummer Zwei im Gesamtmarkt avanciert. Die Union Investment hat im vergangenen Jahr annähernd Riester-Fondssparpläne vermittelt und ist damit unverändert Marktführer in diesem bedeutenden Geschäft mit der staatlich geförderten privaten Altersvorsorge. Mit einem Vorsteuer-Ergebnis von rund 360 Millionen Euro erreichte die Union das beste Ergebnis ihrer Geschichte. Die Bausparkasse Schwäbisch Hall hat 2007 in einem rückläufigen Markt erneut Marktanteile gewonnen und ihre Position als Marktführer unter den deutschen Bausparkassen ausgebaut. Mit einem Zuwachs auf etwa 29 Prozent erzielte die Bausparkasse des genossenschaftlichen FinanzVerbunds einen neuen Spitzenwert. Insgesamt betreut die BSH mittlerweile 6,6 Millionen Kunden mit 7 Millionen Verträgen und einer Bausparsumme von fast 200 Milliarden Euro.

6 6 Besonders erfreulich dabei: Der Absatz von Produkten für andere Unternehmen der Gruppe wie Union und R+V stieg um 5 Prozent auf mehr als 6 Milliarden Euro. Die R+V hat 2007 in allen Sparten Marktanteile gewonnen. Vor allem im Lebens- und Pensionsversicherungsgeschäft sind die Zuwächse der R+V bei den Beiträgen mit mehr als 4 Prozent erfreulich. Ihr Marktanteil hat sich in diesem Geschäft damit, gemessen an den Neubeiträgen, auf 10 Prozent erhöht. Auch im Transaction banking sind wir gemeinsam mit unseren Partnern bestens positioniert, sei es mit Equens im europäischen Zahlungsverkehr oder der dwp Bank in der Wertpapierabwicklung, um nur zwei Beispiele zu nennen. Die hier entstehenden Effizienzgewinne geben wir seit Jahren in erheblichem Umfang an die Genossenschaftsbanken in Form von Preissenkungen weiter. Nun zu den Ergebnissen der DZ BANK Gruppe im Einzelnen: Vor Berücksichtigung der Effekte aus der Finanzmarktkrise hat sich das Ergebnis vor Steuern um mehr als 6 Prozent auf rund 2 Milliarden Euro erhöht. Davon abzuziehen sind Bewertungsabschläge auf Bankbonds in Höhe von 585 Millionen Euro sowie auf ABS-Papiere im Umfang von 232 Millionen Euro, die wir in der GuV verarbeiten. Die echten Ausfälle bewegen sich bei weniger als 100 Millionen Euro.

7 7 Nach Berücksichtigung dieser Effekte bestätigen wir damit den von uns bereits im Dezember prognostizierten Wert von rund einer Milliarde Euro als Vorsteuer-Ergebnis. Der Zinsüberschuss lag mit rund 2,7 Milliarden Euro um 6,2 Prozent über dem Vorjahreswert. Dafür waren folgende Gründe maßgeblich: Die DZ BANK AG hat ihr Kreditgeschäft sowohl im deutschen Mittelstand als auch bei strukturierten Finanzierungen ausgeweitet Die Bausparkasse Schwäbisch Hall profitierte von geringeren Refinanzierungskosten. Die DVB erreichte eine erfreuliche Steigerung des Neugeschäfts und verzeichnete abermals ein Rekordergebnis Die VR Leasing erzielte einen kräftigen Zuwachs im Neugeschäftsvolumen Der Provisionsüberschuss erhöhte sich um mehr als 21 Prozent auf 962 Millionen Euro. Hier konnte insbesondere die Union Investment deutliche Zuwächse bei den Assets under Management sowie bei den Anlageergebnissen der von ihr gemanagten Fonds verzeichnen. Das lebhafte Neugeschäft im Transport Finance Sector der DVB führte ebenfalls zu einer Steigerung der Provisionseinnahmen.

