Ergebnisse der agri benchmark Modellrechnungen: Mutterschafhaltung und ökologischer Ackerbau im Land Brandenburg
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1 Susanne von Münchhausen Politik und Märkte in der Agrar- und Ernährungswirtschaft Ergebnisse der agri benchmark Modellrechnungen: Mutterschafhaltung und ökologischer Ackerbau im Land Brandenburg Montag, 5. Februar 2018, Eberswalde Dr. Susanne v. Münchhausen und Lena Röbe-Oltmanns Hochschule für nachhaltige Entwicklung Schicklerstr. 5 D Eberswalde Dr. S.v.Münchhausen HNE Eberswalde Politik und Märkte in der Agrar- und Ernährungswirtschaft Seite 1
2 Zum Hintergrund HNE ist seit 2011 Kooperationspartner mit Teams des Netzwerkes agri benchmark, Braunschweig - Erarbeitung von Datensätzen für typische Betriebe - Regelmäßige Pflege/Weiterentwicklung der Datensätzen - Gemeinsame Untersuchung projektbezogener Fragestellungen (Masterarbeit, EU-Projekt SUFISA, Konferenzbeiträge, ) Präsentation heute: Stand der Dinge bei der Zusammenarbeit der HNE-Arbeitsgruppe Politik und Märkte der Agrar- und Ernährungswirtschaft Dr. Susanne v. Münchhausen Seite 2
3 Überblick 1) agri benchmark - Ziele und Methode 2) Erfassung betriebswirtschaftlicher Daten für die brandenburgischen Modellbetriebe Lämmererzeugung 3) Internationaler Vergleich Lämmererzeugung ) Datenerfassung Öko-Ackerbau für den brandenburgischen Modellbetrieb 5) Analyse zu Markt und Politik Internationaler Vergleich Öko-Körnerleguminosen 6) Schlussfolgerungen Dr. Susanne v. Münchhausen Seite 3
4 Kooperationspartner Dr. Susanne v. Münchhausen Seite 4
5 Zielsetzung Internationaler Vergleich: Produktionsstrukturen und Rahmenbedingungen in Deutschland und Hauptkonkurrenzländern aufzeigen Gegenüberstellung von Produktionssystemen und damit verbundenen Erlösen, Zahlungen und Kosten Hinweise geben zur (eigenen) betrieblichen Situation Unterstützung von Analysen für Politik und Praxis bspw. zur Stärkung des Ökolandbaus zur Ausdehnung des heimischen Eiweißpflanzenanbaus zur Bedeutung rechtlicher Rahmenbedingen zum Hervorheben von drängenden Problemen (steigende Pachten) Dr. Susanne v. Münchhausen Seite 5
6 Vorgehensweise Auswahl von Verkaufsprodukten bzw. Verfahren (intensiv/extensiv Rinder, Milch, Schwein, Forelle, Weizen ) Auswahl von Hauptgebieten der Erzeugung in den Ländern Abbildung von Beispielbetrieben ( regionstypisch ) Typische Betriebe mit realen Daten (keine Ø!) Gleiche Methodik für alle Vergleichsbetriebe Betriebszweigauswertungen und Gesamtbetrieb Verfahrensbezogene Berücksichtigung sämtlicher Kosten inkl. Abschreibung für Maschinen, Gebäuden und Opportunitätskosten für die Faktoren Boden, Arbeit, Kapital Dr. Susanne v. Münchhausen Seite 6
7 2) Erfassung einzelbetrieblicher Daten Identifikations- Phase Wahl der Region Beschreibung der Region Beschreibung Betriebsgröße Produktionssystem Beschreibung des Managements Datenerhebung Zusammenstellung der Expertengruppe/ Panel Zusammentragen der relevanten Daten Berechnung und Prüfung Berechnung des Modellbetriebes Aufarbeitung und Überprüfung der Daten ggf. erneute Berechnung Dr. Susanne v. Münchhausen Seite 7
8 Dr. Susanne v. Münchhausen Seite 8
