Forschung & Technik 1-5 VKA Intern / Neues vom VKA 5 Events 5-6 Impressum 6
|
|
- Mina Straub
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausgabe 01/2006 Newsletter des Lehrstuhls für Verbrennungskraftmaschinen Aachen Forschung & Technik 1-5 VKA Intern / Neues vom VKA 5 Events 5-6 Impressum 6 Electric Power Boost Die zuvor beschriebenen Möglichkeiten der Hybridisierung ermöglichen dabei auch ein konsequentes Downsizing des Verbrennungsmotors. In einem durch die Europäische Union geförderten Projekt wird am VKA in Zusammenarbeit mit der Automobilindustrie das Potential des Downsizings an einem Fahrzeug der oberen Mittelklasse aufgezeigt. Dabei wird der Basismotor ein 3L Saug-Ottomotor durch einen leistungsgleichen, aufgeladenen, 1.8L Turbomotor ersetzt. Zur Kompensation des Turbolochs unterstützt im unteren Drehzahlbereich ein elektrischer Motor mit einer Maximalleistung von 10 kw den Verbrennungsmotor (Bild 1). Als Energiespeicher kommen Supercaps zum Einsatz, die gegenüber Batterien die Bereitstellung hoher elektrischer Leistungen ermöglichen. FORSCHUNG & TECHNIK Hybridantrieb Die Entwicklung neuer Antriebe ist zum einen durch Bemühungen um eine weitere Absenkung des Kraftstoffverbrauchs geprägt, zum anderen soll auch die Fahrdynamik neuer Fahrzeugantriebe gesteigert werden. Eine aktuell häufig diskutierte Alternative zur Erfüllung beider, zunächst widersprüchlich erscheinender Ziele, stellt der Hybridantrieb dar. Unter Hybridantrieben werden Antriebssysteme mit mehr als einer Antriebsquelle verstanden, wobei die zur Zeit diskutierten Fahrzeuge zusätzlich zum Verbrennungsmotor mindestens einen Elektromotor und mehrere Energiespeicher aufweisen. Antriebstrangauslegung und Betriebsstrategie haben dabei zum Ziel, die Vorteile der verschiedenen Antriebsmaschinen optimal zu nutzen, um Vorteile insbesondere im Kraftstoffverbrauch und bei Fahrleistungen sowie Emissionen zu erhalten. Je nach Grad der Hybridisierung, d.h. Anteil der installierten elektrischen Leistung, lassen sich mehrere Vorteile gegenüber konventionellen Antriebskonzepten erzielen. So reichen die Optionen von Verbrennungsmotor Start-Stopp über eine Anfahrunterstützung durch die elektrischen Maschinen (Boosten) und Rückgewinnung der Bremsenergie (Rekuperation) bis hin zum rein elektrischen Fahren. Zusätzlich können die Verbrennungsmotor-Betriebspunkte in verbrauchsgünstigere Bereiche verschoben werden. Bild 1: Drehmoment- und Leistungskurve des Basismotors und des verkleinerten Motors mit Electric Power Boost (EPB) In Bild 2 ist der Verbrauchsvorteil des Electric Power Boost (EPB) Fahrzeugs gegenüber dem Basisfahrzeug mit 3L-Saugmotor dargestellt. Durch Downsizing des Verbrennungsmotors konnte eine Verbrauchseinsparung von 17 % erzielt werden. Der Start/Stopp Modus verringerte den Verbrauch (bezogen auf das Basisfahrzeug) um 5 % und durch Rekuperation wurden weitere 2 % Kraftstoff eingespart. Bild 2: Verbrauchseinsparung durch Electric Power Boost
