DER HOMO OECONOMICUS und andere MENSCHENBILDER - Beispiel Sucht -

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1 DER HOMO OECONOMICUS und andere MENSCHENBILDER - Beispiel Sucht - Prof. DDDr. Felix Tretter Klinische Psychologie, Universität München Leit. Arzt Klinikum München

2 HINTERGRUND - Studien der Medizin, Psychologie / Philosophie u. Studium d. Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften - Promotion über Organisationssoziologie des Gesundheitswesens - Leitender Arzt Suchtabteilung / IAK-KMO - Tagung u. Buch: Sucht und Ökonomie / Bayer. Akademie f. Suchtfragen - Curriculum Führungsseminar für Ärzte / Ärztekammer - Tagungsreihe Systems Neuropsychiatry = theoretische NP - Tagungsreihe a.d. Universität Wien Menschenbild i. 21. Jahrhundert: Philosophie u. die empirischen Wissenschaften

3

4 TAGUNGSREIHE / Universität Wien Menschenbild im 21. Jahrhundert - Philosophie, Anthropologie und die empirischen Einzelwissenschaften : Homo neurobiologicus : Homo sociobiologicus : Homo oeconomicus (Nutzenmaximierer) März 2010: Homo patiens (Mängelwesen) : Homo oecologicus => Homo s. = Mehrdimensionales Wesen

5 ÜBERSICHT Frage: Nutzen-Theorie adäquat für süchtiges Konsumverhalten? => Nein, zu eindimensional u. fokal! 1. Wissenschaftstheorie 2. Sucht und Ökonomie / Ökonomik 3 Sucht 4. Theorien der Sucht 5. Kritik an Neurobiologie /Neuroöknomik 7. Fazit

6 WISSENSCHAFTSTHEORIE / METATHEORIE Menschenbild ist Als-ob-Modell menschlichen Verhaltens 6

7 BEGRIFFE, KONZEPTE, HEURISTIKEN (vgl. Philosophy & Economics; Hegselmann /Bayreuth; auch Kliemt) - MB = Heuristik zur Verhaltenserklärung - Disziplinäre Reduktion nicht sinnvoll (M = molekularer Nutzenmaximierer) - Nutzen = Lust? => nicht wirklich, Nutzen kann Lust hemmen, Lust kann Nutzen hemmen => Lust/Unlust-Ebene zusätzlicher Wirkfaktor für menschliches Verhalten - unidirektionale Kausalität / zirkuläre Kausalität - Ausleuchten der behavioristischen Black Box-Perspektive * Struktur der Motive (Maslow / Grawe = klinische Psychologie) * Bedeutung des Konstrukts Selbst / Ich bei der Verhaltensanalyse - Sinn und Bedeutung - (qualitaitve) Theorie => Heuristik

8 ERKLÄRUNG SÜCHTIGEN VERHALTENS Datenbasis - Klinische Daten / Erfahrung - tierexperimentelle Befunde - Epidemiologie Theorierahmen - Entwicklungsperspektive / Zeitskalen wichtig - Unterschiedliche Verläufe mit u. ohne Intervention (natural history) - Effekte genetischer Faktoren, Persönlichkeit/Traumata (auch: Life events) u. Kontext => bio-psycho-soziale Perspektive (Engel 1977) - Keine Formalisierung u. Quantifizierung => qualitaitve Modellierung 8

9 METHODOLOGIE SYSTEMISCHEN MODELLIERENS BEOBACHTUNGEN ZUSAMMENHANGSAU SSAGEN IM VERBALEN MODELL - datengetriebene Modellierung GRAPHISCHES STRUKTURMODELL FORMALISIERUNG -theoriebasierte Modellierung PROGRAMIERUNG SIMULATION VALIDIERUNG Q: Tretetr 2005

10 SUCHT UND ÖKONOMIE / ÖKONOMIK

11 SUCHT UND ÖKONOMIK / ÖKONOMIE I PRAXIS - Sucht als Gesundheitsproblem 1. Ranges (BRD: ca. 8 Mio Pen Suchtproblem ; beachte: + 2 * Angehörige!) - Sucht im Betrieb als Problem - Suchtmittelkonsum bei Burnout - Arbeitssucht - Sucht relativ änderungsresistent POLITIK - Volkswirtschaftlich Kosten direkt / indirekt (Alk: ca. 25. Mrd, Heroin; 6 Mrd, usw. ) - Kosten der Prohibitionspolitik bei illegalen Drogen: Becker, Hartwig & Pies, N. Braun & Diekmann ( rational choice- Ansatz, Schweizer Drogenszenen), z.b. keine große Heroin- Preisdifferenz zw. liberalen u. repressiven Ländern; Feichtinger 11 u. Tragler

