Dipl. Kfm. Hubert Musterberater
|
|
- Liese Sommer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BWB Betriebswirtschaftlicher Bericht "2 + 3" über eine Dreijahresplanung der Planungsteam GmbH aufgrund der Jahresabschlüsse zum und für die Jahre , und erstellt von Dipl. Kfm. Hubert Musterberater Wirtschaftsprüfer Steuerberater Köln Gustav-Heinemann-Ufer 68 Telefon Telefax dr@peter-knief.de Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :07 Seite 1 von 26
2 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Seite Zeile Auftrag und Durchführung: 1 1 Arbeitnehmer-Entwicklung 4 44 Geplante Investitionen bis zum Prämissen für die geplanten Re-Investitionen: 5 86 Planung der Investitionssummen und der Abschreibungen: Planung der Fremdfinanzierung Die Fortschreibung der Zahlen mit Planung bis Die Fortschreibung der Zahlen mit Planung bis grafische Darstellung Ermittlung und Zusammensetzung der Wertschöpfung Kostenaufspaltung Break-Even-Leistung mit Zinsdeckung Finanzanalyse Finanzanalyse bis grafische Darstellung Cashflow-Analyse Ermittlung der Verschuldungsgrenzen EBITDA-Analyse EBITDA-Analyse bis grafische Darstellung Bescheinigung : Verteiler für diesen Bericht: Anlage I : Allgemeine Auftragsbedingungen 2 Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :07 Seite 2 von 26
3 1 Auftrag und Durchführung: 2 3 Die Geschäftsleitung der Planungsteam GmbH erteilte mir den Auftrag, für Finanzierungszwecke eine Planung über drei Jahre durchzuführen. 4 5 Im Rahmen der von mir durchgeführten Betriebswirtschaftlichen Beratung habe ich nach der Fertigstellung eines vorläufigen Jahresabschlusses die vorliegende G.u.V. 6 7 mit dem Schema der BWA 2008 fortgeschrieben. Basisjahr für die Planung sind die Zahlen zum , welche noch vorläufig sind. 8 9 Es ist vorgesehen, diese Planwerte in das Finanzplanungssystem der DATEV einzuführen, um eine integrierte Erfolgs- und Finanzplanung über 5 Jahre durchzuführen Die folgenden Berechnungen werden im Rahmen der eingetretenen Finanzierungsprobleme anläßlich der Finanzmarktkrise, die auch die Gesellschaft erreicht hatdie erreicht hat, notwendig und für Finanzierungsgespäche der Hausbank und gegebenenfalls der KfW vorgelegt Sämtliche Planansätze wurden vorsichtig vorgenommen. Das Unternehmens war zum noch nicht in der Krise; dazu liegt eine monatliche Entwicklunsübersicht der Vorjahre vor Diese Planungsberechnungen wurden mit einem offenen Excel-Softwareprogramm der "I+Q" Unternehmensberatung von Prof. Dr. Knief, Köln, durchgeführt ( Meine allgemeinen Auftragsbedingungen liegen diesem Bericht als Anlage I bei Die Zahlen der Gewinn- und Verlustrec sind als Basiszahlen, auf den geplant wird, noch vorläufig Bei der Erstellung dieser Planung wurden - soweit nicht in den einzelnen Datei-Blättern andere Prämissen gesetzt wurden, folgende Prämiisen verwandt Leistungssteigerung ,00% vgl. dazu die individuelle Berechnung Leistungssteigerung ,00% Aufgrund einer besonderen Planung Leistungssteigerung ,00% Inflation ,25% Inflation ,25% Inflation ,50% Fremdkapitalzins für Investitionen in das Anlagevermögen 7,00% Gewerbesteuerhebesatz Köln 430% Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :07 Seite 3 von 26
4 43 44 Arbeitnehmer-Entwicklung Gesellschaftergeschäftsführer Geschäftsführer 48 Angestellte Arbeiter Kurzarbeiter Leiharbeiter sonstige 53 Summe Summe Personalkosten Durchschnitt Steigerung 5,3% -5,0% 5,5% 1,9% Mehr Personalkosten je veränderte Anzahl Beschäftigte Geplante Investitionen bis zum Nutz.-Dauer AfA Oelabscheidung Außenanlagen Sonstige kleinere Investitionen Anbau Lager Einrichtung Werkstatt EDV-ausstattung Kfz Volumen 8,1 Jahre ,39% Investitionsquote ,6% Abschreibungen Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :07 Seite 4 von 26
5 85 86 Prämissen für die geplanten Re-Investitionen: Die oben geplanten Investitionsvolumina müssen aus Eigen- und oder Fremdmitteln finanziert werden Das zuküntige Re-Investitionsvolumen wird im Verhältnis zur Vorjahresabschreibung ermittelt Das tatsächliche notwendige Re-Investitionsvomen dürfte bei ca. 70,0% liegen, dieser Satz wurde vom Unternehmen individuell ermittelt Im ersten Planjahr baut sich also eine Re-Investitionslücke auf von 33,4% auf. Das sind geplante Re-Investitionen :Ansatz im Geschäftsjahr mit 36,6% der Abschreibungen Vorjahr vgl. unten Z geplante Re-Investitionen :Ansatz im Geschäftsjahr mit 40,0% der Abschreibungen Vorjahr geplante Re-Investitionen :Ansatz im Geschäftsjahr mit 70,0% der Abschreibungen Vorjahr Die Re-Invstitionslücke zum dürfte dann 30,0% sein, das sind Die Re-Invstitionslücke zum ,0% sein, das sind Damit baut sich in den drei Planjahren eine Gesamtlücke auf von Prämissen der Finanzierung: Finanzierung der Investitioindividuell angesetzt mit 66,0% der Investitionen des Jahres Finanzierung der Investitionen mit 50,0% der Investitionen des Jahres Finanzierung der Investitionen mit 50,0% der Investitionen des Jahres In diesem Tool werden diese Prämissen automatisch in die Planungsrechnung integriert; dies ist für eine ordnungsmäßige Fortschreibung der zu planenden Gewinn- und Verlustrechnung notwendig Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :07 Seite 5 von 26
