Bulletin. Das neue BESA-Modul «Leistung» Minutenwert pro P egethema. Durchschnittlicher R- Index (BEO)

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1 Bulletin 300 Minutenwert pro P egethema in Minuten Durchschnittlicher R- Index (BEO) MP's 1: Psychogeriatrische Leistungen MP2: Mobilität, Motorik, Sensorik MP's 3: Körperp ege MP4: Essen und Trinken MP's 5: Medizinische P ege R-Index (BEO), rechte Skala Das neue BESA-Modul «Leistung»

2 Entwicklung und aktueller Stand von BESA Das BESA-System für Ressourcenklärung, Zielvereinbarung, Leistungserfassung und Qualitätsförderung in der Langzeitpfl ege ist seit 2002 auf dem Markt hat CURAVIVA Schweiz den Leistungskatalog «LK2005» angepasst und zwei Jahre später im Jahr 2007 wurde BESA mit der Implementierung der heimbezogenen Auswertungen erweitert. Dank dem Modul «Qualität» können die Heime insgesamt 30 Qualitätsindikatoren defi nieren und verfügen so über spezifi sche Informationen zur Beurteilung und Förderung der Qualität. Ende 2009 ist der neue Leistungskatalog «LK2010» fertigerstellt worden, mit welchem die Leistungen nun noch differenzierter und anwenderfreund licher erfasst werden können. Die Trennschärfe zwischen den Leistungen (Items) ist erhöht worden und dank dem Algorithmus werden die Tarifstufen gemäss der neuen Pfl egefi nanzierung automatisch errechnet. Jede Leistung wird auf der Basis der Normhäufi gkeit mit Auswahl unterhäufi g/ überhäufi g erfasst. Auch die Erfassung der Mitarbeitendenanwesenheit führt zu einer weiteren Justierung und Präzisierung. Zudem werden der Mitwirkungsgrad des Bewohnenden sowie die Querschnittsleistungen berücksichtigt. Diese Faktoren sowie die praxisnahe Aufteilung und Defi nition der Leistungen haben sich im Feldversuch bewährt. Die Testheime haben attestiert, dass mit dieser differenzierteren Erfassung alle Bereiche insbesondere auch der psychogeriatrische Bereich nun noch optimaler abgedeckt sind. Wie sieht die Ernte aus? Die Heime erhalten anhand eines Protokolls aller erfassten und erbrachten Leistungen einen übersichtlichen Leistungsnachweis. Eine Grafi k beispielsweise zeigt zudem den Verlauf der fünf Pfl egethemen auf Bewohner- und Heimebene auf. So kann die Leistungsintensität in den jeweiligen Pfl egethemen übersichtlich dargestellt und einfach nachvollzogen werden. Praxistest des LK2010 im Kanton Graubünden Ende Mai 2010 starten die Heime des Kantons Graubünden unter der Leitung des BSH mit der Erfassung des LK2010. Sie wollen testweise wissen, wie die Erfassung der Leistungen funktioniert, welche Ergebnisse beim einzelnen Bewohner resultieren und wie sich die zukünftigen Einstufungen mit den bestehenden darstellen. Zudem sollen die Anwender das neue Instrument kennenlernen, damit sie beim Start am 1. Januar 2011 die Erfassung sattelfest durchführen können. Gleichzeitig will die BSH diese realen Daten von rund 800 Testbewohnenden als Datengrundlage für die Verhandlungen mit dem Kanton und santésuisse verwenden.

3 BESA- Einführungen 2009 Im Jahr 2009 haben knapp 95 Heime das BESA-System eingeführt. Während der gut sechs Monate dauernden Einführungsphase hat sich das Pfl egepersonal schrittweise für die Anwendung von BESA fi t gemacht. Der Aufbau des spezifi schen BESA- Wissens erfolgte im Rahmen von Schulungen, abwechselnd mit individueller und praktischer Anwendung der BESA-Instrumente vor Ort. Das BESA-Team hat in einem laufenden Prozess die Schulungen weiterentwickelt, um noch stärker auf die individuellen und heimspezifischen Wünsche eintreten zu können. Praxisbericht der BESA-Einführung im Pflegezentrum Linthgebiet (Uznach) Das Pfl egezentrum Linthgebiet hat 2009 erfolgreich das BESA-System eingeführt und nennt auf Basis dieser Erfahrung folgende Erfolgsfaktoren für eine effi ziente Einführung von BESA. Basis einer erfolgreichen Einführung ist die Defi nition eines Projektteams, das für die Einführung verantwortlich ist. Nebst der Projektleitung sollten in diesem Projektteam unbedingt auch die Verantwortlichen der Pfl egegruppen (Pfl egestationen) vertreten sein. Die konkreten Aufgaben und spezifi schen Verantwortlichkeiten müssen geplant und klar zugewiesen werden. Hierfür ist die entsprechende BESA-Checkliste sehr hilfreich. Der gegenseitige Erfahrungsaustausch in den regelmässig stattfi ndenden Projektsitzungen und auf den Pfl egestationen ist von zentraler Bedeutung. Auf dem Weg zum Ziel müssen an den Teamsitzungen laufend Standortbestimmungen durchgeführt werden. Statements von Mitarbeitenden des Pflegezentrums Linthgebiet zur Einführung und Wirkung von BESA: Jürg Heer (Geschäftsleiter): «Ganz wichtig war die frühzeitige Planung der Res- BESA etappenweise einführen Mit der Weiterentwicklung des Leistungskataloges zu einem differenzierten Leistungserfassungs- und Abrechnungssystem steht den BESA-Kunden ab Mai 2010 nebst den Modulen «Ressourcen» und «Qualität» neu das Modul «Leistung» zum Einsatz bereit. Dank dem modularen Aufbau des BESA- Systems ist eine fl exible und etappenweise Nutzung der BESA-Module möglich. So können BESA-Anwender des Leistungskataloges (LK2005) oder weitere interessierte Heime entscheiden, ob sie in einem ersten Schritt das Modul «Leistungen» einführen bzw. den EDV-gestützten Leistungskatalog LK2010 für

