Rationalitätstheorie
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- Reinhold Heintze
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1 Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin Vorlesung im Sommersemester 2009 Rationalitätstheorie Argumentationsstruktur nachgezeichnet von Johann Schulenburg; eventuelle Rückfragen an Vorlesung XI 06. Juli 2009 Strukturelle Rationalität XI.1 Einordnung und Ziele der Konzeption Struktureller Rationalität Ziel der Konzeption Struktureller Rationalität ist es, einige der Aporien der orthodoxen Rationalitätstheorie zu überwinden die zeitgenössische praktische Philosophie kann in drei große Camps unterteilt werden, die jeweils weitgehend unter sich bleiben und Inputs aus anderen Lagern nur selektiv wahrnehmen: 1. Camp: Vertreter des rational choice-paradigmas, die im Wesentlichen versuchen, dieses für die Sozialwissenschaften fruchtbar zu machen; Leitbild ist das des homo oeconomicus 2. Camp: solche Theoretiker, die die Bedeutung von Rollen und Regeln in den Sozialwissenschaften betonen; extremes Beispiel ist die Systemtheorie Luhmanns 3. Camp: radikale Rationalitätsskeptiker, die nicht lediglich die durchgehende empirische Evidenz der Rationalitätstheorie bestreiten, sondern vielmehr den Rationalitätsbegriff als solchen in Frage stellen; zumeist sind dies postmoderne Ansätze der Anspruch der Konzeption struktureller Rationalität ist es nun, die strikte Trennung dieser Lager zu überwinden und eine teilweise Integration wichtiger Elemente zu leisten: einerseits soll der formale Rahmen des rational choice-paradigmas aufrecht erhalten werden, andererseits gilt es die Bedeutung von Regeln und Rollen in der lebensweltlichen Praxis anzuerkennen XI.2 Gründe, Lebenswelt und Rationalität die Grundintention der Perspektive Struktureller Rationalität erschließt sich in einer Zuspitzung der Problematik eines PD: o angenommen, ein Individuum kooperiert in einer solchen Situation, in der Erwartung, dass die andere Person ebenfalls kooperiert o der orthodoxen rational choice-theorie zufolge wäre dies irrational die Frage, die sich angesichts dieses Befunds der orthodoxen Entscheidungs- bzw. Spieltheorie stellt, ist, was diese Aussage rechtfertigt die Antwort wäre: Das kooperative Verhalten ist irrational, weil es nicht die Auszahlung der Person optimiert an dieser Stelle kann eingehakt werden, indem man einen Blick auf die lebensweltliche Praxis wirft zentral hier ist der Begriff des (guten) Grundes: beispielsweise ist ein gegebenes Versprechen ein guter Grund, das versprochene zu tun
2 dies muss nun in die Begrifflichkeit des rational choice-paradigmas übersetzt werden: Was optimiert eine Person im Falle der Einhaltung eines gegebenen Versprechens? diese Frage stellt sich noch eindringlicher, wenn der Person kein Nachteil aus einem Bruch des Versprechens entsteht in der Realität ist es so, dass wir es nicht akzeptieren, wenn eine Person ein Versprechen genau dann bricht, wenn es ihr einen Vorteil einbringt; in diesem Fall attestieren wir der Person, den verpflichtenden Charakter der Institution des Versprechens nicht begriffen zu haben generell lautet die Frage, was eine Handlung überhaupt rational macht Rational ist eine Handlung, für die die besten Gründe (im Vergleich zu allen anderen Handlungsoptionen) sprechen Wie verhält sich nun das der Rationalitätsbegriff des rational choice-paradigmas zu dieser Konzeption praktischer Rationalität? 1. Möglichkeit: die rational choice-theorie muss sich nicht bewähren falls nicht, woher lässt sich dann die Evidenz der Theorie beziehen? a) aus den apriorisch zu interpretierenden Postulaten der von Neumann-Morgenstern Axiomatik b) der Rationalitätsbegriff wird als Definition begriffen, die dahinter stehende Theorie als Heuristik (bei Ökonomen beliebte Sichtweise) 2. Möglichkeit: die rational choice-theorie muss sich lebensweltlich bewähren wenn ja, an was genau muss sie sich dann bewähren? a) sie muss sich bewähren an dem Gesamt der Gründe unserer lebensweltlichen Praxis b) Rationalität muss sich daran bewähren, was dem Individuum