Ländliche Entwicklung in der urbanen Gesellschaft
|
|
- Adolph Kaufer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eidg. Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Infrastrukturtagung zur Entwicklung ländlicher Räume 25. August 2008, ETH Zürich Ländliche Entwicklung in der urbanen Gesellschaft Jörg Amsler, Dipl. Ing. ETH / SIA Stv. Leiter Direktionsbereich Direktzahlungen und Ländliche Entwicklung Referenz: /5
2 Überblick Ländliche Entwicklung in der urbanen Gesellschaft Abgrenzungsfragen Politische Wirkungen Ressourcen Förderinstrumente Ausblick 2
3 Der ländliche Raum existiert nicht mehr! 3
4 Der ländliche Raum existiert! 4
5 Abgrenzungen: ländliche Räume 5
6 Abgrenzungen: ländliche Räume Einige Strukturmerkmale der 3 Raumtypen Anteil Beschäftigte in Beherbergungsbranche Bevölkerungsentwicklung Erwerbstätige mit Arbeitsplatz im urbanen Raum Periurbaner ländlicher Raum 22% 3% 40% Alpine Tourismuszentren 23% 27% 37% Peripherer ländlicher Raum 1% 7% 17% 6
7 Abgrenzungen: periphere Räume 7
8 Politiken mit Wirkungen auf den ländlichen Raum Finanzausgleich Landwirtschaft Regionalpolitik Forstwirtschaft Raumplanung Umwelt / NHG Ländlicher Raum Tourismus, Gewerbe Verkehrspolitik Wirtschaftsförderung 8
9 Ländliche Entwicklung These 1 Ohne Landwirtschaft keine ländlichen Räume 9
10 Bedeutung der Landwirtschaft Fläche: Landwirtschaft bewirtschaftet und pflegt knapp 50% des Schweizer Territoriums Arbeitsplätze / Erwerbstätige: (1998) vorgelagerte Branchen 1,5 % Land- und Forstwirtschaft 4,8 % nachgelagerte Branchen 5,8 % 12,1 % Jeder 8. Arbeitsplatz steht in Verbindung mit der Landwirtschaft! 10
11 11
12 Einstellung der Bevölkerung gegenüber der Landwirtschaft - Erwartungstypen und ihre Bedeutung Bevölkerung 100.0% Bevölkerung (20-65) in der D-CH und F-CH Bewahrer 37.1% Erhaltung traditioneller Produktionsauftrag Ökologen 36.1% Ökologische Orientierung der Landwirtschaft wirtschaftsliberale Reformer 26.8% Wirtschaftlicher Umbau der Landwirtschaft Bewahrer strukturbewahrende Ökologen reformorientierte Ökologen wirtschaftsliberale Reformer 37.1% Erhaltung traditioneller Produktionsauftrag 19.6% Ökologische Ausrichtung der bestehenden Landwirtschaft 16.5% Ökologischer Umbau der Landwirtschaft 26.8% Wirtschaftlicher Umbau der Landwirtschaft Aus Gründen der besseren Lesbarkeit ist nur die männliche Form genannt. Diese steht aber immer stellvertretend für Frauen und Männer. 12
13 Agrarpolitischer Verhandlungspoker hochwertige inländische Nahrungsmittel / genaue Deklaration der Nahrungsmittel vielfältiges inländisches Nahrungsmittelangebot Strukturbewahrende Ökologen 19.6% 37.1% Bewahrer Bewahrung bäuerlicher Traditionen / Bewahrung bäuerlicher Familienbetriebe Erhaltung möglichst vieler Betriebe / Erhaltung fruchtbarer Flächen / Bewirtschaftung Berggebiete Erhalten traditioneller Sorten und Arten / Tierschutzbestimmungen / ökologische Flächen / Landschafts- und Ortsbild ausreichende Selbstversorgung / angemessenes Einkommen für Landwirte / Einhaltung Umweltstandards / Ausbau und Pflege öffentlicher Erholungsräume Stärkung Wettbewerbsposition Ausland / Vermittlung Naturerlebnisse für Bevölkerung reformorientierte Ökologen 16.5% wirtschaftsliberale Reformer 26.8% Rationalisierung Produktion / Verminderung Importschutz / Preislich konkurrenzfähige Nahrungsmittel / Einsatz neuester Technologien / Anbau zur Energieproduktion / Stilllegung unrentabler 13 Flächen
