Nachhaltigkeit als Herausforderung. Vorlesungsreihe Vom Wissen zum Wandel am 30. Mai 2013
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- Stefan Hermann
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1 Nachhaltigkeit als Herausfrderung Vrlesungsreihe Vm Wissen zum Wandel am 30. Mai
2 Entwicklung des Persnalstands (hauptamtlich) Beschäftigte (in VZÄ, davn Wiss. davn Beschäftigte Beschäftigte Jahr nur Grundhaushalt)* Persnal Prfs** (Kap. 09) (Drittmittel) Summe *) hne Servicebereiche, hne Stiftungskapitel, hne Erstattungsprfessren/innen **) hne Junirprfesssren/innen
3 BGM Aufbau und Struktur (Prjekt)Beginn im Frühjahr 2005 Gründung eines Lenkungsgremiums in dem alle Aspekte und Sichtweisen vn betrieblicher Gesundheitsförderung vertreten sind Zusammenarbeit mit verschiedene externen Partnern Externe Mderatin Einrichtung vn Arbeitskreisen Piltprjekte Geschäftsstelle BGM Geschäftsstelle BEM
4 Gesundheitsberichts als Analyse- und Steuerungsinstrument seit 2005 jährlicher integrierter Gesundheitsbericht Analyse der AU-Daten der fünf Krankenkassen mit dem höchsten Versicherungsanteil an der Freien Universität Berlin (Barmer-GEK, AOK-Nrdst, TK, DAK, KKH) Erfasst werden ca. 66 % der in einer gesetzlichen Krankenkasse freiwillig bzw. pflichtversicherten Beschäftigten der Freien Universität Berlin Der Bericht liefert Angaben zum Gesundheitsgeschehen (Häufigkeit und Dauer) unter Berücksichtigung vn szidemgraphischen Merkmalen wie Alter, Geschlecht, Ausbildung, Stellung im Beruf. Zusätzlich werden Infrmatinen zu den Hauptgruppen und Einzeldiagnsen bereits gestellt
5 Krankenstand in % Aktueller Gesundheitsbericht Der aktuelle Gesundheitsbericht bietet eine Vergleichsgrundlage der AU-Daten aus 2007 bis 2011 Der Krankenstand liegt an der Freien Universität Berlin bei 2,98 % in 2011, jedch unter Einbeziehung der Beschäftigten des wiss. Mittelbaus Krankenstand 2011 im Land Berlin gem. dem Gesundheitsreprt der Senatsinnenverwaltung = 10,3 % Krankenstand an der Freien Universität gesamt berücksichtigte Krankenkassen: AOK Nrdst, TK, Barmer-GEK, DAK-Gesundheit, KKH ,56 2,66 2,75 2,51 2,98 Hher Anteil an Beschäftigten im wissenschaftlichem Mittelbau führt auf den ersten Blick zu einem vergleichsweise geringen Krankenstand
6 0,30 0,33 0,51 0,41 0,44 0,47 0,51 AU-Fälle pr Versichertenjahr 0,58 0,50 0,52 0,55 0,57 0,66 0,67 0,67 0,75 0,81 0,83 0,79 0,91 0,78 1,04 1,07 1,03 0,97 1,01 0,98 1,02 0,97 1,01 1,05 1,11 1,25 1,18 1,17 1,20 1,15 1,21 1,21 1,27 1,24 1,35 1,42 1,46 1,83 Auszüge aus dem aktuellen Gesundheitsbericht jüngere Beschäftigte (bis 24 Jahre) sind häufiger krank bei kurzer Krankschreibungsdauer ältere Beschäftigte sind weniger häufig krank bei längerer Krankschreibungsdauer Krankschreibungshäufigkeit über die Altersgruppen berücksichtigte Krankenkassen: AOK Nrdst, TK, Barmer-GEK, DAK-Gesundheit, KKH 2 1,8 1,6 1, ,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 bis 24 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 60 Jahre und älter
7 0,19 0,43 0,34 0,18 0,58 0,93 0,94 1,01 0,92 0,95 2,16 2,29 3,01 2,79 2,84 3,50 3,26 3,22 3,66 3,49 3,41 3,72 3,60 Krankenstand in % 4,14 4,07 4,11 4,02 4,48 4,31 4,24 4,62 4,50 4,38 4,30 4,60 4,33 4,92 4,89 4,65 4,94 4,97 4,82 5,82 5,77 6,08 5,88 6,85 7,11 7,68 7,47 8,44 9,07 9,23 10,69 10,32 Auszüge aus dem aktuellen Gesundheitsbericht Krankenstand über die Tätigkeiten berücksichtigte Krankenkassen: AOK Nrdst, TK, Barmer-GEK, DAK-Gesundheit, KKH Hchschullehrer, Dzenten Bürfachkräfte Chemie-, Elektr- und snstige Techniker Biblithekare, Archivare, Museumsfachleute Stengraphen, -typisten, Maschinenschreiber Datenverarbeitungsfachleute Geisteswissenschaftler, a.n.g. (stud. HK) Medizinallabranten Tierpfleger und verwandte Berufe Gärtner, Gartenarbeiter Snstige und hne Angabe
8 Maßnahmen der Gesundheitsförderung Kntinuierliche Anpassung Verbesserung der verhaltenspräventiven Angebte (Präventinsprgramm des Weiterbildungszentrums, gesundheitsförderliche Sprtkurse des Hchschulsprts) Spezielle Ergnmietrainings am Arbeitsplatz für bestimmte Arbeitsbereiche und Berufsgruppen (u.a. Biblitheksbeschäftigte, Tierpfleger, Universitätsverwaltung) Unterstützung sprtlicher Events (aktuell Berliner Firmenlauf 2012) Unterstützung der Führungskräfte (u.a. Caching, Weiterbildungen, Führungskräftezirkel) Arbeitskreis Suchtpräventin (Dienstvereinbarung, Leitfaden, Suchtbeauftragte) Piltprjekt Jahresgespräche (Stärkung der Kmmunikatin zwischen Vrgesetzten und Mitarbeiter/innen) jährlicher Gesundheitstag Weitere...
9 Siegreiche Freie Universität Berlin beim Berliner Firmenlauf am
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