12 SUCHT UND ÖKONOMIK / ÖKONOMIE II THEORIE - Ökonomische Verhaltenstheorie der Sucht / (Becker u. Murphy 1988) * Nutzenmaximierung * rationale Entscheidung (auch intertemporal: aktueller Nutzen, später Schaden/Kosten) * stabile Präferenz (preisinelastische Nachfragemenge) - Kritik an Rationalitätskonzept bez. Sucht (Fehr u. Zych 1998) - Szenenstudie (Braun u. Diekmann et al. ) * auch Interaktion unter Konsumenten für Modellierung wichtig (soziol. Perspektive) => wenig interdisziplinärer Austausch zwischen Suchtforschung / klinischer Psychologie bzw. Psychiatrie und theoretischer Ökonomik 12

13 SUCHT - Irrweg auf der Suche nach dem gelungenen Leben? -

14 DEFINITION - Sucht ist ein unabweisbares Verlangen nach einem bestimmten Erlebniszustand, dem die Kräfte des Verstandes untergeordnet werden. Es beeinträchtigt die freie Entfaltung der Persönlichkeit und zerstört die sozialen Bindungen und die sozialen Chancen eines Individuums". (Wanke 1986) - Exzessives Konsum-Verhalten anhaltend (Delta-K) oder punktuell (Epsilon-Typ, Gamma-Typ) - Jedes Verhalten kann süchtig entgleisen - Suchtpotenzial als anthropologische Konstante 14

15 Sucht - Abhängigkeit (ICD-10) (real als Spektrumsbegriff) 1.Starkes Verlangenod. Art Zwang Substanzen zu konsumieren 2. verminderte Kontrollfähigkeit 3. Toleranzentwicklung 4. Entzugssyndrom 5.Anhaltender Substanzkonsum trotz negativer Konsequenzen 6.Vernachlässigung anderer Interessen Mehr als 3 Symptome über 12 M 15

16 Sucht als Hardware-Phänomen - Suchtgedächtnis (Studien von Wolffgramm 1996, Konzept Böning 1992) auch für Schokoladensucht bei Tieren nachgewiesen ICD-10: ABHÄNGIGKEIT -Toleranz - Entzugserscheinungen - Kontrollverlust - trotz negativer Folgen - u.a. g A lko ho l / kg 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Lernphase Abstinenz- Phase 43 Wochen Z eit Testphase 14. W 42.W 85. W Chinin- Vergällung

17 AFFEKTDYNAMIK DER SUCHT IM LAUF DER ZEIT Rausch/Kater, Rausch Sucht als dynamischer Prozess - Konzept von Solomon a-prozess mit pos. hedonistischen Wert b-prozess mit neg. hedonistischen Wert, aber mit Hysterese (Koob & LEMoal 2006) 17

18 TRINKEN AFFEKTE Tretter et al Emotionale Treiber des Trinkverhaltens => Alkohol zur Affektregulation Empirie: Alltagserfahrung, Klinik, repräsentative Umfragen (Schultz u. Antons 1976)

19 ANTAGONISTISCHES BEDINGUNGSGEFÜGE VON KONSUM/ ABSTINENZ Affekt / Gedächtnis => Antrieb (Craving) Motivationstherapie AW Anticravingtherapie KV C AW = Abstinenzwille C = Craving KV = Konsumverhalten KV = C AW AW > C => Abstinenz

20 1. TRINKKURVE Trinkmenge Verschiedene Maxima und Minima Im Verlauf des Lebens Zeit

21 2. CRAVING-KURVE Craving-Intensität (Sucht-on) Aufbau des Cravings, moduliert durch innere und äußere Auslöser Zeit

22 3. ABSTINENZMOTIVATION Abstinenzwille (Sucht-off) Aufbau der Änderungs- /Abstinenzmotivation, mit kritischen Fluktuationen (Ambivalenz), aber auch Sprungfunktion Kritische Fluktuationen Zeit

