Lizenzvertrags-und Lizenzkartellrecht Frühlingssemester 2016

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1 Lizenzvertrags-und Lizenzkartellrecht Frühlingssemester 2016 Lehrstuhl für Immaterialgüterrecht Prof. Dr. iur. Reto M. Hilty Dr. Alfred Früh (Lehrbeauftragter)

2 Programm Datum Zeit Raum Dozent Inhalt :15-18:00 RAI-J-031 Prof. Hilty LVR :00-15:45 RAI-J-031 Prof. Hilty LVR :15-18:00 RAI-J-031 Prof. Hilty LVR :00-15:45 RAI-J-031 Prof. Hilty LVR :15-18:00 RAI-J-031 Dr. Früh LKR :00-15:45 RAI-J-031 Dr. Früh LKR :00 RAI-J-031 Dr. Früh LKR :00-15:45 RAI-J-031 Dr. Früh LKR :00-15:45 RAI-J-031 Dr. Früh LKR :15-18:00 RAI-J-031 Dr. Früh LKR :15-18:00 RAI-J-031 Prof. Hilty LVR TBA SUISA TBA Exkurs :00-15:45 RAI-J-031 Prof. Hilty LVR * 13:00-15:00 TBA Hilty/Früh Prüfung *voraussichtlicher Prüfungstermin Seite 2

3 Organisation der Veranstaltungsreihe Zusätzliche Angebote Immaterialgüterrecht Grundlagen jeweils im FS Immaterialgüterrecht Case Studies I jeweils im Rahmen der Bachelor Vorlesung «Wettbewerbsrecht» 6.0 ECTS-Punkte jeweils im HS Immaterialgüterrecht Case Studies II jeweils im FS Masterarbeit jedes Semester im Rahmen von Blockseminaren (extern) jeweils zusammen mit der Universität München (LMU) 6.0 ECTS-Punkte ECTS Punkte gemäss individueller Abmachung Seite 3

4 Organisation der Veranstaltungsreihe Bei Fragen Assistenz Lehrstuhl Prof. Dr. Hilty Seite 4

5 Erster Teil: Lizenzvertragsrecht Prof. Dr. Reto M. Hilty Seite 5

6 Übersicht Grundlage, Inhalt und Entstehung und Inhalt des 5. Pflichten der Parteien des Rechtsstellung der Parteien des im Verhältnis 8. Seite 6

7 Übersicht Praktische Bedeutung des Immaterialgütervertragsrechts 1.2 Begriff und Gegenstand des Immaterialgütervertragsrechts 1.3 Rechtsgrundlagen Seite 7

8 1.1 Praktische Bedeutung des Immaterialgütervertragsrechts o o Kontext: -«Immaterialgütervertragsrecht» = Oberbegriff für Lizenzvertrag Übertragung - Fokus Vorlesung (beide Teile) = Lizenzvertragsrecht - allg. wenig einheitliche Terminologien (vgl. auch 3.2) Seite 8

9 1.1 Praktische Bedeutung des Immaterialgütervertragsrechts Vergleich: Achtung: Eigentümer eines Fahrzeugs kann nicht fahren ohne (fahrtüchtigen) Dritten ist das Eigentum nutzlos wer sein Eigentum nicht selber nutzen kann oder will, ist auf geeigneten Dritten angewiesen Vergleich IGR Sachenrecht ist gefährlich! Schutzrechte sind keine Sachen dennoch: Problematik ist hier gleich gelagert Erforderlich ist Vertrag, um Drittperson in Nutzung einzubinden Seite 9

10 1.1 Praktische Bedeutung des Immaterialgütervertragsrechts Beispiele: umgekehrt: - Erfinder ohne Produktionsanlage - Schriftsteller ohne Verleger - Grafiker ohne zu gestaltende Produkte - Komponist ohne Konzerthaus - Provider braucht Zugang zu (bzw. Berechtigung an) Daten - Kino braucht Berechtigung zur Filmvorführung - Produktionsbetrieb braucht Know-how IGR ohne Vertragsrecht undenkbar (Praktische Bedeutung Beachtung in Literatur/Judikatur/Gesetzgebung) Seite 10