14 Schweiz. Landwirtschaftsprodukte Wie häufig ziehen Sie das Schweizer Produkt dem ausländischen vor? Wolle Topfpflanzen Schnittblumen Wein Speiseöl Kartoffelprodukte immer/fast immer meistens ab und zu selten nie wn / ka Zucker Getreideprodukte Gemüse Obst / Beeren Käse Wurstwaren Honig Kartoffeln Fleisch Milch / Frischmilchprod. Eier 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: DemoSCOPE 14
15 Ressource Wasser These 2 Mit Blick auf die weltweite Verknappung der fossilen Energieträger und der Wasserressourcen ist die Erhaltung des Kulturlandes in klimatisch günstigen Zonen von strategischer Bedeutung. 15
16 Ressource Wasser 16
17 Ressource Wasser Grundlagenarbeit: Studie Bewässerungsbedürftigkeit Bewässerungsanlagen für Spezialkulturbetriebe im Mittelland Wassersparende Bewässerungssysteme Trinkwasseranlagen kombiniert mit Kleinwasserkraftwerken im Berggebiet 17
18 Ressource Boden These 3 Ohne Schutz der landwirtschaftlichen Nutzfläche gibt es keine nachhaltige Raumplanung. 18
19 Ressource Boden: Zersiedlung 19
20 Ressource Boden: Gruppierung und Redimensionierung von Bauzonen?? 20
21 Ressource Landschaft These 4 Eine schöne Landschaft und intakte Naturräume sind wichtige Faktoren für den Tourismus aber auch für Standortentscheide von Firmen des 2. und des 3. Sektors 21
22 Ressource Landschaft: Freie Landschaftsräume 22
23 Förderbereiche Schnittstellen im regionalen Umfeld Absatzförderung Strukturverbesserungen Diversifizierung Agrotourismus Agrarpolitik PRE Art. 93 Abs. 1 Bst. c LwG Ökologische Programme Regionalpolitik Neue Regionalpolitik (NRP) Weitere Förderbereiche Regionale Naturpärke Fonds Landschaft Schweiz (FLS) etc. 23
24 Finanzen Ländliche Entwicklung Mio. Fr. 140 Ausbezahlte Beiträge des Bundes an Bodenverbesserungen und landwirtschaftliche Hochbauten / Quelle: BLW 24
25 Förderkonzept Ökologie Zentrale Ziele Wertschöpfung Landwirtschaft/ landwirtschaftsnahe Sektoren Tourismus Branchenübergreifende Zusammenarbeit Verbund private/öffentliche Anliegen (ökologische, soziale, kulturelle Aspekte) Gewerbe Wertschöpfung Landwirtschaft Holz- und Forstwirtschaft Soziales / Kultur Ökonomie 25
26 Unterstützung von Projektinitiativen Vorschlag aus Regionsanalyse (BHP Hanser AG) Idee Marktfähiges Produkt Mangel an: Marktanalyse Produktdefinition Geschäftsmodell Organisation, Partnerschaft Moderation, reg. Beteiligung Businessplan usw.. Umsetzung Ausbildung, Vorträge Vorabklärung frühzeitig eine fachliche Unterstützung beiziehen (Coaching) Coaching rechtzeitige Koordination der regionalen Bedürfnisse 26
27 Förderkonzept Integraler Ansatz und partizipatives Vorgehen Hilfe zur Selbsthilfe: Von innovativen Ideen hin zu umsetzungsreifen Projekten Koordination: Synergien durch Abstimmung mit regionalen Bedürfnissen Partizipation / Gemeinschaftlichkeit: Einbezug Betroffene und Interessierte Förderinstrument BLW Mitfinanzierung fachliche Begleitung von Vorabklärungen ( Coaching ), 50% der Kosten bis max. CHF Analogie zu GAP (ILEK) Analyse u.a. Stärken/Schwächen Region, Marktchancen, Wertschöpfungspotenzial und Wirtschaftlichkeit 27
28 Ländliche Entwicklung PRE: Vernetzung von Massnahmen (Gesamtkonzept) Hb Tb M D M V Einflussbereich des Projekts A E Verbund von Massnahmen (Massnahmenpaket) Keine abschliessende Festlegung von Massnahmen Brücke zw. Infrastrukturen, Absatzförderung, Öko-Massnahmen Inhaltliche und konzeptionelle Abstimmung (integraler Charakter) Beurteilung aufgrund Beitrag zur Erreichung der Projektziele Keine isolierten Einzelmassnahmen 28
29 Kulturtechnische Bauten und Anlagen Anreizsystem Boni für Leistungen im Bereich Umwelt, Vernetzung, Energie Verfahrensvereinfachungen Pauschale Beiträge Vereinbarungen statt Verfügungen 29
