Lifelong Guidance. Ein Paradigmenwechsel in der Bildungs- und Berufsberatung. BifEb-Fachtagung, Gerhard Krötzl
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1 Lifelong Guidance Ein Paradigmenwechsel in der Bildungs- und Berufsberatung BifEb-Fachtagung, Gerhard Krötzl
2 Warum ein Paradigmenwechsel notwendig ist Gesellschaftliche Trends in Bildung und Beschäftigung als Basis eines neuen Konzepts der Bildungs- und Berufsberatung Trend zur Höherqualifizierung aufgrund der Erfordernisse des europäischen Arbeitsmarktes bereits EU-Lissabon Ziel 2010: Europa wird Wissensgesellschaft Zunehmende Vielfalt von Ausbildungen und Berufen mit geringerer natürlicher Passung Individuelle Bildungs- und Berufskarrieren als notwendige Anpassung an die Realität eines sich stetig und stark verändernden Arbeitsmarktes Verschränkung von Bildung und Arbeit, LLL, neue Formen des Lernens Globalisierung: Internationale Vergleiche und Wettbewerb auch im Bildungsbereich Individualisierung und Kompetenzorientierung als Anforderung an moderne Bildungssysteme Zunehmende soziale Probleme in Europa: Auswirkungen der Krise, Jugendarbeitslosigkeit, Kompetenzarmut von Benachteiligten
3 Konsequenzen und Empfehlungen für den Bildungsbereich (EU 2020) Nationale Qualifikationsrahmen mit Förderung der Anerkennung des nichtformalen und informellen Lernens Festlegung von Schlüsselkompetenzen für jede Bildungsstufe Eindämmung von Schulabbruch EU-Policies Förderung sowohl von Chancengerechtigkeit als auch Exzellenz Information, Beratung und Orientierung zur Verbesserung des Berufseinstieges junger Menschen EU-Benchmarks 2020 Erhöhung der Bildungsbeteiligung von Erwachsenen (LLL) (auf mindestens 15%) Verbesserung der Grundkompetenzen in Lesen, Math., Naturw. (Anteil d. 15-Jährigen mit schlechter Kompetenz < 15 %) Mehr Hochschulabschlüsse (mindestens 40 % der 30- bis 34- Jährigen sollen einen Hochschulabschluss haben) Verringerung der Quote der frühzeitigen Schulabgänger/innen (höchstens 10%) Mehr Vorschulbildung (mindestens 95 % der Kinder ab 4 Jahren sollen teilnehmen)
4 Allgemeine Charakteristika von Unterstützungssystemen Guidance lt. EU/OECD: A range of activities designed to assist people to make decisions about their lives (educational, vocational, personal) and to implement those decisions z.b. Information Beratung Orientierung Praxiserfahrung Betreuung Soziale Arbeit IBOBB Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf
5 Begriffe Information Information dient der Wissensvermittlung Wissensergänzung zum vermittelten bzw. vorhandenem Wissen (Additivum) Wissensvertiefung (Verständnis) Orientierung Orientierung wird in diesem Zusammenhang als Bezeichnung von pädagogischen Maßnahmen verwendet, die in vielfältiger, prozesshafter Weise verschiedene Methoden zur Reflexion eigener physischer, kognitiver und mentaler Voraussetzungen zur Bildungs- und Berufswahl mit Information und Überblick über Möglichkeiten der Ausbildung und des Berufszuganges verbinden. Orientierung dient zur Stärkung fokussierter Wahrnehmung entscheidungsrelevanter Daten, Fakten und Entwicklungen und deren Interpretation in Hinblick auf individuelle Lebenspläne, führt zum Denken in Alternativen und zur Fähigkeit, bewusst reflektierte Entscheidungen zur Bildungs- und Berufswahl zu treffen. **) Beratung Jede klärende, orientierungserleichternde, katalysatorische Vorgangsweise, bei der das Problemfeld exploriert, strukturiert (oft durch Einsatz wissenschaftlich fundierter Diagnostik), auf den Problemkern fokussiert und hinsichtlich der Ziele bzw. Zielverhaltensweisen analysiert wird. Wichtig ist ressourcenerschließendes bzw. kompensatorisches Vorgehen.*) Begleitung/Förderung Begleitung: Jede längerfristige, fachliche Anteilnahme an einem Entwicklungsprozess, wobei hauptsächlich durch Feedback-Methoden eine Verbesserung der Steuerungsfähigkeit des Individuums bzw. Subsystems oder Systems erreicht wird. Anwendungsfelder sind z.b. Supervision, begleitende Evaluation, Coaching etc. *) Förderung ist ebenfalls eine längerfristige, fachliche Anteilnahme an deinem Entwicklungsprozess, wobei es hier vor allem um die Entwicklung genau beschriebener Fähigkeiten bzw. Fertigkeiten geht und die Rolle der Betreuerin/Lehrerin bzw. des Betreuers/Lehrers insbesondere die direkte Vermittlung von Kompetenzen umfasst.
