BWB Betriebswirtschaftlicher Bericht über eine. Planungsteam 2010 GmbH. Dipl. Kfm. Hubert Musterberater, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Köln

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1 BWB Betriebswirtschaftlicher Bericht über eine Dreijahresplanung der Planungsteam 2010 GmbH aufgrund des vorläufigen Jahresabschlusses zum die Jahre , und ######## erstellt von Dipl. Kfm. Hubert Musterberater Wirtschaftsprüfer Steuerberater Köln Bonner Strasse Telefon Telefax Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :19 Seite 1 von 19

2 1 Auftrag und Durchführung: 2 3 Die Geschäftsleitung der anungsteam 2010 Gmb erteilte mir den Auftrag, für Finanzierungszwecke eine Planung über drei Jahre durchzuführen 4 5 Im Rahmen der von mir durchgeführten Betriebswirtschaftlichen Beratung habe ich nach der Fertigstellung eines vorläufigen Jahresabschlusses die vorliegende G.u.V 6 7 mit dem Schema der BWA 2008 fortgeschrieben. Basisjahr für die Planung sind die Zah , welche noch vorläufig sind. 8 9 Es ist vorgesehen, diese Planwerte in das Finanzplanungssystem der DATEV einzuführen, um eine integrierte Erfolgs- und Finanzplanung über 5 Jahre durchzuführen Die folgenden Berechnungen werden im Rahmen der eingetretenen Finanzierungsprobleme anläßlich der Finanzmarktkrise, die auch die Geserreicht hat, notwendig und für Finanzierungsgespäche der Hausbank und gegebenenfalls der KfW vorgelegt Sämtliche Planansätze wurden vorsichtig vorgenommen. Das Unternehmens war zum noch nicht in der Krise; dazu liegt eine monatliche Entwicklunsübersich Diese Planungsberechnungen wurden mit einem offenen Excel-Softwareprogramm der "I+Q" Unternehmensberatung von Prof. Dr. Knief, Köln, durchgeführt ( Meine allgemeinen Auftragsbedingungen liegen diesem Bericht als Anlage I bei Die Zahlen der Gewinn- und Verlustrechnun sind als Basiszahlen, auf den geplant wird, noch vorläufig Bei der Erstellung dieser Planung wurden - soweit nicht in den einzelnen Datei-Blättern andere Prämissen gesetzt wurden, folgende Prämiisen verwandt Leistungssteigerung ,00% vgl. dazu die individuelle Berechnung Leistungssteigerung ,00% Aufgrund einer besonderen Planung Leistungssteigerung ,00% Inflation ,00% Inflation ,00% Inflation ,50% Fremdkapitalzins für Investitionen in das Anlagevermögen 6,25% Gewerbesteuerhebesatz Köln 400% Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :19 Seite 2 von 19

3 43 44 Arbeitnehmer-Entwicklung ######## Gesellschaftergeschäftsführer Geschäftsführer 48 Angestellte Arbeiter Kurzarbeiter Leiharbeiter sonstige 53 Summe Summe Personalkosten Durchschnitt Steigerung -5,0% 5,4% 1,9% Mehr Personalkosten je veränderte Anzahl Beschäftigte Geplante Investitionen bis zum Nutz.-Dauer AfA 66 Oelabscheidung Außenanlagen Sonstige kleinere Investitionen Anbau Lager Einrichtung Werkstatt EDV-ausstattung Kfz Volumen 8,1 Jahre ,39% Investitionsquote ,6% Abschreibungen Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :19 Seite 3 von 19