23 SCHEMA KRITISCHER FLUKTUATIONEN ALS PHASENÜBERGANG (Schiepek 2010)

24 SYNOPSE Grenzen der Erfassbarkeit von multipler Dynamik! Craving Trinken Abstinenzwille Zeit

25 THEORIE DER SUCHT

26 Theorien der Sucht Die Person P hat süchtiges Verhalten (SV), weil 1. Lernen am Erfolg, Kontingente, positive Konsequenz ( Belohnung ), Steigerung der Auftrittswahrscheinlichkeit des süchtigen Verhaltens 2. Spannungs-Reduktion / Stress-Reduktions-Modell Übergang zum Stress-Vulnerabilitäts-Modell a) dämpfende Substanzen (Alkohol, Benzodiazepine, Heroin, etc.) b) Stimulierende Substanzen im Sinne der Leistungssteigerung in Stresssituationen (Amphetamine, Kokain) 3. Selbstwert-Defizitmodell (Kohot Kernberg) Substanz erhöht Selbstwerterleben (interne Operatoren/Faktoren) 4. Biopsychosoziales Modell Konstellation in früher Kindheit als Risikokonfiguration (genetisches Risiko + Trauma + Suchtmilieu). Populationsstatistik bei Zwillingen (Kendler) 5. Drei-Faktoren-Modell WW Droge, Person u. Umwelt

27 URSACHENMMODELL DES DROGENKONSUMS Bio-psycho-soziales Stimulus-Organismus-Response-Modell Stimulus Prozessor Response SOZIALES PSYCHISCHE FAKTOREN PERSON DK GENE Multivariates Bedingungsgefüge, teilweise irreduzibel.!

28 Ursachenmodell psychischer / somatischer Störungen soziale Faktoren Drogen psychische Faktoren Vulnerabilität Coping Störung somatische Faktoren Bio-psycho-soziale Stressoren * bio-psycho-soziales Ursachenmodell (Engel 1977) Stress-Bewältigungs-Defizit-Modell ( Vulnerabilität, Zubin, Spring, Böker u. Brenner) Therapie soll ursachenorientiert erfolgen! 28

29 PSYCHOLOGIE DER SUCHT

30 SUCHTENTWICKLUNG 1. Unlust-Lust-Balance ist gestört > Konsum von Drogen / psychoaktiven Substanzen / Spielen -> Steigerung der Lust / Reduktion der Unlust bzw. erhöhtes Selbstwerterleben verstärkt D-Konsum / Verhalten Oder: zufällige Lusterfahrungen etc. werden wieder angestrebt 2. es entsteht das Lustgedächtnis mit spezifischen Wahrnehmungen von cues, Erwartungen der Wirkung der Substanz bzw. des Verhaltens und 3. den suchtobjektspezifischen Antrieb (Craving) aktiviert 4. durch Wiederholung entsteht das Suchtgedächtnis, das direkt das Verhalten automatisch aktiviert; 5. die Verhaltenskontrolle / Verhaltensinihibtion wird gemindert Bei erneuter Darbietung suchtobjektspezifischer Reize (CS) wird das gesamte Prozessnetzwerk aktiviert

31 PSYCHISCHE HINTERGRUNDSFAKTOREN - Impulsivität / reduzierte Affektkontrolle - Stressvulnerabilität /-vermeidung - Belohnungsabhängigkeit (Lustmaximierung) - extreme Neugierde - Ohnmachtsgefühl - schlechte Bindungsfähigkeit - Verlust von Orientierungen - Selbstwertdefizite Ferner: - Lernen am Erfolg

32 Bereich der Bedürfnisse / Maximierungs-Antriebe (nach Grawe2000; vgl. Bedürfnispyramide von Maslow) - Lustgewinn => Emotionale Ebene - Orientierung => kognitive Ebene -Kontrolle=> behaviorale Ebene -Bindung=> Ebene der U-Repräsentanzen/ Psychoanalyse - Selbstwerterhöhung = Ebene der S-Repräsentanzen / Psychoanalyse Sucht = instrumentelle Funktion multipler Bedürfnnsibefriedigung Vgl. Maslow, McClelland, Biischof. Bindung Selbstwert Orientierung Kontrolle Lust

