Immaterialgüterrecht - Vorlesung HS 2007
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1 I. EINLEITUNG III. SCHUTZVORAUSSETZUNGEN IV. ERWERB DER SCHUTZRECHTE V. SCHUTZWIRKUNG VI. PROZESSE ÜBER SCHUTZRECHTE VII. SCHUTZRECHTE IM RECHTSVERKEHR VIII. VERWERTUNGSRECHT Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 1
2 1. Allgemeines 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 3. Einzelheiten zum Gegenstand des Urheberrechts 4. Einzelheiten zum Gegenstand des Patentrechts 5. Ausschlussgründe 6. Zusammenhänge Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 2
3 1. Allgemeines 1.1 Abgrenzungsfragen 1.2 Betrachtete Schutzrechte 1.3 Betrachtungsweise Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 3
4 1. Allgemeines 1.1 Abgrenzungsfragen statt: Urheberrecht Gewerblicher Rechtsschutz besser: Urheberrecht Registerrechte Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 4
5 1. Allgemeines 1.2 Betrachtete Schutzrechte Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 5
6 1. Allgemeines 1.2 Betrachtete Schutzrechte Urheberrecht Patentrecht Sortenschutzrecht Designrecht Topographierecht Markenrecht Herkunftsangaben Lauterkeitsrecht Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 6
7 1. Allgemeines 1.2 Betrachtete Schutzrechte Urheberrecht 1 1 Geistiges Eigentum Patentrecht Sortenschutzrecht Designrecht Topographierecht Markenrecht Herkunftsangaben Lauterkeitsrecht Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 7
8 1. Allgemeines 1.2 Betrachtete Schutzrechte Urheberrecht 1 1 Geistiges Eigentum Patentrecht 2 2 Gewerbliche Schutzrechte Sortenschutzrecht Designrecht Topographierecht Markenrecht Herkunftsangaben Lauterkeitsrecht? Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 8
9 1. Allgemeines 1.2 Betrachtete Schutzrechte Urheberrecht Geistiges Eigentum Patentrecht 2 2 Gewerbliche Schutzrechte Sortenschutzrecht 3 Immaterialgüterrechte Designrecht Topographierecht Markenrecht Herkunftsangaben Lauterkeitsrecht?? Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 9
10 1. Allgemeines 1.3 Betrachtungsweise URG PatG MSchG DesG UWG Gegenstand X X X X X Voraussetzungen X X X X Erwerb X X X X Wirkungen X X X X X Prozess X X X X Vertrag X X X X [x] Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 10
11 1. Allgemeines 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 3. Einzelheiten zum Gegenstand des Urheberrechts 4. Einzelheiten zum Gegenstand des Patentrechts 5. Ausschlussgründe 6. Zusammenhänge Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 11
12 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 2.1 Urheberrecht 2.2 Patent 2.3 Marke 2.4 Design 2.5 Topographie 2.6 Pflanzensorte 2.7 Lauterkeitsrecht (UWG) 2.8 Herkunftsangaben 2.9 Weitere Sonderregelungen Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 12
13 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 2.1 Urheberrecht Was schützt das UR? URG 1 Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 13
14 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 2.1 Urheberrecht Was schützt das UR? URG 1 Was ist ein Werk? URG 2 Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 14
15 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 2.1 Urheberrecht Was schützt das UR? URG 1 Was ist ein Werk? URG 2 abstrakt: URG 2 I positiv: - geistige Schöpfung - individueller Charakter negativ: - unabhängig von Wert und Zweck Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 15
16 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 2.1 Urheberrecht Was schützt das UR? URG 1 Was ist ein Werk? URG 2 abstrakt: URG 2 I positiv: - geistige Schöpfung - individueller Charakter negativ: - unabhängig von Wert und Zweck konkret: URG 2 II-IV, 3, 4 Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 16
17 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 2.2 Patent Was ist ein Patent? PatG 1 I Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 17
18 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 2.2 Patent Was ist ein Patent? PatG 1 I Was ist eine Erfindung? PatG -- Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 18