6 Planung der Investitionssummen und der Abschreibungen: Abschreibungen lt. G.u.V Zugang AV ,60% Nutzungs-D. 8,1 vgl. oben Z Afa-Satz 12,39% Mischsatz 136 Abschreibungen linear Abschreibungen Abschreibungen Abschreibungen aus Zugang monatlich 142 Abschreibungen Zugang AV % Nutzungs-D. 8,1 vgl. oben Z Afa-Satz 12,39% Mischsatz 149 Abschreibungen linear Abschreibungen Abschreibungen Abschreibungen aus Zugang monatlich 155 Abschreibungen Zugang AV % Nutzungs-D. 8,1 vgl. oben Z Afa-Satz 12,39% Mischsatz 163 Abschreibungen linear monatlich 165 Abschreibungen Abschreibungen Investitionen Erläuterung siehe Zeile Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :07 Seite 6 von 26
7 Planung der Fremdfinanzierung Unterstellt wird für die Planjahre folgende Finanzierung: vgl. dazu Zeile: Zugang AV Zugang Kredit ,0% Zinsen 7,00% Kreditlaufzeit 6,1 183 Tilgung p.a monatl. ab gleiche Raten Zugang AV Zugang Kredit ,0% Zinsen 7,00% Kreditlaufzeit 6,1 192 Tilgung p.a monatl. ab gleiche Raten Zugang AV Zugang Kredit ,0% Zinsen 7,00% Kreditlaufzeit 6,1 202 Tilgung p.a monatl. ab gleiche Raten Zinsen Summe Tilgungen Kredit Tilgungen Zugang Kre Tilgungen Zugang Kre Tilgungen Summe Diese Werte werden in der weiteren Jahresplanung weiterverarbeitet. 7 Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :07 Seite 7 von 26
8 Die Fortschreibung der Zahlen mit Planung bis Basisjahr Basisjahr 1. Planjahr 2. Planjahr 3.Planjahr lt. Bilanz lt. vorl. Bilanz Fortschreibung Fortschreibung Fortschreibung Leistungssteigerung vgl. Zeile 25 3,00% 2,00% 1,00% Umsatzerlöse Best.Veränderungen Aktivierte Eigenleistung Gesamtleistung Leistung Saisonale 100,0% 100,0% 103,0% 105,1% 106,1% Mat./Wareneinkauf ,0% ,8% ,9% ,9% Rohertrag Fremdleistungen ,4% ,4% ,4% ,4% Rohertrag sonst. Betriebl. Erträge Betriebl. Rohertrag Roh-Ertr in % der Gesamtleistung 72,8% 72,3% 72,4% 72,4% 72,4% kalk. Unternehmerlohn Ges.Gesch.Führung Fremdgesch.Führung PersonalkostenAngestellte PersonalkostenArbeiter PersonalkostenKurzarbeiter PersonalkostenLeiharbetier freiwilliger soz.jahreszuschlag SozialabgabenJahreszuschlag Summe Personalkosten in % der Gesamtleistung 22,3% 20,1% 17,0% 19,9% 21,7% betriebl. Rohergebnis Roh-Ergeb in % der Gesamtleistung 50,6% 52,2% 55,5% 52,4% 50,6% Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :07 Seite 8 von 26
9 262 8 Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :07 Seite 9 von 26
10 Basisjahr Basisjahr 1. Planjahr 2. Planjahr 3.Planjahr lt. Bilanz lt. vorl. Bilanz Fortschreibung Fortschreibung Fortschreibung betriebl. Rohergebnis Roh-Ergeb weitere Kosten 272 Miete / Pacht unbew. WG sonstige Raumkosten Betriebliche Steuern Versicherungen / Beiträge ,50% Besondere Kosten ,50% Kfz-Kosten (ohne St.) ,50% Werbe-/Reisekosten ,50% Kosten der Warenabgabe ,50% Abschreibungen Leasing für unbewegliche WG Leasing für bewegliche WG Lizenz- un. Konzessiongebühren Reparaturen / Instandhaltungen Sonstige Kosten ,50% Summe weitere Kosten LEISTUNGSERGEBNIS L-Ergebn in % der Gesamtleistung 3,7% 7,4% 14,1% 11,3% 8,9% Zinserträge zinsähnliche Erträge Erträge aus Beteilgungen Summe Erträge Zinsaufwand zinsähnlicher Aufwand Summe Aufwendungen FINANZERGEBNIS in % der Gesamtleistung -6,9% -6,0% -4,9% -4,2% -3,5% Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :07 Seite 10 von 26
11 306 Basisjahr Basisjahr 1. Planjahr 2. Planjahr 3.Planjahr lt. Bilanz lt. vorl. Bilanz Fortschreibung Fortschreibung Fortschreibung Ergebnis nach Zinsen sonstiger neutraler Aufwand Neutraler Aufwand sonstige neutrale Erträge verrechnete kalkulatorische Kosten Summe neutraler Ertrag NEUTRALES ERGEBNIS Ergebnis vor Steuern EBT ,0% ,0% ,0% ##### Gewerbesteuer Körperschaftsteuer Solidaritätszuschlag Kapitalertragsteuer SolZ auf Kapitalertragsteuer Zinsabschlagsteuer Nachzahlungen Vorjahre Latenter Steueraufwand Latente Steuererträge Summe Ertragsteuern ,8% ,8% ,0% ,3% HB-Ergebnis HB-Erg beabsichtigte Thesaurierung beabsichtigte Ausschüttung in 50% % Ges.Gesch.Führung Gesamtbezüge Gesellschafter Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :07 Seite 11 von 26
12 Die Fortschreibung der Zahlen mit Planung bis Grafische Darstellung Leistung Roh-Ertr Roh-Ergeb L-Ergebn. EBT HB-Erg Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :07 Seite 12 von 26
13 Ermittlung und Zusammensetzung der Wertschöpfung Verwendungsgrößen: HB-Ergebnis HB-E ,1% ,5% ,4% ,8% Zinsaufwand Zinsen ,0% ,0% ,5% ,4% Summe Ertragsteuern Steuern ,4% ,6% ,2% ,6% Summe Personalkosten Personal ,5% ,9% ,9% ,2% WERTSCHÖPFUNG We-Sch ,0% ,0% ,0% ##### in % der Gesamtleistung 24,38% 26,95% 31,50% 31,69% 30,93% Steigerung der Wertschöp absolut Steigerung der Wertschöp in % 20,4% 2,6% -1,4% Gesamtleistung Steigerung der Leistung absolut Steigerung der Leistung in % 3,0% 2,0% 1,0% WERTSCHÖPFUNG je Mitarbeiter WERTSCHÖPFUNG Summe Personalkosten Value Added V-Add in % der Gesamtleistung 2,1% 6,9% 14,5% 11,8% 9,2% Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :07 Seite 13 von 26
14 Ermittlung und Zusammensetzung der Wertschöpfung We-Sch Personal HB-E Zinsen Steuern Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :07 Seite 14 von 26