9 Kennzahlen der Betriebe DE-500 und DE-1000 Betrieb Lämmerverkauf DE-500 Landschaftspflege DE-1000 Mutterschafe (Remonte) 500 Merino-Land (23 %) 1000 Extensivrasse (15%) Fam.- AK + Fremd-AK 1,5 AK + 0,5 AK 1,5 AK + 1,5 AK Eigen- + Pachtflächen 40 ha ha = 200 ha 120 ha ha = 790 ha Ablammsaison Dez/Jan Mai/Juni Grundfutterbergung Eigenmechanisierung Lohnunternehmer Gesamtoutput kg LG/Mutter u J kg LG/Mutter u J. Verkaufsgewicht Lämmer 38; 42 kg (2,50 /kg) 33 kg LG (2,20 /kg) Kraftfutter je Lamm 0,5 kg/tag Teilweise/nach Bedarf Dr. Susanne v. Münchhausen Seite 9
10 Angaben in Euro/Mutter DE-500 DE-1000 Verkauf Schlachtlämmer, Alttiere 110,00 75,00 Gekoppelte Prämien (Grünland-, Naturschutzprämie, AZ usw.) 84,00 167,00 Summe Leistungen Variable Kosten Fixe und Gemeinkosten Abschreibungen Löhne Pachtzahlung Zinszahlungen Gesamtkosten Ordentliches Ergebnis ohne DZ Entkoppelten Zahlungen (DZ) Ordentliches Ergebnis 194,00 242,00 78,00 49,00 92,00 48,00 52,00 30,00 38,00 56,00 22,00 29,00 14,00 16,00 296,00 228, ,00 124,00 189,00 +22, ,00 Rentabilität der Schafhaltung; /Mutterschaf, 2016 Dr. Susanne v. Münchhausen Seite 10
11 Länder im agri benchmark Netzwerk Beef and Sheep Stand 2017 Dr. Susanne v. Münchhausen Seite 11
12 3) Schafbetriebe: Zusammensetzung der Verkaufserlöse (US$/100 kg LG, 2016) Other returns Government payments Wool and skin market receipts Weaned lamb and transfer to lamb finishing receipts Breeding livestock receipts Cull receipts Slaughter animals receipts DE_500 DE_1000 ES_800 ES_900 ES_1160 ES_2650 FR_460 FR_470 FR_500 FR_750 FR_860 IE_230 IE_300 UK_400 UK_450 UK_500 MX_300 BR_35 BR_150 CO_380 UY_600 CN_340 CN_400 AU_1250 AU_1500 AU_1600 AU_2000 AU_3000 AU_4800 AU_7800 NZ_3200 DZ_300 MA_300 TN_40 NA_1000 NA_3000 ZA_850 ZA_1500 ZA_1800 Dr. Susanne v. Münchhausen Seite 12
13 Wirtschaftlichkeit Kosten, Erlöse (inkl. gekoppelte Prämien) (US$/100 kg LW, 2016) Opportunity cost Depreciation Cash cost Total returns DE_500 DE_1000 ES_800 ES_900 ES_1160 ES_2650 FR_460 FR_470 FR_500 FR_750 FR_860 IE_230 IE_300 UK_400 UK_450 UK_500 MX_300 BR_35 BR_150 CO_380 UY_600 CN_340 CN_400 AU_1250 AU_1500 AU_1600 AU_2000 AU_3000 AU_4800 AU_7800 NZ_3200 DZ_300 MA_300 TN_40 NA_1000 NA_3000 ZA_850 ZA_1500 ZA_1800 Dr. Susanne v. Münchhausen Seite 13
14 Auch Betrieb DE-500 ist wirtschaftlich! Total cost from P&L account Market returns Market returns + coupled payments Market returns + coupled + decoupled payments 0 DE_500 DE_1000 ES_800 ES_900 ES_1160 ES_2650 FR_460 FR_470 FR_500 FR_750 FR_860 IE_230 IE_300 UK_400 UK_450 UK_500 MX_300 BR_35 BR_150 Dr. Susanne v. Münchhausen Seite 14
15 Schafbetriebe Nicht-Faktor-Kosten (US$/100 kg LW, 2016) Other inputs Other inputs ewe enterprise Insurance, taxes Vet & medicine Buildings (maintenance, depreciation) Fuel, energy, lubricants, water Machinery (maintenance, depreciation, contractor) Feed (purchase feed, fertiliser, seed, pesticides) Animal purchases DE_500 DE_1000 ES_800 ES_900 ES_1160 ES_2650 FR_460 FR_470 FR_500 FR_750 FR_860 IE_230 IE_300 UK_400 UK_450 UK_500 MX_300 BR_35 BR_150 CO_380 UY_600 CN_340 CN_400 AU_1250 AU_1500 AU_1600 AU_2000 AU_3000 AU_4800 AU_7800 NZ_3200 DZ_300 MA_300 TN_40 NA_1000 NA_3000 ZA_850 ZA_1500 ZA_1800 Dr. Susanne v. Münchhausen Seite 15