6 Funktionen von Guidance LLL Erfordernisse des Hebung des Bildungsniveaus Sozialer Zusammenhalt Arbeitsmarktes Guidance
7 Der Paradigmenwechsel I ExpertInnenmodell Eine konkrete Entscheidungsfrage steht im Mittelpunkt Ratsuchende erwarten konkrete Lösung bzw. Empfehlung (folgen dieser oder werten die Beratung als sinnlos ab) Punktuelle Beratung Format und Methoden der Beratung weitgehend normiert Konzept des Matching : BeraterIn stellt Eignungen, Interessen, Persönlichkeitseigenschaften fest BeraterIn zeigt auf, welche Berufe/Bildungswege daher empfehlenswert sind Von BeraterIn wird umfangreiches Können und Wissen erwartet Befähigungsmodell Nicht die Lösung der konkreten Entscheidungsfrage, sondern die Befähigung zur Lösung (der Erwerb von CMS*)) steht im Mittelpunkt Eine nachhaltige Wirkung der Unterstützungen wird angestrebt Individuelle Prozessunterstützung statt punktueller Hilfestellung Format- und Methodenvielfalt Nicht nur eine hochqualifizierte Person oder Einrichtung unterstützt, sondern viele verschiedene mit unterschiedlichen Qualifikationen Koordination und Vernetzung der Unterstützungsangebote *) CMS= Career Management Skills
8 Der Paradigmenwechsel II Klassisches Modell der Berufsberatung 1. Erforsche deine Interessen, Fähigkeiten, Werte etc. (oft mit Tests und professioneller Hilfe) 2. Erforsche das Arbeitsleben und die berufli-chen Möglichkeiten 3. Suche nach einer bestmöglichen Überein-stimmung zwischen deinen persönlichen Voraussetzungen und den Berufsmöglich-keiten 4. Entwickle einen Plan, wie du zu deinem aus-gewählten Berufsziel kommst 5. Schließe deine Ausbildung ab, wähle eine sichere Anstellung, arbeite hart und mache Karriere 6. Gehe so früh als möglich (ohne Abzüge) in Pension Career Management Paradigma 1. Weiß über dich selbst Bescheid, glaube an dich und folge deiner Intuition. 2. Konzentriere dich auf den Weg und nicht das Ziel. Werde ein guter Reisender. 3. Du bist nicht allein. Wende dich an deine Kolleg/innen und sei ein/e gute/r Kolleg/in. 4. Es gibt immer Änderungen, und diese schaf-fen neue Möglichkeiten. 5. Lernen ist lebensbegleitend. Wir sind von Natur aus wissbegierig und höchst lebendig, wenn wir lernen. Nach Jarvis (2003) in Krötzl (2010): Career Management Skills ein Kernelement der Strategien zu Lifelong Guidance. In: MAGAZIN erwachsenenbildung.at. Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs. Ausgabe 9. Wien.
