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1 Pressebulletin Gemeinderatssitzung vom Der Gemeinderat Klosters-Serneus behandelte anlässlich seiner Sitzung vom 5. Oktober 2016 für einmal nur ein Geschäft, über das der Rat hätte Beschluss befassen sollen. Dieses Geschäft betraf die Erweiterung des Perimeters des Ortsbus Klosters- Serneus aufgrund der Eingemeindung der Gemeinde Saas per und die Anpassung des touristischen Tarifverbunds Davos Klosters aus denselben Gründen. Da die Botschaft zu diesem Geschäft jedoch nicht den Vorstellungen der Klosterser Parlamentarier entsprach, wurde die Vorlage zur Überarbeitung an den Gemeindevorstand zurückgewiesen. Zu Beginn der Sitzung liessen sich die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte durch Alfonso Aguilera, Leiter Regionalentwicklung Prättigau/Davos, zum Stand und dem weiteren Vorgehen der Agenda 2025 Klosters orientieren. Für Diskussionen sorgte der Inhalt der schriftlichen Beantwortung der Interpellation Zukunft Tallifte durch den Vorstand. Erweiterung Perimeter Ortsbus Klosters-Serneus und Anpassung erweiterter Tarifverbund Davos Klosters-Serneus zur Überarbeitung zurückgewiesen Der Vorlage für die aufgrund der per erfolgten Eingemeindung von Saas erforderlichen Anpassungen im Bereich des öffentlichen Verkehrs in der Gemeinde Klosters-Serneus bzw. in Bezug auf den touristischen Tarifverbund Davos Klosters (TVDK) ist wohl in der Sache im Ge- Seite 1 von 6 06/10/2016

2 meinderat unbestritten. Der Ausgestaltung und dem Inhalt der Botschaft schlug jedoch im Klosterser Parlament ein rauer Wind entgegen. Die Sprecher der Fraktionen im Gemeinderat Klosters-Serneus beantragten unisono die Rückweisung der Vorlage an der Vorstand zwecks Überarbeitung. Der Rückweisungsantrag stiess im Rat schliesslich auf einhellige Zustimmung (13 : 0 Stimmen). Die Fraktionssprecher begründeten ihre Rückweisungsanträge insbesondere wie folgt: Zum einen wurden die im unterbreiteten Bericht an den Gemeinderat fehlenden finanziellen Detailangaben und Gegenüberstellungen der Kosten beanstandet. So wird seitens des Gemeinderats im Bericht ein Kostenvergleich zwischen der Einführung eines Tarifsystems beim Ortsbus Klosters-Serneus (OKS) mit zwei Zonen (wie es der Gemeindevorstand empfiehlt) und der Variante mit einer Zone vermisst. Ebenso kritisiert wurde aus dem Rat die im Bericht nicht enthaltene Zusammenstellung der Gesamtkosten des bisherigen und des künftigen Tarifsystems. Hinzugefügt werden müsse auch eine Darstellung, welche die Unterschiede zwischen den heute geltenden Abonnementspreisen und Einzelfahrten und den geplanten diesbezüglichen Tarifen aufzeigt. In die Gesamtschau gehören nach Auffassung des Rats zudem Erläuterungen zum Geltungsbereich der Kidscard (u. a. Einschluss Saaser Kinder und Jugendliche), die u. a. die kostenlose Benützung des Ortsbusses beinhaltet. Auch in Bezug auf den bis dato bestehenden Saaser Pass, der mit dem bisherigen Saaser Beitrag von jährlich Fr. 53' an den TVDK abgegolten bzw. mitfinanziert worden war, sind Ausführungen aufzunehmen. Aus politischer Sicht sei es gegenüber der Saaser Bevölkerung zudem unfair, darauf hinzuweisen, dass die Bevölkerung der ehemaligen Gemeinde Klosters-Serneus die Saaser Ortsbus-Nutzer bzw. deren Abonnemente querfinanziere. Saas bildet eine Fraktion wie Serneus, Monbiel oder andere auch, deren Einwohner alle gleich behandelt werden. Gemeindevizepräsident Markus Vogt wies die Vorwürfe einer Ungleichbehandlung zurück. Eine solche sei in der vom Rat zurückgewiesenen Vorlage nicht enthalten und Seite 2 von 6 06/10/2016