letztlich zur Maximierung des eigenen Vorteils gereicht (utilitaristische Sichtweise) Möglichkeit 2a ist nun so zu verstehen, dass es sich um eine Idealisierung der lebensweltlichen Praxis handelt: eine Handlung h ist rational genau dann, wenn für h die (objektiv) besten Gründe sprechen der Zusatz objektiv drückt dabei aus, dass nicht gemeint ist, wie die Leute de facto abwägen, sondern wie sie unter idealisierten Bedingungen abwägen sollten; eine abweichende Empirie ist dementsprechend kein Einwand per se XI.3 Der konsequentialistische Einwand: orthodoxe rational choice-theorie als Ansatz individueller, nicht kollektiver Rationalität die Möglichkeit 2b aus dem vorherigen Abschnitt verweist auf einen Einwand gegen einen Ansatz, der Rationalität an dem Gesamt lebensweltlich etablierter Gründe misst dieser Einwand, der wesentlich auf die Grundintention des Utilitarismus rekurriert, kann jedoch auch als Ausgangspunkt einer weiteren Entwicklung des Ansatze Struktureller Rationalität dienen aus dem Bisherigen wissen wir, dass die jeweils individuelle Optimierung der Eigeninteressen in einer PD- Interaktionsstruktur auch aus kollektiver Perspektive zu defizitären Ergebnissen führt
3 wenn wir also den utilitaristischen Maßstab für Rationalität anlegen (d.h. Rationalität als die Maximierung des individuellen Erwartungsnutzens begreifen), dann lässt sich der Anspruch der Rationalität lediglich für Individuen, nicht für Gruppen von entsprechend optimierenden Akteuren aufrecht erhalten der Einwand gegen diese Kritik lautet dann, dass Gruppen aus einer solchen rationalitätstheoretischen Perspektive gar nicht interessieren, dass es sich lediglich um eine Konzeption individueller Rationalität handelt diesem Einwand kann jedoch begegnet werden, indem die Kritik an einer punktuell eigenorientiert optimierenden Rationalitätskonzeption verschärft wird: das interpersonelle Problem einer PD-Struktur kann auf die intrapersonelle Ebene übertragen werden: o wenn sich unsere Bewertungen über die Zeit verändern, dann heißt das in der entscheidungstheoretischen Terminologie, dass unsere Nutzenfunktionen diachron betrachtet nicht invariant sind o damit kann man eine Person zu einem Zeitpunkt t 1 zu derselben Person zu einem späteren Zeitpunkt t 2 in ein Verhältnis setzen o wird nun zusätzlich noch die plausible Annahme getroffen, dass eine gewisse Interdependenz zwischen den einzelnen Handlungen bzw. ihren Folgen besteht, dann reproduziert sich das PD auf der intrapersonellen Ebene: individuelle Handlungskoordination über längere Zeiträume hinweg wird gegebenenfalls verunmöglicht Beispiel: Entführung einer Person mit Lösegeldforderung o beide Personen Entführer und Entführte sind rationale Akteure und nehmen ihr Gegenüber auch so wahr o der Entführer droht den Adressaten der Lösegeldforderung an, die Entführte bei ausbleibender Zahlung zu töten o der Adressat der Lösegeldforderung weigert sich definitiv, zu zahlen o die Frage lautet dann, ob der Entführer nun ein Interesse daran hat, die Entführte zu töten o es sind zwei mögliche Szenarien denkbar: 1. dies ist nicht die letzte Entführung, die der Entführer plant, es geht somit auch um seine Glaubwürdigkeit 2. diese Entführung ist als einmalige Tat geplant, der Entführer könnte durch den Mord nur den Verfolgungsdruck erhöhen (sowie gegebenenfalls das Strafmaß) o wir betrachten im weiteren nur das zweite Szenario o weitere Annahme ist nun, dass die entführte den Entführer erkannt hat o die Entführte hat nun zum Zeitpunkt t 1 ein sehr großes Interesse daran, dem Entführer alles zu versprechen (und auch alles dafür zu tun, um die Glaubwürdigkeit des Versprechens zu sichern), um nicht getötet, sondern freigelassen zu werden o andererseits weiß der Entführer, dass die Interessenlage der Entführten zum Zeitpunkt t 2 nach Freilassung eine ganz andere sein wird o die Optimierung zu zwei Zeitpunkten führt somit gerade nicht zur Optimierung der Gesamtfunktion ein Gutteil unserer lebensweltlichen Praxis hat den Charakter der Selbstbindung, beispielsweise durch die Intuition des Versprechens