2 2 Insgesamt kann gegenüber dem Fahrzeug mit Basismotorisierung durch diese Maßnahmen eine Verbrauchseinsparung von 24 % im Neuen Europäischen Fahrzyklus erzielt werden. Damit liegen die CO 2 Emissionen des hybridisierten Fahrzeugs sogar ca. 13 % unter denen eines vergleichbaren Dieselfahrzeugs. Bild 3: Volllastbeschleunigung 30 km/h bis 80 km/h im dritten Fahrgang Bild 3 zeigt eine Volllastbeschleunigung des Fahrzeugs mit 1.8L Turbomotor von 30 auf 80 km/h (1250 min min -1 ) im dritten Gang. Dabei wurde die Beschleunigung einmal mit und einmal ohne Unterstützung des E-Motors durchgeführt. Durch die elektromotorische Unterstützung wird ein deutlich höheres Gesamt-Drehmoment erreicht. Für die Beschleunigung von 30 auf 80 km/h benötigt das Fahrzeug mit EPB 6.4 s und ist damit 2 s schneller, als das Fahrzeug ohne elektromotorische Unterstützung. Das Basisfahrzeug mit 3.0L-Saugmotor benötigt rund 7 Sekunden. Optimierte Auslegung von Benzinmotoren in Hybridantriebssträngen Um die Vorteile der Hybridantriebe voll ausnutzen zu können kommt der Auslegung der Hybridkomponenten und der Betriebsstrategie während des Entwicklungsprozesses eine besondere Bedeutung zu. Dabei ist aufgrund der Vielzahl der Antriebsstrangkomponenten eine optimierte Auslegung des Gesamtsystems mit herkömmlichen Methoden nicht zu bewältigen. Im Rahmen des von der Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen (FVV) geförderten Forschungsprojekts Optimierte Auslegung von Benzinmotoren in Hybridantriebsträngen wird daher am VKA ein neuartiger Ansatz zur Optimierung von Benzinmotoren für Hybridantriebe sowie der Antriebsstrangkomponenten entwickelt. Dabei wird eine Kombination aus Simulation des Hybridantriebsstrangs und numerischen Optimierungsverfahren benutzt (Bild 5). Zuerst werden Simulationsmodelle eines leistungsverzweigten und zweier paralleler Hybridantriebsstränge aufgebaut. Die Antriebsstrangkomponenten werden durch einen allgemeinen Ansatz beschrieben, der eine Variation der einzelnen Einflussparameter erlaubt. So können z.b. verschiedene Verbrennungsmotorenkonzepte mit jeweils unterschiedlichen Konfigurationen (Verdichtungsverhältnis, Hubvolumen) aber auch verschiedene E-Maschinentypen und -größen simuliert werden. Da eine Variation der Antriebsstrangkomponenten auch eine Änderung der Betriebsstrategie bedingt, wird diese im Simulationsmodell ebenfalls variabel beschrieben. In Bild 4 ist beispielhaft eine Variation zweier Betriebsstrategie-Parameter für den leistungsverzweigten Hybrid dargestellt. Der Parameter k1 gibt dabei die Maximalleistung vor, bis zu der rein elektrisch gefahren werden darf. Ist die von Fahrer und Batterie-Ladestrategie angeforderte Leistung geringer als k1, darf elektrisch gefahren werden. Wird der Faktor verkleinert, muss der Verbrennungsmotor schon bei niedrigeren Leistungen zugeschaltet werden (rote Kurve in Bild 4). Da die Antriebsenergie während des elektrischen Fahrens von der Batterie aufgebracht werden muss, hat ein höheres k1 (schwarze Kurve) einen stärkeren Abfall der Batterie-Ladekurve zur Folge. [min -1 ] [-] 3000 Verbrennungsmotor Drehzahl Ladezustand NiMH-Batterie Max. Leistung für elektr. Fahren: 10 kw Max. Leistung für elektr. Fahren: 3 kw Zeit [s] Bild 4: Variation der Betriebsstrategie In Tabelle 1 sind die variablen Parameter für das Simulationsmodell des leistungsverzweigten Hybrids dargestellt. Numerische Parameter sind dabei Parameter, die stufenlos verstellt werden können, währen kategorische Parameter nur in fest vorgegebenen Kategorien variiert werden können.
