Störungen in (Serien-) Produktionsprozessen.

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1 Störungen in (Serien-) Produktionsprozessen. Wie macht man eine Produktion robust? Robert Jugan-Elias, Fa. EFQM Excellence Assessor im Ludwig-Erhard-Preisverfahren 2014

2 Steigende Anforderungen durch Verzinsung des Investments Optimierung der Profitabilität Nachhaltiges finanzielles Wachstum Eigentümer

3 Wie lässt sich Unternehmenserfolg messen? o Finanzielle Messung o Leistungsmessung (Wertschöpfung) o Wahrnehmungsmessung (aus Kundensicht) Input Prozess Output Input Putput Eiput

4 Steigende Anforderungen durch Entwicklungsmöglichkeiten Stolz auf die Firma Gesundheit Verzinsung des Investments Optimierung der Profitabilität Nachhaltiges finanzielles Wachstum Mitarbeiter Eigentümer

5 Aktuelle Gallup-Studie

6 Kondratieff-Zyklus

7 Kondratieff-Zyklus mal anders Dr. Dr. Cay von Fournier

8 Sanjay Sauldie

9 Sanjay Sauldie

10 Wer schreibt was über ihr Unternehmen? Sanjay Sauldie

11 Wer schreibt was über ihr Unternehmen? Sanjay Sauldie Soziales Reputationsmanagement für ihr Unternehmen

12 Sanjay Sauldie

13 Steigende Anforderungen durch Nutzen bringende Produkte & Services Exzellenter Service Entwicklungsmöglichkeiten Stolz auf die Firma Verzinsung des Investments Optimierung der Profitabilität Nachhaltiges finanzielles Wachstum Kunden & Lieferanten Mitarbeiter Eigentümer

14 Wahrnehmungsmessung 20% Sachebene 80% Beziehungsebene

15 Steigende Anforderungen durch Bedeutung der Marke Ethisches Verhalten Kommunikation für Transparenz Entwicklungsmöglichkeiten Stolz auf die Firma Nutzen bringende Produkte & Services Exzellenter Service Verzinsung des Investments Optimierung der Profitabilität Nachhaltiges finanzielles Wachstum Gesellschaft Mitarbeiter Kunden & Lieferanten Eigentümer

16 Dr. Dr. Cay von Fournier

17 Schlechte Kommunikation in Lieferkette Hohe Kosten durch Q-Probleme Reklamationen Fehlende Akzeptanz von QM Big Data Social Media Gesundheit/Dem.-Wandel Industrie 4.0 Logistikprobleme Preisdruck Die Handlungsfelder und damit der Veränderungsdruck für Unternehmen ergeben sich ausden Herausforderungen in einem komplexen Umfeld! Innovationsdruck Komplexität

18

19 »Daten sind das Öl des 21. Jahrhunderts. Im Unterschied zu Öl gehen Daten auch nicht aus, sondern werden immer mehr. Wer es versteht, das richtig zu nutzen unter allen Gesichtspunkten, wie Datenschutz, Rechen-und Speicherkapazitäten, der wird zukünftig einen Wettbewerbsvorteil haben«fraunhofer Studie

20 DAK Gesundheitsreport 2013

21 Durch den gezielten Einsatz, Robuste Produktionsprozesse als Führungsinstrument zu verstehen und einzusetzen, sowie der bedarfsorientierte Einsatz von Methoden (Standards), lassen sich die Anforderungen der Kunden und der eigenen Organisation zukunftsorientiert, erfolgreich umsetzen. Grundlage hierfür ist, dass die GFdie Erreichung Robuster Produktionsprozesse mittels Qualitätsmanagement als wichtige Voraussetzung für Kundenzufriedenheit und damit Unternehmenserfolg versteht.

