Bildung Ausbildung: Zwei verfeindete Geschwister? 15. April 2010, Robert Petz-Saal, PH Wien
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- Pamela Klein
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1 Bildung Ausbildung: Zwei verfeindete Geschwister? 15. April 2010, Robert Petz-Saal, PH Wien Ein wichtiges Thema unserer Zeit wurde am 15. April im Zuge einer Veranstaltung des Instituts für Ausbildung - Berufsbildung thematisiert und diskutiert: der vermeintliche Widerspruch zwischen Bildung und Ausbildung und welche Folgen die derzeit wesentlich höhere Bewertung der Ausbildung haben könnte. Der Albtraum jedes Veranstalters: ein leerer Saal, 15 Minuten vor Beginn. Die Veranstaltung wurde von der Leiterin des Instituts für Ausbildung Berufsbildung, Gertrude Grabner, MA, mit einleitenden Worten eröffnet. Hauptredner waren Dr. Alfred Schirlbauer und Dr. Erich Ribolits, die durch ca. 20minütige Impulsreferate grundlegende Gedanken äußerten. Die Veranstaltung, die auf Initiative von DI Mag. Karl Leibl (IBB) zustande kam, wurde von Dr. Jürgen Neckam (IBB) moderiert. Dr. Schirlbauer ging auf die Geschichte der Trennung zwischen Ausbildung und Bildung ein und verwies dabei auf Wilhelm Humboldt, der im Dienste des Staates Preußen das Bildungssystem zu Beginn des 19. Jahrhunderts reformierte. Humboldt wäre der erste gewesen, der Bildung und Ausbildung trennte und Bildung im Grunde zur Privatbeschäftigung degradierte. Publikum kommt doch noch. Rechts vorne Elisabeth DiGiusto (IBB). IBB, PH Wien
2 Für Schirlbauer bedeutet Bildung an sich kein Wert, der sich in Nützlichkeit umwandeln lässt im Gegensatz zur Ausbildung. Bildung sei dafür da, die Grundlagen für ein Leben als emanzipierter, freier Mensch zu schaffen. Dies führe jedoch weder zu Wohlstand noch zu Glück. Im Gegenteil, gebildet zu sein (also sich selbst zu reflektieren; unangepasst zu sein; sich, andere und die Umstände in Frage zu stellen auf der Grundlage von Wissen) könne auch bedeuten, unverstanden und allein zu bleiben. Am Podium: Dr. Erich Ribolits, Dr. Alfred Schirlbauer, DI Mag. Karl Leibl, Dr. Jürgen Neckam Im Gegensatz zur häufig prognostizierten Trennung zwischen Bildung und Ausbildung betont Schirlbauer, dass eines das andere bedinge. Selbst die reine Bildung habe einen Arbeitsbezug, denn sie zwingt einen letztlich einen Beruf auszuüben, der auf dieser Bildung beruht: etwas anderes könne man ohnehin nicht machen. Schirlbauer hatte auch schon an anderer Stelle einmal darauf hingewiesen, dass der Bildungsbegriff sich in den letzten 30 Jahren praktisch ins Gegenteil verkehrt habe (der Begriff Bildung sei ja schon durch das Wort Allgemeinwissen ersetzt): Statt zur Emanzipation zu gelangen, präpariere sich der Mensch selbst und mache sich fit für für Verhältnisse, die durchaus als ausbeuterisch zu bezeichnen sind. Man braucht ja nur an den Ausdruck der McJobs zu denken, an die prekären Arbeitsverhältnisse: Hier ist ja von Emanzipation und Selbstverwirklichung überhaupt keine Rede mehr. 1 1 Martina Nußbaumer: Der Kampf um die richtige Bildung, in: entnommen am , 23:07. IBB, PH Wien
3 Schirlbauer distanzierte sich in weiterer Folge von der Motivation (diese sei nichts anderes als die Übernahme von Fremdzielen) und wies in seinem amüsanten, ironischen Beitrag auch darauf hin, dass der Unterschied zu früher auch darin bestünde, dass zwei Eckpfeiler pädagogischer Haltungen (Eros und Brutalität) heute undenkbar seien. Und dass im Grunde die beste Methode, Kinder zum Lernen zu zwingen, darin bestünde, sie in ein dunkles Zimmer allein einzusperren wobei Schirlbauer auf seine Zeit in einem Krankenhaus anspielte, als die Umgebung (alte, dem Tode nahe Männer) und die Bewegungslosigkeit ihm als Teenager keine Wahl ließen als Latein zu lernen. Was sonst hätte er tun sollen? Natürlich ist auch letztere Methode nicht durchführbar. Dr. Alfred Schirlbauer, Dr. Erich Ribolits Für Dr. Ribolits bedeutet Bildung ebenfalls die Ermächtigung des Menschen zum eigensinnigen Leben. 2 Dementsprechend steht der gebildete Mensch auch seiner eigenen Verwertbarkeit am Arbeitsmarkt kritisch gegenüber, was jedoch dafür sorgt, 2 entnommen am , 23:23. IBB, PH Wien