19 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 2.2 Patent Definition der Erfindung: Eine Erfindung ist eine für die Fachperson nicht naheliegende wiederholbare und mitteilbare Regel für das Handeln unter Einsatz von Stoffen (Materie) oder Kräften (physikalische Kraft, Arbeit, Energie) [und von Information] im Hinblick auf einen bestimmten angestrebten Erfolg, der unmittelbar und selbsttätig (automatisch) als Folge des Einsatzes der Stoffe oder Kräfte [und Information] eintritt. Kürzer (unter Weglassen der anderen Schutzvoraussetzungen): eine Lehre zum technischen Handeln (Die Definition in BGE 76 I 381 und 95 I 579 E wenn dank einer schöpferischen Idee durch eine neue, originelle Kombination von Naturkräften oder -stoffen ein technischer Nutzeffekt erzielt wird, der einen wesentlichen technischen Fortschritt bedeutet ist überholt.) Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 19
20 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 2.2 Patent Erfindung Entdeckung Entdeckung: Auffindung eines gegebenen Zusammenhangs, der aber nicht zu einer praktischen Anwendung benutzt wird (wie auch wisenschaftliche Theorien oder mathematische Methoden) Beispiel 1: Einstein hätte auf seine Relativitätstheorie kein Patent bekommen können. Beispiel 2: Ermittlung von Gensequenzen. Eigentlich blosse Entdeckung. Nach der heutigen Praxis aber patentfähig, wenn durch Angabe einer Verwendungsmöglichkeit ein praktischer Zusammenhang hergestellt wird. Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 20
21 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 2.2 Patent Was ist ein Patent? PatG 1 I Was ist eine Erfindung? PatG -- Was ist patentfähig? PatG 1 I und II - Neuheit i.v.m. PatG 7: - Nichtnaheliegen Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 21
22 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 2.2 Patent Was ist ein Patent? PatG 1 I Was ist eine Erfindung? PatG -- Was ist patentfähig? PatG 1 I und II: - Neuheit i.v.m. PatG 7: - Nichtnaheliegen Referenzgrössen: - Stand der Technik - Fachmann Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 22
23 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 2.3 Marke Was ist eine Marke? MSchG 1 I: - Zeichen - für Waren oder Dienstleistungen - mit Unterscheidungskraft Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 23
24 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 2.3 Marke Was ist eine Marke? MSchG 1 I: - Zeichen - für Waren oder Dienstleistungen - mit Unterscheidungskraft Was ist ein Zeichen? MSchG 1 II Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 24
25 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 2.3 Marke Was ist eine Marke? MSchG 1 I: - Zeichen - für Waren oder Dienstleistungen - mit Unterscheidungskraft Was ist ein Zeichen? MSchG 1 II Was ist markenfähig? MSchG 2 - nicht Gemeinzeichen - Kennzeichnungskraft Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 25
26 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 2.4 Design Was ist Design? DesG 1: Gestaltung von Erzeugnissen Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 26
27 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 2.4 Design Was ist Design? DesG 1: Gestaltung von Erzeugnissen Was ist designfähig? DesG 2 I: - Neuheit - Eigenart Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 27
28 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 2.5 Topographie Was ist Topographie? ToG 1 Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 28
29 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 2.6 Pflanzensorte Hintergrund: Schutzausschluss im PatG (Art. 1a PatG) Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 29
30 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 2.6 Pflanzensorte Hintergrund: Schutzausschluss im PatG Was ist eine Pflanzensorte: SortG 1 II Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 30
31 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 2.6 Pflanzensorte SortG 1 II: Als Sorten gelten Zuchtsorten, Klone, Linien, Stämme und Hybriden ohne Rücksicht darauf, ob das Ausgangsmaterial aus dem sie entstammen, künstlichen oder natürlichen Ursprungs sind. Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 31