15 Kostenaufspaltung approximative Ermittlung der variablen Kosten variabel in % 460 Mat./Wareneinkauf 100% Fremdleistungen 100% PersonalkostenAngestellte 20% PersonalkostenArbeiter 30% PersonalkostenKurzarbeiter 70% PersonalkostenLeiharbetier 80% Werbe-/Reisekosten 85% Kosten der Warenabgabe 95% Sonstige Kosten 30% Summe variable Kosten in % der Gesamtleistung 34,8% 35,0% 33,2% 34,3% 34,7% Deckungsbeitrag Deckungsbeitragssatz 65,2% 65,0% 66,6% 65,5% 65,1% FIXKOSTEN Steigerung FIXKOSTEN absolut Steigerung FIXKOSTEN in % -5,88% 5,22% 4,69% LEISTUNGSERGEBNIS Break-Even-Leistung ohne Zinsdeckung in % der Gesamtleistung 95,0% 89,3% 79,7% 83,6% 87,2% Deckungsbeitrags-Reserve in % der Gesamtleistung 5,0% 10,7% 20,3% 16,4% 12,8% Effektive Leistung Veränderung gegenüber Vorjahr 3,0% 2,0% 1,0% Reserve-Soll 12% Unterdeckung-)/ Überdeckung(+) Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :07 Seite 15 von 26
16 Break-Even-Leistung mit Zinsdeckung FIXKOSTEN vgl. Zeile Steigerung gegenüber Vorjahr -5,9% 5,2% 4,7% Zinsaufwand zu decken sind Fixkosten und Zinsaufwa Deckungsbeitragssatz 65,2% 65,0% 66,6% 65,5% 65,1% Break-Even-Leistung mit Zinsdeckung Deckungsbeitrags-Reserve in % der Gesamtleistung -5,8% 1,2% 12,2% 9,4% 6,9% Effektive Leistung Reserve o.zinsdeckung vgl. Zeile Reserve m.zinsdeckung vgl. Zeile notwendige Leistung, um die Zinsen 522 zu erarbeiten in % der Gesamtleistung 10,8% 9,5% 8,1% 7,0% 5,9% in Tagen 39,5 34,7 29,4 25,6 21, Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :07 Seite 16 von 26
17 Finanzanalyse lt. Bilanz lt. vorl. Bilanz Fortschreibung Fortschreibung Fortschreibung Gesamtleistung WERTSCHÖPFUNG in % der Gesamtleistung 24,4% 27,0% 31,5% 31,7% 0 30,9% HB-Erg ,0% 0,0% Ausschüttungen Vorjahr Einlagen Entnahmen Entn. Pers. Steuern SALDO Einl./Entn Nicht entnommener Gewinn HB-Erg ,8% ,9% ,5% ,0% 557 Summe Ertragsteuern Gewinn vor St. EBT ,2% ,7% ,9% ,7% 559 Zinsaufwand Gew. Vor St.+Z. = EBIT ,0% ,5% ,6% ,2% 561 AfA ,0% ,5% ,4% ,8% EBITDA ,0% ,0% ,0% ##### 564 in % der Gesamtleistung 27,6% 31,3% 38,7% 36,1% 36,6% NOPAT = Net operating profit after tax 568 EBIT /. Steuern NOPAT = Net operating profit after tax in % der Gesamtleistung 2,1% 6,8% 13,1% 9,5% 7,5% Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :07 Seite 17 von 26
18 Finanzanalyse EBITDA; EBITDA; EBITDA; EBITDA; AfA; EBITDA; AfA; AfA; AfA; AfA; EBIT; EBIT; EBT; EBIT; EBT; HB-Erg.; EBIT; EBT; EBIT; EBT; HB-Erg.; HB-Erg.; HB-Erg.; EBT; HB-Erg.; EBITDA AfA EBIT EBT HB-Erg Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :07 Seite 18 von 26
19 Cashflow-Analyse lt. Bilanz lt. vorl. Bilanz Fortschreibung Fortschreibung Fortschreibung HB-Ergebnis in % vom EBITDA ,8% ,9% ,5% ,0% 609 Abschreibungen Zuführung langfr. Rückstellungen CASHFLOW in % vom EBITDA ,9% ,4% ,9% ,7% Zinsaufwand Leasing für unbewegliche WG Leasing für bewegliche WG Der erweiterte Cashflow ,9% ,2% ,8% ,5% SALDO Einl./Entn Der erweiterte Cashflow 623 nach Entn. u. vor Inv ,9% ,2% ,8% ,5% 624 und vor Tilgungen in % der Gesamtleistung 29,7% 33,1% 38,4% 34,9% 35,6% langfr. Darlehen , , , , theoretische Tilgung in Jahren 2,7 2,7 2,2 2,0 1, Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :07 Seite 19 von 26
20 Ermittlung der Verschuldungsgrenzen lt. Bilanz lt. vorl. Bilanz Fortschreibung Fortschreibung Fortschreibung Zinssatz 7,00% + Zuschlag 1,75% 8,75% 8,75% 0,35% 9,10% 0,35% 9,45% 0,35% 9,80% durchschnittliche Laufzeit 6,1 6,1 6,1 6,1 6, Annuitätenfaktor 0, , , , , Verschuldungsgrenze langfr. Darlehen Überdeckung Veränderung gegenüber Vorjahr Cashflow-Verwendung CASHFLOW Tilgungen Altdarlehen CASHFLOW nach Tilgungen Altdarlehen Investitionen Neuaufnahme Darlehen Tigungen Neudarlehen CASHFLOW nach Investition und Neudarle beabsichtigte Ausschüttu 50% CASHFLOW nach beabsichtigter Ausschüt Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :07 Seite 20 von 26
21 EBITDA-Analyse lt. vorl. Bilanz lt. Bilanz lt. vorl. Bilanz Fortschreibung Fortschreibung Fortschreibung EBITDA ,0% ,0% ,0% ,0% 692 Saldo Inv./Til. 693 langfr. Darlehen ,2% ,4% ,1% ,2% 694 davon Tilgun EBITDA- Vervielfältiger 3,6 2,9 2,2 1,9 1,6 1, Der erweiterte Cashflow 698 nach Entn. u. vor Inv und vor Tilgungen 700 Zinsaufwand Tilgungen Altdarlehen Der erweiterte Cashflow 704 vor Investitionen gepl. Re-Investitionen vgl. oben Zeile Der erweiterte CF nach Re-Investitionen Beantragung zusätzlicher Betriebsmittelkredit 711 Laufzeit 3 Jahre 712 Tilgungen geplante Neuaufnahme von Darlehen 179 ff Der erweiterte CF nach Aufnahme Geld Neue Tilgungen vgl. oben Zeile Der erweiterte CF nach Tilgungen geplante Tilgung Betriebsmittelkredit nach Tilgung Betriebsmittelkredit nach Tilgung Betriebsmittelkredkumuliert kurzfristige Finanzierungslücke o.k. o.k. o.k Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :07 Seite 21 von 26
22 Dipl. Kfm. Hubert Musterberater EBITDA-Analyse 731 Ermittlung der Verschuldungsgrenzen ######## Verschuldungsgrenze; Verschuldungsgrenze; Verschuldungsgrenze; Verschuldungsgrenze; Verschuldungsgrenze; langfr. Darlehen; langfr. Darlehen; langfr. Darlehen; langfr. Darlehen; langfr. Darlehen; EBITDA; EBITDA; EBITDA; EBITDA; EBITDA; Verschuldungsgrenze langfr. Darlehen EBITDA Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :07 Seite 22 von 26