8 8 Schließlich konnten wir in der DZ BANK AG einen höheren Provisionsüberschuss aus dem Wertpapieremissions- und Kommissionsgeschäft erzielen. Ein deutlicher Rückgang um mehr als 37 Prozent auf 209 Millionen Euro war bei der Risikovorsorge in der DZ BANK Gruppe zu verzeichnen. Das ist insbesondere auf Auflösungen in der Einzelrisiko- und Portfoliorisikovorsorge der DZ BANK AG zurückzuführen. Bei der Teambank war die Kreditrisikovorsorge zum einen im operativen Geschäft, zum anderen bedingt durch den Filialverkauf im Vorjahr rückläufig. Unserer konservativen Vorsorgepolitik sind wir somit auch 2007 treu geblieben. Das Handelsergebnis spiegelt mit einem Rückgang von 699 Millionen Euro auf minus 247 Millionen Euro die zuvor geschilderten Belastungen aus der Lage an den Finanzmärkten wider. Das Ergebnis aus Finanzanlagen ist im wesentlichen durch unser Impairment auf die Beteiligung an der Natixis geprägt. Dies ist Folge der zur Zeit allgemein rückläufigen Entwicklung bei Finanztiteln. Lassen Sie mich an dieser Stelle auch noch auf die Veränderung der Neubewertungsrücklage eingehen: Sie reduziert sich von 693 Millionen Euro auf 156 Millionen Euro, bleibt aber positiv. Von dieser Veränderung sind rund 400 Millionen Euro auf Bewertungsveränderungen in unseren Wertpapierbeständen zurückzuführen.

9 9 Wir haben auch 2007 unsere wachstumsorientierten Geschäftsaktivitäten in der DZ BANK Gruppe gezielt durch selektive Investitionen in Personal und Infrastruktur gefördert, in der DZ BANK AG zum Beispiel durch die Wachstumsinitiativen im Corporate- und Investmentbanking. Das schlägt sich in einem Anstieg des Verwaltungsaufwands um 5,8 Prozent auf rund 2,58 Milliarden Euro nieder. Die Veränderung der Cost-Income-Ratio von 53,9 Prozent auf 66,9 Prozent (unbereinigt) ergibt sich auf der Ertragsseite aus den Belastungen aus der Lage an den Finanzmärkten, während sich auf der Kostenseite die gerade erwähnten Investitionen in neue Geschäftsinitiativen niedergeschlagen haben. Auf bereinigter Basis ergibt sich ein leichter Anstieg im Vergleich zum Vorjahr von 52,3 auf 53,6 Prozent. Die Bilanzsumme erreichte 2007 ein Volumen von 430,3 Milliarden Euro nach 421,7 Milliarden Euro im Vorjahr. Das entspricht einem Anstieg von 2 Prozent. Auf der Aktivseite haben wir insbesondere unsere Kundenforderungen sowie unsere Forderungen an Kreditinstitute ausgeweitet, auf der Passivseite war der Anstieg am stärksten bei den Verbindlichkeiten gegenüber Kunden und den Handelspassiva. Die Kernkapitalquote (Tier 1 Ratio) liegt bei 7,7 Prozent nach 9,7 Prozent im Vorjahr. Dies ist insbesondere auf die Ausweitung unserer risikogewichteten Aktiva zurückzuführen.

10 10 Noch kurz ein Blick auf die einzelnen Segmente unseres neuen Reporting nach IFRS: Das Segment Bank zeigt mit einem Rückgang des Ergebnisses vor Steuern von rund 81 Prozent auf 186 Millionen Euro die Verwerfungen aus der Finanzmarktkrise. Im Segment Retail ist hingegen eine erfreuliche Entwicklung zu verzeichnen mit einem Anstieg des Vorsteuer-Ergebnisses um 6 Prozent auf 486 Millionen Euro. Hier haben wir das Ergebnis des Jahres 2006 um den Effekt aus dem Verkauf der Norisbank-Filialen bereinigt. Ebenfalls positiv stellt sich die Entwicklung im Segment Immobilien dar. Hier beträgt der Anstieg des Vorsteuer-Ergebnisses 36 Prozent auf rund 283 Millionen Euro. Das Segment Versicherung war trotz einer sehr zufrieden stellenden Entwicklung im operativen Geschäft rückläufig. Belastungen aus Naturkatastrophen wie dem Sturm Kyrill führten zu einem Rückgang um 11 Prozent auf 474 Millionen Euro. Um den Blick auf unser Zahlenwerk abzuschließen, nun noch ein Blick auf den Abschluss der DZ BANK AG nach IFRS: Hier lag das Vorsteuer-Ergebnis vor den Belastungen aus der Finanzmarktkrise 2007 bei 788 Millionen Euro. Hinweisen möchte ich Sie an dieser Stelle zum einen auf die Belastungen aus der Neuaufstellung der DG HYP, die mit minus 500 Millionen Euro zu veranschlagen sind. Diesen Umfang hatte ich Ihnen gegenüber im vergangenen Jahr bereits wiederholt in Aussicht gestellt.

