Bilanzanalyse im Unternehmen

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1 Bilanzanalyse im Unternehmen Irrtum vorbehalten

2 Disclaimer Die im Folgenden zusammengestellten Informationen sind begleitend zum Unterricht des "geprüften Betriebswirt IHK" für das Unterrichtsfach "Bilanz- und Steuerpolitik im Unternehmen gedacht. Zur besseren Veranschaulichung des Stoffgebietes habe ich dazu Informationen aus fremden und eigenen Quellen zusammengetragen, bzw. Gesetzestexte zitiert. Die Verwendung von fremden Quellen erkennen Sie an der Quellenangabe auf der jeweiligen Seite. Als Quelle für die Gesetzestexte dient einheitlich die Seite "Gesetze im Internet" des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz. Für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen kann ich jedoch keine Haftung übernehmen. Die Präsentation enthält Verlinkungen zu Quellen auf andere Internetseiten. Auf die Inhalte der jeweiligen Internetseite habe ich keinen Einfluss. Aus diesem Grund kann ich für diese Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Stand , Stefan Schütte

3 INSTRUMENTE DER ANALYSE

4 Aktivierungswahlrecht Ein Unternehmen entwickelt eine neue Software. Da noch nicht absehbar ist, ob eine brauchbare Software entsteht, fallen die Kosten zunächst unter Forschungsaufwand. Forschungsaufwand an Verbindlichkeiten Zum Jahresende werden die Entwicklungskosten der Software aktiviert. Entstandene Kosten sind: Einzelkosten Aktivierbare Gemeinkosten Nicht aktivierbare Gemeinkosten Die aktivierbaren Kosten können über selbstgeschaffene immaterielle Vermögensgegenstände aktiviert werden. S. i. Vermögensg. an Forschungsaufwand Die aktivierten Kosten werden entsprechend der AfA-Tabelle abgeschrieben

5 GuV bzw. EÜR 2014 Nettoumsatz 0 +/- Bestandsveränderung = Gesamtleistung 0 - Materialaufwand = Rohertrag (DB I) 0 - Personalaufwand = Produktivität (DB II) 0 - sonstiger Aufwand = EBITDA 0 Abschreibung auf Sachanlagen, - AfA auf immaterielle Vermögensg. = Teilbetriebsergebnis EBIT 0 + Zinsertrag - Zinsaufwand = (Zinsergebnis) (0) + sonstige lfd. Erträge = Betriebsergebnis EBT 0 + außerordentliche Erträge - außerordentlicher Aufwand = außerordentliches Ergebnis 0 - Leistungen an Gesellschafter GuV und EBITDA Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization Earnings Before Interest and Taxes Earnings Before Taxes - EEV-Steuern = JERG EAT 0 Earnings After Taxes

6 Definition KMU Quelle: kfw Bankengruppe, Merkblatt KMU-Definition Kleinstunternehmen sind Unternehmen, die weniger als 10 Mitarbeiter und einen Jahresumsatz oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 2 Mio. Euro haben. Kleine Unternehmen sind Unternehmen, die weniger als 50 Mitarbeiter und einen Jahresumsatz oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 10 Mio. Euro haben. Mittlere Unternehmen sind Unternehmen, die weniger als 250 Mitarbeiter und einen Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. Euro oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Mio. Euro haben.

7 Eigenkapitalquoten deutscher Unternehmen Quelle: Diagnose Mittelstand, Deutscher Sparkassen und Giroverband DSGV

8 Rating Faktoren Quelle: RatingCheck Kennzahlen, Sparkassen RatgeberService In die Ratingnote fließen Faktoren aus folgenden Bereich ein: Bilanzkennzahlen Qualitative Faktoren Warnsignale Haftungsverbünde Finanzrating Qualitatives Rating Rating- Abstufung Bonitätseinfluss Basisrating Kundenrating Integriertes Kundenrating 8

9 Eigenkapitalanforderung Quelle: Neue Eigenkapitalanforderungen für Kreditinstitute (Basel II) Deutsche Bundesbank, Monatsbericht September 2004 (Seite 77)