23 Bescheinigung : Diesen Bericht erstatte ich nach bestem Wissen Die Prämissen wurden mit dem Auftraggeber ausführlich besprochen Die Planung beruht ausschliesslich auf einer Fortschreibung der wesentlichen G. u. V. - Daten und kann eine integrierte Erfolgs-, Bilanz- und Vermögensplanung nicht ersetzen, insbesondere dann nicht, wenn hohe Debitorenausfälle, Sonderabschreibungen für das Umlauf- wie Anlagevermögen notwendig werden sollten, besondere Kostensprünge eintreten sollten oder eine akute Verlustsituation droht Die Planung wurde gewissenhaft unter Beachtung von Plausibilitäten nach bestem Wissen erstellt Die Größenordnung und die Leistungsstruktur des Unternehmens rechtfertigten eine Vorschaurechnung ohne Mengen- und Preisgerüst in dieser Form Die Daten des ersten Planjahres können in diesem Jahr laufend kontrolliert und fortgeschrieben werden. Damit entsteht eine neue Version dieses Berichtes Dieser Bericht enthält keine Wertungen der Ergebnisse Der erweiterte CF nacnach Aufnahme Darlehen u. Tilgung ist zum nach Aufnahme eines Betriebsmittelkredites von geplante Tilgung Betriebsmittelkredit nach Tilgung Betriebsmittelkredverbleiben als Reserve kumuliert Ich halte das Ergebnis der Planung in Anbetracht der sehr vorsichtigen Ansätze für plausibel Köln, den Dipl. Kfm. Hubert Musterberater Wirtschaftsprüfer Steuerberater Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :07 Seite 23 von 26
24 Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :07 Seite 24 von 26
25 Verteiler für diesen Bericht: Dipl. Kfm. Hubert Musterberater Planungsteam GmbH Geschäftsführer Herr Hans-Peter Gernegroß Hausbank Musterort Leitung Kreditabteilung Herr Leichtsinnewski Netherlands Accountants en Adviseurs B.V. Herr Pieter van Rechtens Hausbank Musterort Vorstand Herr Emil Besserwisser Sparkasse Musterort Vorstand Herr Helmut Oberkleinlich KfW Herr Justus Hilfreich 807 Exemplare Es bestehen folgende Arbeitsblätter Entwicklung Basisjahr ANLAGE I Entwicklung Basisjahr ANLAGE II Entwicklung Planjahr ANLAGE III Entwicklung Planjahr ANLAGE IV Entwicklung der Gesa Planjahr ANLAGE V Kreditvolumen ( ohne Kontokorrent) und Fortschreibung ANLAGE VI Berechnung der Gewerbesteuerbelastung ANLAGE VII Berechnung der Gewerbesteuerbelastung ANLAGE VIII Berechnung der Gewerbesteuerbelastung ANLAGE IX Berechnung der Gewerbesteuerbelastung ANLAGE X Ermittlung der gewerbesteuerlichen Hinzurechnungen lt. G bis ANLAGE XI Ermittlung der gewerbesteuerlichen Hinzurechnungen lt. G.u.V Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :07 Seite 25 von 26
26 Anlage I : Allgemeine Auftragsbedingungen Diese Logik ist gespeichert unter: I:\Daten\Eigene Dateien\BWB Bwl. Bericht 3-Jahresplanung\[BWB Bwl. 3 Jahresplanung Basis 2011 für vom um xls]BERICHT Ende des Berichts 23 Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :07 Seite 26 von 26
Michael Heldens Steuerberatungsgesellschaft mbh
BWB Betriebswirtschaftlicher Bericht "2 + 3" über eine Dreijahresplanung der Planungsteam 2012-2014 GmbH aufgrund der Jahresabschlüsse zum 31.12.2010 und 31.12.2011 für die Jahre 31.12.2012, 31.12.2013
MehrBERICHT. Ermittlung der Kapitaldienstfähigkeit. " Kölner Heinzelmännchen GmbH "
BERICHT zur Ermittlung der Kapitaldienstfähigkeit der " Kölner Heinzelmännchen GmbH " zum 31.12.2007 erstellt durch Peer Steuermann Wirtschaftsprüfer Steuerberater 50968 Köln Bonner Straße 172 176 Telefon
MehrControllingreport Mustermandant Dezember 2005
Trend Controllingreport Mustermandant Dezember 25 Erfolg Gesamtleistung 1.366.84,39 1.221.897,75 Wareneinsatz,, Rohertrag 1.366.84,39 1.221.897,75 Gesamtkosten 1.327.423,81 1.24.592,89 Betriebsergebnis
MehrControllingreport Mustermann GmbH November 2006
November 26 Trend kumuliert Nov 26 kumuliert Nov 25 Erfolg Gesamtleistung 537.858,36 431.38,79 Wareneinsatz 28.742,65 146.622,6 Rohertrag 329.115,71 284.758,19 Gesamtkosten 264.69,38 25.68,92 Betriebsergebnis
MehrDas vorläufige Ergebnis entspricht dem derzeitigen Stand der Buchführung. Abschluss-/ Abgrenzungsbuchungen können es noch verändern.
Musterholz GmbH Vorjahresvergleich März 2011 - Handelsrecht Blatt 1 Bezeichnung Mrz/2010 Jan/2011 - absolut in % Jan/2010 - Mrz/2010 absolut in % + Umsatzerlöse +/- Bestandsverdg. + Akt.Eigenleistg =>
MehrInhaltsverzeichnis. Bescheinigung. Bilanz zum 31. Dezember 2011. Kontennachweis zur Bilanz zum 31. Dezember 2011. Anlagenspiegel zum 31.
Inhaltsverzeichnis Bescheinigung Bilanz zum 31. Dezember 2011 Kontennachweis zur Bilanz zum 31. Dezember 2011 Anlagenspiegel zum 31. Dezember 2011 Anlagenspiegel nach Konten zum 31. Dezember 2011 Gewinn-
MehrJahresabschluss. 31. Dezember 2012. in EUR. 7P Infolytics AG. Bonner Straße 484-486 50968 Köln Köln-Süd 219 5820 0066
Jahresabschluss Deckblatt 31. Dezember 2012 in EUR 7P Infolytics AG Bonner Straße 484-486 50968 Köln Köln-Süd 219 5820 0066 13.05.2013 1-8 Bilanz AKTIVA Bereich EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Mehrhandelsrechtlicher JAHRESABSCHLUSS
Steuerberater Gelnhäuser Str. 30 a Reinhard Wickert 63571 Gelnhausen Christian Heinz Sandra Wickert-Neudek handelsrechtlicher JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2011 Errichtung u. Unterhaltung von Solaranlagen
MehrWohnbau Mühlheim am Main GmbH
Wohnbau Mühlheim am Main GmbH R 1 R 2 R 3 R 4 R 5 R 6 R 7 R 8 R 9 R 10 R 11 R 12 R 13 R 14 R 15 R 16 R 17 R 18 R 19 R 20 R 21 Wirtschaftsplan 2015 Inhalt: Seite Erfolgsplan Jahr 2015 1 Finanzplan Jahr
MehrFinanzplanung der Mustergründungs GmbH. Gesamtkapitalbedarf und Finanzierungskennzahlen
Finanzplanung der Mustergründungs GmbH Modell: Fiktive 5 Jahres-Finanzplanung Zum Inhaltsverzeichnis Firma: Mustergründungs GmbH Dateiname: Musater Finanzplan-(Kanzlei Schenk).xlsm Modellintegrität: Ok
MehrJAHRESABSCHLUSS. Peter Gemeinhardt Steuerberater. Schulstr. 9. 95444 Bayreuth. zum 31. Dezember 2014. AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v.