33 PSYCHOLOGISCHE THEORIE -VON DER BLACK BOX ZUM NETZWERK - Wahrnehmung Wahrnehmung Motorik Kognition Motorik Affekte PRAXIS - VON DER LISTE ZUM NETZWERK - Wahrnehmung bewirkt Erinnerung, - Erinnerung bewirkt negatives Gefühl, - Gefühl bewirkt negative Gedanken, - Gedanken bewirken negative Erwartungen, - Erwartungen bewirken Aversionsmotivation -Aversionsmotivation bewirkt Fluchtverhalten. Symptom im Fokus, Interdependenzen Er w Wah r Den k Gef Ged Ant r Plan Ver h

34 SYSTEMISCHE KONZEPTION

35 Interaktion und ihre Funktionen ( Teufelskreise ) BATESON reaktives Wesen Frau (B): Hast du wieder getrunken? // Mann (A): Nein Frau (B): Doch du hast getrunken! // Mann (A): Nein, lass mich in Ruhe => Je mehr die Frau nörgelt, desto mehr trinkt er // Je mehr er trinkt, desto mehr nörgelt die Frau. (Eskalation) + NÖRGELN + TRINKEN KRIZ proaktive, zielorientierte Wesen A trinkt DAMIT B nörgelt, damit A trinken kann B nörgelt, DAMIT A trinkt, damit B Ruhe hat.. 35

36 PSYCHISCHE TEUFELSKREISE TRINKEN Scham Je mehr Trinken, desto mehr Scham, je mehr Scham, desto mehr Trinken. SOMATISCHE TEUFELSKREISE TRINKEN Toleranz Je mehr Trinken, desto mehr Toleranz, je mehr Toleranz, desto mehr Trinken. 36

37 TEUFELSKREISE DER SUCHT ( Ökologie der Sucht ) - positive Feedbacks / Defizite der negativen Feedbacks - S o zia le T e ufe ls - kre ise Je mehr Trinken, desto mehr Konflikte; Je mehr Konflikte, desto mehr Trinken... P s yc hisch e T e ufe ls - kre ise D R O G E N - K O N S U M S o m atisch e T e ufe ls - kre ise Je mehr Trinken, desto mehr Stress; Je mehr Stress, desto mehr Trinken... vgl. Küfner + Tretter Je mehr Trinken, desto mehr Vertragen; Je mehr Vertragen, desto mehr Trinken...

38 Exploratives zweidimensionales Rahmenkonzept (from an der Heiden et al. 1998). Dosis Lust Unlust - Zufriedene Abstinenz ist möglich (E1) - Instabile Bereiche der Ambivalenz (E2) mit Entgleisungsmöglichkeit in Richtung Hochdosiskonsum u. maximale Lust (Exzess)

39 NEUROBIOLOGIE

40 NEUROBIOLOGIE DER SUCHT y = 50mm x = -3mm Grüsser et al Reizinduzierte kortikale Aktivierung / Craving => Neuronale Korrelat 2cRAVING der Sucht? Spezifisch? Grüsser et al. 2004

41

42 R. Uher et al Funktionelle Kernspinuntersuchungen Heroin addicts cue exposure - Daglish et al 2001

43 NEUROBIOLOGIE /NEUROPHILOSOPHIE - NB Verfiziert psychologische Aussagen, ist aber nur so gut wie die Psychologie auf die sie sich bezieht!!! * Neuropsychologische Unschärferelation - verschiedene Gehirnorte für gleiche Funktionen - eine Funktion in verschiedenen Gehirnorten => neue Konzepte Mikrodetermination zu simpel, Frage nach dem geeigneten Organisationsniveau Keine Gehirnorte sondern Netzwerk u.a.

44 FAZIT -Wissenschaftstheoretische Betrachtung zur ökonomischen Verhaltenstheorie in Hinblick auf Anschlussfähigkeit zu empirischen Studien und zu wesentlichen (Theorie-)Bereichen der (z.b. klinischen) Psychologie / Psychiatrie sinnvoll -Erfordernis Feedback-Loops explizit in das Modell zu nehmen -Differenzierte naturalistische Erfassung psychologischer Faktoren und zwar in ihrem Wechselspiel -Explorative systemische Modellierungen sinnvoll -Neurobiologie bringt Korrelate, nicht Erklärungen des Verhaltens ( Neurophilosophie ) -Interdisziplinäre Zusammenarbeit erforderlich => multiple MBs

45 EVOLUTIONSBIOLOGIE Der wahre Grund, warum die Dinos ausstarben Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit

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