10 Vergleich der einzelnen Ratingcodes Ausfallwahrscheinlichkeit % 0,08 0,4 0,6 0,9 0,9 2,0 2,0 4,4 4,4 10, SPK Finanzgruppe VR-Bankengruppe 0+ 1d 1e 2a 2b 2c 2d 2e 3a 3b 3c 3e KfW Bankengruppe BK1 BK2 BK2 BK3 BK4 BK5 BK5- BK6 BK6 Postbank paaa - pbbb pbbb pbb+ pbb+ - pbb- pbb- - pb+ pbb+ - pb- ab pb- Deutsche Bank iaaa - ibbb ibbb ibb+ ibb+ - ibb- ibb- - ib+ ibb+ - ib- ab ib- Commerzbank ab 5.0 Dresdner Bank 1 5 6, (ggf. 10) (ggf. 10) HypoVereinsbank > 7

11 Forderungsklassen im internen Ratingansatz Quelle: Neue Eigenkapitalanforderungen für Kreditinstitute (Basel II) Deutsche Bundesbank, Monatsbericht September 2004 (Seite 79)

12 Anerkannte Sicherheiten nach Basel II Quelle: Neue Eigenkapitalanforderungen für Kreditinstitute (Basel II) Deutsche Bundesbank, Monatsbericht September 2004 (Seite 83)

13 Rating Einfluss auf die Kreditkosten Quelle: RatingCheck Kennzahlen, Sparkassen RatgeberService Eigenkapitalkosten Renditeanspruch auf das benötigte Eigenkapital Kreditkosten Risikokosten Betriebskosten Risikoprämie zur Abdeckung des möglichen Verlustes zur Verfügung gestellte Sicherheiten Kosten des Kreditvergabeprozesses und anteilige Fixkosten Refinanzierungskosten Einfluss durch das Rating 13

14 Zweckgesellschaft Eine Zweckgesellschaft ( Special Purpose Vehicle, SPV) ist eine juristische Person, die für einen bestimmten Zweck gegründet wird, zum Beispiel im Rahmen von strukturierten Finanzierungen. Eine Zweckgesellschaft wird zwischen Schuldner und Gläubiger etabliert, um den Schuldner bei Zahlungsschwierigkeiten gegen Zugriffsrechte des Gläubigers juristisch abzuschirmen.

15 Qualitäts- und Preisführerschaft Quelle: Korn & Korn, Value Creation for Financial Institutions Qualität = Gewinn Umsatz 100 Quantität = Umsatz : Anlagevermögen * 100 Effizienz = Anlagevermögen : Eigenkapital * 100

16 Quantitative Analyse FINANZKENNZAHLEN

17 Wert des Anlagevermögens Die Fuggerei in Augsburg: Stellen Sie sich vor, Sie hätten 67 Häuser mit 140 Wohnungen in zentraler Lage von Augsburg. Die Anlage ist ohne Instandhaltungsrückstand, der Vermietungs-stand beträgt 100 %. Wie viel wäre Ihnen dieses Objekt wert? Gründung 1514 von Jakob Fugger, genannt Jakob der Reiche 67 Häuser mit 140 Wohnungen Bewerber müssen bedürftig, Augsburger Bürger und katholisch sein sowie einen guten Leumund haben Miete und Nebenkosten: Miete ein rheinischer GuIden (0,88 Euro) jährlich Nebenkostenpauschale mtl. 75,00 Telefon, Strom, Heizung nach Verbrauch Jeder Bewohner täglich drei Gebete (Vater Unser, Glaubensbekenntnis, Ave Maria) für das Seelenheil des Stifters

18 Latente Steuern 274 HGB Resultieren aus unterschiedlichen Wertansätzen zwischen der Handelsbilanz und der Steuerbilanz. Ergeben sich aus der Differenz in Zukunft voraussichtlich Steuerbelastungen, so sind diese als passive latente Steuern auszuweisen. Eventuelle zukünftige voraussichtliche Steuerentlastungen können als aktive latente Steuern ausgewiesen werden. Beispiel: Ein Unternehmen bildet eine Rückstellung in Höhe von 30 T für drohende Verluste aus laufenden Geschäften. Diese Rückstellung ist steuerlich nicht ansetzbar. Der tatsächliche Eintritt des Verlustes wird im Jahr 2016 erwartet. Mit Eintritt ist der Verlust auch steuerlich abzugsfähig. Alle anderen Erlöse und Aufwendungen sind zwischen Handelsbilanz und Steuerbilanz identisch, es werden auch keine Veränderungen unterstellt. Der Ertragssteuersatz wird mit 30 % angesetzt.