3 wenige, dafür aber ganz bestimmte Antriebsstrangkonfigurationen simuliert werden. Die Anzahl der Simulationen liegt deutlich unter der Anzahl, die für eine Rastervermessung erforderlich ist. Aus den so vorgegebenen Verbrennungsmotor- und Antriebsstrangkombinationen wird zusammen mit dem errechneten Kraftstoffverbrauch ein Polynom erstellt, das den Kraftstoffverbrauch für jede mögliche Kombination der Antriebsstrangparameter errechnet. Mit Hilfe dieses Polynoms kann dann eine optimale Kombination der Parameter gefunden werden. 3 Dieser neue Ansatz zur Auslegung der Komponenten ermöglicht eine Auslegung von Verbrennungsmotor, Hybridkomponenten und Betriebsstrategie, die das Kraftstoffeinsparpotential voll ausschöpft. Bei Fragen zu diesem Thema wenden Sie sich bitte an Tabelle 1: Variablen für Simulationsmodell des leistungsverzweigten Hybrids Die Optimierung der Parameter geschieht nicht durch die herkömmliche Methode der Variation eines Parameters bei Konstanthalten der übrigen Parameter. Dies würde zum einen eine unüberschaubare Anzahl an durchzuführenden Versuchen bedingen, zum anderen lässt sich mit dieser Methode das globale Optimum aller möglichen Kombinationen nicht eindeutig bestimmen. Dipl.-Ing. Jörg Seibel Tel.: +49 (0) 2 41/ Fax: +49 (0) 2 41/ seibel@vka.rwth-aachen.de Vielmehr bieten Programme zur statistischen Versuchsplanung (Design of Experiments) die Möglichkeit, durch gezielte Planung der Versuche die Anzahl der Variationen zur verringern. Die Versuche werden dabei so gewählt, dass gegenüber der herkömmlichen Methode nur Bild 5: Optimierte Auslegung von Hybridantriebssträngen mittels Simulation und statistischer Versuchsplanung
4 FORSCHUNG & TECHNIK 4 Virtuelle Fahrzeuginnengeräuschsimulation Heutige Antriebsaggregate unterliegen einer zunehmenden Kundenerwartung hinsichtlich Komfort und Geräusch. Dieser Trend erfordert, das Geräusch- und Schwingungsverhalten von Antriebsaggregaten in einer sehr frühen Phase der Entwicklung zu bestimmen und zu optimieren. Im Rahmen eines internen Forschungsprojektes in Zusammenarbeit mit der FEV Motorentechnik sind die Berechnungsverfahren zur Simulation des akustischen Verhaltens von Gesamtaggregaten weiter entwickelt worden. Die bekannte Fahrzeuginnengeräuschsimulation (VINS) wurde mit einer Luftschall- und Körperschallsimulation kombiniert. Damit ist es möglich, das Fahrzeuginnengeräusch zu berechnen und hörbar zu machen, bevor ein erster Prototyp existiert. Die Berechnung der für das Schwingungsverhalten relevanten Anregungsmechanismen erfolgt mittels Mehrkörpersimulation (MKS). In Bild 1 ist das hier verwendete MKS-Modell gezeigt. Das Modell beinhaltet im Wesentlichen den Kurbel- und Ventiltrieb. In der der Mehrkörpersimulation anschließenden Forced-Response-FE- Berechnung werden die berechneten Lagerreaktionskräfte dem FE-Modell aufgeprägt. Die FE-Berechnungen erfolgen in der Regel im Zeitbereich. Das hat den Vorteil, dass komplette Drehzahlhochläufe in einer Berechnung durchgeführt werden können. Zudem können sämtliche Analysen analog zu experimentellen Untersuchungen mit Standardsoftware durchgeführt und auch hörbar gemacht werden. Solche Simulationsprozesse sind seit einiger Zeit im Motorenbau Standard. Um hingegen den Einfluss der Schallabstrahlung und des Vibrationsverhaltens des Motors auf das Fahrzeuginnengeräusch zu bestimmen, ist die alleinige Betrachtung des Aggregates nicht ausreichend. Vielmehr muss das Übertragungsverhalten der Fahrzeugkarosserie berücksichtigt werden. Daher ist