Peter Gemeinhardt Steuerberater Schulstr. 9 95444 Bayreuth JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v. Casselmannstr. 15 95444 Bayreuth Finanzamt: Bayreuth Steuer-Nr:
MehrAnleitung zur Monatsmeldung
Anleitung zur Monatsmeldung Stand 15.03.2013 Inhaltsverzeichnis 1. Datenquellen...2 2.1 Buchhaltung / BWA... 2 2.2 Kalkulatorische Kosten... 2 2.3 Beschäftigte Personen... 2 2.4 Warenwirtschaftssystem
MehrHANDELSBILANZ. zum 31. Dezember 2012. der Firma. ServerPlusPlus Limited Lorenzstraße 19. 18146 Rostock
HANDELSBILANZ zum 31. Dezember 2012 der Firma ServerPlusPlus Limited Lorenzstraße 19 18146 Rostock Finanzamt: Ribnitz-Damgarten Steuer-Nr.: 081 146 00505 Handelsbilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA A. Anlagevermögen
MehrPraktische Betriebswirtschaftiche Steuerlehre BWA 2008 und andere Exceltools
Praktische Betriebswirtschaftiche Steuerlehre BWA 2008 und andere Exceltools Ein etwas anderes Seminar machen Sie mit! Ganztages-Workshop am 17.10.2008 von 9.00 bis 17.00 Uhr der SteuerberaterAkademie
Mehr30.000-120.000. Umsatzerlöse 99,0 99,9 99,7 Best.Verdg. FE/UE 1,0 0,1 0,3 Akt.Eigenleistungen 0,0 0,0 0,0
29098 / 40271 / Musterbetrieb 45.42.0 - Bautischlerei und -schlosserei Kanzlei-Rechnungswesen V.5.52 Übersicht Umsatzklassen Januar bis Juni 2008 Nr.1 DATEV-BWA 1/K51 Teilnehmer 2836 837 968 720 311 Bezeichnung
MehrBilanz Seite 1 01.05.2009, 09:51
Bilanz Seite 1 1. Bilanz 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 Aktiva A10 Anlagevermögen 8.254.978 30.224.483 50.234.613 68.742.708 80.890.625 89.242.604 93.621.966
MehrJAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013
Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer Dachauer Str. 3 82140 Olching JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2013 Prinzregentenstraße 120 81677 Finanzamt: -Abt. Körperschaften Steuer-Nr: 143/158/60254
Mehr(c) Prof. Dr. Knief Ausdruck vom 31.03.2014 13:31 Seite 1 von 17
1 MUSTER K R A G Kölner Rechtsanwaltsgesellschaft mbh, Köln 2 3 Notwendige Grund-Kenntnisse der Kalkulation 4 vor der Entscheidung für eine Rechtsanwaltsgesellschaft mbh 5 6 7 Verständniss-Modell 8 9 Die
MehrC. Berechnung des Reinvermögens Summe des Vermögens 166.291,00 - Summe der Schulden 80.580,00 Reinvermögen 85.711,00
Abschnitt A 1-1 Vermögenswerte, Schulden, Vermögen, Schulden, Eigenkapital, Vermögen, Eigenkapital, Fremdkapital (Schulden) 1-2 Inventar der Emil Lappen GmbH zum 31.20xx.. A. Vermögen I. Anlagevermögen
MehrInfos zur Betriebsführung
Der Erkenntniswert der BWA Die betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) kommt in der Regel monatlich ins Haus und ist in mittelständischen Unternehmen eine weit verbreitete Auswertungsform. Viele Buchhaltungsprogramme
MehrInvestitionsplaner. Kauf einer bestehenden Praxis. Berater Heilberufe Inhaber) Kooperation Einzelpraxis Sparkasse Kompetenzcenter Heilberufe
Investitionsplaner Kauf einer bestehenden Praxis Praxis Beraten durch Fachgruppe Allgemeinmediziner (1,0 Berater Berater Heilberufe Inhaber) Kooperation Einzelpraxis Sparkasse Kompetenzcenter Heilberufe
MehrControllingreport M. Mustermann März 2004
9451 Nürnberg Trend März 24 Blatt 1 Erfolg Gesamtleistung 927.43,21 97.225,22 Wareneinkauf 331.882,32 311.296,72 Rohertrag 595.52,89 595.928,5 Gesamtkosten 458.169,37 464.246,15 Betriebsergebnis 137.351,52
MehrControllingreport Mustermann GmbH Oktober 2005
Tel.: 5141-9381- Fax: 5141-9381-4 Controllingreport Mustermann GmbH Oktober 25 Trend Okt 24 Erfolg Gesamtleistung 33.745,25 361.974,35 Wareneinsatz 128.16,95 143.214,25 Rohertrag 22.638,3 218.76,1 Gesamtkosten
MehrControlling-Bericht Übersicht L + L GmbH Januar 2014 bis April 2014
Controlling-Bericht Übersicht von Januar 214 von Januar 213 Tendenz Erfolg 1.279.543,99 495.986,3 7. Mat./Wareneinkauf 399.294,67 62.149,31 6. Rohertrag 88.249,32 433.836,72 5. 4. Gesamtkosten 256.421,1
MehrJAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer. Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach. zum 31.
Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2001 degenia Versicherungsdienst AG Vermittlung von Versicherungen
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrDiplom-Kaufmann Markus Musterberater
Diplom-Kaufmann Markus Musterberater E N T W U R F K u r z b e r i c h t zur Bewertung 90999 der Gemeinschaftspraxis Dres. A., B., C. & Partner Fachärzte für Radiologie Nürnberg für Zwecke der Bewertung
MehrIm Auftrag von start2grow Dortmund 30.04.2016. Finanzplanung
Im Auftrag von start2grow Dortmund 30.04.2016 Finanzplanung Wie plane ich? Erstellung einer banken- und investorenkonformen Finanzplanung mittels Excel Vorstellung Krieger Unternehmensberatung, gegründet
MehrWorkshop Wagnis- und Beteiligungsfinanzierung
Workshop Wagnis- und Beteiligungsfinanzierung in Ostdeutschland Thema: Verschuldungspotenzial von Unternehmen und innovative Finanzierungsformen Anforderungen für eine Unternehmensfinanzierung Etabliertes
MehrGDS - Köln KG Steuerberatungsgesellschaft. Bericht. zur Unternehmensbewertung
Dieser Muster-Bericht soll Ihnen eine schnelle Anleitung sein Bei den Zahlen handelt es sich nicht um einen echten Mandanten! die grün unterlegten Felder sind variable Eingabefelder, in den gelben Feldern
MehrWillkommen bei DATEV. Aktive Unternehmenssteuerung- Was Ihr Steuerberater für Sie leisten kann. Karl-Heinz Paulini Lösungen für Unternehmen
Willkommen bei DATEV Aktive Unternehmenssteuerung- Was Ihr Steuerberater für Sie leisten kann Karl-Heinz Paulini Lösungen für Unternehmen Was verbinden Sie mit Ihrem Steuerberater und der DATEV? Wahrscheinlich
Mehr1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00. 1. sonstige Vermögensgegenstände 27.044,88 19.185,03
Blatt 1 Vorläufige Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA Geschäftsjahr EUR Vorjahr EUR A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00 B. Umlaufvermögen
MehrDie zahnärztliche Tätigkeit aus steuerlicher Sicht
Die zahnärztliche Tätigkeit aus steuerlicher Sicht 1 Dozent Andreas Roters Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Diplom-Ökonom geschäftsführender Gesellschafter von Anochin Roters & Kollegen GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
MehrSackmann. das Lehrbuch für die Meisterprüfung. Beilage zum. Rechnungswesen. für DATEV SKR 03. 39. Auflage. Teil III.
39. Auflage Sackmann das Lehrbuch für die Meisterprüfung Beilage zum Rechnungswesen für DATEV SKR 03 Teil III Rechnungswesen Betrieb und Wirtschaft Recht und Steuern Kontenplan auf der Grundlage von DATEV
MehrAriston Real Estate AG München. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011
Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 A. Kurzfristige Vermögenswerte A. Kurzfristige Schulden I. Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 1.165.091,05
MehrJutta Wimmer und Prof. Dr. Peter Schlieper: Verbesserung der Unternehmensführung durch optimierte Lohn- und Finanzbuchhaltung 28.10.