16 Fazit: Wirtschaftlichkeit Schafe Erlöse für Wolle spielen in den EU-Ländern keine Rolle; Zuchttier- oder Alttierverkäufen je nach Betriebstyp. FR und ES: Markterlöse für Schlachtlämmer höher als DE; die Erlöse decken Ausgaben und Abschreibungen, nicht aber die Opportunitätskosten (= keine langfristige Wettbewerbsfähigkeit ohne Zahlungen!) DE: Deutlich größere Bedeutung der gekoppelten Zahlungen (Grünlandextensivierung, Ausgleichszulage, Naturschutz) als in den anderen Ländern! Hohe Kosten für Maschineneinsatz, Diesel, Arbeitszeit Schafbetrieb ohne Naturschutz schneidet besonders ungünstig ab. Bei DE-500 decken die Markterlöse nicht die Ausgaben. Im Naturschutz lässt sich Geld verdienen! Dr. Susanne v. Münchhausen Seite 16
17 4) Öko-Ackerbau: Fokusgruppe in Königs-Wusterhausen 2013 Dr. Susanne v. Münchhausen Seite 17
18 Kenngrößen des ökologischen Ackerbau-Modellbetriebes Kennzahl Größe Rechtsform Arbeitskräfte Spezifizierung des ökologischen Ackerbau- Modellbetriebs in Brandenburg 350 ha Jahresmitteltemperatur 8,7 C Jahresniederschlag Boden Einzelunternehmen 1 Betriebsleiter: /Jahr 1,5 Ständige AK: /Jahr 557 mm/jahr Heterogen, alle LBG Dr. Susanne v. Münchhausen Seite 18
19 Dr. Susanne v. Münchhausen Seite 19
20 Große Bedeutung der produktionstechnischen Details! Modellentwicklung Öko-Ackerbaubetrieb in Märkisch-Oderland: Unterschiede bei Ertragsfähigkeit der Flächen. Daher hat der Modellbetrieb drei Flächentypen. Jeder Flächentyp hat optimierte Fruchtfolge. Je nach Fruchtfolge ergeben sich Saatgut-, Pflege-, Maschinenund Arbeitskosten! Unterschiedliche betriebliche Strategien lassen sich modellieren. Diese Daten bilden Grundlage für Szenarienbetrachtungen z. B. für Klimafolgebetrachtung, Weiterentwicklung der Agrarpolitik Dr. Susanne v. Münchhausen Seite 20
21 5) Analysen zu Markt und Politik Projektergebnisse des Thünen-Institut für Betriebswirtschaft Beispiel: Zukunftsfähigkeit des ökologischen Anbaus von Körnerleguminosen Erste (provisorische) Anwendung von agri benchmark organic Fokus auf Ackerbau vor allem im Vergleich zu Osteuropa Dr. Susanne v. Münchhausen Seite 21
22 Wirtschaftlichkeit bei Futtererbsen in /ha 2014 Barbara Heinrich, Jürn Sanders, Sanna Heinze (TI) Dr. Susanne v. Münchhausen Seite 22
23 Ist der ökologische Anbau von Körnerleguminosen in Deutschland international wettbewerbsfähig? Barbara Heinrich, Jürn Sanders, Sanna Heinze (2014) Hohes Erlös- aber auch hohes Kostenniveau in Deutschland Deckung der Direktkosten nur mithilfe der Prämienzahlungen möglich (DZ, Öko-Prämie usw.) Hohe Opportunitätskosten der Fläche durch hohe Pacht- und Landpreise Perspektiven für die Rahmenbedingungen Evtl. Marktentlastung durch Ertragsrückgänge im Baltikum (Leguminosenmüdigkeit der Böden)? Entwicklung der (förder-)rechtliche Rahmenbedingungen? Entwicklung der Nachfrage nach heimischen Öko-Futtermitteln? Dr. Susanne v. Münchhausen Seite 23
24 6) Zum Schluss Verfahren der DE-Betriebe decken häufig nicht die Opportunitätskosten (teilweise auch Abschreibungen nicht) Bei detaillierten Betrachtung schneiden DE-Betriebe oft nicht schlecht ab (Erträge, Kosteneffizienz) Agri benchmark: Werkzeug, um praktische Fragen mit Zahlen zu untermauern ökonomisch und produktionstechnisch Aufwand für die Datenerfassung/-aktualisierung ist hoch. Gute Grundlage für Praxispartnerprojekte, insbesondere bei Fragen der langfristigen Betriebsausrichtung Dr. Susanne v. Münchhausen Seite 24
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mehr Infos unter: Naturschutz/Forschung/Abgeschlossene-Projekte/Lebenslanges-Lernen/Seminare/- Materialien/Zukunftsfaehigkeit-der-Landwirtschaft-in-Brandenburg-K3626.htm Dr. Susanne v. Münchhausen Seite 25
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