Kurzprotokoll 5. Sitzung NW Migration/Integration in Grünau vom um 15:00 Uhr im Stadtteilladen

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1 Kurzprtkll 5. Sitzung NW Migratin/Integratin in Grünau vm um 15:00 Uhr im Stadtteilladen Thema: Elternarbeit mit Migrant/innen (2) Vrbemerkung QM: In der letzten Sitzung wurde mit der Einführung in das Thema Elternarbeit mit Migranten begnnen, wichtige Begrifflichkeiten geklärt und dabei erste Leitfragen diskutiert. Aufgrund des Umfangs wird das Thema in der heutigen Sitzung weiter vertieft, besnders steht dabei die basisrientierte Arbeit im Mittelpunkt. Dazu wurde Frau Teschner aus der Integratinseinrichtung in der Eisenbahnstraße (KiFaZ) eingeladen, die über ihre tägliche Arbeit berichten und neue Denkanstöße in die Diskussin einbringen wird. Das QM macht deshalb darauf aufmerksam, dass beide Prtklle zum Thema Elternarbeit mit Migranten im Gesamtkntext betrachtet werden sllten. Kurzvrstellung Frau Teschner: seit 2010 Leiterin der Integrativen Kita in der Eisenbahnstraße 52 4 Jahre bis zum Zertifizierung als Kinder- und Familienzentrum (KiFaZ) aktuell Kinder aus 15 Natinen in der Kita Arbeit mit fremdsprachigen ErzieherInnen und mit Sprach- und Kulturmittlern Integratinseinrichtung Eisenbahnstraße 52 A/B, Leipzig Ansprechpartnerin: Frau Teschner Tel: Mail: eisenbahn@kitas-leipzig.de Input: Sprachbarrieren sind der Einstieg ins Thema Elternarbeit Versuch und Irrtum ft praktizierte Methde zum letztendlichen Erkenntnisgewinn

2 Empfhlene Methden zur Erreichung einer gelungener Integratin? vrherige Auseinandersetzung mit den jeweiligen Kulturen der Neuzugänge Frage nach der Herkunft (Stadt, ländliches Gebiet) und Angehörigkeit (sziale Schicht) Erwartungen der Eltern an die Erziehung durch Kita versuchen nachzuvllziehen: Kitas als Erziehungspartner in vielen Ländern nicht im Blick - Familienverbände haben Vrrang / Kita wird als Deutschlehrer für Kinder gesehen Verständnis für die Kinder aufbringen Kulturschck durch Umgang in der Kita und bisherige Prägung durch Eltern, Familie und Heimatreginen einbeziehen beider Elternteile in die Betreuung der Kinder, insbesndere nach Vertragserzielung mit Vätern - der Mütter in der Eingewöhnungsphase (in dieser Zeit auch das Mitbringen vn Geschwisterkindern zulassen) Nutzung vrhandener Angebte - insbesndere Einbeziehung vn Sprach- und Kulturmittlern (Nutzung durch kmmunale Einrichtungen und KiFaZ in Leipzig) diese machen auch Sprachstandserhebungen Widersprüche (nach deutscher Auffassung) in den verschiedenen Kulturen akzeptieren Interkulturelle Feste als Einstieg mit hher Tleranz geeignet aktive Einbindung der jeweiligen Natinen in die Vrbereitungen ( selber machen lassen ) Grundeinstellung der Kita-Mitarbeiter/innen entscheidend für eine erflgreiche Arbeit Erziehungspartnerschaften auf dem Prüfstein nicht jede/r Teilnehmer/in muss Partner/in sein, Beziehungen auch hne Partnerschaft möglich Welche knkreten Ansätze haben sich im KiFaZ Eisenbahnstraße bewährt? bei Neuaufnahmen in der Einrichtung Eltern gezielt ansprechen und Interesse zeigen (sie fühlen sich dadurch angenmmen, Vertrauen entsteht) Förderung der Muttersprache durch Akzeptanz, dass sich gleichsprachige Kinder in der Einrichtung in der Muttersprache unterhalten Länderwchen, die über das Jahr verteilt stattfinden und Feiertage/Feste anderer Natinen berücksichtigen - dafür Eltern vrher ansprechen und um Unterstützung bitten (Beteiligung mit Fts, Tänzen des Landes, Vrstellung der Kultur, kulinarischer Gerichte) Familien(nachmit)tage im Rahmen der Länderwche (dadurch übergreifende Kntakte möglich, die snst nicht zustande kmmen würden) Müttertreffen zur Besprechung vn Alltagsfragen und prblemen