3 keinesfalls beabsichtigt. Wie er weiter ausführte, muss bei der Tarifsystem-Variante mit zwei Zonen mit zusätzlichen Mehrkosten von Fr gegenüber der Variante mit einer Zone gerechnet werden. Dies hängt u. a. damit zusammen, dass eine bedeutend tiefere Anzahl an abgegoltenen Tarifkilometern anfallen würde, was zu hohen Ausfällen bei den beauftragten Transportunternehmen (TU) führen würde, welche durch den Besteller bzw. die Gemeinde abgegolten werden müssten. Agenda 2025 Klosters-Serneus kurz vor dem Abschluss Zu Beginn der Sitzung informierte der seit 1. Mai 2016 als Nachfolger von Adrian Dinkelmann als Leiter Regionalentwicklung Davos-Prättigau tätige Alfonso Aguilera zum Stand und zu den noch ausstehenden Arbeiten im Zusammenhang mit der Agenda 2025 Klosters-Serneus. Die seit Anfang 2014 erarbeitet Agenda, die auch auf die Standortentwicklungsstrategie der Region Prättigau/Davos abgestimmt ist, sollte bis Ende Jahr abgeschlossen werden. Die Agenda 2025 Klosters-Serneus bildet eine Art Leitfaden für die Regionalentwicklung und Wirtschaftsförderung in der Gemeinde Klosters-Serneus. Im Rahmen der Klosterser Agenda wurden eine Analyse der Stärken/Schwächen und Chancen/Gefahren (SWOT- Analyse) von Klosters-Serneus vorgenommen, der daraus abgeleitete Handlungsbedarf sowie Visionen und Ziele definiert. Schliesslich wurden vier Zieldimensionen (Tourismus & Wirtschaft, Orts-(kern-)gestaltung, Flächen & Arbeitsplätze und Wohnen & Leben) festgelegt und entsprechende Massnahmen erarbeitet. Als Beispiele seien an dieser Stelle für die Zieldimension Tourismus & Wirtschaft im Bereich Bergbahnen die Begleitung der Langfriststrategie in Form eines 10-Punkte-Plans und in Bezug auf die Beherbergung die Dokumentation von Arealen und Entwicklung von alternativen Beherbergungskonzepten angeführt. Seite 3 von 6 06/10/2016

4 Nach dem Einfliessenlassen von weiteren Vorschlägen soll die Agenda 2025 Klosters-Serneus Ende Oktober 2016 im Gemeindevorstand diskutiert und allfällige letzte Anpassungen und Ergänzungen aus Sicht der Gemeinde aufgenommen werden. In der Folge soll die Agenda beschlossen und durch die Gemeinde unterzeichnet werden. Dem Gemeinderat wird die Agenda voraussichtlich anschliessend zur Kenntnis gebracht. Ende 2016/Anfang 2017 soll der Start der Umsetzung erfolgen und nach Definition der Prioritäten erste Massnahmen realisiert werden. In der Diskussion im Gemeinderat wurden insbesondere der Handlungsbedarf und das Erfordernis einer kommunalen Strategie im Tourismus betont. Dem Tourismus muss im Zusammenhang mit der Umsetzung der Agenda erste Priorität eingeräumt werden. Alfonso Aguilera unterstrich, dass diesbezüglich auch die Politik gefordert sei und von dieser Seite Vorgaben erforderlich sind. Fortgesetzte Gemeindebeiträge an den auf Madrisa zu verlegenden Heidlift werden in Frage gestellt Eine angeregte und kontroverse Diskussion im Rat lösten die Antworten des Gemeindevorstands auf die anlässlich der Gemeinderatssitzung vom eingereichte Interpellation Zukunft Tallifte aus. Die Erstunterzeichnerin der Interpellation, Gemeinderätin Karin Guler-Muntwyler, sah lediglich in der raschen Beantwortung durch den Vorstand einen positiven Aspekt. Inhaltlich konnte sie jedoch den Argumenten der Exekutive wenig abgewinnen. Sie warf dem Vorstand u. a. Fehlinformationen (angeblich falsche Beträge) und ein zu geringes Bekenntnis zum Selfrangalift vor. Wie die Schweizer Ski- und Snowboardschule Klosters (SSSK) und die Klosters-Madrisa Bergbahnen (KMB) AG kürzlich vermeldeten, soll der Heidlift per Wintersaison 2017/18 von Klosters Platz auf Madrisa verlegt werden. Seite 4 von 6 06/10/2016