das berechnete NVH-Verhalten (Noise, Vibration and Harshness) des Aggregates mit der Methode der Innnengeräuschsimulation (Vehicle Interior Noise Simulation, VINS) kombiniert worden. Die Methode der Innengeräuschsimulation ist ein experimentell-basiertes Berechnungsverfahren zur Generierung eines synthetischen Innengeräusches. Dabei werden die Übertragungseigenschaften einer Fahrzeugkarosserie mit Körper- und Luftschallmessungen verrechnet und somit ein Innengeräusch erzeugt. In zahlreichen Arbeiten konnte das Verfahren verifiziert und die sehr guten Übereinstimmungen zwischen dem gemessenen und synthetisch erzeugten Innengeräusch aufgezeigt werden. Durch die Kombination der VINS mit den simulierten Motoranregungen zur Virtual Vehicle Interior Noise Simulation (V-VINS) ist ein Tool entwickelt worden, Bild 1: Adams/Engine Simulationsmodell welches eine zielgerichtete Motorenentwicklung hinsichtlich des Fahrzeuginnengeräusches ermöglicht. In Bild 2 ist dieses neue Verfahren der klassischen Innengeräuschsimulation auf Basis von Prüfstandsmessungen gegenübergestellt. Bild 2: Vergleich Messung / Berechnung Fahrzeuginnengeräusch Dargestellt sind Campbell-Diagramme des Innengeräusches eines Motorhochlaufes unter Volllast. Beide Diagramme zeigen eine vergleichbare Geräuschqualität. Die den Klangeindruck prägenden Motorordnungen sowie die pegelbestimmenden Resonanzfrequenzen bei 300, 480 und 700 Hz sind gleich stark ausgeprägt. Das mittels vollständig simulierten Anregungen berechnete Innengeräusch zeigt somit die identischen Geräuschauffälligkeiten mit dem Vorteil, dass die mit V-VINS ermittelten Ergebnisse schon in sehr frühen Entwicklungsphasen zur Verfügung stehen. Das akustische Verhalten eines Verbrennungsmotors kann so nun zielgerichtet unter Berücksichtung des Fahrzeuginnengeräusches erfolgen. Damit ist es möglich, das motorinduzierte Innengeräusch eines Kraftfahrzeuges bereits vor der
5 Prototypphase des Motors zu berechnen und zu optimieren um damit Entwicklungszeit zu sparen. Bei Fragen zu diesem Thema wenden Sie sich bitte an Dipl.-Ing. Christian Pilath Tel.: +49 (0) 2 41/ Fax: +49 (0) 2 41/ pilath@vka.rwth-aachen.de VKA Intern /Neues vom VKA Hörsaal TD / Seminaraum Pünktlich zum Wintersemester 2005/2006 wurde die Renovierung des Hösaals TD abgeschlossen. Es steht nun ein moderner Hörsaal mit variabler Bestuhlung sowie neuer Klimatisierung zur Verfügung. Ende des vergangenen Jahres ist auch der neue Seminarraum des VKA an der Forckenbeckstraße im RWTH Erweiterungsgelände Melaten eingeweiht worden. Bibliothek / Seminarraum Im Rahmen der Sanierung des Gebäudes an der Schinkelstraße ist die Bibliothek des VKA in neue, größere Räume des neuen Lehrstuhlgebäudes im RWTH Erweiterungsgelände Melaten umgezogen. Masterprogramme Für das Wintersemester 2006/2007 sind 19 Bewerbungen für das Masterprogramm Energy Engineering eingegangen. Im Wintersemester 2005/06 waren damit in Summe 28 Studenten aus 14 Nationen eingeschrieben. Acht Studierende haben den RWTH Abschluss M.Sc. Energy Engineering bereits erlangt. Lehre / Vorlesungen Zum Sommersemester wird erstmals auch die Vorlesung Akustik im Motorenbau als englische Veranstaltung mit dem Titel Engine Acoustics angeboten. Damit wird nun nahezu das gesamte Lehrgebiet des Lehrstuhls für Verbrennungskraftmaschinen zweisprachig angeboten. Weitere Informationen zu Lehrveranstaltungen finden Sie unter: EVENTS 15. Aachener Kolloquium Fahrzeug- und Motorentechnik Oktober 2006, Eurogress, Aachen Das 15. Aachener Kolloqium Fahrzeug und Motorentechnik wird in diesem Jahr von Montag bis Mittwoch, den Oktober 2006 stattfinden. Aktuelle Informationen und die Anmeldungsformalitäten sind auf der Website des Aachener Kolloquiums zu finden oder über Frau Schaefer-Hamm zu erfragen. Informationen / Tagungsbände / Programm: Birgit Schaefer-Hamm Tel.: +49 (0) 2 41/ Fax: +49 (0) 2 41/ hamm@vka.rwth-aachen.de Tagungen November 2006, Haus der Technik in Essen Hybridantriebe für Kraftfahrzeuge Leitung: Prof. Dr.