32 II. SCHUTZGEGENSTAND 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte Zwischenbemerkung: absolute Rechte??? Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 32
33 II. SCHUTZGEGENSTAND 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte Zwischenbemerkung: absolute Rechte relative Rechte (Obligation) Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 33
34 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 2.7 Lauterkeitsrecht (UWG) Was ist Schutzgegenstand des UWG? UWG 1 UWG 2 UWG 3-8 Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 34
35 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 2.8 Herkunftsangaben Hintergründe Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 35
36 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 2.8 Herkunftsangaben Hintergründe Was ist eine Herkunftsangabe? MSchG 47 LwG 16 Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 36
37 Bundesgesetz über die Landwirtschaft (Landwirtschaftsgesetz, LwG; SR 910.1) vom 29. April 1998 (Stand am 26. Juni 2001) Art. 16 Ursprungsbezeichnungen, geographische Angaben 1 Der Bundesrat schafft ein Register für Ursprungsbezeichnungen und geographische Angaben. 2 Er regelt insbesondere: a. die Eintragungsberechtigung; b. die Voraussetzungen für die Registrierung, insbesondere die Anforderungen an das Pflichtenheft; c. das Einsprache- und das Registrierungsverfahren; d. die Kontrolle. 3 Eingetragene Ursprungsbezeichnungen oder geographische Angaben können nicht zu Gattungsbezeichnungen werden. Gattungsbezeichnungen dürfen nicht als Ursprungsbezeichnungen oder als geographische Angaben eingetragen werden. 4 Wenn ein Kantons- oder Ortsname in einer Ursprungsbezeichnung oder einer geographischen Angabe verwendet wird, ist sicherzustellen, dass die Registrierung mit einer allfälligen kantonalen Regelung übereinstimmt. 5 Eingetragene Ursprungsbezeichnungen und geographische Angaben können nicht als Marke für die gleiche Art von Erzeugnissen eingetragen werden, wenn ein Tatbestand von Absatz 7 erfüllt ist. 6 Wer Namen einer eingetragenen Ursprungsbezeichnung oder einer geographischen Angabe für gleichartige landwirtschaftliche Erzeugnisse und deren Verarbeitungsprodukte verwendet, muss das Pflichtenheft nach Absatz 2 Buchstabe b erfüllen. Angesehene und bekannte Marken, die lange gebraucht wurden, sind von dieser Verpflichtung ausgenommen. 7 Eingetragene Ursprungsbezeichnungen und geographische Angaben sind insbesondere geschützt gegen: a. jede kommerzielle Verwendung für andere Erzeugnisse, durch die der Ruf geschützter Bezeichnungen ausgenutzt wird; b. jede Anmassung, Nachmachung oder Nachahmung. Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 37
38 Bundesgesetz über die Landwirtschaft (Landwirtschaftsgesetz, LwG; SR 910.1) vom 29. April 1998 (Stand am 26. Juni 2001) Art. 16 Ursprungsbezeichnungen, geographische Angaben 1 Der Bundesrat schafft ein Register für Ursprungsbezeichnungen und geographische Angaben. Erlassene Verordnung des Bundesrates gemäss Absatz 1: Verordnung über den Schutz von Ursprungsbezeichnungen und geographische Angaben für landwirtschaftliche Erzeugnisse und verarbeitete landwirtschaftliche Erzeugnisse (GUB/GGA-Verordnung) vom 28. Mai 1997; SR Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 38
39 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 2.9 Weitere Sonderregelungen Urheberrechtliche Leistungsschutzrechte (= Nachbarrechte, verwandte Schutzrechte ) Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 39
40 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 2.9 Weitere Sonderregelungen Urheberrechtliche Leistungsschutzrechte (= Nachbarrechte, verwandte Schutzrechte ) Datenbankenrechte Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 40
41 1. Allgemeines 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 3. Einzelheiten zum Gegenstand des Urheberrechts 4. Einzelheiten zum Gegenstand des Patentrechts 5. Ausschlussgründe 6. Zusammenhänge Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 41