Jutta Wimmer und Prof. Dr. Peter Schlieper: Verbesserung der Unternehmensführung durch optimierte Lohn- und Finanzbuchhaltung Teil 1: Wie lese ich eine DATEV-BWA? 28.10.2010 Schustergasse 1 2a 86609 Donauwörth
MehrGLG Grenke-Leasing GmbH Baden-Baden. Jahresabschluss. 31. Dezember 2007
GLG Grenke-Leasing GmbH Baden-Baden Jahresabschluss 31. Dezember 2007 GLG GRENKE-LEASING GMBH BADEN-BADEN Bilanz zum 31. Dezember 2007 AKTIVA 31.12.2006 T PASSIVA 31.12.2006 T A. ANLAGEVERMOEGEN A. EIGENKAPITAL
MehrDisclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate
Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate under the umbrella brand EMD. BILANZ Blatt 1 AKTIVA
MehrInformationsZentrum für die Wirtschaft
InformationsZentrum für die Wirtschaft Service für Leser des IZW-Beratungsbriefs Wie Sie die Steuerberater-BWA richtig lesen und für Ihren Erfolg nutzen Für Sie als Chef eines kleinen oder mittelgroßen
MehrBILANZPRÄSENTATION 2007
BILANZPRÄSENTATION 27 Mustermandant Bilanzpräsentation Erfolgsvergleich Bilanzvergleich Cash Flow Kennzahlen Rating Unternehmenswert Branchenvergleich Management Summary Chancenrechner Erfolgsvergleich
MehrInvestitionsplaner. Kauf einer bestehenden Praxis
Investitionsplaner Kauf einer bestehenden Praxis Praxis Beraten durch Fachgruppe Allgemeinmediziner Berater Philipp Brüse Kooperation Einzelpraxis Sparkasse KölnBonn HeilberufeCenter Inhaber Dr. Marvin
MehrWirtschaftsplan. des Regiebetriebs. Technische Dienste Cuxhaven
W 1 Wirtschaftsplan des Regiebetriebs Technische Dienste Cuxhaven Wirtschaftsplan Technische Dienste Cuxhaven I. Erfolgsplan 2012-2016 2008 2009 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Ergebnis Ergebnis Ergebnis
MehrSteinmetze und Steinbildhauer Erhebungsbogen für das Geschäftsjahr 2014
1. Allgemeine Angaben 1.1 Auswertungsnummer 1.2 Bundesland 1.3 Ansprechpartner 1.4 E-Mail zum Ansprechpartner 1.5 Firma 1.6 Straße 1.7 PLZ Ort 1.8 Telefon Telefax 1.9 Betriebsberater Steinmetze und Steinbildhauer
MehrKontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011
Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 2.680,00
MehrSomit können Sie schnell und einfach Stärken und Schwächen eines Unternehmens erkennen und feststellen wo dieses im Vergleich zur Branche steht.
DATEV Branchenauswertungen Musterauswertungen Mit dem Zusatzmodul Branchenauswertungen rufen Sie schnell und einfach Branchenkennzahlen aus dem DATEV-Rechenzentrum ab. Diese Kennzahlen zeigen Durchschnittswerte
MehrBILANZPRÄSENTATION 2011
BILANZPRÄSENTATION 2011 Dr. Franz Muster Steuerberater Am Graben, A-1010 Wien Bilanzpräsentation Erfolgsrechnung Bilanz Cash Flow Kennzahlen Rating Unternehmenswert Branchenvergleich Management Summary
MehrEnergiegenossenschaft Solmser Land eg
Vorstand Heinz Bergfeld Carsten Vollmers Energiegenossenschaft Solmser Land eg Solms, Braunfelser Str. Bericht des Vorstands über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis: 1. Bericht
MehrJAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Bernd-Michael Mühlan Steuerberater. Wolfenbütteler Str. 84 38102 Braunschweig. zum 31.
Diplom-Kaufmann Bernd-Michael Mühlan Steuerberater Wolfenbütteler Str. 84 38102 Braunschweig JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 Bürgerstiftung Braunschweig gemeinnützige Stiftung Löwenwall 16 38100
MehrWasser- und Abwasserverband Elsterwerda
Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Jahresabschlussprüfung 2013 Verbandsversammlung 18.09.2014 Dirk Urban, Wirtschaftsprüfer Steuerberater Treuhand-Gesellschaft Dr. Steinebach & Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
MehrIMK-Modul. Bilanzanalyse mittels Kennzahlen
IMK-Modul Lernfeld 13 Jahresabschlussarbeiten vornehmen und Informationen zur Unternehmenssteuerung bereitstellen Bilanzanalyse mittels Kennzahlen Inhalt Jahresabschluss - Auswertung Bilanzkennzahlen Unternehmensvergleich
MehrAufbau eines Controllings. Manfred Fuchs 02.07.2013
Aufbau eines Controllings Manfred Fuchs 02.07.2013 Controlling Beispiel für den Aufbau eines Unternehmenscontrollings von den Rohdaten bis zum wirkungsvollen Führungsinstrument Praktische Erfahrung an
MehrStand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A.
Handelsbilanz AKTIVA 31. Dezember 2009 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen
MehrJAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.
RETEX Steuerberatungsgesellschaft mbh Alfredstraße 45 45130 Essen JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.de" Kaistraße
MehrITT Institut für Tropentechnologie Betriebswirtschaftslehre
1 Firma, Sitz Die Gesellschaft ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung und führt den Namen. Sitz der Gesellschaft ist Köln. 2 Gegenstand des Unternehmens Gegenstand des Unternehmens sind die Planung
MehrB E R I C H T J A H R E S A B S C H L U S S
B E R I C H T über den J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 der Firma Kochen macht Schule ggmbh Veranstaltung./Aus-u.W-bildung Kochen u Gesunde Ernährung Steinlestraße 32 60596 Frankfurt
MehrLfA/KfW Runder Tisch Checkliste
LfA/KfW Runder Tisch Checkliste Firmenname: Inhaber/Geschäftsführer: Branche: Anschrift des Unternehmens: Telefon: Folgende Unterlagen sind vom Unternehmen vor Beginn der Analyse bereitzustellen: (Sofern
MehrGLG Grenke-Leasing GmbH Baden-Baden. Jahresabschluss. 31. Dezember 2008
GLG Grenke-Leasing GmbH Baden-Baden Jahresabschluss 31. Dezember 28 GLG GRENKE-LEASING GMBH BADEN-BADEN Bilanz zum 31. Dezember 28 AKTIVA EUR EUR 31.12.27 TEUR PASSIVA EUR EUR 31.12.27 TEUR A. ANLAGEVERMOEGEN
MehrKontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2013
Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2013 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 11.663,00
Mehr5. Fallstudie zum Operativen Konzern- Controlling
5. Fallstudie zum Operativen Konzern- Controlling Bilanzierung von Leasingverhältnissen und Controlling Prof. Dr. Hans Dirrigl Gliederung der heutigen Fallstudie Thema der Fallstudie: IAS 17 Gliederung
Mehr1. Definition 3. 2. Bedeutung der Cash-Flow-Rechnung 3. 3. Arten der Cash-Flow-Rechnung 3 Nach IFRS 4 Nach DRS 6. 4. Anwendung des Cash-Flow 9
CashFlowRechnung Projektarbeit von Marianne Fleischhauer Marianne Fleischhauer Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis 1. Definition 3 2. Bedeutung der CashFlowRechnung 3 3. Arten der CashFlowRechnung 3 Nach
MehrBusinessplan Errichtung und Betrieb einer Anlage zur Verölung von Reststoffen nach dem KDV-Verfahren
Businessplan Errichtung und Betrieb einer Anlage zur Verölung von Reststoffen nach dem KDV-Verfahren Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Unterstützung bei der Erstellung des Businessplanes durch
MehrZeile Kennzahl Inhalt Formular EÜR Zuordnung / Eintrag Lexware buchhalter
Übersicht zu den Einträgen der Anlage EÜR 2008 Einnahmen: 1-3 Firmenangaben Firmenstammdaten 4 100 Art des Betriebes Firmenstammdaten im Bereich Einstellungen: Auswahl Kleinunternehmer 5 111 Betrieb veräußert..