22 Return on Quality Gerd F. Kamiske

23 Gerd F. Kamiske

24 Qualitätsorientierte Tätigkeitsanalyse (QTA) Gerd F. Kamiske

25 Übung 1 ZIEL o Austausch mit ihrem Nachbarn über das eigene Verständnis von Robuste Produktionsprozesse und die Bedeutung für ihr eigenes Unternehmen. AUFGABE o Beantworten Sie zuerst selbst (5 Minuten) und dann mit ihrem Nachbarn die folgende Frage: o Was ist Ihre Definition von Robuste Produktionsprozesse? o Notieren Sie bitte ihre Erkenntnisse zu dieser Übung auf Papier. o Anschließend findet zu den Ergebnissen eine kurze Diskussion statt. ZEIT o 15 Minuten

26 o setzt ein produzierbares Design voraus o setzt einen stabilen und messbaren Prozess voraus o ist unempfindlich gegen Störgrößen o gewährleistet den Betrieb über die vorgegebene Lebensdauer o sichert die Einhaltung der Produktqualität o hält den geplanten wirtschaftlichen Aufwand ein o liefert termingerecht das Produkt in der geforderten Menge Voraussetzung Ziel Ein robuster Produktionsprozess ist dadurch gekennzeichnet, dass er gegen unerwünschte Einflussgrößen resistent ist und eine termingerechte Produktion mit Top- Qualität unter Einhaltung des geplanten wirtschaftlichen Aufwandes sicherstellt.

27 o Veränderungsfähigkeit o Reaktionsschnelligkeit o Effektivität und Effizienz

28 Reaktionsschnelligkeit

29 Dr. Dr. Cay von Fournier

30 Dr. Dr. Cay von Fournier

31 Dr. Dr. Cay von Fournier

32

33 Effektivität + Effizienz

34 Übung 2 ZIEL o Austausch mit ihrem Nachbarn über das eigene Verständnis von Voraussetzungen für Robuste Produktionsprozesse und die Bedeutung für ihr eigenes Unternehmen. AUFGABE o Beantworten Sie zuerst selbst (5 Minuten) und dann mit ihrem Nachbarn die folgende Frage: o Was tun Sie in ihrem eigenen Unternehmen dafür, das Robuste Produktionsprozesse realisiert werden können? o Bitte priorisieren Sie ihre ausgemachten Themen (1 = weniger wichtig; 2 = wichtig; 3 = sehr wichtig) und erläutern Sie die Gründe ihrer Priorisierung. o Notieren Sie bitte ihre Erkenntnisse zu dieser Übung auf Papier. o Anschließend findet zu den Ergebnissen eine kurze Diskussion statt. ZEIT o 15 Minuten

35 Zur gegenwärtigen Lage Eigenfertigung um 1990 Toyota: 15 % (Endmontage) Kleine Hersteller wie Porsche, Saab: 25 % Große Hersteller wie z.b. GM: 70 % Ford in Detroit: 50 % (vor dem Krieg: 100 %) Eigenfertigung 2014 Deutsche Automobilhersteller 25 % Quelle: Zukunft der deutschen Automobilindustrie. Herausforderungen und Perspektiven für den Strukturwandel im Automobilsektor

36 KBA Jahresbericht 2012 Wolfgang Münch

37 Regelkreise robuster Produktionsprozesse o Produktions-Regelkreis o Kunden-Regelkreis o Lieferanten-Regelkreis o Management-Regelkreis Produktentstehungsund Planungsprozess o Neuteile o A-Teile o B- und C-Teile o Teile aus Verlagerung o Übernahme-Teile Prozessorientierter Ansatz o Turtle-Modell o PDCA-Methode Logistikkonzept o IT-Anbindung o Transport o Behältermanagement o Leergutabwicklung o Sperrlager o etc. Unternehmenskultur o Umgang mit Erfolgen & Fehlern o Prozessorientierung & Qualitätssteigerung Präventives Störungsmanagement o Notfallplan o präv. Instandhaltung o Risikoanalyse (z.b. FMEA) Die Voraussetzungen für robuste Produktionsprozesse müssen im vorgelagerten Produktentstehungsprozess (PEP) geschaffen werden! und noch viel früher.

