CURAtime-Nutzen aus Optik BESA Care AG. Beat Stübi, Geschäftsleiter BESA care AG Elisabeth Schori, Projektleiterin BESA Relaunch

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1 CURAtime-Nutzen aus Optik BESA Care AG Beat Stübi, Geschäftsleiter BESA care AG Elisabeth Schori, Projektleiterin BESA Relaunch 1

2 Inhalt Aktuelle BESA Projekte und der Nutzen von CURAtime : Leistungskatalog LK2010 Vergleich CURAtime B. Stübi Palliative Care PCE (Zusatzfinanzierung LK2010) E. Schori Koordinationsleistungen (Zusatzitem LK2010) B. Stübi Einführung von Betreuungsleistungen E. Schori (Feldversuch Österreich, Vorarlberg) Entwicklung Leistungskatalog LK 2020 B. Stübi Abschluss und Fragen 2 2

3 Übersicht über das BESA System BESA Qualität BESA Ressourcen BESA Leistungen BESAdoc plus BESAdoc BESA System BESA Schulungen BESA Beratung BESA 3 3

4 Entwicklung BESA Leistungskatalog LK 2010 BESA Leistungskatalog ist seit 1996 im Einsatz BESA Leistungskatalog LK 2010 als Softwarelösung: Expertengruppe Santésuisse und CURAVIVA Kundenumfragen und Begleitgruppen aus Anwenderinnen Zeitstudie im Feld 2010: Abnahme des LK durch santésuisse und CURAVIVA 4 4

5 Abweichungen BESA LK2010 und CURATIME 5 5

6 Nationales Pilotprojekt Palliativ Care Ziele sind: Zusatzfinanzierung für Pflegeleistungen in Palliativ Care End of Life Situationen (PCE) Erfassen von PCE Situationen mit den bestehenden Bedarfserfassungsinstrumenten Integration in BESA System Version 5 Überprüfen der definierten EOL Situationen mit PCE Fokusassessment Gesucht: Heime welche 2016 Juni 2017 CURAtime -Messungen durchführen 6 6

7 Nationales Pilotprojekt Palliativ Care Vorgehen: 2016/2017 geplante CURAtime Messungen ergänzt mit 6 PCE spezifischen Tätigkeitscode inkl. Filterfrage zu prognostischer Lebenserwartung < 6 Monate Heiminterne Schulung durch BESA Care (2 Std) vor Projektstart CURAtime 14 Tage vor CURAtime Erhebung Ausfüllen des PCE Fokusassessment (nur EOL-Situationen) Es muss eine aktuelle BESA LK2010 Erfassung vorliegen 3 Monate nach Abschluss CURAtime: Angaben ob Bewohner verstorben ist 7 7

8 Nationales Pilotprojekt Palliativ Care Die zentralen Fragestellungen Lassen sich Palliative Care (EOL) Situationen klar abgrenzen? Entsprechen die BESA Einstufungen den effektiven (CURAtime) KLV- Leistungen in PCE Situationen? Durchschnittlich Palliative Care Situationen LK 2010 CURATIME 8 8

9 Anpassung LK 2010: Koordinationsleistungen 2012 Definition BAG: «Koordination der Massnahmen sowie Vorkehrungen im Hinblick auf Komplikationen in komplexen und instabilen Pflegesituationen durch spezialisierte Pflegefachpersonen» sind KLV-Leistungen 2014 Untersuchung Steuergruppe Harmonisierung: Koordinations- und Kommunikationsleistungen in den Instrumenten RAI, Plaisir und BESA Koordinationsleistungen sind in den Querschnittsleistungen des LK 2010 nur partiell enthalten, der Leistungskatalog muss erweitert werden : Analyse der CURAtime -Daten PCE 9 9

10 CURAtime Aussage zu Koordinationsleistungen Punkt 14 «Abklärung des Pflegebedarfs und des Umfeldes des Bewohners oder der Bewohnerin und Planung der notwendigen Massnahmen zusammen mit dem Arzt oder der Ärztin und dem Bewohner und der Bewohnerin» 14a Abklärung Bedarfsabklärung, Pflegeplanung/-dokumentation, Rapporte und fachliche Besprechungen 14b Beratung Beratung von Angehörigen und weiterer nichtberuflich an der Krankenpflege Mitwirkenden Beratung der Bewohnerinnen und Bewohner 14c Organisation und Koordination Koordination der Massnahmen '.in komplexen und instabilen Pflegesituationen durch spezialisierte Pflegefachpersonen Arztvisiten 10 10