11 11 Auf Konzernebene erscheint davon nach IFRS ein Betrag von minus 113 Millionen Euro. Wir erwarten nach dieser Neuaufstellung der DG HYP keine weiteren fundamentalen Belastungen auf Konzernebene für Die GuV der DZ BANK AG trägt hier ganz im Sinne der Steuerungsund Zentralbankfunktion der DZ BANK für die Gruppe die strategischen und auch die Marktrisiken. Zudem wirkt sich die Neuordnung unserer Private Banking- Aktivitäten, auf die ich später noch eingehen werde, positiv mit rund 771 Millionen Euro im Abschluss der DZ BANK AG aus. Insgesamt ergibt sich ein IFRS-Ergebnis vor Steuern für die DZ BANK AG von 148 Millionen Euro. Meine sehr verehrten Damen und Herren, die enge Zusammenarbeit mit der DZ BANK Gruppe hat für die Genossenschaftsbanken 2007 erneut großen Nutzen in Form von Provisionszahlungen und Bonifikationen, Dividenden und Preissenkungen gestiftet. Allein die Provisionszahlungen und Bonifikationen der Unternehmen der DZ BANK Gruppe beliefen sich 2007 auf rund 1,73 Milliarden Euro und erreichten damit einen neuen Rekordwert. Im Schnitt der zurückliegenden fünf Jahre beträgt das jährliche Wachstum bei diesem Wert annähernd 11 Prozent. Hier kommt die stetige Zunahme der Intensität der Zusammenarbeit der DZ BANK Gruppe mit den Volksbanken und Raiffeisenbanken zum Ausdruck.

12 12 Ähnlich erfreulich sieht die Entwicklung unserer Dividendenzahlungen aus. Für das Geschäftsjahr 2007 hat der Vorstand vorgeschlagen, eine Dividende in Höhe des Vorjahresniveaus auszuschütten. Lassen Sie mich Ihnen noch einen kurzen Überblick über die Qualität unserer ABS-Bestände geben. Sie sind zu 94 Prozent AAA oder AA geratet. Ihr Volumen beläuft sich insgesamt auf rund 26 Milliarden Euro, davon sind 6,6 Milliarden Euro US-Exposure. Weniger als die Hälfte davon wiederum rund 2,9 Milliarden Euro fällt in die Kategorie US Subprime. Davon sind rund 99 Prozent AAA, AA+ oder AA geratet. Aufgrund unserer komfortablen Liquiditätssituation sind wir nicht veranlasst, im jetzigen Marktumfeld Aktiva zu veräußern. Unsere kurz- und mittelfristige Refinanzierung stützt sich auf eine breite Kundenbasis, die gut diversifiziert ist. Dabei bilden die Einlagen der Volksbanken und Raiffeisenbanken natürlich die wesentlichste und stabilste Refinanzierungsquelle. Diese solide Ausstattung ermöglicht es uns, die Papiere über die derzeitigen Marktturbulenzen hinweg im Rahmen unserer Risikotragfähigkeit gegebenenfalls bis zur Endfälligkeit zu halten und die Bewertungsabschläge wieder aufzuholen. Die Entwicklung in unserem Kerngeschäft verdeutlicht: Die Zusammenarbeit mit den Genossenschaftsbanken ist der Dreh- und Angelpunkt unserer Anstrengungen. Der Verbund kommt zuerst. Ihn müssen und werden wir weiter stärken.