MehrBWA, G+V und Bilanzen richtig lesen. Osnabrücker Baubetriebstage 2010. Dr. Jörg Stalf Steuerberater und Wirtschaftsprüfer
Fachhochschule Osnabrück University of Applied Sciences BWA, G+V und Bilanzen richtig lesen Dr. Jörg Stalf Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Duske, Becker & Sozien, Berlin Osnabrücker Baubetriebstage
MehrJAHRESABSCHLUSS. zum. 14. Oktober 2012. Innovationsbereich Ostertorsteinweg / Vor dem Steintor Business Improvement District Am Dobben 91
JAHRESABSCHLUSS zum 14. Oktober 2012 Innovationsbereich Ostertorsteinweg / Vor dem Steintor Business Improvement District Am Dobben 91 28203 Bremen BID Ostertor Blatt 1 Auftraggeber, Auftrag und Auftragsbedingungen
MehrÜbungen Finanzwirtschaft
Übungen Finanzwirtschaft Aufgabe 1 Entscheiden Sie bei den folgenden Geschäftsfällen, welche Finanzierungsarten vorliegen. Tragen Sie Ihre Lösung in die Anlage 1 durch Ankreuzen ein. a) Rohstoffeinkauf
MehrGEWINNERMITTLUNG. nach 4 Abs. 3 EStG
Reinhard Freye Steuerberater von-miquel-str. 1 49134 Wallenhorst GEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 IndienHilfe St. Bernhardsweg 4 49134 Wallenhorst Finanzamt: Osnabrück-Land
MehrWALTER FRIES Unternehmensberatung Mergers & Acquisitions Friedrichstrasse 17 63739 Aschaffenburg +49 (0)60 21-35 42-0 www.walterfries.
WALTER FRIES Unternehmensberatung Mergers & Acquisitions Friedrichstrasse 17 63739 Aschaffenburg +49 (0)60 21-35 42-0 www.walterfries.de Beraterprofil Claus Barthold Dipl. Kaufmann Senior Berater Teamleiter
MehrBilanzanalyse im Unternehmen
Bilanzanalyse im Unternehmen Irrtum vorbehalten Disclaimer Die im Folgenden zusammengestellten Informationen sind begleitend zum Unterricht des "geprüften Betriebswirt IHK" für das Unterrichtsfach "Bilanz-
MehrUmkehr 24 e. K. Frank von Czapiewski
Vorbereitung Geschäftsplan Basis Preiskalkulation Existenzgründerseminar 2015 1 Private Ausgaben Kapazität/Auslastung Fixkosten des Betriebes Investitionen Abschreibungen Variable Betriebskosten 2 Kalkulatorische
MehrExcalibur Capital AG ISIN DE007204208. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013
Excalibur Capital AG ISIN DE007204208 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 Geschäftsadresse: General-Mudra-Str. 21, 55252 Mainz-Kastel Tel.: 06134/5 67 87-03 Fax: 06134/5 67 87-10 E-Mail: kontakt@excalibur-capital.de
MehrUmfinanzierung einer Eigentumswohnung sinnvoll oder nicht?
Private Vermögensplanung Umfinanzierung einer Eigentumswohnung sinnvoll oder nicht? von Dipl.-Kfm. Dirk Klinkenberg, Rösrath, www.instrumenta.de Bis Ende 2004 wurden viele Finanzierungen von Vermietungsimmobilien
MehrDisclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate
Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate under the umbrella brand EMD. BILANZ Blatt 1 AKTIVA
MehrU n t e r n e h m e n s p l a n
U n t e r n e h m e n s p l a n Für das Einzelunternehmen Digitale Werbeagentur Herr Mustermann Existenzgründung Gründerstraße 14 11111 Gründerdorf Planparameter: Unternehmensform: Einzelunternehmen Anzahl
MehrJAHRESABSCHLUSS 2011. Mustermandant. Dr. Franz Muster Steuerberater Am Graben, A-1010 Wien
JAHRESABSCHLUSS 211 Mustermandant Dr. Franz Muster Steuerberater Jahresabschluss Erfolgsvergleich Cashflow Kennzahlen Management Summary Chancenrechner Erfolgsvergleich Umsätze Aufwand Ergebnisse Gesamtergebnis
MehrPraktische Tipps zur Aufbereitung aussagekräftiger Bankunterlagen. Praktische Tipps zur Aufbereitung aussagekräftiger Bankunterlagen 27.
Praktische Tipps zur Aufbereitung aussagekräftiger Bankunterlagen 1 Agenda Vorstellung Kanzlei: Seifert-Reister-Schroth Wirtschaftliche Unterlagen und Basel III Einsatzmöglichkeiten der Unterlagen Wichtige
MehrKrankenhaus Jahresabschluss nach HGB und KHG (Bilanzanalyse für Betriebsräte, Wirtschaftsausschuss und Aufsichtsrat)
Krankenhaus Jahresabschluss nach HGB und KHG (Bilanzanalyse für Betriebsräte, Wirtschaftsausschuss und Aufsichtsrat) Peter Cremer BÜRO BOCHUM AM HÜLSENBUSCH 54, 44803 BOCHUM Tel.: 0234-3600 735, Fax: 0234-3600
MehrGEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2009 bis 31.12.2009
GEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2009 bis 31.12.2009 Euro Euro Euro A. BETRIEBSEINNAHMEN 1. Einnahmen 247.541,19 240.826,17 2. Privatanteile 2.986,18 3.955,54 3. Neutrale Erträge 446,00 446,00
MehrBusinessplan. Verfügbare Tabellen. Mit dem Listenfeld Verfügbare Tabellen navigieren Sie innerhalb der Anwendung.
Businessplan Eine Businessplanung ist das Konzept für alle geschäftliche Aspekte eines neuen Projekts. Er kann sowohl für ein komplett neu geplantes Unternehmen als auch nur für ein Projekt oder Teilprojekt
MehrProf. Dr. Christian Aders. Seminar: Praxis der transaktionsorientierten Unternehmensbewertung Zusatz: Fallbeispiel DCF DUFF
Wintersemester 2015/2016 Prof. Dr. Christian Aders Seminar: Praxis der transaktionsorientierten Unternehmensbewertung Zusatz: Fallbeispiel DCF DUFF in den Geschäftsräumen der ValueTrust Financial Advisors
MehrKontenplan. Konto Bezeichnung Kategorie Kontoart USt.Pos USt.