30 Bonus - System % Erhöhung Wertschöpfung (bei GM/UGM, ohne PRE) % Produktion erneuerbare Energie % Umsetzung übergeordnete regionale Ziele % Erhaltung kulturelle Bauten u. Kulturlandschaften % andere besondere ökologische Massnahmen % Massnahmen des Bodenschutzes % Aufwertung Kleingewässer in Landwirtschaftszone % Erleichterung landw. Bewirtschaftung (bei PRE) % Bes. Erschwernisse 34 % (Talzone) 37 % (Hügelzone + BZ I) 40 % (BZ II IV) 30
31 Gesamtmelioration Scheid GR Alter Bestand 1988 Neuer Bestand
32 Landwirtschaftliche Hochbauten Einfach, kostengünstig, erweiterungsfähig Finanzier- und Tragbarkeit gesichert Zurückhaltende Einkommensannahmen Paralandwirtschaft Agrotourismus Energie Sozialtherapeutische Angebote 32
33 Investitionshilfen für Hochbauten Stall in der Talzone Gemeinde Anwil (BL), Zone 11 (590 m) Futtertenn 33
34 Investitionshilfen für Hochbauten Alpgebäude Gemeinde Gadmen (BE), Sömmerungsgebiet 34
35 Anforderungen: Qualität Quantität Druck Brandschutz Wasser 35
36 Brücken 36
37 Seilbahnen 37
38 Hochwasserschutz Nur gemeinsame Lösungen mit der Landwirtschaft sind erfolgreich! Retentionsflächen mit abgestufter Bewirtschaftungsintensität und Entschädigungsregelung Unterhalt Böschungen / Ufergehölz (Definition LN gemäss LBV) Aber: Erhalt des wertvollen Kulturlandes (insbesondere Fruchtfolgeflächen) für die Nahrungsmittelproduktion 38
39 Unwetterschäden 39
40 Unwetterschäden 40
41 Wiederherstellung 41
42 Bauen und unterhalten Substanzerhaltung der kulturtechnischen Bauten und Anlagen durch: PWI Programme (PWI=periodische Wiederinstandstellung) Wege, Entwässerungen Weitere Anlagen wie Trockenmauern Ausbau- und Sanierungsprojekte Nach Ablauf der Lebensdauer der Werke Bei geänderten Bedürfnissen und Anforderungen 42
43 Verbundaufgabe Zusammenarbeit Bund Kantone Eidg. Parlament verstärkte mit AP 2002 / AP 2007 und AP 2011 das Engagement der Strukturverbesserungen im ländlichen Raum Ressourcen (Finanzen und Personal) müssen auch in den Kantonen zur Verfügung gestellt werden 43
44 NFA: Der Lastenausgleich des Bundes ( Ausgleichsgefässe ) 44
45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Themen Ländliche Entwicklung 45
Ländliche Infrastrukturen in der Schweiz: Zukunftsperspektiven
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Direktionsbereich Direktzahlungen und Ländliche Entwicklung Lebensader Infrastruktur im Ländlichen
MehrProjekte zur regionalen Entwicklung eine gesamtschweizerische Übersicht
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Internationale Infrastrukturtagung, 19. Oktober 2017, Chur Projekte zur regionalen Entwicklung eine
MehrInstrumente des Landmanagements als Lösungsansatz
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Übersicht IRL-Tagung ETH-Zürich Instrumente des Landmanagements als Lösungsansatz Jörg Amsler, Dipl. Kult. Ing. ETH / SIA
MehrDie Landwirtschaft als Partnerin der Pärke
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW PärkeService HSR Wertvolle Landschaft Praktischer Nutzen Landschaftsqualität und landwirtschaftliche Nutzung in Schweizer
MehrLändlicher Raum den Wandel gestalten Erhöhung der Wertschöpfung durch Zusammenarbeit verschiedener Akteure in der Schweiz
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Ländlicher Raum den Wandel gestalten Erhöhung der Wertschöpfung durch Zusammenarbeit verschiedener Akteure in der Schweiz
Mehr7. Die Ansprüche der Bevölkerung an die Landwirtschaft. Umfragen und Studien SBV/USP. Seite
7. Die Ansprüche der Bevölkerung an die Landwirtschaft Umfragen und Studien 1 Inhalt Univox Studie Resultate Imagestudie Studie Uni St. Gallen: Was erwartet die schweizerische Bevölkerung von der Landwirtschaft.