9 Policy Development OECD und EU OECD: Career Guidance and Public Policy Bridging the Gap ( ) Guidance-Resolution des EU-Bildungsministerrates (2004) Guidance-Policy-Handbook (2004) Guidance-Reference Tools (2005) European Lifelong Guidance Policy Network ELGPN (seit 2007) Guidance-Resolution des EU-Bildungsministerrates mit Action Plan (2008) ELGPN: European Ressource Kit for Lifelong Guidance Policy Development (2012)
10 Prioritäten der EU-Guidance-Resolution broadening access to guidance services, and viewing them as active tool which individuals should be positively encouraged to use; 2. refocusing provision on the competences to manage career and learning; 3. quality assurance of guidance provision 4. strengthening systems and structures at national and regional level Bürger/innenorientierung Kompetenz- und Prozessorientierung Qualitätssicherung Strategieentwicklung und Koordination
11 Lifelong Guidance-Strategien EU-Guidance Resolution Lebenslangen Erwerb von Career Management Skills fördern 2. Allen Bürger/innen den Zugang zu Guidance Services ermöglichen 3. Qualitätssicherungssysteme entwickeln 4. Koordination und Kooperation auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene fördern Nationale Strategie AT (2006) 1. Implementierung der Grundkompetenzen in allen Curricula 2. Fokus auf Prozessorientierung und Begleitung 3. Professionalisierung der Berater/innen, Trainer/innen 4. Qualitätssicherung und Evaluation von Angeboten, Prozessen und Strukturen 5. Zugang verbreitern Angebote für neue Zielgruppen schaffen
12 Praktische Konsequenzen Für Politikentwicklung und strategische Steuerung: 1. Fokus auf das Gesamtsystem statt Insellösungen 2. Vernetzung der Unterstützungsangebote: KO-KO-KO Kommunikation, Kooperation, Koordination fördern 3. Methodenvielfalt unterstützen 4. Qualifizierungsmöglichkeiten fördern/sicherstellen 5. Balance zwischen Professionalisierung und Diversität beachten 6. Balance zwischen Systementwicklung und Bereitstellung individueller Hilfestellungen beachten (z.b. whole school approach und individuelle Beratung/Coaching) 7. Auf Chancengerechtigkeit achten 8. Angebote (und damit verbundene öffentliche Investitionen) auf Nutzen und Wirksamkeit überprüfen
13 Beispiel für eine Steuerungsmaßnahme Schlussfolgerungen für ein LLG-System auf Schulebene: 1. Förderung der Kompetenzorientierung (CMS): Durch allgemeinen und speziellen Unterricht Durch Motivation zum Aufsuchen kompetenzerweiternder Situationen (z.b. Realbegegnungen) 2. Ermöglichung/Förderung des Zugangs zu verschiedenartiger individueller Unterstützung 3. Qualitätssicherung durch Rollenspezifikation und Rollenteilung Kooperation mit externen Einrichtungen 4. Koordination als Leitungsaufgabe
14 Praktische Konsequenzen Für PraktikerInnen in der Berufs- und Bildungsberatung: 1. Von der punktuellen Hilfestellung zum Coaching 2. Von der Informationsberatung zur kompetenzorientierten Beratung 3. Gute Abstimmung mit Orientierungsmaßnahmen 4. Qualifizierung verbessern und sicherstellen 5. Zielgruppen für das eigene Angebot genau überlegen, gezielt ansprechen und geeignete Methoden entwickeln 6. BürgerInnenorientierung ständig evaluieren 7. Sich mit anderen Einrichtungen vernetzen und kooperieren 8. Besonders bei Förderung des Angebotes mit öffentlichen Geldern: Positionierung und Beitrag zu LLG-Gesamtsystem überlegen und darstellen: Was ist der Nutzen und worin besteht die Wirksamkeit?
15 Beispielhafte Ansätze für PraktikerInnen Überprüfung der aktuellen Theoriebasierung der Beratungstätigkeit: Möglichkeiten und Grenzen traditioneller Matching-Ansätze (wie z.b. Holland-Modell) Auseinandersetzung mit modernen Konzepten der Laufbahnadaptibilität (z.b. Career Construction Theory nach Savickas) Systematische Reflexion der Qualität und Wirkung der Beratungstätigkeit: Quantitativ-statistisch mit Überprüfung der Zielgruppenerreichung Mit Einbeziehung der Ratsuchenden: Was sind deren tatsächlichen Bedürfnisse? Was ist/könnte mein Beitrag sein? Abstimmung/Kooperation mit anderen Einrichtungen
16 Kontakt: Dr. Gerhard Krötzl Leiter der Abt. I/9 Bundesministerium für Bildung und Frauen
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