11 Übersicht Praktische Bedeutung des Immaterialgütervertragsrechts 1.2 Begriff und Gegenstand des Immaterialgütervertragsrechts 1.3 Rechtsgrundlagen Seite 11

12 1.2 Begriff und Gegenstand des Immaterialgütervertragsrechts Voraussetzungen: - Immaterialität des Vertragsgegenstandes - Wert von Einsatz/Nutzung des Vertragsgegenstandes -Vertrag - Monopolstellung (rechtlich oder faktisch) Seite 12

13 1.2 Begriff und Gegenstand des Immaterialgütervertragsrechts rechtliche Monopolstellung: absolute Schutzrechte - Markenrecht - Patentrecht - Sortenschutzrecht - Designrecht - Topographierecht - Urheberrecht - Persönlichkeitsrecht Seite 13

14 1.2 Begriff und Gegenstand des Immaterialgütervertragsrechts faktische Monopolstellung: Know-how Schutz: Voraussetzung: - Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse - schutzunfähige IGR - IGR vor Anmeldung - grundsätzlich kein Schutz -ev. mittelbar über deliktische Abwehransprüche, falls der Störer einen wettbewerbsrechtlich verpönten Tatbestand erfüllt; oder ev. Strafrecht relative Geheimnisqualität, d.h. Dritten nicht ohne weiteres zugänglich Beachte: In der Praxis sind häufig gemischte Vertragsgegenstände anzutreffen (Schutzrecht + Know-how) Seite 14

15 1.2 Begriff und Gegenstand des Immaterialgütervertragsrechts Exkurs: Merchandising gewöhnlicher LV: Merchandising-V: Voraussetzung: Einräumung einer relativen (inter partes wirkenden bzw. obligatorischen) Berechtigung am Lizenzgegenstand umfassende Vereinbarung mit dem Ziel, das Image eines Produktes auf den Merchandisingnehmer zu transferieren Imageträger mit absoluter Schutzposition (häufig fiktive oder reale Figuren, Characters ) Urheberrecht, Markenrecht, Designrecht, Persönlichkeits-/Namensrecht Seite 15

16 Beispiel für Merchandising wechselseitiger Imagetransfer Seite 16

17 Übersicht Praktische Bedeutung des Immaterialgütervertragsrechts 1.2 Begriff und Gegenstand des Immaterialgütervertragsrechts 1.3 Rechtsgrundlagen Seite 17

18 1.3 Rechtsgrundlagen Spezialgesetze Übertragung Lizenz zusätzliche Normen konditionale Lizenz PatG Art. 33 Art. 34 Art. 11, 29 III, 38 (Löschung), 75 (Klageberechtigung), 86b (Hilfeleistung der Zollverwaltung); Art. 105 PatV (Registereintrag) MSchG Art. 17 Art. 18 Art. 27, 53 III, 55 IV (Klageberechtigung), 71 (Hilfeleistung der Zollverwaltung); Art. 29 MSchV (Registereintrag) Art. 36 (i.v.m. 74 Ziff. 5), 36a, 37, 40, 40a, 40b, 40c, 40d, 40e (Zwangslizenzen) SortG Art. 18 Art. 21 Art. 20 (Enteignung) Art. 22, 22a, 22b DesG Art. 14 Art. 15 Art. 16 III, 34 III, 35 IV (Klageberechtigung), 47 (Hilfeleistung der Zollverwaltung); DesV URG Art * Art. 62 III (Klageberechtigung), 76 (Hilfeleistung der Zollverwaltung) ToG Art * Art. 23 (Zwangslizenz), Art. 13, 20, 35 (gesetzliche Lizenzen bzw. Schutzschranken) * Zulässigkeit der Lizenz ist auch bei fehlender Regulierung unstreitig (a maiore minus). Seite 18

