Ältere am Arbeitsmarkt und in den Betrieben: Befunde aus der Wissenschaft Prof. Axel Börsch Supan, Ph.D.
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- Bärbel Burgstaller
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1 Ältere am Arbeitsmarkt und in den Betrieben: Befunde aus der Wissenschaft Prof. Axel Börsch Supan, Ph.D. Münchner Zentrum Ökonomie und Demographischer Wandel (MEA) des Max Planck Instituts für Sozialrecht und Sozialpolitik IAB Konferenz Wissenschaft trifft Praxis, 9. Juli 2013
2 1. Müssen 2. Dürfen 3. Sollen 4. Können 5. Wollen ältere Menschen noch arbeiten?
3 1.Müssen 2. Dürfen 3. Sollen 4. Können 5. Wollen ältere Menschen noch arbeiten?
4 Natürlich nicht. Müssen ältere Menschen noch arbeiten? 1. Freiwilligkeit: freie Wahl des Rentenalters ab Neutralität Zu- und Abschläge: 1 Jahr Rentenbezugsdauer 80 1 Jahr von 20 = 1/20 = 5% 3. Arbeiten wegen Altersarmut? Grundsicherung Jährlicher Rentenbetrag Mindestens 5% (statt 3,6%)
5 1. Müssen 2.Dürfen 3. Sollen 4. Können 5. Wollen ältere Menschen noch arbeiten?
6 Anteil der Frührentner unter Männern im Alter Share of year old males already retired (in %) Dürfen ältere Menschen noch arbeiten? Eigentlich selbstverständlich, aber 1. Verpflichtende Altersgrenzen; EU-Antidiskriminierung 2. Das moralische Argument: Ältere, macht Platz für Junge! Grob falsch Netherlands UK USA Sweden Japan Belgium France Canada Germany Italy Spain R 2 = 0, Arbeitslosenquote Unemployment (in rate %) Dieses falsche Argument ist das größte Hindernis für Strukturreformen, weil es scheinbar einleuchtend ist
7 1. Müssen 2. Dürfen 3.Sollen 4. Können 5. Wollen ältere Menschen noch arbeiten?
8 1. Arbeitgebersicht 2. Volkswirtschaftliche Sicht Sollen ältere Menschen noch arbeiten? Pro: Erfahrung zählt immer mehr Kontra: Geringe Produktivität älterer Mitarbeiter Mythos: keine Evidenz? Produktivität Erfahrung Kognition and physische Kraft 75 Alter
9 Produktivität am Fließband Altersgemischte Arbeitsgruppen Da Produkt und Zeit standardisiert ist, zeigt sich Produktivität in Fehlervermeidung Über 1.2 mio Beobachtungen
10 Reiner Alterseffekt bei gleicher Betriebserfahrung
11 Betriebserfahrung erhöht jedoch stark die Produktivität
12 Alter und Erfahrung gleichen sich nicht nur aus: selbst am Fließband zählt Erfahrung mehr!
13 x=
14 Sollen ältere Menschen noch arbeiten? 2. Die volkswirtschaftliche Sicht: Definitiv ja: denn unsere Probleme liegen weniger bei der Arbeitsproduktivität als beim Arbeitseinsatz INDEX, U.S. = 100 Produktivität Arbeitseinsatz (Wertschöpfung Productivity gap pro (Arbeitsstunden Labor input gap pro (value Arbeitsstunde) added per hour) (hours Einwohner) per capita) 100-7% % 74-26% -17% US EU Top 5* Germany US EU Top 5** Germany * Labor-input-weighted average of single country productivity levels ** Population-weighted average of single country labor input levels Source: EU-KLEMS, Groningen Growth and Development Center (Total Economy Database), OECD, DESTATIS, D2020 team analysis
15 Erwerbstätige ca. 7 mio. fewer workers Quelle: MEA-Erwerbsprognose: Szenario heutige Erwerbsquoten
16 100.0% 95.0% 90.0% 85.0% 80.0% Niveau: USA=100% GER=86% Veränderung 2005=100% FRANCE GERMAN ITALIA U.S.A. EU % 70.0% FRA=81.5% ITA=73.1%
17 115.0% 110.0% 105.0% Relativ zu 100.0% Nichtalterung 95.0% 90.0% 85.0% Remove SV-DK-EX labor supply restrict. FL-DK-EX Status quo SV-DK-EN FullyFL-DK-EN funded pensions SV-SQ-EX Flat PAYG pensions SV-SQ-EN FL-SQ-EX Endog. FL-SQ-EN Hours reaction Fixed hours 80.0% Quelle: Börsch-Supan und Ludwig, 2010
18 1. Müssen 2. Dürfen 3. Sollen 4.Können 5. Wollen ältere Menschen noch arbeiten?