-Ing. Stefan Pischinger (VKA) Prof. Dr.-Ing. Jan-Welm Biermann (ika) Inhalt: Welche Anforderungen an Hybridantriebe entstehen auf Kundenseite? Welches Hybridkonzept setzt sich in den verschiedenen Märkten USA, Europa, Japan durch? Wie können Vorteile einzelner Komponenten in einem optimalen Gesamtsystem kombiniert werden? Welche Anforderungen werden an zukünftige Energiespeicher-Systeme, Leistungselektroniken und Elektromotoren gestellt? Welchen speziellen Anforderungen werden an den Verbrennungsmotor gestellt? Welches Potential bietet ein Diesel-Hybrid im Vergleich zum Dieselmotor und Benzin-Hybrid? Wie sind die Verbrauchsvorteile des Hybridantriebs im Alltagsbetrieb zu bewerten? und schließlich: Ist der erhebliche Entwicklungs- und Kostenaufwand vor dem Hintergrund des erreichbaren Verbrauchseinsparpotentials und damit verbunden der CO 2 -Emissionsminderung gerechtfertigt? 5
6 6 Motortechnisches Seminar Sommersemester 2006 Montag, 08. Mai 2006; 18:00 Uhr Dr.-Ing. Ralf Marquard Senior Vice President MAN B&W Diesel AG Electronics meet Classics die neue Motorgeneration mit Common Rail Einspritzung Montag, 22. Mai 2006; 18:00 Uhr Dr.-Ing. Rolf Boot Abteilungsleiter Entwicklung Dieselmotoren Audi AG, Ingolstadt Steuergerätekonzepte für Dieselmotoren Montag, 12. Juni 2006; 18:00 Uhr Prof. Dr.-Ing. Giovanni Cipolla Diesel Engine Director GM Powertrain Europe S.r.l. Automotive Powertrain Evolution Scenario from an OEM Point of View Montag, 26. Juni 2006; 18:00 Uhr Dr.-Ing. Andreas Truckenbrodt Executive Director DaimlerChrysler Diesel, Hybrid, Brennstoffzelle wer macht das Rennen? Montag, 10. Juli 2006; 18:00 Uhr Dipl.-Ing. Wolf Zimmermann Geschäftsführer Mercedes-AMG GmbH Mercedes-AMG a Story of Passion and Success Impressum: Lehrstuhl für Verbrennungskraftmaschinen VKA - RWTH Aachen Schinkelstraße Aachen Redaktion: Dipl.-Ing. Fabian Fricke Tel.: +49 (0) 2 41/ Fax: +49 (0) 2 41/ fricke@vka.rwth-aachen.de Birgit Schaefer-Hamm Tel.: +49 (0) 2 41/ Fax: +49 (0) 2 41/ hamm@vka.rwth-aachen.de Fotos: Waltraud Hostettler Design: Winfried Falkenau Die Vorträge finden im Kármán-Auditorium, Forum 5, Eilfschornsteinstraße 15, in Aachen statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Aktuelle Informationen finden Sie auf der VKA-Website: Informationen / Programm: Birgit Schaefer-Hamm Tel.: +49 (0) 2 41/ Fax: +49 (0) 2 41/ hamm@vka.rwth-aachen.de
Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrVergleich verschiedener Technologien
Vergleich Technologien Der Vergleich der Antriebssysteme erfolgt sowohl durch die Tank to Wheel als auch durch die Well to Wheel -Analyse, siehe Abbildung 1. Abbildung 1: Grenzen der Energiebilanzen Die
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrHybridfahrzeuge. Hybridfahrzeuge
Hybridfahrzeuge Hybridfahrzeuge 1. Definition 2. Warum gibt es Hybridantriebe und welche Vor-und Nachteile haben sie? 3. Klassifizierung von Hybridvarianten 4. Anordnungsvarianten Parallel-Hybrid Seriell-Hybrid
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrALTERNATIVE ANTRIEBE HYBRIDANTRIEB