4 dass sein Marktwert sinkt. Bildung muss somit als wertlos bezeichnet werden. Bildung ohne Wert ist daher auch der Titel von Dr. Ribolits aktuellem Buch. 3 Ribolits pflichtet Schirlbauer bei, dass Bildung an sich kein Wert sei, der die Grundlage für Glück und überdurchschnittliches Einkommen bildet. Bildung kann nur dafür sorgen, sich und seine Umwelt zu durchschauen. Student/Innen vor Beginn der Veranstaltung. Dem steht in der Arbeitswelt der Begriff der Employability gegenüber: die Verwendbarkeit des Einzelnen, die aber nun nicht mehr bis zur Pension reichen soll, sondern, von manchen gefordert, bis zum Tod. Das lebenslange Lernen hat in diesem Fall, obwohl zunächst positiv gemeint, auch etwas Bedrohliches. Außer Zweifel steht für Ribolits, dass wir alle eine Berufsausbildung brauchen. Ribolits stellt aber auch fest, dass die Politik zwar stets Ausbildung und Bildung zu unterstützen verspricht, am Ende jedoch immer nur die Ausbildung finanziert. Dies hat natürlich Gründe: denn Erziehung und Ausbildung zielen in aller Konsequenz auf die Integration junger Erwachsener in die Gesellschaft ab. Die Revolution des Bewusstseins, die Bildung sein kann, wird so weitgehend unterdrückt. In Bezug auf die Eltern erläutert Ribolits, dass diese sowohl erziehen müssen wie auch zur Selbstständigkeit animieren sollen. Nicht die Inhalte in Bildung und Ausbildung sind problematisch, sondern die Frage: Wie werde ich mit diesen Inhalten konfrontiert. Auch die Bildung braucht ein Tun. Man muss sich buchstäblich mit einem Gegenstand auseinandersetzen. 3 Erich Ribolits: Bildung ohne Wert. Wider die Humankapitalisierung des Menschen, Löcker IBB, PH Wien
5 Bei der auf das Referat von Dr. Ribolits folgenden Diskussion brachte sich das Publikum bestehend aus den Student/Innen und Lehrenden des IBB der Pädagogischen Hochschule mit zahlreichen interessanten Fragen und Denkanstößen ein. Natürlich, wie befürchtet, blieben die wesentlichen Fragen ungelöst: Was soll einem 16jährigen Schüler oder einer Schülerin geraten werden? In der Schule zu bleiben, um später zu studieren? In das Berufsleben zu wechseln in Form einer Lehre? Den Schultyp wechseln? Weder Dr. Ribolits noch Dr. Schirlbauer waren in der Lage, konkrete Vorschläge zu nennen. Der Arbeitsmarkt ist ständig in Bewegung, Fachwissen veraltet schnell, Berufe werden nicht mehr benötigt das Schicksal der heute werktätigen Jugendlichen bestehe so Dr. Schirlbauer durchaus aus einem ständigen Rennen, um den Anschluss nicht zu verlieren. DI Mag. Karl Leibl (IBB), Initiator der Veranstaltung Übereinstimmung herrschte zwischen Dr. Ribolits und Dr. Schirlbauer auch bei der Beurteilung der Situation der Lehrer/Innen: die Umstände, unter denen Lehrer/Innen zu arbeiten haben, seien nicht selten erschreckend. Dafür werde den Lehrer/Innen immer suggeriert, dass sie ja einen besonders wichtigen Beruf ausüben würden. Eine wenig befriedigende Lösung. Wo bleibt das Positive? Dies war die vielleicht am häufigsten gestellte Frage. Wo bleibt es wirklich? Das Positive, so Schirlbauer, sei unter anderem auch, dass wir in IBB, PH Wien
6 der besten aller Welten leben würden. (Dies gilt nur für Österreich, nicht für ein Land wie den Sudan oder Afghanistan.) Hoher Lebensstandard, hohe Lebenserwartung, verhältnismäßig niedrige Arbeitslosenzahlen. All diese Faktoren geben unseren Krisen auch das Gefühl von Jammern auf hohem Niveau. Wirklich tiefgehende Veränderungen, z. B. im österreichischen Schulsystem, würden aber erst in vielen Jahren durchgesetzt werden können, wenn überhaupt. Die Veranstaltung sprach die versammelten Student/Innen direkt an, da die meisten von ihnen selbst den Widerspruch von Bildung und Ausbildung am eigenen Leib erlebt haben. So konnte der eigene Werdegang und die eigene Situation reflektiert werden. Spürbar war auch der Wunsch, den Schüler/Innen konkrete Antworten und Erklärungen geben zu wollen, was jedoch kaum möglich sein wird. Jeder im Publikum blieb letztlich dazu aufgerufen für sich selbst den Weg zwischen Anpassung und Erwartungshaltungen der Gesellschaft und einem Weg der Nicht- Integrierbarkeit und der totalen Eigenständigkeit zu wählen. Jürgen Neckam IBB, PH Wien
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