4 sourcen sowie der monatlichen Sitzungstermine und dass die Erfahrungen im Team laufend ausgetauscht sowie an den monatlichen Projektsitzungen diskutiert wurden. Wir haben uns bei den Themen an den parallel zur Einführung laufenden Schulungen orientiert. BESA hat geholfen Eintrittsprozesse zu überdenken, zu vereinfachen und zu verbessern. Mit der Dokumentation können die Pfl e- ge sichtbar und die Leistungen gegenüber den Partnern nachvollziehbar und transparent gemacht werden.» Jürg Heer, Geschäftsführer des Pfl egezentrums Linthgebiet Marlies Bischof (Finanzen/Administration): «Sehr hilfreich war, dass offene Fragen in den Schulungen diskutiert und sofort beantwortet werden konnten. Gerade auch die Hotline des BESA-Teams war sehr hilfreich und hat unsere Fragen kompetent beantwortet sowie bei Problemen mit dem Programm stets rasch Hilfestellung geleistet.» Karin Gerber (Bereichsleiterin Pflege und Betreuung): «Die gute Zusammenarbeit und die gegenseitige Unterstützung innerhalb der Projektgruppe haben uns in Phasen des Zweifels immer wieder neu motiviert. Durch die mit BESA gewonnenen Informationen kann die Pflege noch spezifischer gestaltet und teilweise auch die Lebensqualität einiger Bewohner verbessert werden.» Cornelia Hürlimann (Teamleiterin): «Im Rahmen der Assessments lernen wir die Bedürfnisse und Wünsche der Befragten noch besser kennen und können spezifischer auf ihre Bedürfnisse eingehen. Die Bewohner haben das Interesse an ihrer Person sehr geschätzt und das Vertrauen sowie die Zusammenarbeit zwischen Bewohnern und Pflegenden haben sich spürbar verbessert.» die Leistungserfassung einsetzen möchten oder ob sie beide Module «Ressourcen» und «Leistungen» gemeinsam einführen wollen. Das Modul Qualität basiert auf den Daten und Ergebnissen des Moduls Ressourcen und kann deshalb erst nach Ablauf eines Jahres zweckmässig eingesetzt werden. Kunden, welche die BESA-Versionen 2 respektive 3 einsetzen, können vom LK2005 auf den LK2010 umsteigen. Der Zeitpunkt, ab wann mit dem LK2010 verrechnet werden kann, ist grundsätzlich von den Verhandlungen des kantonalen Verbandes CURAVIVA und des jeweiligen Kantons abhängig.

5 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser In den vergangenen Jahren ist BESA durch CU- RAVIVA Schweiz kontinuierlich zu einem umfassenden und effi zienten System für die Pflege und Heimleitung erweitert worden. All diese Entwicklungsschritte wurden stets unter Einbezug der Pfl egenden und Leitungsverantwortlichen durchgeführt. So ist ein System entstanden, das die Pfl egenden in ihrer Arbeit optimal unterstützt sowie die KVG-Anforderungen erfüllt. Mit dem Leistungskatalog «LK2010» steht den BESA-Kunden nun rechtzeitig das neu entwickelte Modul «Leistung» zur Verfügung gilt es doch ab 1. Januar 2011, das vom KVG vorgeschriebene lineare, 12-stufige Tarifmodell einzusetzen. Die paritätisch zusammengesetzte Expertengruppe von santésuisse und CURAVIVA Schweiz hat während rund eines Jahres die im Pfl egeheim anfallenden Pfl egeleistungen defi niert und zu entsprechenden Massnahmen paketen gebündelt. Die Kalibrierung des Leistungskataloges wurde von e&e (entwicklung und evaluation Nidau) im Rahmen eines wissenschaftlich fundierten Projekts auf Basis von in der Praxis erfassten Zeiten durchgeführt. Die Praktikabilität des LK2010 wurde durch Pflegefach personen aus mehreren Heimen im Rahmen einer Begleit gruppe sichergestellt. Eine für CURAVIVA Schweiz bereits selbstverständlich gewordene Vorgehensweise, deren Richtigkeit sich beim breit angelegten Feldtest wiederum bestätigt hat. So steht nun ab Mai 2010 ein Instrument zur Verfügung, welches die erbrachten Leistungen differenzierter erfasst, einen Minutenwert errechnet sowie die Tarifstufe ermittelt. Mit den jetzt verfügbaren drei Modulen «Ressourcen», «Leistungen» und «Qualität» ist die Entwicklung der zentralen BESA- Instrumente abgeschlossen. Peter Läderach Leiter Geschäftsbereich Dienstleistungen CURAVIVA Schweiz

6 Ausgabe 1 / Mai 2010 CURAVIVA Schweiz Zieglerstrasse 53 CH-3000 Bern 14 Tel. +41 (0) besa@curaviva.ch

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