Groiß Patrick 1/6 16.12.2004 Ein Antrieb, der auf zwei oder mehr Prinzipien beruht. Bei Kraftfahrzeugen, die sowohl im Stadt wie auch im Überlandverkehr eingesetzt werden, kann ein aus Elektro- und Verbrennungsmotor
MehrOnline Newsletter III
Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase
MehrInstitut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.
Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering
MehrDirekteinspritzung und/oder Elektrifizierung des Antriebsstranges? G. K. Fraidl, P.E. Kapus, P. Ebner, B. Sifferlinger.
Direkteinspritzung und/oder Elektrifizierung des Antriebsstranges? G. K. Fraidl, P.E. Kapus, P. Ebner, B. Sifferlinger Kurzfassung In der Vergangenheit wurden wesentliche Verbrauchsverbesserungen vorzugsweise
MehrHybridfahrzeuge Hybridisierungsstufen
Hybridfahrzeuge Hybridisierungsstufen Unterscheidung nach Anteil des elektrischen Antriebs Micro-Hybrid Kein elektrischer Antrieb (E-Motor/Generator typisch ca. 3-5 kw) Geringe Fahrzeugmodifikation im
MehrLSF-Anleitung für Studierende
LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrKapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume
Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Björn Steffen Timur Erdag überarbeitet von Christina Class Binäre Suchbäume Kapiteltests für das ETH-Leitprogramm Adressaten und Institutionen Das Leitprogramm
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrPraktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen
MehrJeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint
Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast
MehrNeue Fahrerlaubnisklassen und Führerscheine ab 2013
Für den Direkteinstieg von der Klasse A1 zur neuen Klasse A2 sowie von der Klasse A2 zur Klasse A ist nach einem zweijährigen Ablauf eine praktische (keine theoretische) Prüfung erforderlich. Für den Direkteinstieg
MehrElektromobilität. Möglichkeiten Nutzen Kontakte. Hilfreiche Kontakte in Hamburg. Wir beraten Sie vor-ort in Ihrem Betrieb!
Hilfreiche Kontakte in Hamburg Tankstellen-Netz in Hamburg: aktuell 50 Stück, Liste unter:www.elektromobilitaethamburg.de/energie-laden Regionale Projektleitstelle Elektromobilität Hamburg c/o hysolutions
MehrHandbuch PCI Treiber-Installation
Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.0, September 2003 09/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:
MehrHerzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:
Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?
MehrWie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective?
Wie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective? Die Ad-Detective-Werbe-Erkennung von VideiReDo basiert auf der Erkennung von Schwarzwerten / scharzen Bildern, die die Werbeblöcke abgrenzen.
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrErgebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen
Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung
Mehrvirtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre
virtuos Zentrum zur Unterstützung virtueller Lehre der Universität Osnabrück virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre Zentrum virtuos Tel: 0541-969-6501 Email: kursmanager@uni-osnabrueck.de URL: www.virtuos.uni-osnabrueck.de
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrErfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb
Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich
MehrZur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.
Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar
MehrSchindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts.
Schindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts. Individuell für alle. Die PORT Technologie Die PORT-Technologie ist die einzige verfügbare Zielrufsteuerung
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrBedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof
Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrAnleitung OpenCms 8 Webformular Auswertung
Anleitung OpenCms 8 Webformular Auswertung 1 Erzbistum Köln Webformular Auswertung 15. August 2014 Inhalt 1. Allgemeines zum Webformular Auswertung... 3 2. Verwendung des Webformulars... 4 2.1. Reiter
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrLeitfaden #1a. "zanox Publisher-Statistik" (next generation)
Leitfaden #1a "zanox Publisher-Statistik" (next generation) Thema: Sortieren von Leads und Sales nach dem Bearbeitungsdatum (inklusive Abschnitt "Filterung nach Transaktionsstatus") 1/8 Leitfaden "Sortieren
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
Mehr... hab ich gegoogelt. webfinder. Suchmaschinenmarketing !!!!!!
... hab ich gegoogelt. webfinder Suchmaschinenmarketing G egoogelt ist längst zu einem geflügelten Wort geworden. Wer googlet, der sucht und wer sucht, soll Sie finden. Und zwar an vorderster Position,
MehrAnleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek
Anleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek Der elektronische Lesesaal umfasst derzeit über 3.400 digitale Dokumente aus dem Bereich der deutschen Kultur und Geschichte im östlichen
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrKonfiguration der Messkanäle. Konfiguration der Zeitachse. Abb. 3: Konfigurationsmenü des Sensoreingangs A. Abb. 4: Messparameter Konfigurationsmenü
Anleitung zum Programm CASSY Lab für den Versuch E12 Starten Sie das Programm CASSY Lab durch Doppelklick auf das Icon auf dem Windows- Desktop. Es erscheint ein Fenster mit Lizensierungsinformationen,
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrElektromobilität und Elektromagnetische Verträglichkeit eines BMS Moduls
Robert Palme FH Nordhausen, Frank Gräbner* Ass.Prof.(BG) Dr., Christian Kallemyer* Dipl.-Ing.(FH), Gunther Schmidt*Dipl.-Ing., Axel Hungsberg* st.cert. Engineer * Hörmann IMG GmbH, An der Salza 8a, 99734
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrLAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN
LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform
MehrV 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775,
Aufgabenpool für angewandte Mathematik / 1. Jahrgang V B, C, D Drinks Ein gastronomischer Betrieb kauft 300 Dosen Energydrinks (0,3 l) und 400 Liter Flaschen Mineralwasser und zahlt dafür 50, Euro. Einen
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrEMIS - Langzeitmessung
EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife
MehrNachricht der Kundenbetreuung
Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrSommaire. OLF KUNDENDIENST 0848 653 653 von 9h00 bis 17h30 von Montag bis Freitag kundendienst@olf.ch www.olf.ch
Neue Website OLF Sommaire 1. Einführung... 3 2. Neues Responsive Design... 3 3. Funktionalitäten... 3 3.1 Login-Zugang... 3 3.2 Zugriff auf die Funktionalitäten... 4 4. Berufe und Kompetenzen OLF... 4
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrMPP-TRACKING: EINFLUSS VON MODULTEMPERATUR UND EINSTRAHLUNG
MPP-TRACKING: EINFLUSS VON MODULTEMPERATUR UND EINSTRAHLUNG Damit eine Photovoltaikanlage permanent die maximale Leistung liefert, muss der MPP-Tracker des Wechselrichters stets den optimalen Arbeitspunkt
MehrÜbersicht über die Fahrerlaubnisklassen
Seite 1 von 8 Übersicht über die n Es gibt in der Besrepublik Deutschland folgende n: ab 2013 Fahrzeugdefinition bis 2013 AM Zweirädrige Kleinkrafträder (Mopeds) mit Höchstgeschwindigkeit bis 45 km/h einer
MehrObjektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP
Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten
MehrKurzanleitung. Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline
Kurzanleitung Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline Inhalt 1 Allgemeine Informationen... 2 2 Kategorie elearning zuordnen... 2 3 Wo ist die Kategorie nach der Zuteilung zu finden?... 4 4 Wann wird
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrDie Führerscheinklassen - Welche Fahrzeuge darf ich mit welcher Klasse fahren?