5 Verschiedene Ratsmitglieder können wohl die entsprechende Verlegung des Heidlifts bzw. den Entscheid der SSSK nachvollziehen, bekunden aber Mühe mit dem Umstand, dass der Gemeindebeitrag von Fr für den Heidlift (dies entspricht dem Anteil des aktuellen jährlichen Beitrags an die SSSK unter dem Titel Unterstützung Tallifte in der Höhe von Fr für die entsprechende Liftanlage) auf Madrisa weiterhin gewährt wird, solange der Heidlift auf Madrisa betrieben wird. Es handle sich dabei nicht mehr um eine Unterstützung eines Tallifts, sondern um eine Alimentierung eines Angebots auf dem Berg. Aus Sicht von Gemeinderat Albert Gabriel bildete eine fortgesetzte Gewährung dieses Beitrags für den Heidlift auf Madrisa ein Präjudiz, das Begehrlichkeiten der anderen Bergbahnunternehmung (Davos Klosters Bergbahnen AG) auf Gemeindegebiet gegenüber der Gemeinde wecken könnte. Gemäss Gemeindepräsident Kurt Steck, der namens des Vorstands auch das Bekenntnis der Gemeinde zur Bedeutung und fortwährenden Unterstützung des Selfrangalifts kund tat, will der Gemeindevorstand die Beiträge an den Heidlift weiterhin leisten, damit dieser überhaupt noch betrieben werden kann. Es geht um die Erhaltung des ebenfalls wichtigen Angebots Heidlift. Der Beitrag soll weiterhin an die SSSK geleistet werden, damit diese das Angebot in der Breite auch künftig gewährleisten kann. Daniel Wegmüller, Präsident SSSK, legte auf Antrag von Gemeindepräsident Kurt Steck dem Rat die detaillierten Beweggründe für den Entscheid der Verlegung des Heidlifts auf Madrisa dar (insbesondere: Besucherzahlen Liftanlagen im Tal rückläufig, Beitrag an Positionierung Madrisa als Familienberg, Klimaveränderungen, Sicherung gesamtheitliches und nachhaltig gesichertes Angebot für den Familien und den Einsteigerbereich im Schneesport). Er betonte im Weiteren, dass die Fr tatsächlich dem Anteil Heidlift des Gemeindebeitrags von total Fr an die SSSK unter dem Titel Tallifte entsprechen Seite 5 von 6 06/10/2016

6 (entspricht dem Kostenverhältnis Snowgarden/Ponylift und Heidlift). Hacher Bernet, Direktor KMB, hielt seinerseits fest, dass die von der KMB unterstützte Initiative zur Verlegung des Heidlifts auf Madrisa nicht von der KMB, sondern von der SSSK ausging. Auf Madrisa bestehe gemäss H. Bernet bereits ein grosses Angebot für Kinder. Er betonte, dass nicht jede Massnahme zur Verbesserung des touristischen Angebots in Klosters hinterfragt werden dürfe, wenn Klosters im Tourismus weiterkommen wolle. Ihre positive Entwicklung und Situation verdanke KMB den Leuten, die bereit sind, sich finanziell ohne Gegenleistung für den Berg zu engagieren. Der Appell von H. Bernet an die Gemeinderäte, diese Bestrebungen, die zu einer erfolgreichen Zukunft von Klosters-Serneus beitragen, mitzutragen, wurde auch durch den Gemeinderatspräsidenten Johannes Joos unterstützt. Auskunftsperson für weitere Informationen (bitte nicht veröffentlichen): Gemeindepräsident Kurt Steck, Tel. Nr. 081/ oder Tel Seite 6 von 6 06/10/2016

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