4 XI.4 Kategorisierung lebensweltlicher Quellen der Normativität es gibt verschiedene lebensweltliche Quellen der Normativität: 1. eigene vorausgehende Handlungen ziehen Bindungen nach sich - im Vokabular der Sprechakttheorie: kommissive Sprechakte - die Personen selbst agieren hier und generieren so Verpflichtungen 2. jemand anderes äußert eine Bitte / einen Befehl / eine Weisung - im Vokabular der Sprechakttheorie: präskriptive Sprechakte - Verpflichtung entsteht durch fremdes Handeln 3. bestimmte Rollen bringen Bindungen mit sich, sind sogar geradezu dadurch konstituiert - eine Rolle ist definiert über Bindungen - zwei Unterfälle sind hier zu unterscheiden: i. nicht selbst ausgewählte Rollen (Bsp.: Feudalordnung) ii. selbst gewählte Rollen (hier besteht eine gewisse Nähe zu kommissiven Sprechakten) nun könnte eine sehr fein ziselierte Beschreibung der normativen Verfasstheit unserer Lebenswelt bzw. der normativen Struktur, innerhalb derer wir uns bewegen, vorgenommen werden jedoch fehlt noch ein gewisser Bereich dieser normativen Struktur, der nicht wie es die drei vorangegangenen Kategorien nahelegen im gleichen Maße Kontextgebunden ist: 4. normative Prinzipien - Beispiele hierfür sind der gleiche Respekt, der allen Personen zukommt, sowie im Allgemeinen die grundlegenden Menschenrechte - die Frage hier ist, wie die Normen in diesem Bereich begründet werden können zurück zur Definition rationaler Handlungen: Rational ist eine Handlung, für die die besten Gründe sprechen o diese Gründe müssen sich aus den Quellen der Normativität speisen o die genannten vier Quellen der lebensweltlichen Normativität sind somit Bewährungsinstanzen eines solchen Verständnisses von Rationalität formal: Rat (h) = Fkt (outcomes, structures) Die Rationalität einer Handlung wird somit beschrieben als eine Funktion über die Ergebnisse dieser Handlung sowie über die normativen Strukturen, innerhalb derer diese Handlung vollzogen wird spieltheoretisch ausgedrückt, ist die Rationalität einer Handlung in einer bestimmten Interaktionssituation nicht allein von den erwarteten Auszahlungen abhängig, sondern auch von der Struktur der Interaktion, die den einzelnen Auszahlungen zugrunde liegt dies ist der wesentliche Grundgedanke der Konzeption Struktureller Rationalität XI.5 Handlungstheoretische Implikationen der Konzeption Struktureller Rationalität im Rahmen der Konzeption struktureller Rationalität gelangt man zu einer grundlegenden Kritik am Hume schen Modell der Motivation dies lässt sich anhand eines an Thomas Nagels Überlegungen (Nagel 1970) angelehnten Beispiels explizieren:
5 eine Person plant einen Kurzaufenthalt in Rom in einigen Wochen; das Erlernen der italienischen Sprache würde den Nutzen, den er in einigen Wochen aus diesem Aufenthalt ziehen würde, erheblich erhöhen; dies konfligiert jedoch mit seinem unmittelbaren Verlangen, das jetzige schöne Wetter am See zu genießen einem traditionellen Humeaner zufolge wäre es in einer solchen Situation irrational, dem akut vorliegenden Wunsch, zum See zu fahren, nicht nachzukommen dagegen lässt sich anführen, dass sich langfristige Ziele in der Regel nur durch eine Abkoppelung der akuten Wünsche von der Rationalität realisieren lassen eine solche Distanzierung von den unmittelbaren Wünschen ist wie das obige Beispiel zeigt nicht lediglich Moral-konstitutiv, sondern überhaupt Rationalitäts-konstitutiv ganz allgemein wäre es auch eine supererogatorische Forderung, die als Minimalbedingung für Rationalität geforderte Kohärenz über die situativen Wünsche herzustellen ein solches Verständnis praktischer Rationalität steht eher in der Tradition der Stoa, als in der Tradition Immanuel Kants (der Theoriegeschichte die natürliche Gegenposition zu Hume einnimmt) der Großteil der internationalen Philosophie opponiert gegen diese These der für rationales Handeln erforderlichen Distanzierung von den eigenen Wünschen vielmehr ist das Humean model of motivation geradezu paradigmatisch dagegen lässt sich nun ein weiteres Beispiel anführen (aus dem Kapitel 1 der Strukturellen Rationalität): o eine