42 3. Einzelheiten zum Gegenstand des Urheberrechts 3.1 Kategorien von geschützten Werken 3.2 Sonderfälle und Einzelfragen 3.3 Urheberrechtliche Leistungsschutzrechte Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 42
43 3. Einzelheiten zum Gegenstand des Urheberrechts 3.1 Kategorien von geschützten Werken URG 2 II lit. a: Sprachwerke lit. b: Musikwerke lit. c: Werke der bildenden Kunst lit. d: wissenschaftlich/technische Werke lit. e: Werke der Architektur lit. f: Werke der angewandten Kunst lit. g: visuelle und audiovisuelle Werke lit. h: choreografische Werke Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 43
44 3. Einzelheiten zum Gegenstand des Urheberrechts 3.1 Kategorien von geschützten Werken URG 2 II lit. a: Sprachwerke lit. b: Musikwerke lit. c: Werke der bildenden Kunst lit. d: wissenschaftlich/technische Werke lit. e: Werke der Architektur lit. f: Werke der angewandten Kunst lit. g: visuelle und audiovisuelle Werke lit. h: choreografische Werke URG 2 III: Computerprogramme Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 44
45 3. Einzelheiten zum Gegenstand des Urheberrechts 3.2 Sonderfälle und Einzelfragen URG 2 IV: Entwürfe, Titel und Teile von Werken Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 45
46 3. Einzelheiten zum Gegenstand des Urheberrechts 3.2 Sonderfälle und Einzelfragen URG 2 IV: Entwürfe, Titel und Teile von Werken URG 3: Bearbeitung Neuschöpfung Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 46
47 3. Einzelheiten zum Gegenstand des Urheberrechts 3.2 Sonderfälle und Einzelfragen URG 2 IV: Entwürfe, Titel und Teile von Werken URG 3: Bearbeitung Neuschöpfung URG 4: Sammlung von Werken Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 47
48 3. Einzelheiten zum Gegenstand des Urheberrechts 3.2 Sonderfälle und Einzelfragen URG 2 IV: Entwürfe, Titel und Teile von Werken URG 3: Bearbeitung Neuschöpfung URG 4: Sammlung von Werken Multimediawerke? Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 48
49 II. SCHUTZGEGENSTAND 3. Einzelheiten zum Gegenstand des Urheberrechts 3.3 Urheberrechtliche Leistungsschutzrechte Übersicht: Gewisse weitere Gruppierungen genießen gewisse weitere Rechte; in CH: - ausübende Künstler (URG 33) - Hersteller von Ton-/Tonbildträgern (URG 36) - Sendeunternehmen (URG 37) Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 49
50 II. SCHUTZGEGENSTAND 3. Einzelheiten zum Gegenstand des Urheberrechts 3.3 Urheberrechtliche Leistungsschutzrechte Übersicht: Gewisse weitere Gruppierungen genießen gewisse weitere Rechte; in CH: - ausübende Künstler (URG 33) - Hersteller von Ton-/Tonbildträgern (URG 36) - Sendeunternehmen (URG 37) Hintergrund: Romabkommen vom 26. Oktober 1961 Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 50
51 II. SCHUTZGEGENSTAND 3. Einzelheiten zum Gegenstand des Urheberrechts 3.3 Urheberrechtliche Leistungsschutzrechte Übersicht: Gewisse weitere Gruppierungen genießen gewisse weitere Rechte; in CH: - ausübende Künstler (URG 33) - Hersteller von Ton-/Tonbildträgern (URG 36) - Sendeunternehmen (URG 37) Hintergrund: Romabkommen vom 26. Oktober 1961 Gegenstand des Schutzes? Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 51
52 II. SCHUTZGEGENSTAND 3. Einzelheiten zum Gegenstand des Urheberrechts 3.3 Urheberrechtliche Leistungsschutzrechte Übersicht: Gewisse weitere Gruppierungen genießen gewisse weitere Rechte; in CH: - ausübende Künstler (URG 33) - Hersteller von Ton-/Tonbildträgern (URG 36) - Sendeunternehmen (URG 37) Hintergrund: Romabkommen vom 26. Oktober 1961 Gegenstand des Schutzes? Deutschland: weitere Splitterrechte Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 52
53 II. SCHUTZGEGENSTAND 3. Einzelheiten zum Gegenstand des Urheberrechts 3.3 Urheberrechtliche Leistungsschutzrechte Übersicht: Gewisse weitere Gruppierungen genießen gewisse weitere Rechte; in CH: - ausübende Künstler (URG 33) - Hersteller von Ton-/Tonbildträgern (URG 36) - Sendeunternehmen (URG 37) Hintergrund: Romabkommen vom 26. Oktober 1961 Gegenstand des Schutzes? Deutschland: EU: weitere Splitterrechte RL 96/9 vom 11. März 1996 über den rechtlichen Schutz von Datenbanken Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 53