19 1.3 Rechtsgrundlagen Schuldrecht OR AT: an sich anwendbar; aber -auf Austauschverhältnisse ausgerichtet; Lizenzvertrag ist Dauerschuldvertrag - einzelne Normen (z.b. OR 82 f., 97 ff. 107 ff.) bedingen synallagmatische Verträge; das ist der Lizenzvertrag nicht zwingend (vgl. 5.) OR BT: ZGB 1 II: - keine Kodifikation von IP-Verträgen (Ausnahme: Verlagsvertrag im OR) - analoge Anwendung geregelter Vertragstypen (z.b. Pachtvertrag) i.d.r. unpassend Kann dem Gesetz keine Vorschrift entnommen werden, so soll das Gericht nach Gewohnheitsrechtund, wo auch ein solches fehlt, nach der Regel entscheiden, die es als Gesetzgeberaufstellen würde. Richterrecht hic sunt leones detaillierte vertragliche Regelung! Seite 19

20 1.3 Rechtsgrundlagen Internationales Recht Internationale Abkommen PVÜ 5 A Ziff. 2: Vorbehalt Zwangslizenz im Patentrecht RBÜ 13 I: Vorbehalt Zwangslizenz zur Tonträgerherstellung TRIPS 21: Lizenzen und rechtsgeschäftliche Übertragungen von Marken TRIPS 31: Benutzungsrechte Dritter ohne Zustimmung des Patentinhabers TRIPS 40: Wettbewerbswidrige Praktiken in vertraglichen Lizenzen Seite 20

21 1.3 Rechtsgrundlagen Internationales Recht Europäische Erlasse EPÜ ( EU!): Die europäische Patentanmeldungals Gegenstand des Vermögens, d.h. als Gegenstand von Übertragung oder Lizenzen Seite 21

22 1.3 Rechtsgrundlagen Internationales Recht Europäische Erlasse «Einheitspatent» Verordnung (EU) Nr. 1257/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. Dezember 2012 über die Umsetzung der Verstärkten Zusammenarbeit im Bereich der Schaffung eines einheitlichen Patentschutzes (noch nicht in Kraft) Übertragung: nur ungeteilt (alle teilnehmenden MS; Art. 3 Abs. 2 Unterabs. 2) Lizenz: regionale Aufteilung an verschiedene LN möglich (Art. 3 Abs. 2 Unterabs. 3) Anwendbares Recht? (Art. 7) -«Heimisches» Recht des Patentanmelders mit Wohnsitz/Hauptniederlassung in teilnehmendem MS -Recht am Sitz des EPA (=deutsches Recht) für Patentanmelder mit Wohnsitz/Hauptniederlassung in nichtteilnehmendem EU-Staat oder Drittstaat (z.b. Schweiz) Seite 22

23 1.3 Rechtsgrundlagen Internationales Recht Europäische Erlasse Technologietransfer Verordnung (EU) Nr. 316/2014 der Kommission vom 21. März 2014 über die Anwendung von Art. 101 Abs. 3 AEUV auf Gruppen von Technologietransfer-Vereinbarungen (ersetzt VO Nr. 772/2004), Gegenstand einer Technologietransfer-Vereinbarung ist «die Vergabe von Technologierechten in Form einer Lizenz» (Erwägungsgrund 4) (2. Semesterhälfte) Seite 23

24 1.3 Rechtsgrundlagen Internationales Recht Europäische Erlasse Markenrecht: Verordnung (EG) Nr. 207/2009 des Rates vom 26. Februar 2009 über die Gemeinschaftsmarke (ersetzt VO Nr. 40/94) Art. 17: Rechtsübergang Art. 22: Lizenz Richtlinie 2008/95/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. Oktober 2008 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Marken(ersetzt RL Nr. 104/89) Art. 8: Lizenz Seite 24

25 1.3 Rechtsgrundlagen Internationales Recht Europäische Erlasse Designrecht: Verordnung (EG) Nr. 6/2002 des Rates vom 12. Dezember 2001 über das Gemeinschaftsgeschmacksmuster Art. 28: Rechtsübergang Art. 32: Lizenz Richtlinie 98/71/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. Oktober 1998 über den rechtlichen Schutz von Mustern und Modellen --- Seite 25

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