3 Elternabende (nach deutschem Vrbild) nicht primär besser: Elternwrkshps am Nachmittag: Videaufnahmen der Kinder aus dem täglichen Umgang in der Kita: Was machen meine Kinder eigentlich den ganzen Tag? Eltern lernen sich über gemeinsames Spielen kennen Vrteil: Kinder sind in dieser Zeit versrgt Aushänge in der Kita auf Minimum beschränken mehrsprachige Übersetzungen nur vn Kernaussagen Alltagsrientierte Sprachkurse ermöglichen - bereits integrierte Mütter vn Kita-Kindern um Unterstützung bitten, um dadurch anderen Müttern die Orientierung im Alltag zu erleichtern Spiel-und Lesenachmittage - je nach Möglichkeit auch Bücher in den jeweiligen Muttersprachen anbieten gute Plattfrm für Eltern, weil in anderen Kulturen das Lesen mit Kindern der das Vrlesen nicht gängig ist (Bsp. Arabischer Raum: Kultur des mündlichen Geschichtenerzählens weit verbreitet) Elterncafé Einbeziehung des FuN ( Familie und Nachbarschaften )-Teams bei Familienprgrammen Einsatz vn Elternbegleiter/innen : dienen als Hilfen bei Behörden, Erziehung, Elternkurse etc. sind Zusatzqualifikatinen einer Trägers agieren in Kperatinen mit den Einrichtungen auf Hnrarbasis sind im Stadtteil vernetzt Empfhlene Brschüren: Gesundheitswegweiser für Migranten Leipzig interkulturell Erste Sprache/zweite Sprache Brschüren Übersicht und Dwnlad unter:

4 Welche Prgramme sind für das Thema geeignet / empfhlen? FuN Prgramm - Familie und Nachbarschaft Ziel: Stärkung des inneren Zusammenhalts der Familie, die Stärkung der Familie in ihrem szialen Umfeld FuN-TeamerInnen werden auch über die Stadt Leipzig finanziert Kinderbetreuung muss durch Partnerschaft mit Freien Trägern abgesichert werden HIPPY - Hme Interactin fr Parents and Preschl Yungsters HIPPY ist ein familienunterstützendes Prgramm zur Vrbereitung vn Kindern auf den Schuleinstieg, welches sich an Familien mit Kindern im Alter zwischen 4 und 7 Jahren richtet. Ausbildung vn Müttern als Heim-Szialarbeiterinnen, die mit deutschem Material (Vrlesebücher, Spielen, Übungsblättern), die Vrschulerziehung der Kinder in den Familien übernehmen Finanzierung über den FAIRbund e. V. Infrmatinen unter: Krdinatrin Andrea Schlagmann bei FAIRbund e. V. Tel. 0163/ Mail: andrea-schlagmann@ verein-fairbund.de Bundesinitiative Frühe Chancen Mit dem Bundesprgramm Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integratin sll die Sprachkmpetenz gesteigert und die Integratin gefördert werden, indem in Schwerpunkt-Kitas alltagsintegrierte frühe Sprachbildung umgesetzt wird. Infrmatinen unter: Deutscher Kinderschutzbund - Starke Eltern, Starke Kinder Der Elternkurs, der seit 2001 vm Kinderschutzbund Leipzig angebten wird, ist ein langjährig erprbtes Angebt für alle Eltern, die sich mit dem Thema Erziehung intensiver auseinander setzen möchten. Seine Ursprünge hat der Kurs in Finnland und wurde vm Deutschen Kinderschutzbund für Deutschland weiterentwickelt. Infrmatinen unter: Ansprechpartnerin: Annett Zappe Tel.: 0341 / eb@dksb-leipzig.de