54 1. Allgemeines 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 3. Einzelheiten zum Gegenstand des Urheberrechts 4. Einzelheiten zum Gegenstand des Patentrechts 5. Ausschlussgründe 6. Zusammenhänge Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 54
55 4. Einzelheiten zum Gegenstand des Patentrechts 4.1 Gesetzlich geregelte Kategorien von Erfindungen 4.2 Weitere, von Lehre und Praxis entwickelte Kategorien 4.3 Die sog. unmittelbaren Verfahrenserzeugnisse Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 55
56 4. Einzelheiten zum Gegenstand des Patentrechts 4.1 Gesetzlich geregelte Kategorien von Erfindungen - Grundlegend ist die Unterscheidung von Erzeugnispatenten und Verfahrenspatenten. - Weitreichende Konsequenzen: Bei Erzeugnispatenten wird das Erzeugnis in all seinen Verwendungsarten geschützt, beim Verfahrenspatent wird dagegen ein bestimmtes Verfahren geschützt, unabhängig davon, welches Erzeugnis mit diesem Verfahren herstellt wird. Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 56
57 4. Einzelheiten zum Gegenstand des Patentrechts 4.1 Gesetzlich geregelte Kategorien von Erfindungen PatG 52: zwei Kategorien, je eine Unterkategorie Kategorie 1 Erzeugnispatent (PatG 52 I lit. b) - Vorrichtung: z.b. Maschinen oder Schaltungen - Stoff: z.b. bestimmte Chemikalie - unbewegliche Sachen: z.b. Glühbirne Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 57
58 4. Einzelheiten zum Gegenstand des Patentrechts 4.1 Gesetzlich geregelte Kategorien von Erfindungen PatG 52 zwei Kategorien, je eine Unterkategorie Kategorie 1 Erzeugnispatent (PatG 52 I lit. b) - Vorrichtung -Stoff - unbewegliche Sachen Unterkategorie 1 Verwendungspatent (PatG 52 I lit. d) - bestimmte Verwendung des (freien) Erzeugnisses ist geschützt - andere Verwendungen des Erzeugnisses frei Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 58
59 4. Einzelheiten zum Gegenstand des Patentrechts 4.1 Gesetzlich geregelte Kategorien von Erfindungen PatG 52 zwei Kategorien, je eine Unterkategorie Kategorie 2 Verfahrenspatent (PatG 52 I lit. a) - Herstellungsverfahren: z.b. zur Herstellung eines bestimmten Stahls - Arbeitsverfahren: z.b. Mess- oder Reinigungsverfahren Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 59
60 4. Einzelheiten zum Gegenstand des Patentrechts 4.1 Gesetzlich geregelte Kategorien von Erfindungen PatG 52 zwei Kategorien, je eine Unterkategorie Kategorie 2 Verfahrenspatent (PatG 52 I lit. a) - Herstellungsverfahren - Arbeitsverfahren Unterkategorie 2 Anwendungspatent (PatG 52 I lit. c) - bestimmte Anwendung des (freien) Verfahrens ist geschützt - andere Anwendungen des Verfahrens frei Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 60
61 4. Einzelheiten zum Gegenstand des Patentrechts 4.2 Weitere, von Lehre und Praxis entwickelte Kategorien Kombinationserfindung: Zwei oder mehr bekannte Elemente werden auf neue Art zusammengesetzt Existenz z.t. strittig, s. z.b. BGE 121 III 125 Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 61
62 4. Einzelheiten zum Gegenstand des Patentrechts 4.2 Weitere, von Lehre und Praxis entwickelte Kategorien Existenz z.t. strittig! Kombinationserfindung BGE 121 III 125 Übertragungserfindung: Eine bekannte Lösung wird auf einem anderen Gebiet eingesetzt. BGE 92 II 54: Vorrichtung zum Lackieren von Konservendosen wird auf Möbel angewendet Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 62
63 4. Einzelheiten zum Gegenstand des Patentrechts 4.2 Weitere, von Lehre und Praxis entwickelte Kategorien Existenz z.t. strittig! Kombinationserfindung BGE 121 III 125 Übertragungserfindung Auswahlerfindung: Anwendung der Erfindung auf spezifischen Einzelfall Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 63
64 4. Einzelheiten zum Gegenstand des Patentrechts 4.2 Weitere, von Lehre und Praxis entwickelte Kategorien Existenz z.t. strittig! Kombinationserfindung BGE 121 III 125 Übertragungserfindung Auswahlerfindung Funktionserfindung: Neue Funktion eines bekannten Arbeitsmittels Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 64