00200 Konzessionen, gewerbliche Anlagevermögen VSt. 16% Schutzrechte, Lizenzen Aktiva: 1. Konzessionen, Lizenzen und ähnliche Rechte und Werte 00210 Konzessionen Anlagevermögen VSt. 16% Aktiva: 1. Konzessionen,
MehrUnternehmensplanung Jahresbudget 2012 / 2013
Unternehmensplanung Jahresbudget 2012 / 2013 Muster GmbH Aschauer & Rachbauer OG Steuerberatungsgesellschaft Hochstraße 1 A-4060 Leonding Tel.: +43 (732) 672 492 April 2012 Fax: +43 (732) 676 510 Mag.
Mehr1. Berechnen Sie den Kapitalkostensatz. Kapitalkostensatz (KKS)
Übung zum Sharholder Value Ermittlung der Shareholder Value Die Geschäftsführung der Skapen GmbH schätz, dass der Netto- Cash Flow sich in den nächsten Perioden wie folgt verändert: Periode 0 1 2 3 4 5
MehrWirtschaftsförderung Risikoübernahmen. Leitfaden: Das L-Bank-Reporting.
Wirtschaftsförderung Risikoübernahmen Leitfaden: Das L-Bank-Reporting. Das L-Bank-Reporting Was ist das L-Bank-Reporting? Unter Reporting bzw. Berichterstattung verstehen wir die Weitergabe von wesentlichen
MehrFinanzplan der Stadion GmbH
Finanzplan der Stadion GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0 Grundstücke 0 0 0 - davon Gebäude 0 0 0 Bauten auf fremden Grundstücken 300.000
MehrErhebungsbogen für den kostenlosen Stundensatz-Service des Fachverbandes SHK Sachsen
Erhebungsbogen für den kostenlosen Stundensatz-Service des Fachverbandes SHK Sachsen Bitte die Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) vom Dezember 2012 sowie die zugehörige Summen- und Saldenliste dem
MehrBilanzanalyse und Kennzahlen
Bernd Heesen /Wolfgang Gruber Bilanzanalyse und Kennzahlen Fallorientierte Bilanzoptimierung 2. Auflage GABIER Vorwort 5 1 Der Jahresabschluss 19 A. Funktionen des Jahresabschlusses 19 I. Gewinnermittlung,
MehrBilanzanalyse und -interpretation
Aufbereitung der Bilanz Aktiva / Jahr 2005 2006 2007 2008 2009 I. Immaterielle Vermögensgegenstände (ohne Geschäfts- oder Firmenwert) II. Sachanlagen III. Finanzanlagen A. Gesamtes Anlagevermögen (I +
MehrAnwenden des Aktualisierungsservices
2 Rechnungswesen Aktualisierungsservice 2/2013 Anwenden des Aktualisierungsservices Legen Sie die aufgeführten Textpassagen neben Ihre Formelsammlung (Auflagen von 2012) und vergleichen Sie. Notwendige
MehrSchmaltz und Partner. BWA lesen leicht gemacht
Johannes Schmaltz Dipl.-Volkswirt Steuerberater Daniel Schmaltz Dipl.-Kaufmann Steuerberater CPA BWA lesen leicht gemacht 29. September 2011 Themen Begrüßung BWA Was ist das? Optimierung der BWA Kurzcheck
MehrMittelflussrechnung. Mittelflussrechnung. Geldflussrechnung Fonds "Geld" Liqu. i.e.s. Kapitalflussrechnung Fonds "NUV" Liqu. i.w.s.
Mittelflussrechnung Mittelflussrechnung Fonds "Geld" Liqu. i.e.s. Kapitalflussrechnung Fonds "NUV" Liqu. i.w.s. Fondstypen Fonds: Fonds: Geld oder liquide Mittel () Nettoumlaufvermögen (NUV) = Umlaufvermögen
MehrW I R T S C H A F T S P L A N
W I R T S C H A F T S P L A N der "DAS HAUS IM PARK GMBH" S e n i o r e n h e i m d e r S t a d t N o r d e r s t e d t f ü r d a s R e c h n u n g s j a h r 2015 Aufsichtsratsvorsitzender: Herr Jäger,
MehrJahresabschluss zum 31. 12. 2014
Jahresabschluss zum 31. 12. Verein "Freier Rundfunk Salzburg" Radiofabrik Ulrike-Gschwandtner-Straße 5 A-5020 Salzburg Finanzamt: Salzburg-Stadt Steuer-Nr.: 140/7682-22 Erstellt anhand der vorgelegten
MehrControlling in kleinen und mittleren Unternehmen
---------------'- Controlling in kleinen und mittleren Unternehmen Ein Handbuch mit Auswertungen auf Basis der Finanzbuchhaltung Von Dipl.-Kfm. Christian Klett Dipl.-Kfm. StB Michael Pivernetz 4., vollständig
MehrRechnungswesen Prüfung (30 Minuten - 10 Punkte)
Rechnungswesen Prüfung (30 Minuten - 10 Punkte) 1/4 - Aktiva Programmelement Verfahrensmethode Zeit Punkte Aktiva Füllen Sie die Leerstellen aus 5' 1.5 Die Aktiven zeigen die Herkunft der Vermögensgegenstände
MehrPRO KMU Unternehmensberatung. Kapitaldienstfähigkeit
Kapitaldienstfähigkeit Was versteht man unter Kapitaldienstfähigkeit? Die Bonitätsbeurteilung eines Kreditnehmers ist Ergebnis der umfassenden Analyse seiner wirtschaftlichen Verhältnisse. Diese Beurteilung
MehrJAHRESABSCHLUSS. CHRIST&CO Steuerberatungsgesellschaft mbh. Offenbacher Str. 104 63263 Neu-Isenburg. zum 31. Dezember 2011
CHRIST&CO Steuerberatungsgesellschaft mbh Offenbacher Str. 104 63263 Neu-Isenburg JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2011 MiEG Mittelhessische Energiegenossenschaft eg Hauptstraße 192 61209 Echzell Finanzamt:
MehrWASSERVERSORGUNG WILLSTÄTT
EIGENBETRIEB WASSERVERSORGUNG WILLSTÄTT 289 VORBERICHT ZUM WIRTSCHAFTSPLAN 2015 DES EIGENBETRIEBES WASSERVERSORGUNG DER GEMEINDE WILLSTÄTT I. Allgemeines Die Wasserversorgung wird aufgrund des Gemeinderatsbeschlusses
MehrFinanzstatut. der Handwerkskammer Osnabrück- Emsland-Grafschaft Bentheim
Finanzstatut der Handwerkskammer Osnabrück- Emsland-Grafschaft Bentheim Die Vollversammlung hat am 10. Dezember 2009 mit Änderungen vom 10. Juni 2011 und 28. November 2013 folgendes Finanzstatut der Handwerkskammer
MehrIntegrierte Finanz- und Unternehmensplanung
=> durch eigenes Logo ersetzen Integrierte Finanz und Unternehmensplanung Firma Modellname Autor Mustergründungs GmbH Fiktive 5 JahresFinanzplanung Hubert B. Stechlich Dateiname Fimovi ExcelFinanzplanTool
Mehr