19 Ja Können ältere Menschen noch arbeiten? 1. In anderen Ländern schon Arbeitsmarktbeteiligung in Deutschland und Dänemark 2007 Erwerbsquote 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 2. Eintrittsalter 3. Frauenerwerbsquote Alter Männer (D) Frauen (D) Männer (DK) Frauen (DK) 1. Austrittsalter
20 Fortschritt 2007 bis 2011:
21 Ja Können ältere Menschen noch arbeiten? 2. Gesundheitszustand Gesundheitszustand gut, sehr gut oder exzellent Funktionaler Gesundheitszustand (ADL) SelfRated Limitation Activities of Daily Living: Meter gehen 2. Ungefähr zwei Stunden lang sitzen 3. Nach längerem Sitzen aus einem Stuhl oder Sessel aufstehen 4. Mehrere Treppenabsätze hinauf gehen, ohne dabei eine Pause zu machen 5. Einen Treppenabsatz hinauf gehen, ohne dabei eine Pause zu machen 6. Bücken, Hinknien, in die Hocke gehen 7. Sich nach etwas strecken oder die Arme über Schulterhöhe anheben 8. Größere Gegenstände wie einen Sessel ziehen oder schieben 9. Gegenstände mit einem Gewicht von mehr als 5 Kilo oder tragen 10. Mit den Fingern eine Münze vom Tisch aufnehmen
22 Evidenz zum Gesundheitszustand älterer Menschen: Altersgradient Gesundheit im Alter in Europa Selbsteinschätzung gut, sehr gut oder ausgezeichnet [in Prozent] Keine Funktionseinschränkung [in Prozent] Greifkraft [in kg] in orange Schwankungsbreite
23 Evidenz zum Gesundheitszustand älterer Menschen: Altersgradient Ja Können ältere Menschen noch arbeiten? 3. Morbiditätskompression EU-27 Belgien Tschechische Republik Dänemark Deutschland Irland Griechenland Spanien Frankreich Italien Ungarn Niedernlande Österreich Polen Portugal Finnland Schweden Großbritannien Im Alter 65 erwartete Jahre ohne ADL Einschränkungen, Männer
24 Morbiditätskompression: Können ältere Menschen noch arbeiten? Gesunde Lebenserwartung Behinderungen 1980: Lebenserwartung 2010: Gesunde Lebenserwartung steigt überproportional! Lebenserwartung Behinderungen kürzer!
25 1. Müssen 2. Dürfen 3. Sollen 4. Können 5.Wollen ältere Menschen noch arbeiten?
26 1. Müssen 2. Dürfen 3. Sollen 4. Können 5.Sollen ältere Menschen noch arbeiten wollen?
27 Ruhestandseffekte I Lebenszufriedenheit nach der Frühverrentung Relativ zu Normalrentnern Börsch-Supan und Jürges, 2006 Berücksichtigung von Selektionseffekten (Konditionierung auf frühere Gesundheit)
28 Ruhestandseffekte II Rohwedder and Willis 2010 Mental retirement
29 Identifikation der interessanten Kausalrichtung Instruments for years since early retirement: Rohwedder/Willis 2010 J Econ Persp
30 Ruhestandseffekte II Effekt des Ruhestands auf die kognitive Alterung [Jahre]: Adam, S., É. Bonsang, S. Germain and S. Perelman. (2007). Retraite, activités non professionnelles et vieillissement cognitif. Une exploration à partir des données de SHARE. Économie et Statistique
31 Anzahl der Freunde und Kollegen nach Alter und Verrentungsoption 1 Börsch Supan & Schuth Early Number of friends and colleagues Normal Poly. (Early) Poly. (Normal) Age 31
32 Regression: RET & SN > COG Table 10: Second stage IV-estimation: The effect of (early) retirement and social networks on cognition (1) (2) (3) (4) cogn cogn cogn cogn ERdist *** * ** (0.027) (0.099) (0.104) (0.088) NRdist *** ** * (0.012) (0.065) (0.064) (0.063) sn_fc 1.919*** 1.177** 1.067** 1.037** (0.473) (0.507) (0.512) (0.516) Demographics No yes yes yes Health No no yes yes Country/age effects No no no yes N F Fp Standard errors in parentheses, * p<0.10, ** p<0.05, *** p<0.01 Börsch Supan & Schuth
33 Ältere am Arbeitsmarkt und in den Betrieben Befunde aus der Wissenschaft: Müssen: Rentenrechtliche Neutralität derzeit nicht gewährleistet Dürfen: Sollen: Können: Wollen: Es findet keine Arbeitsplatz Verdrängung statt Produktivität nimmt nicht ab Mehr Beschäftigung ist der Hebel, um den Lebensstandard zu halten Der Gesundheitszustand ist gut und verbessert sich immer noch Frührentner sind nur temporär zufriedener, Kognition nimmt ab
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