4 85 86 Prämissen für die geplanten Re-Investitionen: Die oben geplanten Investitionsvolumina müssen aus Eigen- und oder Fremdmitteln finanziert werden Das zuküntige Re-Investitionsvolumen wird im Verhältnis zur Vorjahresabschreibung ermittelt Das tatsächliche notwendige Re-Investitionsvomen dürfte b 70,0% liegen, dieser Satz wurde vom Unternehmen individuell ermittelt Im ersten Planjahr baut sich also eine Re-Investitionslücke 33,4% auf. Das sind geplante Re-Investitionen : Ansatz im Geschäftsjahr mit 36,6% der Abschreibungen Vorjahr vgl. unten Z geplante Re-Investitionen : Ansatz im Geschäftsjahr mit 40,0% der Abschreibungen Vorjahr geplante Re-Investitionen : Ansatz im Geschäftsjahr mit 70,0% der Abschreibungen Vorjahr Die Re-Invstitionslücke zum dürfte dann 30,0% sein, das sind Die Re-Invstitionslücke zum ,0% sein, das sind Damit baut sich in den drei Planjahren eine Gesamtlücke auf von Prämissen der Finanzierung: Finanzierung der Investitioneindividuell angesetzt mit 66,0% der Investitionen des Jahres Finanzierung der Investitionen mit 50,0% der Investitionen des Jahres Finanzierung der Investitionen mit 50,0% der Investitionen des Jahres In diesem Tool werden diese Prämissen automatisch in die Planungsrechnung integriert; dies ist für eine ordnungsmäßige Fortschreibung der zu planenden Gewinn- und Verlustrechnung notwendig Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :19 Seite 4 von 19

5 Planung der Investitionssummen und der Abschreibungen: Abschreibungen lt. G.u.V Zugang AV ,60% Nutzungs-D. 8,1 vgl. oben Zeile Afa-Satz 12,39% Mischsatz 136 Abschreibungen linear Abschreibungen Abschreibungen Abschreibungen aus Zugang monatlich 142 Abschreibungen Zugang AV % Nutzungs-D. 8,1 vgl. oben Zeile Afa-Satz 12,39% Mischsatz 149 Abschreibungen linear Abschreibungen Abschreibungen Abschreibungen aus Zugang monatlich 155 Abschreibungen Zugang AV % Nutzungs-D. 8,1 vgl. oben Zeile Afa-Satz 12,39% Mischsatz 163 Abschreibungen linear monatlich 165 Abschreibungen Abschreibungen Investitionen Erläuterung siehe Zeile Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :19 Seite 5 von 19

6 Planung der Fremdfinanzierung Unterstellt wird für die Planjahre folgende Finanzierungvgl. dazu Zeile Zugang AV Zugang Kredit ,0% Zinsen 6,25% Kreditlaufzeit 6,1 183 Tilgung p.a monatl. ab gleiche Raten Zugang AV Zugang Kredit ,0% Zinsen 6,25% Kreditlaufzeit 6,1 192 Tilgung p.a monatl. ab gleiche Raten Zugang AV Zugang Kredit ,0% Zinsen 6,25% Kreditlaufzeit 6,1 202 Tilgung p.a monatl. ab gleiche Raten Zinsen Summe Tilgungen Kredit Tilgungen Zugang Kredit Tilgungen Zugang Kredit Tilgungen Summe Diese Werte werden in der weiteren Jahresplanung weiterverarbeitet. Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :19 Seite 6 von 19

7 Die Fortschreibung der Zahlen ergibt nun folgende Planwerte: Basisjahr 1. Planjahr 2. Planjahr 3.Planjahr lt. Bilanz Fortschreibung Fortschreibung Fortschreibung Leistungssteigerung vgl. Zeile 25 1,00% 3,00% 2,00% Umsatzerlöse Best.Veränderungen Aktivierte Eigenleistung Gesamtleistung Saisonale 100,0% 101,0% 104,0% 106,1% Mat./Wareneinkauf ,0% ,0% ,8% ,8% Rohertrag Fremdleistungen ,4% ,4% ,3% ,3% Rohertrag sonst. Betriebl. Erträge Betriebl. Rohertrag in % der Gesamtleistung 72,3% 72,2% 72,5% 72,5% kalk. Unternehmerlohn Ges.Gesch.Führung Fremdgesch.Führung PersonalkosteAngestellte PersonalkosteArbeiter PersonalkosteKurzarbeiter PersonalkosteLeiharbetier freiwilliger sozjahreszuschlag Sozialabgabe Jahreszuschlag Summe Personalkosten in % der Gesamtleistung 20,1% 17,3% 20,1% 21,7% betriebl. Rohergebnis Übertrag ####### in % der Gesamtleistung 52,2% 54,9% 52,4% 50,8% 262 Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :19 Seite 7 von 19