19 Beispiel ohne latente Steuern: Handelsbilanz Steuerbilanz Handelsbilanz Steuerbilanz Umsatzerlöse Aufwendungen Drohverlust effektiver Ausfall Ergebnis vor Steuern (Steuer auf HGB-Gewinn) (30.000) (39.000) Steuern auf Ertrag * Ergebnis nach Steuern handelsrechtliche Steuerquote -39,00% -23,08% * Bei einem Steuersatz von 30 % und einem Gewinn von 100 T laut Handelsbilanz ergäben sich 30 T Steuern auf den Ertrag. Hier greift aber die Maßgeblichkeit der Steuerbilanz, deswegen sind in 2014 Steuern in Höhe von 39 T zu zahlen.

20 Beispiel mit latenten Steuern Handelsbilanz Steuerbilanz Handelsbilanz Steuerbilanz Umsatzerlöse Aufwendungen Drohverlust effektiver Ausfall Ergebnis vor Steuern Steuern auf Ertrag Latenter Steuerertrag Ergebnis nach Steuern handelsrechtliche Steuerquote -30,00% -30,00%

21 Vergleichsarten: Zeitvergleich Bilanzjahr alte Stärke GuV Nettoumsatz Privatentnahmen UST Gesamtleistung ,69% ,89% ,52% 242 0,00% Fremdleistungen Rohertrag ,3% ,8% ,6% ,9% ,6% Personalaufwand 36 20,2% 54 29,8% 57 26,3% 60 24,8% 49 20,2% planmäßige Abschreibung 6 3,4% 9 5,0% 4 1,8% 8 3,3% 8 3,3% sonstiger Aufwand 60 33,7% 52 28,7% 57 26,3% 80 33,1% 64 26,3% Teilbetriebsergebnis 73 41,0% 62 34,3% 96 44,2% 89 36,8% ,8% Zinsertrag 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Zinsaufwand 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Zinsergebnis 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% sonstige lfd. Erträge 0,0% 0,0% 0,0% 4 1,7% 4 1,7% Vorsteuer UST-Zahlung BERG 45 25,3% 34 18,8% 61 28,1% 55 22,7% 84 34,7% sonstige neutrale Erträge 10 8 sonstiger neutraler Aufwand 1 3 Neutrales Ergebnis 55 30,9% 41 22,7% 58 26,7% 55 22,7% 84 34,7% Leistungen an Gesellschafter EEV-Steuern JERG 55 0,0% 41 22,7% 58 26,7% 55 0,0% 84 0,0%

22 Vergleichsarten: Branchenvergleich

23 Planzahlen mit Soll-Ist-Abweichung Datev 2012 Plan ' Plan '13 Umsatzerlöse Best.Verdg. FE/UE Akt. Eigenleistung Gesamtleistung ,80% Mat./Wareneinkauf Rohertrag ,4% 54,5% ,8% ,5% So. betr. Erlöse 4 1 Betriebl. Rohertrag Kostenarten: Personalaufwand ,9% ,5% ,4% ,5% Raumkosten Betriebl. Steuern 2 5 Versich./Beiträge 3 8 Besondere Kosten 0 0 KFZ-Kosten (o. St.) Werbe-/Reisekosten Kosten Warenabgabe Abschreibungen 27 2,9% ,5% 29 Reparatur/Instandh sonstige Kosten Gesamtkosten ,5% ,4% ,2% ,9% Betriebsergebnis -72-7,6% ,7% 255

24 Umschlagshäufigkeit (Seite 44) Berechnen Sie bitte: Vermögensaufbau Anlagenintensität Umlaufintensität Umschlagshäufigkeit des Gesamtvermögens Umschlagshäufigkeit des Umsatzes Umschlagshäufigkeit der Forderungen Beispielunternehmen Anlagevermögen Umlaufvermögen Vorräte Forderungen Bilanzsumme VvJ Umsatzerlöse VJ

25 Kapitalbindung im Unternehmen Wareneingang Warenausgang Lager Produktion Lager Verkauf Working Capital (Kapitalbindung) Zahlungsziel Zahlungsziel Zeit Geldausgang Geldeingang

26 Beispiel Anlageabnutzungsgrad Eine Autovermietung kauft 5 PKW zur Vermietung. Jeder PKW kostet 30 T und hat eine Nutzungsdauer von 6 Jahren. Entwicklung des Anlageabnutzungsgrades: Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 Jahr 6 Anschaffungskosten historisch Abschreibung pro Jahr Abschreibung kumuliert Anlageabnutzungsgrad 17% 33% 50% 67% 83% 100%