Die Führerscheinklassen - Welche Fahrzeuge darf ich mit welcher Klasse fahren? Welche Schlepper darf ich mit meinem Führerschein eigentlich fahren, wie viele Anhänger darf ich mitführen und welches zulässige
MehrHow- to. E- Mail- Marketing How- to. Subdomain anlegen. Ihr Kontakt zur Inxmail Academy
E- Mail- Marketing How- to How- to Subdomain anlegen Getrackte Links in Ihren E- Mails haben keinen Bezug zu Ihrer Domain und werden deswegen häufig von Ihren Empfängern als nicht vertrauenswürdig eingestuft.
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrJörg Grotendorst Hannover, 15. Dezember 2011
Jörg Grotendorst Hannover, 15. Dezember 2011 Wir gestalten die Megatrends der Automobilindustrie Sicherheit, Umwelt, Information, erschwingliche Fahrzeuge Sicherheit. Sichere Mobilität. Umwelt. Clean Power.
MehrVirtuelle Fotografie (CGI)
(CGI) Vorteile und Beispiele Das ist (k)ein Foto. Diese Abbildung ist nicht mit einer Kamera erstellt worden. Was Sie sehen basiert auf CAD-Daten unserer Kunden. Wir erzeugen damit Bilder ausschließlich
MehrDie Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.
Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung
MehrInstitut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Übungen Regelungstechnik 2
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Übungen Regelungstechnik 2 Inhalt der Übungen: 1. Grundlagen (Wiederholung RT1) 2. Störgrößenaufschaltung 3. Störgrößennachbildung
MehrPrinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes
Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes Messprinzip: Ein Quarz der unter mechanischer Belastung steht, gibt eine elektrische Ladung ab. Die Ladung (Einheit pc Picocoulomb=10-12
MehrBinäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen
Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrÄnderungen beim Einlagensicherungsfonds
fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrPersonalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter
Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter Im Schwerpunkt bzw. Wahlfach verpflichtend zu erreichen (gemäß DPO 2002): 15 Credit Points (max. 21 s) Für Diplomstudierende gelten folgende Regelungen: Pflichtfächer
MehrFeiertage in Marvin hinterlegen
von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,
MehrPräsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern.
Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Martin Kraft, VMS, Deutsche Verkehrswacht. Kontakt: mk@dvw-ev.de 1 Entgegen dem allgemeinen Trend beim Unfallgeschehen
MehrFührung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert
Führung im Callcenter und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Ihre Dozenten (max. 1 Seite) : Roland Rüger; Geschäftsführer SympaTel AG Philip Gabriel; Geschäftsführer CWB IT GmbH
MehrXONTRO Newsletter. Makler. Nr. 16
XONTRO Newsletter Makler Nr. 16 Seite 1 In XONTRO werden zum 24. Januar 2005 folgende Änderungen eingeführt: Inflationsindexierte Anleihen Stückzinsberechnung für französische und italienische Staatsanleihen
MehrPTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN
PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrWindows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen
Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrPhysik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag
Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein
MehrBremsen den Verbrauch. Schonen die Umwelt.
Chassis Systems Control Bremsen den Verbrauch. Schonen die Umwelt. Regenerative Bremssysteme 2 Chassis Systems Control Regenerative Bremssysteme Regenerative Bremssysteme steigern die Reichweite und senken
MehrTechnische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M
Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M Einleitung Die wissenschaftlich fundierte Ergründung von Klangunterschieden bei Lautsprecherkabeln hat in den letzten
MehrErhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen
Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
Mehr