11 Leistungserfassung Vorarlberg (mit Betreuungsleistungen) Alle 51 Heime im Vorarlberg arbeiten seit 2009 mit BESA Ressourcen und dem Modul BESA Qualität 2017 Einführung des BESA Leistungskataloges inkl. Betreuungsleistungen Als Basis der Betreuungsleistungen gelten: erhobene Leistungsdaten aus Vorstudie 2014 in Vorarlberg Quantifizierte und qualifizierte Betreuungsleistungen aus 16 Testheimen Empirische Überprüfung im Rahmen eines Feldtests Für die Festlegung der Minutenwerte der Betreuungsleistungen Vergleich mit CURAtime Daten 11 11

12 Struktur des BESA Leistungskataloges 2010 in der Schweiz 10 Massnahmenpakete in 5 Pflegethemen gebündelt 1. Psychogeriatrische Pflege MP Gedächtnis und Orientierung MP Affektregulierung und Impulskontrolle MP Sozialverhalten und Integration 2. Mobilität, Motorik und Sensorik MP Mobilität, Motorik und Sensorik 3. Körperpflege MP Kompensation der Selbstpflegefähigkeit des Körpers MP Kontinenz und Kompensation der Inkontinenz 4. Essen und Trinken MP Essen und Trinken 5. Medizinische Pflege MP Medikation und Schmerzmanagement MP Wund- und Hautversorgung MP Atmung und Sauerstoff Querschnittsleistungen (fixe Zeitzuschläge und Zeitzuschläge in Abhängigkeit zu Pflegeleistungen) 12 12

13 Betreuungsleistungen Vorarlberg Sozialkontakte Unterstützen und Begleiten bei den täglichen Aktivitäten Handreichungen für und mit Bewohnenden ausführen Angehörigenarbeit Weitere allgemeine Betreuungsleistungen 13 13

14 Planung Leistungskatalog LK 2020 Laufende Erfassung der Kundenrückmeldungen (Medikamentenabgabe, Duschen und Baden, Demenz P) 2017 erste Analyse CURAtime -Daten im Rahmen der PCE-Studie Ab 2017 Expertengruppe (Prüfen neuer Pflegeleistungen: Peritonealdialye, Pleuradrainagen palliativ usw) 2018 CURAtime -Studie als Zeitwertbasis (mit Grundlagendaten Qualitätsplattform) Anpassung der Struktur an die Interventionskataloge in den elektronischen Pflegedokumentationen Anpassung der Struktur an die internationale Klassifikation NANDA-NIC-NOC 14 14

15 Advanced Nursing Process (Fiechter & Meier 1987) Anlehnung Gordon/NNN Outcome/Zielerreichung Doenges et.al /NOC 490 PD NANDA-I 220 Pflegeinterventionen Doenges et.al / NIC 554 Outcome Doenges et.al /NOC

16 Struktur NIC Klassifikation (NIC Taxonomie) Level 1 7 Bereiche z.b Verhalten, Sicherheit usw Level 2 30 Klassen 1 E Förderung des körperlichen Wohlbefindens Intervention zur Förderung des Wohlbefindens (Comfort) unter Anwendung physikalisch-körperbezogener Techniken und Anwendungen) Level Interventionen 1 E z.b. Massage, Aromatherapie, Wärme-/Kälteanwendungen usw 16 16

17 Beschreibung der Interventionen Am Beispiel Freizeittherapie (5360 NIC S. 419) Bereich 3 Verhalten (Pflege, die psychosoziale Funktionen unterstützt und Veränderungen der Lebensweise erleichtern) Klasse R Unterstützung des Copingverhaltens (Interventionen zur Unterstützung anderer Personen, eigene Stärken zu entwickeln, sich an Funktionsveränderungen anzupassen oder ein höheres Funktionsniveau zu erreichen) Pflegezeit Minuten Ausbildungsniveau Pflegeassistenz Definition Gezieltes Nutzen von Freizeit, um Entspannung zu fördern und soziale Fähigkeiten zu verbessern 17 17

18 Ihre Fragen

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