MehrNaturgenuss aus Hochstammobst sorgt für regionale Wertschöpfung. Simon Gisler, Hochstamm Seetal
Naturgenuss aus Hochstammobst sorgt für regionale Wertschöpfung Simon Gisler, Hochstamm Seetal Feststellung oder Frage? Können Projekte zur regionale Entwicklung (z.b.«hochstamm Seetal») die Erhaltung
MehrSuissemelio, Olten: Controlling und Evaluation bei Projekten zur regionalen Entwicklung
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Suissemelio, Olten: Controlling und Evaluation bei Projekten zur regionalen Entwicklung 6. Juni 2012, Olten Referenz/Aktenzeichen:
MehrDie neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Die neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald Jahresversammlung des Schweizerischen
MehrKulturlandschutz durch nachhaltige Nutzung
Kulturlandschutz durch nachhaltige Nutzung NR Jacques Bourgeois, Direktor Präsident UREK 8. Juni 2010 1 Ablauf Entwicklung und Stand der Bodennutzung Nutzung der Bauzonen Angebot und Nachfrage Potential
MehrStrukturverbesserungen im Gebirgskanton Graubünden
Strukturverbesserungen im Gebirgskanton Graubünden Übersicht Kanton Graubünden Herausforderungen Instrumente und Beitragsleistungen Umsetzung: Beispiel GM Avers Moreno Bonotto, dipl. Ing. ETH, Abteilungsleiter
MehrInnovatives Graubünden. In der nachhaltigen Entwicklung steckt Potential
Innovatives Graubünden In der nachhaltigen Entwicklung steckt Potential Inhalt Ausgangslage Zukunftszenario: Nachhaltigkeit Thesen zur Zukunft am Rand Zusammenfassung: Weg zur nachhaltigen Entwicklung
MehrSektionsversammlung geosuisse Bern
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Sektionsversammlung geosuisse Bern Informationen aus dem BLW 31. März 2017 Petra Hellemann, FB Meliorationen
MehrBiodiversität in der Schweizer Landwirtschaft Bern 07. März 2005
Agrarpolitik 2011 und Biodiversität in der Schweizer Landwirtschaft Thomas P. Schmid Leiter Geschäftsbereich Umwelt, Ökologie, Energie und Transport Schweizerischer Bauernverband Inhaltsübersicht Wer beeinflusst
MehrVerordnung über die landwirtschaftliche und die bäuerlich-hauswirtschaftliche Beratung
Verordnung über die landwirtschaftliche und die bäuerlich-hauswirtschaftliche Beratung (Landwirtschaftsberatungsverordnung) vom 14. November 2007 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel
MehrEidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW. VSVAK-Tagung Olten. Donnerstag, 19. Juni 2008
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW VSVAK-Tagung Olten Donnerstag, 19. Juni 2008 Übersicht Finanzen: Stand, Ausblick, kantonale Finanzleistung AP 2011: 2. Paket
MehrSchw. Vereinigung für Strukturverbesserungen und Agrarkredite (VSVAK) Mitgliederversammlung am LBBZ Schüpfheim
Schw. Vereinigung für Strukturverbesserungen Mitgliederversammlung am 9.9.2004 LBBZ Schüpfheim Strukturverbesserungen im Spannungsfeld von Finanzen und Sektoralpolitik Kurzreferat von Nationalrat Ruedi
MehrRegionaler Naturpark Schaffhausen Grenzüberschreitende Bürgerbeteiligung. Christoph Müller Geschäftsführer
Regionaler Naturpark Schaffhausen Grenzüberschreitende Bürgerbeteiligung Christoph Müller Geschäftsführer v Ablauf 1 Ausgangslage, Ziele, Beteiligung 2 Wo steht der Regionale Naturpark Schaffhausen heute
MehrNachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion Bernard Lehmann, Direktor, Bundesamt für Landwirtschaft Zollikofen,
MehrDer Platz der schweizerischen Landwirtschaft in der Wirtschaft und der Gesellschaft. Argumente für die Schweizer Landwirtschaft SBV/USP.
Der Platz der schweizerischen Landwirtschaft in der Wirtschaft und der Gesellschaft Argumente für die Schweizer Landwirtschaft 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. CH-Landwirtschaft in Zahlen 3. Landwirtschaft
MehrNachhaltige Landwirtschaft
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltige Landwirtschaft Pfeiler einer grünen Wirtschaft für nachhaltige Entwicklung und Armutsreduktion François Pythoud
MehrEuropäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER
Gegenwart und Zukunft der EU-Strukturförderung in Baden-Württemberg Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Hans-Peter Riedlberger Programmkoordinierung ELER Informationsveranstaltung
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Hans-Rüdiger Schubert Abteilungsleiter Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Forsten
MehrAgrarpolitik
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD BLW Agrarpolitik 2014-2017 Verein zum Schutz des landwirtschaftlichen Grundeigentums Sonntag, 6. Mai 2012 Neuhofgut, Riedbach Bernard Lehmann, Direktor,