65 4. Einzelheiten zum Gegenstand des Patentrechts 4.2 Weitere, von Lehre und Praxis entwickelte Kategorien Existenz z.t. strittig! Kombinationserfindung: BGE 121 III 125 Übertragungserfindung Auswahlerfindung Funktionserfindung Aufgabenerfindung: Patentansprüche werden aufgabenmäßig formuliert, die Lösung findet sich in der Beschreibung Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 65
66 4. Einzelheiten zum Gegenstand des Patentrechts 4.3 Die sog. unmittelbaren Verfahrenserzeugnisse Grundlage: PatG 8 III, 67; EPÜ 64 II; TRIPS 34 Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 66
67 4. Einzelheiten zum Gegenstand des Patentrechts 4.3 Die sog. unmittelbaren Verfahrenserzeugnisse Grundlage: PatG 8 III, 67; EPÜ 64 II; TRIPS 34 Hintergrund und Bedeutung Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 67
68 4. Einzelheiten zum Gegenstand des Patentrechts 4.3 Die sog. unmittelbaren Verfahrenserzeugnisse Grundlage: PatG 8 III, 67; EPÜ 64 II; TRIPS 34 Hintergrund und Bedeutung Problem: Nachweis wie hat Dritter Produkt hergestellt? ( negativa non sunt probanda ) Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 68
69 4. Einzelheiten zum Gegenstand des Patentrechts 4.3 Die sog. unmittelbaren Verfahrenserzeugnisse Grundlage: PatG 8 III, 67; EPÜ 64 II; TRIPS 34 Hintergrund und Bedeutung Problem: Nachweis wie hat Dritter Produkt hergestellt? ( negativa non sunt probanda ) Lösung: Beweislastumkehr Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 69
70 1. Allgemeines 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 3. Einzelheiten zum Gegenstand des Urheberrechts 4. Einzelheiten zum Gegenstand des Patentrechts 5. Ausschlussgründe 6. Zusammenhänge Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 70
71 5. Ausschlussgründe 5.1 Generelle Ausschlussgründe 5.2 Spezifische Ausschlussgründe im Urheberrecht 5.3 Spezifische Ausschlussgründe im Patentrecht Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 71
72 5. Ausschlussgründe 5.1 Generelle Ausschlussgründe PatG 2 I ( Erfindungen, deren Verwertung gegen... verstösst ) MSchG 2 lit. d ( Zeichen, die gegen... verstossen ) DesG 4 lit. d und e ( Design [das] gegen... verstösst ) SortG 6 II lit. b ( Sortenbezeichnung [darf] nicht gegen... verstossen ) öffentliche Ordnung gute Sitten geltendes Recht (z.t. implizit) Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 72
73 5. Ausschlussgründe 5.1 Generelle Ausschlussgründe 5.2 Spezifische Ausschlussgründe im Urheberrecht 5.3 Spezifische Ausschlussgründe im Patentrecht Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 73
74 5. Ausschlussgründe 5.2 Spezifische Ausschlussgründe im Urheberrecht URG 5 I lit. a: Gesetze, Verordnungen, völkerrechtliche Verträge und andere amtl. Erlasse lit. b: lit. c: lit. d: Zahlungsmittel Entscheidungen, Protokolle und Berichte von Behörden und öffentlichen Verwaltungen Patentschriften und veröffentlichte Patentgesuche Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 74
75 5. Ausschlussgründe 5.2 Spezifische Ausschlussgründe im Urheberrecht URG 5 I lit. a: Gesetze, Verordnungen, völkerrechtliche Verträge und andere amtl. Erlasse lit. b: lit. c: lit. d: Zahlungsmittel Entscheidungen, Protokolle und Berichte von Behörden und öffentlichen Verwaltungen Patentschriften und veröffentlichte Patentgesuche URG 5 II: amtliche oder gesetzlich geforderte Sammlungen und Übersetzungen der Werke nach Abs. 1 Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 75
76 5. Ausschlussgründe 5.1 Generelle Ausschlussgründe 5.2 Spezifische Ausschlussgründe im Urheberrecht 5.3 Spezifische Ausschlussgründe im Patentrecht Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 76
77 5. Ausschlussgründe 5.3 Spezifische Ausschlussgründe im Patentrecht Pflanzensorten; Tierarten; biologische Zuchtverfahren PatG 1a EPÜ 53 lit. b Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 77
78 5. Ausschlussgründe 5.3 Spezifische Ausschlussgründe im Patentrecht Pflanzensorten; Tierarten; biologische Zuchtverfahren PatG 1a EPÜ 53 lit. b PatR EU: PatR CH: RL 98/44 über den rechtlichen Schutz biotechnologischer Erfindungen vom 6. Juli 1998 Umsetzung RL in Vorbereitung Grundproblematik der "Patente auf Leben" Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 78