Person erfährt von einem Verbrechen o diese Person äußert nun folgendes: Ich wünsche, dass die Person, die dieses Verbrechen begangen hat, dafür bestraft wird. o warum wünscht diese Person dies? - wenn die Antwort nun hieße: um ruhig schlafen zu können, wären wir wieder im Hume schen Modell, da somit der Wunsch nach Bestrafung der Person auf den basaleren Wunsch eines ruhigen Schlafes zurückgeführt werden kann - würde die Person jedoch angeben, sie fände es ungerecht, wenn eine Bestrafung für ein solches Verbrechen ausbliebe, dann äußert sie damit eine normative Überzeugung und der Wunsch nach Bestrafung wäre lediglich Ausdruck dieser Überzeugung letztere Erklärung ist nun nicht mit dem Hume schen Modell der Motivation vereinbar, die letztlich jede Handlung im Sinne einer Reduktionskaskade auf einen basalen Wunsch zurückführt (der keiner rationalen Kritik zugänglich ist) Rationalität kommt im Rahmen des Hume schen Modells der Motivation lediglich über die epistemischen Überzeugungen ins Spiel, die einen basalen Wunsch in einen spezifischeren Wunsch überführen vor dem Hintergrund der Annahme Humes, das basale Wünsche keiner rationalen Kritik zugänglich sind, ist auch folgendes hume sche Zitat zu verstehen: It is not irrational to prefer the destruction of the whole world to the scratching of my finger was jedoch könnte nun ein überzeugter Humeaner gegen die gerechtigkeitstheoretische Argumentation aus dem Beispiel anführen? die Antwort des Humeaners wäre wohl, dass es offensichtlich den basaleren Wunsch nach einer gerechten Welt gebe
6 zugegebenermaßen läuft dies letztlich in einen begründungstheoretischen Regress und somit läuft es letztlich darauf hinaus, welches Paradigma man plausibler findet Das Hume sche Paradigma erscheint jedoch höchst unplausibel, da individuelle Wünsche in Fällen wie in dem Beispiel keine Rolle spielen Richard M. Hare hat dies mit der Unterscheidung zwischen abtrennbaren und nicht-abtrennbaren Sollens- Sätzen auf den Punkt gebracht (vgl. auch Kritik des Konsequentialismus, Kap. 14) Nur abtrennbare Sollens-Sätze besitzen moralische Qualität Hare hat dies an einem Beispiel verdeutlicht (ebenfalls erwähnt in Kap. 14 in der Kritik des Konsequentialismus): o ein Onkel und sein Neffe sind Fischen auf dem Meer, um das Boot schwimmen Haie o der Neffe trifft folgende Feststellungen, denen der Onkel zustimmt: - ich bin unverbesserlich faul - ich bin dein Alleinerbe - angesichts meiner Faulheit sowie meines unbescheidenen Lebenswandels ist es meine beste Option, dich vom Boot zu stoßen o nun macht der Neffe eine weitere Aussage: Ich sollte dich vom Boot stoßen! o dem kann der Onkel jedoch nicht zustimmen, da dies kein abtrennbarer Sollens-Satz ist dies verdeutlicht, dass es nicht möglich ist, zu abtrennbaren Sollens-Sätzen zu kommen, solange man im Hume schen Paradigma verharrt dagegen geht die Tradition der Stoa davon aus, dass man, wenn man eine Handlung vollzieht, damit impliciter einen abtrennbaren Sollens-Satz formuliert dies stellt die zentrale Einsicht der Konzeption Struktureller Rationalität dar: Mit meiner Praxis gebe ich eine normative Stellungnahme ab meist implizit, bisweilen auch explizit zum Verständnis dieser normativ durchwirkten Praxis benötigen wir in der Regel keine Theorie, nur da wo offensichtliche Inkohärenzen bestehen oder wo bedingt durch neue, beispielsweise technologische Entwicklungen noch Blindstellen der normativen Bewertung existieren, ist der Rückgriff auf die Theorie nötig die lebensweltliche Praxis ist aber notwendig kohärent, was zu der Einsicht führt, dass auch eine solche substantielle Rationalitätstheorie mit den Minimalbedingungen von von Neumann / Morgenstern kompatibel sein sollte Literatur Hare, R. M. (1954/55): Universalisability, in: Proceedings of the Aristotelian Society 55, S Nagel, T. (1970): The Possibility of Altruism, Oxford u.a. Nida-Rümelin, J. (1993): Kritik des Konsequentialismus, München. --- (2001): Strukturelle Rationalität. Ein philosophischer Essay über praktische Vernunft, Stuttgart.
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