MehrFachtagung Raumplanung
Fachtagung Raumplanung Geltende Bestimmungen für Bauten in der Paralandwirtschaft Stefan Heller Geschäftsführer Tagungsprogramm Allgemein und Bedeutung Bestimmungen im Allgemeinen SAK Berechnung für landwirtschaftsnahe
MehrEidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW. Ökologische Vernetzung in der Landwirtschaft
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Ökologische Vernetzung in der Landwirtschaft Entstehung Neuorientierung der Agrarpolitik 1992 Anreiz für besondere ökologische
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Hans-Rüdiger Schubert Abteilungsleiter Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Forsten
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Hans-Rüdiger Schubert Abteilungsleiter Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Forsten
MehrLuzerner Landwirtschaft und Wirtschaft stark vernetzt
Luzerner Landwirtschaft und Wirtschaft stark vernetzt Jakob Lütolf Präsident Agenda 1. Einleitung 2. Der LBV 3. Die Landwirtschaft im Kanton Luzern 4. Analyse 5. Folgerungen 2. Der LBV Unser Verband Der
MehrAnsätze und Plädoyer für die Allianz Landwirtschaft und Kosumentenschaft
Bodenseeakademie Ansätze und Plädoyer für die Allianz Landwirtschaft und Kosumentenschaft von HBLFA Raumberg-Gumpenstein Götzis, 11. November 2016 raumberg-gumpenstein.at Globalisierung mit räumlichen
MehrInformationen aus dem BLW
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Informationen aus dem BLW Bernard Lehmann, Bundesamt für Landwirtschaft BLW Übersicht Organisationsentwicklung
MehrSchutz des Kulturlandes
Beat Röösli Raumplanungspolitik Schutz des Kulturlandes SGAR Tagung Uni Luzern 12.09.2014 Inhalt Verfassungsauftrag Veränderung der Bodennutzung Sachplan FFF RPG Revision 1 und 2 Richtplananpassungen Fazit
MehrLandwirtschaftliche Beteiligung
Landwirtschaftliche Beteiligung Prüfung landwirtschaftliche Relevanz über drei Ansätze: > ½ des Angebts aus landwirtschaftlichen Rhstffen aus der Regin, der > ½ der Arbeitsleistungen für das Erbringen
MehrRaumwirksame Politiken: Synergien und Konflikte
Raumwirksame Politiken: Synergien und Konflikte Die Neue Regionalpolitik im Kontext aktueller Raum-, Wirtschafts-, Landschafts- und Umweltfragen Toni Brauchle, Bundesamt für Raumentwicklung ARE Forschungsmarkt
MehrBiodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Sektion Arten, Lebensräume und Vernetzung Strategie Biodiversität Schweiz Biodiversitätsförderung
MehrZukunft Raumplanung Tourismus / Agrotourismus in der alpinen Brache
Tagung IG Kleingemeinde des Kantons GR Zukunft Raumplanung Tourismus / Agrotourismus in der alpinen Brache Richard Atzmüller Amtsleiter ARE GR 1 Über was spreche ich Alpine Brache? Wer, Beweggründe, Chancen?
MehrAgrarpolitik 2011: Stand und Ausblick
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW VSVAK Mitgliederversammlung, 31.8.2006 Agrarpolitik 2011: Stand und Ausblick Das Umfeld ändert sich (WTO, Agrarfreihandel
MehrLandwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Konsumentenschaft
Bildungswoche Berndorf Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Konsumentenschaft von HBLFA Raumberg-Gumpenstein Berndorf, 22. März 2017 raumberg-gumpenstein.at Globalisierung mit räumlichen
MehrAlpenkonvention: Plattform Landwirtschaft. Ein Diskussionsbeitrag seitens Schweiz zum Thema. Ernährungssicherung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Alpenkonvention: Plattform Landwirtschaft Ein Diskussionsbeitrag seitens Schweiz zum Thema Ernährungssicherung
MehrWichtigkeit der Aufgabenbereiche der Landwirtschaft
gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. November 2012 Univox Landwirtschaft 2012: Die Bevölkerung steht zur Schweizer Landwirtschaft Die Bevölkerung steht zur Schweizer Landwirtschaft.
MehrPolitik des Bundes für die ländlichen Räume und Berggebiete
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Regional- und Raumordnungspolitik Politik des Bundes für die ländlichen Räume und Berggebiete Annette Spoerri Staatssekretariat
MehrProjekte zur. im Agrarbereich. Pfeiler der ländlichen Entwicklung. Referenz: /93
Eidg. Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Projekte zur regionalen Entwicklung im Agrarbereich Pfeiler der ländlichen Entwicklung Referenz: 2008-11-05/93 Überblick Projekte
MehrWas ist eine Landwirtschaftliche Planung? Die Landwirtschaft hat durch ihre räumliche und regionale Bedeutung eine wichtige Stellung im Raum.