13 13 Als Organisation mit Zugang zu 30 Millionen Kunden in Deutschland hat der genossenschaftliche FinanzVerbund noch ein erhebliches Potential, sei es in der Altersvorsorge, im gehobenen Privatkundengeschäft oder auch in den wachstumsstarken Ballungsräumen. Dort begegnen wir allerdings einem zunehmend schärferen Wettbewerb auch durch ausländische Anbieter. Diesen Herausforderungen stellen wir uns. Dabei arbeiten die Unternehmen der DZ BANK Gruppe immer enger zusammen und unterstützen die Genossenschaftsbanken vor Ort. Ein gutes Beispiel ist der VR-VorsorgeStatus ein Gemeinschaftsprojekt von Union Investment, BSH, R+V und DZ BANK mit den genossenschaftlichen Rechenzentralen. Mit dem VR-VorsorgeStatus geben wir Kunden die Möglichkeit, alle Informationen über den Status ihrer Altersvorsorge einschließlich Prognoserechnungen in einem Report zu erhalten. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken verzeichnen damit erste ansehnliche Vertriebserfolge und erhöhen die Kundenbindung. In einem konkreten Fall aus einer Volksbank entstanden aus rund 220 schriftlichen Ansprachen 170 Kontakte und daraus rund 100 Beratungstermine. In der Hälfte dieser Fälle kam es dann zu Geschäftsabschlüssen. Das zeigt: Die genossenschaftliche Organisation verfügt über eine ausgesprochen gute Vertriebskraft, wenn sie die richtigen Instrumente einsetzt.

14 14 Auch bei der staatlich geförderten privaten Altersvorsorge führt die Zusammenarbeit in der DZ BANK Gruppe zu innovativen Lösungen. So haben die R+V Versicherung und die Union Investment mit der VR- RürupRente im September 2007 eine neue fondsgebundene Rentenversicherung an den Markt gebracht. Das Produkt verknüpft die Ertragschancen einer Kapitalanlage in Fonds mit einer ab Rentenbeginn garantierten lebenslangen Rente und verbindet somit die Stärken des Fondsanbieters Union Investment und des Lebensversicherers R+V. Gleiches gilt für die Zusammenarbeit zwischen der Bausparkasse Schwäbisch Hall und der Union Investment. Beide Häuser haben mit 4P eine spezielle Altersvorsorgelösung entwickelt, die innerhalb eines Produktangebotes die Vorteile des Schwäbisch Hall- Bausparvertrags mit den Vorzügen ausgewählter Fondsprodukte der Union Investment kombiniert. Der Kunde kann damit die staatliche Förderung optimal nutzen. Lassen Sie mich Ihnen einige Beispiele für unsere Schwerpunkt- Initiativen in diesem Jahr geben: Im Private Banking können wir gemeinsam mit den Banken vor Ort ein immer bedeutender werdendes Marktsegment noch besser erschließen. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken verfügen über eine starke Stellung im bürgerlichen Mittelstand.

15 15 Wir schätzen, dass von den Kunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken rund 1,5 Millionen über finanzielle Mittel verfügen, die Bedarf an umfassender Betreuung im Rahmen eines Private Banking-Ansatzes nahe legen. Angesichts der Wachstumsaussichten in diesem Segment muss der genossenschaftliche FinanzVerbund auch bei der Betreuung dieser Kunden mit ihren Privatvermögen eine größere Rolle spielen. Wir starten hier von einer guten Basis aus: Über unsere Private Banking-Einheiten in der Schweiz, in Luxemburg und in Singapur betreuen wir ein Anlagevermögen von mehr als 10 Milliarden Euro. Wir bündeln nunmehr innerhalb der DZ BANK Gruppe die Private Banking-Aktivitäten in der DZ Private Wealth Managementgesellschaft in Luxemburg. Aus ihr heraus werden wir künftig die Dienstleistungen, die Produkte und die subsidiäre Marktbearbeitung mit den Volksbanken und Raiffeisenbanken verstärkt koordinieren und steuern. Auch unsere Zertifikate-Marke "AKZENT Invest", unter der wir die Zertifikate der DZ BANK vertreiben, werden wir weiter ausbauen. AKZENT Invest ist in der Kombination von Beratungs- und Produktqualität ein hervorragendes Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen der DZ BANK Gruppe und den Genossenschaftsbanken. Wir konnten damit gemeinsam - ähnlich wie mit EasyCredit in der Konsumentenfinanzierung - einen wichtigen und wachstumsträchtigen Markt für den genossenschaftlichen FinanzVerbund erschließen.