79 5. Ausschlussgründe 5.3 Spezifische Ausschlussgründe im Patentrecht Verfahren der Chirurgie, Therapie, Diagnostik PatG 2 II (dazu BGE 108 II 221) EPÜ 52 IV Biotechnologische Aspekte PatG 2 I a-e Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 79
80 5. Ausschlussgründe 5.3 Spezifische Ausschlussgründe im Patentrecht Computerprogramme; Geschäftsmethoden EPÜ 52 II lit. c EPÜ 52 III Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 80
81 1. Allgemeines 2. Überblick über die einzelnen Schutzrechte 3. Einzelheiten zum Gegenstand des Urheberrechts 4. Einzelheiten zum Gegenstand des Patentrechts 5. Ausschlussgründe 6. Zusammenhänge Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 81
82 6. Zusammenhänge 6.1 Inhaltlich 6.2 Ökonomisch Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 82
83 6. Zusammenhänge 6.1 Inhaltlich Schutzgegenstand Schutznotwendigkeit Schutzziel Schutzinstrumentarium Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 83
84 II. SCHUTZGEGENSTAND 6. Zusammenhänge 6.1 Inhaltlich Schutzgegenstand Schutznotwendigkeit Schutzziel Schutzinstrumentarium Kennzeichen Verwechslungsgefahr Schutz Marktauftritt Markenrecht Firmen-/Namensrecht Herkunftsangaben Lauterkeitsrecht (Ausstattung) Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 84
85 II. SCHUTZGEGENSTAND 6. Zusammenhänge 6.1 Inhaltlich Schutzgegenstand Schutznotwendigkeit Schutzziel Schutzinstrumentarium Kennzeichen Verwechslungsgefahr Schutz Marktauftritt Markenrecht Firmen-/Namensrecht Herkunftsangaben Lauterkeitsrecht (Ausstattung) Technologie Benützungsgefahr Schutz Innovation Patentrecht [D: + Gebrauchsmusterrecht] Sortenschutzrecht Urheberrecht (Software) Lauterkeitsrecht (Know-how) Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 85
86 II. SCHUTZGEGENSTAND 6. Zusammenhänge 6.1 Inhaltlich Schutzgegenstand Schutznotwendigkeit Schutzziel Schutzinstrumentarium Kennzeichen Verwechslungsgefahr Schutz Marktauftritt Markenrecht Firmen-/Namensrecht Herkunftsangaben Lauterkeitsrecht (Ausstattung) Technologie Benützungsgefahr Schutz Innovation Patentrecht [D: + Gebrauchsmusterrecht] Sortenschutzrecht Urheberrecht (Software) Lauterkeitsrecht (Know-how) Gestaltung Imitationsgefahr Schutz Kreation Urheberrecht Designrecht [D/EU: Geschmacksmusterrecht] Topographierecht Lauterkeitsrecht (Ausstattung) Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 86
87 6. Zusammenhänge 6.1 Inhaltlich Abgrenzung: Innovation Kreation Marktauftritt Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 87
88 6. Zusammenhänge 6.1 Inhaltlich Abgrenzung: Innovation UWG Kreation Marktauftritt Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 88
89 6. Zusammenhänge 6.2 Ökonomisch Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 89
90 6. Zusammenhänge 6.2 Ökonomisch Grundsatz: Freie Marktwirtschaft ( Planwirtschaft) Gleichgewicht durch Kräfte des Marktes Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 90
91 6. Zusammenhänge 6.2 Ökonomisch Grundsatz: Freie Marktwirtschaft ( Planwirtschaft) Gleichgewicht durch Kräfte des Marktes Einschränkung: übergeordnete Werte ( Marktwirtschaft) Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 91
92 II. SCHUTZGEGENSTAND 6. Zusammenhänge 6.2 Ökonomisch Grundsatz: Freie Marktwirtschaft ( Planwirtschaft) Gleichgewicht durch Kräfte des Marktes Einschränkung: übergeordnete Werte ( Marktwirtschaft) Folge: UWG und (absolute) Immaterialgüterrechte schützen etwas ganz Unterschiedliches Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 92
93 II. SCHUTZGEGENSTAND 6. Zusammenhänge 6.2 Ökonomisch Grundsatz: Freie Marktwirtschaft ( Planwirtschaft) Gleichgewicht durch Kräfte des Marktes Einschränkung: übergeordnete Werte ( Marktwirtschaft) Folge: UWG und (absolute) Immaterialgüterrechte schützen etwas ganz Unterschiedliches Merke: absolutes Recht: Wettbewerb wird beschränkt Innovationswettbewerb deliktischer Schutz: Wettbewerb wird gefördert Investitionswettbewerb Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 93
94 Prof. Dr. Reto M. Hilty/Prof. Dr. Andreas Heinemann 94
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