38 Der Kunde (OEM) hat die Macht, der Lieferant die Ohnmacht?

39 Trotz Regeln: Gehen Sie in ihrem Unternehmen immer mit GMV vor!

40 Dr. Dr. Cay von Fournier

41

42 EFQM

43 7.2 Kundenbezogene Prozesse Ermittlung der Anforderungen mit Bezug auf das Produkt Ist sichergestellt, dass - alle vom Kunden festgelegten, - alle relevanten gesetzlichen und behördlichen sowie - alle weiteren als notwendig erachteten Anforderungen ermittelt werden?

44 Anforderungen des Kunden richtig verstehen

45

46 Unprofessionelle Kommunikation mit dem Kd. ist oft Ursache für Missverständnisse

47 Änderungen von Rahmenbedingungen, ändern häufig auch Anforderungen

48 Weitergabe von Kd.-Anforderungen potenziertdie Fehlerquote in der Interpretation der Kd.-Forderungen

49 Weitergabe von Kd.-Anforderungen potenziertdie Fehlerquote in der Interpretation der Kd.-Forderungen Eindeutigkeit Identifizierbarkeit

50 Dr. Dr. Cay von Fournier

51 Dr. Dr. Cay von Fournier

52 Dr. Dr. Cay von Fournier

53 Weitergabe von Kd.-Anforderungen potenziertdie Fehlerquote in der Interpretation der Kd.-Forderungen Nachweisbarkeit Notwendigkeit

54 Weitergabe von Kd.-Anforderungen potenziertdie Fehlerquote in der Interpretation der Kd.-Forderungen Redundanzfreiheit Verständlichkeit

55 Weitergabe von Kd.-Anforderungen potenziertdie Fehlerquote in der Interpretation der Kd.-Forderungen Vollständigkeit Widerspruchsfreiheit

56 Aufgrund des immensen Umfangs des Anforderungsmanagements, werden Änderungen der Kd.-Spez. zu einer sehr anspruchsvollen Aufgabe für Zulieferer. Es wird ein systematischen Prozess zur Erfassung und Pflege, Abstimmung und Prüfung aller Anforderungen benötigt. Eine professionelle CAQ-Systemsoftware kann hier unterstützen.

57 Übung 3 ZIEL o Austausch mit ihrem Nachbarn über das eigene Verständnis von Methodeneinsatz im Produktionsprozess und die Bedeutung für ihr eigenes Unternehmen. AUFGABE o Beantworten Sie zuerst selbst (5 Minuten) und dann mit ihrem Nachbarn die folgende Frage: o Welche Methoden (Standards) kommen in ihrer (Serien-) Produktion zum Einsatz und Warum? o Welche Methoden sind erfolgreich, welche weniger erfolgreich? o Notieren Sie bitte ihre Erkenntnisse zu dieser Übung auf Papier. o Anschließend findet zu den Ergebnissen eine kurze Diskussion statt. ZEIT o 15 Minuten

58 Standards geben Mindestinhalte vor, die nicht unterschritten werden dürfen. Sie dienen der Absicherung des KVP-Prozesses. Ein robuster Produktionsprozess kann nur realisiert werden, wenn alle Voraussetzungen & Anforderungen erfüllt sind und ein KVP-Prozess stattfindet. Voraussetzungen & Anforderungen lassen sich nur dann effektiv & effizient umsetzen, wenn Anforderungen klar definiert und kommuniziert sind.

59 o Regelkreise o Q-Vereinbarungen o Freigabeverfahren o Mitarbeiterqualifikation o Kommunikation/Reporting o TPM o Risikomanagement o Problemlösung o Änderungsmanagement o Arbeitsplatzbeschreibung o KVP

60 Sie benötigen ein sinnvolles Anforderungsmanagement-System!

61 Dr. Dr. Cay von Fournier

62 Muhammad Ali vs. George Foreman Rumble in the Jungle Zaire, 1974

63 Sind auch Sie ein Vorbild? Dr. Dr. Cay von Fournier

64 Mahlzeit Dr. Dr. Cay von Fournier

65 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Robert Jugan-Elias Fa. Ricarda-Huch-Str Landshut Phone: Web: Kooperationspartner der TÜV SÜD Management Service GmbH

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