16 16 Der Absatz stieg gegenüber dem Vorjahr um mehr als 20 Prozent auf rund 4,3 Milliarden Euro. Bei Garantiezertifikaten sind wir mit einem Marktanteil von rund 36 Prozent weiterhin eindeutig Marktführer. Bezogen auf den gesamten Zertifikatemarkt sind wir die Nummer 2 mit klarem Abstand zur Nummer drei und mit Marktanteilszugewinnen zur Nummer eins im vergangenen Jahr. wir sind zudem 2007 zum fünften Mal in Folge mit dem Publikums- Preis Zertifikate-Haus des Jahres und dieser Tage auch als bester Emittent für Garantiezertifikate ausgezeichnet worden. Mit AKZENT Invest haben wir in der DZ BANK AG erstmals auch eine eigene Produktmarke aus der Bank heraus geschaffen und mit entsprechenden Marketing-Aufwendungen unterlegt. Die bisherigen Vertriebserfolge zeigen uns, dass wir damit den richtigen Weg eingeschlagen haben. Unser Research erweist sich auch bei diesen Produktinnovationen als wichtiger Informations- und Ideenlieferant. Die Research- Ergebnisse sind integraler Bestandteil des Produktentwicklungsprozesses für Zertifikate und wir setzen das Research auch zunehmend im institutionellen Kundengeschäft durch hat unser Research abermals Spitzenplätze in den Rankings und hohe Auszeichnungen erhalten. So nehmen wir bei Starmine abermals den Spitzenplatz mit unseren Dax-Empfehlungen ein. Das bestätigt die Kompetenz und die beständig hohe Qualität unserer Aktienempfehlungen. Gleiches gilt im Renten- und Devisenbereich.

17 17 Wir treiben zudem den Ausbau der Immobilienaktivitäten in der DZ BANK Gruppe weiter voran. Die wesentlichen Weichen dafür haben wir im vergangenen Jahr gestellt. Die Bausparkasse Schwäbisch Hall übernimmt in der DZ BANK Gruppe die Zuständigkeit für die gesamte private Baufinanzierung. Wir sind uns sicher, dass wir mit dieser Marke den Bausparfuchs der Schwäbisch Hall kennt jedes Kind und der großen Erfahrung der BSH im Vertrieb und im Marketing unsere Durchschlagskraft im Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen rund um die private Baufinanzierung weiter ausbauen können. Zugleich haben wir die DG HYP neu ausgerichtet. Sie soll sich künftig als gewerblicher Immobilienfinanzierer im In- und Ausland etablieren. Wir sind davon überzeugt, der DG HYP damit eine tragfähige Grundlage in einem attraktiven und für den Verbund unverzichtbaren Geschäftsfeld zu verschaffen. Die 2007 gestarteten Initiativen im Corporate- und Investmentbanking der DZ BANK AG laufen gut an. Wir haben diese vor dem Hintergrund der Lage an den Finanzmärkten nochmals überprüft und entschieden, diese Projekte konsequent mit geringen Anpassungen weiterzuverfolgen. So widmen wir uns im Mittelstand künftig verstärkt auch Kunden mit einem Umsatzvolumen von mehr als 100 Millionen Euro: Diese Zielkunden werden künftig von 5 regionalen Teams betreut. In den nächsten drei Jahren wollen wir damit insgesamt 600 Neukunden für die DZ BANK gewinnen.

18 18 Die Zusammenarbeit mit den Genossenschaftsbanken läuft im Mittelstandsgeschäft hervorragend. Das zeigt auch die Entwicklung der Anträge im gemeinsamen Förderkreditgeschäft und die deutliche Steigerung des Cross Selling. Zugleich wollen wir bei Bestandskunden häufiger Kernbank werden mit dem Ziel, unsere Kernbankposition bei diesen Kunden in den nächsten drei Jahren zu verdoppeln. Im Investmentbanking wollen wir uns im Inland und im Ausland noch stärker als Bank für Banken bei institutionellen Kunden etablieren. Die Voraussetzungen sind gut: mit strukturierten Produkten, einem anerkannten deutschen Research-Angebot und einer großen Bandbreite an Zinsprodukten. Wir haben uns, zum Beispiel mit Akzent Invest, große Kompetenz in der Strukturierung von Produkten und im Betrieb effizienter Retail- Plattformen erworben. Gleiches gilt im Handel mit strukturierten Produkten und in der Origination von Bankanleihen und Pfandbriefen. Das gilt es jetzt auch bei Drittbanken in der Akquise zu hebeln. Weitere Schwerpunkte beim Ausbau unseres Investmentbanking sind das institutionelle Geschäft, etwa bei der Beratung für Risikomanagementprodukte, und in konsequenter Umsetzung unserer Research-Kompetenzen auch das Aktiengeschäft mit institutionellen Kunden sowie der Ausbau unserer Bilanzstrukturberatung und Asset Allocation-Beratung für die Volksbanken und Raiffeisenbanken.