8 Basisjahr 1. Planjahr 2. Planjahr 3.Planjahr lt. Bilanz Fortschreibung Fortschreibung Fortschreibung betriebl. Rohergebnis Übertrag ####### weitere Kosten 272 Miete / Pacht unbew. WG sonstige Raumkosten Betriebliche Steuern Versicherungen / Beiträge ,50% Besondere Kosten ,50% Kfz-Kosten (ohne St.) ,50% Werbe-/Reisekosten ,50% Kosten der Warenabgabe ,50% Abschreibungen Leasing für unbewegliche WG Leasing für bewegliche WG Lizenz- un. Konzessiongebühren Reparaturen / Instandhaltungen Sonstige Kosten ,50% Summe weitere Kosten LEISTUNGSERGEBNIS in % der Gesamtleistung 7,4% 12,8% 10,9% 9,0% Zinserträge zinsähnliche Erträge Erträge aus Beteilgungen Summe Erträge Zinsaufwand zinsähnlicher Aufwand Summe Aufwendungen FINANZERGEBNIS in % der Gesamtleistung -6,0% -5,0% -4,2% -3,5% Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :19 Seite 8 von 19

9 Basisjahr 1. Planjahr 2. Planjahr 3.Planjahr lt. Bilanz Fortschreibung Fortschreibung Fortschreibung Ergebnis nach Zinsen sonstiger neutraler Aufwand Neutraler Aufwand sonstige neutrale Erträge verrechnete kalkulatorische Kosten Summe neutraler Ertrag NEUTRALES ERGEBNIS Ergebnis vor Steuern ,0% ,0% ,0% ,0% Gewerbesteuer Körperschaftsteuer Solidaritätszuschlag Kapitalertragsteuer SolZ auf Kapitalertragsteuer Zinsabschlagsteuer Nachzahlungen Vorjahre Latenter Steueraufwand Latente Steuererträge Summe Ertragsteuern ,7% ,2% ,9% ,1% HB-Ergebnis beabsichtigte Thesaurierung beabsichtigte Ausschüttung in 40% Ges.Gesch.Führung Gesamtbezüge Gesellschafter Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :19 Seite 9 von 19

10 Ermittlung und Zusammensetzung der Wertschöpfung Verwendungsgrößen: HB-Ergebnis ,3% ,5% ,7% ,2% Zinsaufwand ,0% ,9% ,7% ,4% Summe Ertragsteuern ,3% ,9% ,6% ,5% Summe Personalkosten ,5% ,7% ,0% ,0% WERTSCHÖPFUNG ,0% ,0% ,0% ,0% in % der Gesamtleistung 26,95% 30,54% 31,43% 31,03% Steigerung der Wertschöpfu absolut Steigerung der Wertschöpfu in % 14,4% 6,0% 0,7% Gesamtleistung Steigerung der Leistung absolut Steigerung der Leistung in % 1,0% 3,0% 2,0% WERTSCHÖPFUNG je Mitarbeiter WERTSCHÖPFUNG Summe Personalkosten Value Added in % der Gesamtleistung 6,9% 13,2% 11,3% 9,3% Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :19 Seite 10 von 19

11 KOSTENAUFSPALTUNG approximative Ermittlung der variablen Kosten variabel in % 393 Mat./Wareneinkauf 100% Fremdleistungen 100% PersonalkosteAngestellte 20% PersonalkosteArbeiter 30% PersonalkosteKurzarbeiter 70% PersonalkosteLeiharbetier 80% Werbe-/Reisekosten 75% Kosten der Warenabgabe 90% Sonstige Kosten 30% Summe variable Kosten in % der Gesamtleistung 34,9% 33,5% 34,2% 34,6% Deckungsbeitrag Deckungsbeitragssatz 65,1% 66,3% 65,6% 65,2% FIXKOSTEN Steigerung FIXKOSTEN absolut Steigerung FIXKOSTEN in % -6,03% 5,27% 4,74% LEISTUNGSERGEBNIS Break-Even-Leistung ohne Zinsdeckung in % der Gesamtleistung 89,3% 81,6% 84,3% 87,1% Deckungsbeitrags-Reserve in % der Gesamtleistung 10,7% 18,4% 15,7% 12,9% Effektive Leistung Veränderung gegenüber Vorjahr 1,0% 3,0% 2,0% Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :19 Seite 11 von 19