Landwirtschaftliche Planung St. Galler Rheintal Landwirtschaftliche Planung Jessica Zimmermann, LZSG Salez, 23.4.15 Volkswirtschaftsdepartement Was ist eine Landwirtschaftliche Planung? Die Landwirtschaft
MehrAgrarpolitik an der Liebegg Raumplanung und Landwirtschaft: Herausforderungen, Chancen, Zielkonflikte
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Agrarpolitik an der Liebegg Raumplanung und Landwirtschaft: Herausforderungen, Chancen, Zielkonflikte Landammann Stephan Attiger Vorsteher Departement Bau, Verkehr und
MehrErgebnisorientierte. in der Schweiz
Ergebnisorientierte Vernetzungsprojekte in der Schweiz Hans Ulrich Gujer Bundesamt für Umwelt Bern Inhalt Der Weg zur Ergebnisorientierung Vernetzungsprojekte Weiterhin Defizite beim ökologischen Ausgleich
MehrINSCUNTER. Vernetzung und Synergiennutzung im Unterengadin. Ein Modellvorhaben Synergien im ländlichen Raum
INSCUNTER Vernetzung und Synergiennutzung im Unterengadin Ein Modellvorhaben Synergien im ländlichen Raum Finanziert durch das Netzwerk der Bundesämter (ARE, SECO, BLW, BAFU) INSCUNTER Vernetzung und Synergiennutzung
MehrBedeutung der Ernährungswirtschaft in der Schweiz
Kompetenzwerk Ernährungswirtschaft Bedeutung der Ernährungswirtschaft in der Schweiz Nationalrat Hansjörg Walter, Präsident 1 Wirtschaftliche Bedeutung 1.2% 1.8% Land- u. Forstwirtschaft, Jagd, Fischerei,
MehrDer Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt )
Der Balanceakt Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) lebens- und wettbewerbs fähige Höfe Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen Nachhaltige
MehrLandwirtschaftsstrategie. Ökoland Vorarlberg regional und fair
Impressum: Herausgeber und Verleger, Amt der Vorarlberger Landesregierung Landhaus, A-6901 Bregenz, Juni 2016 Redaktion: Bundesanstalt für Agrarwirtschaft, Wien Abteilung Landwirtschaft, Amt der Vorarlberger
MehrEvaluation des SAK-Systems Wichtigste Elemente
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Evaluation des SAK-Systems Wichtigste Elemente Tagung suissemelio 18.6.2014 in Olten Johnny Fleury,
Mehrvom 22. Oktober 2002 (Stand 1. Januar 2008)
Nr. 96 Verordnung über den Gebirgshilfefonds für Strukturverbesserungen vom. Oktober 00 (Stand. Januar 008) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf Artikel 7 der Interkantonalen Vereinbarung
MehrSchweizer Landwirtschaft Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini
Schweizer Landwirtschaft Schweiz ist ein Grasland! Gras eignet sich für Wiederkäuer: z.b. Rindvieh, Schafe, Ziegen 70 Prozent der genutzten Fläche sind Wiesen Landwirtschaftliche Nutzfläche Total: 1 069
MehrWeiterbildungskurs für Baufachleute AP 2011 Neuerungen bei den Investitionshilfen 2008
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Weiterbildungskurs für Baufachleute AP 2011 Neuerungen bei den Investitionshilfen 2008 www.blw.admin.ch ART Tänikon / 20.
MehrFreiraumentwicklung. Aktivitäten auf Bundesebene, Handlungsbedarf und weiteres Vorgehen. Reto Camenzind, ARE
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup dal territori ARE Freiraumentwicklung Aktivitäten
MehrLeitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1
Landwirtschaft beider Basel Leitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1 Landwirtschaftsbetriebe beider Basel: unternehmerisch und vielfältig Wir haben eine vielfältige Landwirtschaft. Wir anerkennen und fördern
Mehr24,8 Kühe. Schweizer Bauernhof Familienbetriebe. Oberstufe/Hauswirtschaft. Name:
Oberstufe/Hauswirtschaft Schweizer Bauernhöfe sind meistens Familienbetriebe In der Schweiz werden die meisten Bauernhöfe von Familien geführt. Sie besitzen kleine Kuhherden und kennen ihre Tiere mit Namen.
MehrAktueller Stand und Übersicht
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Projekte zur regionalen Entwicklung: Aktueller Stand und Übersicht über die laufenden Projekte Suissemelio Fachtagung 2.
MehrNr. 916 Verordnung über den Gebirgshilfefonds für Strukturverbesserungen. vom 22. Oktober 2002* (Stand 1. Januar 2008) I. Allgemeine Bestimmungen
Nr. 96 Verordnung über den Gebirgshilfefonds für Strukturverbesserungen vom. Oktober 00* (Stand. Januar 008) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf Artikel 7 der Interkantonalen Vereinbarung
MehrNaturschutzberatung in der Schweiz
Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL info.suisse@fibl.org, Naturschutzberatung in der Schweiz Véronique Chevillat (veronique.chevillat@fibl.org) BDU Forum Mehr Biodiversität in der Agrarlandschaft
MehrKantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1
Kantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1 Schwyz, 26. Januar 2010 1 Ausgangslage Voraussichtlich starke Umfeldveränderungen für die gesamte Schweizer Landwirtschaft mit
MehrWertschöpfungsperspektiven für. ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele
Wertschöpfungsperspektiven für ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Integrierte Landnutzungs- Konzeption Hercules
MehrMit Vielfalt punkten. Bauern beleben die Natur. Medienorientierung 19. Mai Sperrfrist: Uhr
Medienorientierung 19. Mai 2011 Sperrfrist: 19.5.2011 12.00 Uhr Mit Vielfalt punkten Bauern beleben die Natur Ein Projekt des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) und der Schweizerischen
MehrAktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges
MehrAusführungsbestimmungen betreffend die Projekte zur regionalen Entwicklung (Umsetzung von Art. 93 Abs. 1 Bst. c LwG)
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Abteilung Strukturverbesserungen Bern, 8. November 2006 Verordnung über die Strukturverbesserungen in der Landwirtschaft
Mehr9.Paralandwirtschaft. Seite SBV/USP. Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini
9.Paralandwirtschaft 1 Inhalt Betriebsentwicklungsstrategien Begriffsdefinition Paralandwirtschaft Unterteilung Aktivitäten und Bedeutung Lohnunternehmen Agrotourismus Biogasanlagen Landwirtschaft und
MehrVerordnung über die Unterstützung der Absatzförderung für Landwirtschaftsprodukte
Verordnung über die Unterstützung der Absatzförderung für Landwirtschaftsprodukte (Landwirtschaftliche Absatzförderungsverordnung, LAfV) vom 9. Juni 2006 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die
MehrPositionspapier der VBO zur Regelung der Paralandwirtschaft
Positionspapier der VBO zur Regelung der Paralandwirtschaft 1. Ausgangslage Aufgrund der sinkenden Preise für Landwirtschaftsprodukte und infolge laufender politischer Veränderungen im Agrarumfeld während
MehrLernort Bauernhof im Europäischen Kontext
Lernort Bauernhof im Europäischen Kontext BAGLOB Bundestagung 6.2. 2011 Altenkirchen Michael Kügler EU-Verbindungsbüro Brüssel der Landwirtschaftskammern Gliederung Wie wird sich die EU Agrar-Förderung
MehrLANDWIRTSCHAFT IM KANTON ZÜRICH QUO VADIS
Fragebogen jetzt ausfüllen! LANDWIRTSCHAFT IM KANTON ZÜRICH 2040 - QUO VADIS Wie wird sich unsere Landwirtschaft in den nächsten 20 Jahren entwickeln? In welche Richtung lenken wir sie? Gemeinsam mit Ihrer
MehrMehr Nachhaltigkeit und mehr Markt in der Schweizer Landwirtschaft
Mehr Nachhaltigkeit und mehr Markt in der Schweizer Landwirtschaft Kurze Rückschau: Entwicklung der Schweizer Landwirtschaft seit 1990 Ueli Niklaus Das sind meine Wurzeln. So habe ich gelernt, dass Landwirtschaft
Mehrforum.landschaft UPDATE LANDSCHAFTSQUALITÄTSPROJEKTE forum.landschaft 19.11.2015 1
forum.landschaft UPDATE LANDSCHAFTSQUALITÄTSPROJEKTE 1 LANDSCHAFTSPARK BINNTAL REGIONALER NATURPARK VON NATIONALER BEDEUTUNG 2 REGIONALER NATURPARK BINNTAL ÜBERDURCHSCHNITTLICH HOHE NATUR- UND KULTURWERTE
MehrInterventionslogik Priorität 1
Interventionslogik 1 Intelligentes Wachstum Nachhaltiges Wachstum Integriertes Wachstum Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung, Innovation Bildung, Kompetenzen und lebenslanges Lernen Informations-
MehrVon der Schweiz lernen heisst.
Von der Schweiz lernen heisst. Hansjörg Walter Präsident 1 Inhaltsverzeichnis Struktur der Schweizer Landwirtschaft Aufteilung landwirtschaftliche Nutzfläche Ausrichtung der Betriebe Tierische Produktion
MehrVerordnung über die Strukturverbesserungen in der Landwirtschaft
Verordnung über die Strukturverbesserungen in der Landwirtschaft (Strukturverbesserungsverordnung, SVV) Änderung vom 23. Oktober 2013 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Strukturverbesserungsverordnung
MehrErnährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel
Ernährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel Leitbilder für das internationale Agrarsystem Maria Heubuch Mitglied des Europäischen Parlaments Weltweite Situation Weltweit arbeiten 2.5 Milliarden
MehrDen Landschaftswandel gestalten!
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Den Landschaftswandel gestalten! 29. November 2016 Inhalt
MehrVereinbarung zwischen dem Kanton Basel-Landschaft und dem Kanton Basel-Stadt betreffend den Vollzug des eidgenössischen Landwirtschaftsrechtes
50.3 Vereinbarung zwischen dem Kanton Basel-Landschaft und dem Kanton Basel-Stadt betreffend den Vollzug des eidgenössischen Landwirtschaftsrechtes Vom 2. November 2000 (Stand. Januar 202) Die Kantone
MehrDie Neue Regionalpolitik - Chancen und Handlungsbedarf für die Ostschweiz. Roland Scherer Davos, den 16. März 2006
Institut für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus Die Neue Regionalpolitik - Chancen und Handlungsbedarf für die Ostschweiz Roland Scherer Davos, den 16. März 2006 Seite 2 Eine kritische Bewertung
MehrWas ist eine Landwirtschaftliche Planung? Die Landwirtschaft hat durch ihre räumliche und regionale Bedeutung eine wichtige Stellung im Raum.