19 19 Auch im Ausland wollen wir unsere Position gezielt weiter ausbauen. Auch hier folgen wir gemeinsam mit unseren Tochtergesellschaften unserem gewohnten Dreiklang. Der Produktion und dem Vertrieb von Retail-Produkten, einem leistungsfähigen Angebot im Kapitalmarkt- und Firmkundengeschäft sowie wettbewerbsfähigen und effizienten Dienstleistungen im Transaction banking. In diesem Zusammenhang spielt der norditalienische Markt eine wichtige Rolle für die DZ BANK Gruppe. Wir haben im vergangenen Jahr unsere Zusammenarbeit mit der Cassa Centrale Trento weiter ausgebaut und in Mailand eine Filiale eröffnet. Auch in Asien haben wir im vergangenen Jahr in unseren Stützpunkten Singapur und Hongkong unser Kapitalmarktgeschäft weiter ausgebaut. In London haben wir lokale Präsenz im Cash Equity-Geschäft aufgebaut. Ausblick Wir sind gut gerüstet, um auch 2008 in unserem Kerngeschäft weiter voranzukommen. Die zuvor geschilderten Initiativen werden uns dabei helfen, das Geschäftspotential für den genossenschaftlichen FinanzVerbund weiter zu steigern. Die wirtschaftlichen Rahmendaten für die Eurozone und für Deutschland bieten eine solide Grundlage.

20 20 Wir kehren in der Eurozone nach dem deutlich überdurchschnittlichen Wachstum der zurückliegenden Jahre wieder in Richtung Normalität zurück. Das zeigt auch der DZ BANK-Frühindikator. Er weist noch immer einen sehr guten Vorlauf zur wirtschaftlichen Entwicklung der nächsten beiden Quartale auf, wenngleich seit sechs Monaten mit rückläufiger Tendenz. Die EZB hat sich vor diesem Hintergrund ihren Handlungsspielraum für mögliche Zinssenkungen bewahrt. Auch die deutsche Konjunktur dürfte sich 2008 nach einem kräftigen Wachstum in den beiden Vorjahren zwar beruhigen. Mit einer Prognose von immer noch 2,0 Prozent sehen wir die Wachstumsrate aber weiterhin im Bereich des längerfristigen Potentialwachstums für unseren Heimatmarkt. Anlass zu Konjunkturpessimismus besteht unseres Erachtens somit nicht. Hier überzeichnen die Kapitalmärkte sicherlich. In den letzten Wochen sind auch die Kapitalmarktsegmente in Mitleidenschaft gezogen worden, die bislang noch nicht von der Finanzmarkt-Krise erfasst worden waren. Der Aktienmarkt präsentiert sich mit einer Baissekorrektur in Deutschland von mehr als 20 Prozent in der Spitze. Ähnlich ausgeprägt ist die Schwäche in den Vereinigten Staaten. Dort verlor die Wall Street in der Spitze 13 Prozent. Die Corporate Spreads haben sich für BBB-Schuldner im fünfjährigen Bereich von 80 auf 170 Basispunkte zu Bunds erhöht.