12 Break-Even-Leistung mit Zinsdeckung FIXKOSTEN vgl. Zeile Steigerung gegenüber Vorjahr -6,0% 5,3% 4,7% Zinsaufwand zu decken sind Fixkosten und Zinsaufwand Deckungsbeitragssatz 65,1% 66,3% 65,6% 65,2% Break-Even-Leistung mit Zinsdeckung Deckungsbeitrags-Reserve in % der Gesamtleistung 1,2% 10,1% 8,6% 7,0% Effektive Leistung Reserve o.zinsdeckung vgl. Zeile Reserve m.zinsdeckung vgl. Zeile notwendige Leistung, um die Zinsen 455 zu erarbeiten in % der Gesamtleistung 9,5% 8,2% 7,1% 5,9% in Tagen 34,7 30,1 25,8 21, Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :19 Seite 12 von 19

13 FINANZANALYSE lt. Bilanz Fortschreibung Fortschreibung Fortschreibung Gesamtleistung WERTSCHÖPFUNG in % der Gesamtleistung 27,0% 30,5% 31,4% 31,0% HB-Ergebnis ,0% 0,0% Ausschüttungen Vorjahr Einlagen Entnahmen Entn. Pers. Steuern SALDO Einl./Entn Nicht entnommener Gewinn HB-Ergebnis ,1% ,1% ,8% ,3% 490 Summe Ertragsteuern Gewinn vor St. = EBT ,2% ,5% ,6% ,9% 492 Zinsaufwand Gew. Vor St.+Z. = EBIT ,0% ,9% ,5% ,4% 494 Abschreibungen ,0% ,1% ,5% ,6% EBITDA ,0% ,0% ,0% ,0% 497 in % der Gesamtleistung 31,3% 37,9% 35,9% 36,7% NOPAT = Net operating profit after tax 501 EBIT /. Steuern NOPAT = Net operating profit after tax in % der Gesamtleistung 6,5% 10,8% 9,2% 7,6% Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :19 Seite 13 von 19

14 Cashflow-Analyse lt. Bilanz Fortschreibung Fortschreibung Fortschreibung HB-Ergebnis in % vom EBITDA ,1% ,1% ,8% ,3% 514 Abschreibungen Zuführung langfr. Rückstellungen CASHFLOW in % vom EBITDA ,1% ,2% ,3% ,9% Zinsaufwand Leasing für unbewegliche WG Leasing für bewegliche WG Der erweiterte Cashflow ,2% ,7% ,4% ,6% SALDO Einl./Entn Der erweiterte Cashflow 528 nach Entn. u. vor Inv ,2% ,7% ,4% ,6% 529 und vor Tilgungen in % der Gesamtleistung 32,9% 36,7% 34,9% 35,8% Stand langfr. Darlehen und Leasingverbindlichktn , , , , theoretische Tilgung in Jahren 2,7 2,3 2,0 1, Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :19 Seite 14 von 19

15 Ermittlung einer Verschuldungsgrenze Zinssatz 6,25% + Zuschlag 1,75% 8,00% 0,35% 8,35% 0,35% 8,70% 0,35% 9,05% durchschnittliche Laufzeit 6,1 6,1 6,1 6, Annuitätenfaktor 0, , , , Verschuldungsgrenze Stand langfr. Darlehen und Leasingverbindlichktn Überdeckung Veränderung gegenüber Vorjahr Cashflow-Verwendung CASHFLOW Tilgungen Altdarlehen CASHFLOW nach Tilgungen Altdarlehen Investitionen Neuaufnahme Darlehen Tigungen Neudarlehen CASHFLOW nach Investition und Neudarlehen beabsichtigte Ausschüttun 40% CASHFLOWnach beabsichtigter Ausschüttun Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :19 Seite 15 von 19