27 Liquiditätsanalyse Beispielunternehmen Aktiva Passiva Anlagevermögen 377 Eigenkapital 400 Ermitteln Sie: Liquidität Liquiditätsgrad 1. Grad I 93% Liquidität Liquiditätsgrad 2. Grad II 156% Liquidität Liquiditätsgrad 3. Grad III 312% Working Working Capital Capital 323 Umlaufvermögen 623 Fremdkapital 600 Vorräte 312 langfristig 300 Forderungen 125 mittelfristig 100 Kasse 36 kurzfristig 200 Bank

28 EBITDA Umsatzerlöse Veränderungen des Bestandes an Fertigerzeugnissen + und unfertigen Erzeugnissen sonstige betriebliche Erträge Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Aufwendungen für Leistungen an Arbeitnehmer sonstige betriebliche Aufwendungen = EBITDA Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortisation 8. Abschreibungen auf Sachanlagen = EBITA Earnings before Interest, Taxes and Amortisation 10. Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwert Teilbetriebsergebnis = EBIT Earnings before Interest and Taxes 12. Zinsen und ähnliche Aufwendungen Abschreibungen auf Finanzanlagen Betriebsergebnis = EBT Earnings before Taxes 15. Steuern vom Einkommen und Ertrag Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag = EAT Earnings after Taxes

29 KENNZAHLEN DER GUV

30 Zeitreihenbetrachtung Vergangenheit Gegenwart Zukunft Umsatzerlöse - Materialaufwand - Personalaufwand - sonstige Kosten (Raumkosten) (Werbung) (KFZ-Kosten) (Zinsen) = Gewinn

31 Ergebnisaufspaltung Jahresüberschuss vor Steuern regelmäßig unregelmäßig ordentliches Betriebsergebnis Finanzergebnis außerordentliches Betriebsergebnis Bewertungsergebnis

32 Anlagegitter (BMW AG) Quelle: Bundesanzeiger, Jahresabschluss BMW AG per

33 Bestandteile des Jahresüberschusses Jahr 01 Jahr 02 betriebliche Erträge betriebliche Aufwendungen = (ordentliches) Betriebsergebnis außerordentliche Erträge außerordentliche Aufwendungen = außerordentliches Ergebnis Zinserträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen = Finanzergebnis = Jahresüberschuss

34 CASHFLOW-ANALYSE

35 EBITDA bzw. erweiterter Cashflow Umsatzerlöse Veränderungen des Bestandes an Fertigerzeugnissen + und unfertigen Erzeugnissen sonstige betriebliche Erträge Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Aufwendungen für Leistungen an Arbeitnehmer sonstige betriebliche Aufwendungen = EBITDA Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortisation 8. Abschreibungen auf Sachanlagen = EBITA Earnings before Interest, Taxes and Amortisation 10. Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwert Teilbetriebsergebnis = EBIT Earnings before Interest and Taxes 12. Zinsen und ähnliche Aufwendungen Abschreibungen auf Finanzanlagen Betriebsergebnis = EBT Earnings before Taxes 15. Steuern vom Einkommen und Ertrag Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag = EAT Earnings after Taxes

36 Verschuldungskapazität Quelle: Stärke im Firmenkundengeschäft von Markus Jahrstorfer und Stefan Pöhlmann Quelle: Korn & Korn, Value Creation for Financial Institutions Die Verschuldungskapazität zeigt einem Kreditgeber, ob der Kreditnehmer in der Lage ist, seine Schulden aus dem erweiterten Cashflow zu bedienen und wie lange er dazu benötigt, die Finanzierung vollständig zurück zu zahlen. Der wichtigste Schritt dabei ist, einen nachhaltig erzielbaren Cashflow des Kreditnehmers festzustellen. Vergangenheitswerte sind hier oft zu ungenau, weil diese von Sonderfaktoren beeinflusst sein können. Für die Klassifizierung werden unterschiedliche Rückzahlungszeiträume betrachtet. Durch diese Zeiträume ergeben sich dann bestimmte Risikoklassifizierungen für die Finanzierungen.

37 WERTORIENTIERTE BILANZANALYSE

38 Five Forces nach Porter Quelle: manager-wiki.com Verhandlungsstärke der Lieferanten Verhandlungsstärke der Abnehmer Bedrohung durch neue Anbieter Bedrohung durch Ersatzprodukte Rivalität der Wettbewerber einer Branche

39 SWOT - Analyse Strenghts (Stärken) z. B. im Unternehmen selbst Weaknesses (Schwächen) z. B. im Unternehmen selbst Opportunities (Chancen) z. B. als Unternehmen im Markt Threats (Risiken) z. B. als Unternehmen im Markt

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