21 21 Beides ist wohl Ausdruck von Rezessionsbefürchtungen auf beiden Seiten des Atlantiks, die unseres Erachtens jedoch unbegründet sind. Hinzu kommen die Spread-Ausweitungen bei Bankschuldverschreibungen. Seit Jahresbeginn haben sich diese Spreads in Europa verdoppelt (von 70 auf 140), bei erstrangigen Titeln stiegen sie von 60 auf 80 Basispunkte. Vergleichbare Niveaus gab es in den letzten 20 Jahren nicht, selbst in ausgeprägten konjunkturellen Schwächephasen. Das ist, mit Blick auf das reale Ausfallrisiko, bestimmt eine Übertreibung, als gäbe es kein Morgen mehr, und insofern Ausdruck des Vertrauensverlustes. Von daher braucht der Markt mehr Sicherheit über die Bankergebnisse, die in den kommenden Wochen veröffentlicht werden. Meine sehr verehrten Damen und Herren, Wir sind als DZ BANK Gruppe 2008 operativ gut gestartet. Dieser Trend lässt sich in den einzelnen Unternehmen der DZ BANK Gruppe klar festhalten, sei es bei der R+V, bei der VR Leasing, der Union, der BSH und auch der DZ BANK selbst. Aber es wird mit Sicherheit ein schwankungsanfälliges Banken- und Börsenjahr. Die ersten Wochen waren gekennzeichnet von einer Ausweitung der Vertrauenskrise und umfangreichen Downgrades von ABS-Positionen. Auch bei unserer guten Portfolioqualität bedeutet das weitere Buchwertkorrekturen, ohne dass es auch in dieser Phase bisher zu Ausfällen gekommen ist.

22 22 Wir sind derzeit in der glücklichen Situation, dass wir mit unserer jetzigen Liquiditäts- und Kapitalausstattung keine Bittgänge machen müssen. Wir stemmen die Belastungen aus der Finanzmarktkrise und der Neuordnung unserer Immobilienaktivitäten aus eigener Kraft. Der genossenschaftliche FinanzVerbund leistet mit diesen Ergebnissen sicherlich auch einen Beitrag zur systemischen Stabilität des deutschen Bankensystems, das seit dem vergangenen Sommer erheblichen Belastungen ausgesetzt ist. Und doch gilt es auch für uns, Lehren zu ziehen aus dieser Krise: Wir müssen uns noch mehr auf unsere Befähigung konzentrieren, gute und innovative Produkte zu entwickeln und zu vertreiben. Eigenkapital bleibt eine knappe Ressource des Bankgeschäfts und sollte daher zur Unterlegung von Primärgeschäften und weniger von Sekundärgeschäften eingesetzt werden. Wir sind davon überzeugt: Unser Geschäftsmodell ist wettbewerbsfähig. Aufgrund seiner Diversifikation, der funktionierenden Produktplattformen und eines intensiven Zusammenspiels zwischen den Unternehmen der DZ BANK Gruppe und den Volksbanken und Raiffeisenbanken. Meine sehr verehrten Damen und Herren, die Fokussierung auf unsere Kernkompetenzen ist gerade in einer Zeit, in der sich die deutsche Bankenlandschaft wandelt, die richtige Strategie. Und das heißt für unseren gesamten genossenschaftlichen FinanzVerbund: Konzentration auf den Markt und weitere Optimierung der Abwicklungs- und Steuerungsprozesse.

23 23 Unsere genossenschaftliche Organisation hat in diesem Jahr zweifachen Anlass zum Feiern: Den 200. Geburtstag von Hermann Schulze-Delitzsch, einer der Väter des genossenschaftlichen Gedankens, und natürlich unser 125-jähriges Jubiläum als DZ BANK AG. Die Jubiläumszahl zeigt: Wir haben schon eine Reihe von Herausforderungen gemeistert. Einen ersten sichtbaren Vorgeschmack auf unsere Aktivitäten im Jubiläumsjahr geben wir Ihnen in einer Pressekonferenz am 13. März im Frankfurter Städel. Sie werden es in den Vorberichten der Presse bereits verfolgt haben: Wir übertragen wichtige Teile unserer berühmten Fotografie- Sammlung auf das Städel. Wir sind uns sicher, dass wir damit einen wichtigen Beitrag für die Weiterentwicklung des Städel und damit die kulturelle Identität Frankfurts leisten. Es ist mir persönlich eine große Freude, dass wir diese Übertragung im Namen des genossenschaftlichen FinanzVerbundes gemeinsam mit dem Städel-Direktor Max Hollein zuwege gebracht haben. Die Einladungen zu unserem Pressetermin im Städel haben Sie bereits erhalten. Ich würde mich freuen, Sie dort am 13. März begrüßen zu können.

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