16 EBITDA-Analyse lt. Bilanz lt. Bilanz Fortschreibung Fortschreibung Fortschreibung EBITDA ,0% ,0% ,0% ,0% 596 Saldo Inv./Til. Stand langfr. Darlehen 597 und ,2% ,4% ,1% ,8% 598 davon Tilgung EBITDA- Vervielfältiger 2,9 2,3 1,9 1, Der erweiterte Cashflow 602 nach Entn. u. vor Inv und vor Tilgungen 604 Zinsaufwand Tilgungen Altdarlehen Der erweiterte Cashflow 608 vor Investitionen gepl. Re-Investitionen vgl. oben Zeile Der erweiterte Cashflow nach Re-Inv Beantragung zusätzlicher Betriebsmittelk Laufzeit 3 Jahre 616 Tilgungen geplante Neuaufnahme von Darlehen vgl. oben Zeile 179 ff Neue Tilgungen vgl. oben Zeile Der erweiterte Cashflow nach Aufnahme Darlehen u. Tilgung geplante Tilgung Betriebsmittelkredit nach Tilgung Betriebsmittelkredit nach Tilgung Betriebsmittelkredit kumuliert kurzfristige Finanzierungslücke o.k. o.k. o.k. Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :19 Seite 16 von 19

17 Bescheinigung : Diesen Bericht erstatte ich nach bestem Wissen Die Prämissen wurden mit dem Auftraggeber ausführlich besprochen Die Planung beruht ausschliesslich auf einer Fortschreibung der wesentlichen G. u. V. - Daten und kann eine integrierte Erfolgs-, Bilanz- und Vermögensplanung nicht ersetzen, insbesondere dann nicht, wenn hohe Debitorenausfälle, Sonderabschreibungen für das Umlauf- wie Anlagevermögen notwendig werden sollten, besondere Kostensprünge eintreten sollten oder eine akute Verlustsituation droht Die Planung wurde gewissenhaft unter Beachtung von Plausibilitäten nach bestem Wissen erstellt Die Größenordnung und die Leistungsstruktur des Unternehmens rechtfertigten eine Vorschaurechnung ohne Mengen- und Preisgerüst in dieser Form Die Daten des ersten Planjahres 2009 können in diesem Jahr laufend kontrolliert und fortgeschrieben werden. Damit entsteht eine neue Version dieses Berichtes Dieser Bericht enthält keine Wertungen der Ergebnisse Der erweiterte Cashflow nach Aufnahme Darlehen u. Tilgung ist zum nach Aufnahme eines Betriebsmittelkredites von geplante Tilgung Betriebsmittelkredit nach Tilgung Betriebsmittelkredit verbleiben als Reserve kumuliert Ich halte das Ergebnis der Planung in Anbetracht der sehr vorsichtigen Ansätze für plausibel Köln, den Dipl. Kfm. Hubert Musterberater Wirtschaftsprüfer Steuerberater Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :19 Seite 17 von 19

18 Verteiler für diesen Bericht 3 Dipl. Kfm. Hubert Musterberater Planungsteam 2010 GmbH Geschäftsführer Herr Hans-Peter Gernegroß Hausbank Musterort Leitung Kreditabteilung Herr Leichtsinnewski Netherlands Accountants en Adviseurs B.V. Herr Pieter van Rechtens Hausbank Musterort Vorstand Herr Emil Besserwisser Sparkasse Musterort Vorstand Herr Helmut Oberkleinlich KfW Herr Justus Hilfreich 685 Exemplare Es bestehen folgende Arbeitsblätter Entwicklung Basisjahr ANLAGE I Entwicklung Planjahr ANLAGE II Entwicklung Planjahr ANLAGE III Entwicklung der Gesamtleistu Planjahr ANLAGE IV Kreditvolumen ( ohne Kontokorrent) und Fortschreibung ANLAGE VI Berechnung der Gewerbesteuerbelastung ANLAGE VII Berechnung der Gewerbesteuerbelastung ANLAGE VIII Berechnung der Gewerbesteuerbelastung ANLAGE IX Berechnung der Gewerbesteuerbelastung ANLAGE X Ermittlung der gewerbesteuerlichen Hinzurechnungen lt. G bis ANLAGE XI Ermittlung der gewerbesteuerlichen Hinzurechnungen lt. G.u.V Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :19 Seite 18 von 19

19 Anlage I : Allgemeine Auftragsbedingungen Diese Logik ist gespeichert unter: I:\Daten\Eigene Dateien\BWB Drei-Jahresplanung\[BWB Ende des Berichts 3 Jahresplanung Basis 2009 für vom um xls]BERICHT Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :19 Seite 19 von 19

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