Landwirtschaftliche Planung St. Galler Rheintal Landwirtschaftliche Planung Jessica Zimmermann, LZSG 24.9.15 Volkswirtschaftsdepartement Was ist eine Landwirtschaftliche Planung? Die Landwirtschaft hat
MehrLEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL
LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL Der Gemeinderat hat im Jahr 2010 ein Leitbild für die Gemeinde Sigriswil erarbeitet Die Zufriedenheit der Bevölkerung, die Erhaltung der hohen Lebensqualität und
MehrVerordnung über die Strukturverbesserungen in der Landwirtschaft
[Signature] [QR Code] Verordnung über die Strukturverbesserungen in der Landwirtschaft (Strukturverbesserungsverordnung, SVV) Änderung vom... Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Strukturverbesserungsverordnung
MehrRückschau und Ausblick. ELER-Jahrestagung 12. Februar 2014
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Rückschau und Ausblick Förderperioden 2007-2013 sowie 2014 2020 ELER-Jahrestagung 12. Februar 2014 Minister Jörg Vogelsänger 12.02.2014 ELER-Jahrestagung
MehrAnträge auf Abschluss von Programmvereinbarungen und Verträgen zwischen dem Bundesamt für Umwelt BAFU und dem Kanton Freiburg
Anträge auf Abschluss von Programmvereinbarungen und Verträgen zwischen dem Bundesamt für Umwelt BAFU und dem Kanton Freiburg (Art. 19 Abs. 3 Subventionsgesetz vom 5. Okt. 1990, SuG, SR 616.1) Bereich:
MehrBäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum. Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010
Bäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010 Strukturwandel in der Landwirtschaft seit Jahrzehnten enormer Wandel: Auf
MehrDie Gemeinsame Agrarpolitik in Österreich im Zusammenhang mit der Initiative Unternehmen Landwirtschaft 2020
Die Gemeinsame Agrarpolitik in Österreich im Zusammenhang mit der Initiative Unternehmen Landwirtschaft 2020 DDr. Reinhard Mang Generalsekretär des Lebensministeriums Jahrestagung Netzwerk Land 17. Oktober
MehrRegionales Entwicklungskonzept BEEH
Bild patrikwalde.com Regionales Entwicklungskonzept BEEH Phase II der Gemeinden Bözen, Effingen, Elfingen, Hornussen Vision BEEH Attraktiver Wohnstandort Lebenswerte Umwelt & Landschaft Lokale Wertschöpfung
MehrGraubünden: alpine Brache oder alpine Pracht?
Graubünden: alpine Brache oder alpine Pracht? IG Kleingemeinden des Kantons Graubünden Chur, 3. November 2012 Aurelio Casanova, Amtsleiter 1 Graubünden ist ein Bergkanton 2 Einige Kennzahlen zu Graubünden
MehrWeiterentwicklung der Landwirtschaftlichen Planung zur Stärkung der sektor- und gemeindeübergreifenden Planung
Weiterentwicklung der Landwirtschaftlichen Planung zur Stärkung der sektor- und gemeindeübergreifenden Planung 1. Ausgangslage und Problemstellung Die Landwirtschaftliche Planung (LP) erlaubt
MehrNaturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete
Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung
MehrDer Berner Bauern Verband will; Perspektiven der Berner Landwirtschaft
Der Berner Bauern Verband will; Perspektiven der Berner Landwirtschaft Wirtschaftlich und sozial gesunde zeitgemässe Familienbetriebe Steigerung von Erlös und Einkommen aus der Produktion Perspektiven
MehrErfahrungen der letzten 5 Jahre Erkenntnisse für die Zukunft
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Erfahrungen der letzten 5 Jahre Erkenntnisse für die Zukunft Bernard Lehmann, Direktor Bundesamt für Landwirtschaft Käsereitagung
MehrGesamtkonzept Kulturwege Schweiz
KULTURWEGE SCHWEIZ Gesamtkonzept Kulturwege Schweiz STAND: 13. SEPTEMBER 2011 LEITUNG KONTAKT ViaStoria Zentrum für Verkehrsgeschichte Kapellenstrasse 5, 3011 Bern, Tel. 031 300 70 50 Hanspeter Schneider
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger am 2. September 2013 zum Thema "Buchpräsentation 'Bauernland Oberösterreich' Oö. Landwirtschaft So schaut's aus" Weiterer
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Dr. Hans Eisenmann Der Bayerische Weg in der Agrarpolitik gestern und heute 2. August 2012, München
MehrFörder - Architektur. Präsentationen. EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums
w Förder - Architektur Quelle: EU KOM Präsentationen EUROPÄISCHE UNION Europäischer sfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Vorschläge der Kommission für die Ländliche Entwicklungspolitik nach
MehrÖkologischer Leistungsnachweis
Ökologischer Leistungsnachweis Erwartungen aus Sicht eines Detailhändlers Rhea Beltrami Leiterin Nachhaltigkeits-Eigenmarken & nachhaltige Beschaffungsprojekte, Coop Zollikofen, 09. November 2016 Dünger
Mehr