5 Bundesarbeitsgemeinschaft Familienbildung & Beratung e.v. Seminare für Elternberater/Elternbegleiter Die aktuellen Qualifizierungsmaßnahmen werden im Rahmen des neuen Bundesprgramms Elternchance ist Kinderchance" durch das Bundesministerium Familie, Seniren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert. Die Zertifizierungsmaßnahme zum Elternberater/Elternbegleiter für Einrichtungen der Eltern- und Familienbildung, Familienzentern, Eltern-Kind-Zentren, Mehrgeneratinenhäuser und Kindertagesstätten wird in verschiedenen Bundesländern angebten. Infrmatinen unter: Kmpetenzzentrum Sprachliche Bildung Leipzig Das Kmpentenzzentrum ist dazu da, die Schulen und andere Akteure vr Ort auf ihrem Weg der Entwicklung passgenauer Knzepte der sprachlichen Bildung, der Qualifizierung aller Beteiligten und des Aufbaus funktinierender Strukturen der Kperatin und Vernetzung zu begleiten und zu unterstützen. Apllnia-vn-Wiedebach-Schule - Oberschule der Stadt Leipzig Arn-Nitzsche-Straße 7, Leipzig Ansprechpartnerin: Katja Bluhm Telefn: katja.bluhm@wiedebachschule-leipzig.de Bereits vrhandene Anlaufstellen / Angebte in Grünau? Hilfsangebte im Familienzentrum in Grünau (Ptschkaustraße 50): Interkultureller Familientreff (jeweils mittwchs vn 10:00 bis 12:00 Uhr) für Familien mit Kindern im Alter vn 4 Mnaten bis 2 Jahren Interkulturelle Krabbelgruppe (derzeit im Aufbau) niedrigschwelliges Angebt gekppelt mit niedrigschwelliger Beratung Elternbegleitung bei Bildungsübergängen Ermittlung der Bedarfe und Zusammenarbeit mit Elternberatern/Elternbegleitern Elternberater/Elternbegleiter Ansprechpartnerin Caritas: Frau Arabin Tel: Mail: i.arabin@caritas-leipzig.de Ansprechpartnerinnen Prjekt IFABI: Frau Ackermann / Frau El Makhlufi Tel: Mail: interkulturell@muetterzentrum-leipzig.de Ansprechpartnerin Kita Häschengrube : Frau Hartmann Tel: Mail: kita-breisgaustr@kv-leipzig.de

6 Wbei besteht Klärungsbedarf? Möglichkeiten zur sprachlichen Unterstützung an Schulen (LehrerInnen und SchulszialarbeiterInnen) Ermittlung der Bedarfe für Sprach- und Kulturmittler in Einrichtungen (Kitas, in Schulen und bei Kinder- und Frauenärzten) in Grünau Vrschlag: Einrichtung eines Pls für Grünau und Klären der Finanzierung (Stadt / Spnsren) Snstige Anmerkung / Hinweise: Im Referat für Migratin/Integratin sind nch einige Interkulturelle Kalender 2015 (mit Vermerk der wichtigsten interkulturellen Feiertage und Feste) vrrätig und können ab der 5. KW im Neuen Rathaus, Zi. 4, bei Frau Walther abgehlt werden. Am findet vn 08:30 bis 16:00 Uhr die Veranstaltung Vn Brüssel über Berlin nach Sachsen Aktuelle Rechtslage für Flüchtlinge 2015 der Friedrich-Ebert-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Referat für Migratin und Integratin im Neuen Rathaus statt. Weitere Infs entnehmen Sie bitte der Anlage zum Prtkll. Terminvrschläge der nächsten Sitzung des Netzwerkes Migratin/Integratin in Grünau : D., der D., , jeweils 15:00 Uhr im Stadtteilladen. Terminabfrage über separate Ddle-Abfrage.

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