Prof. Dr. Reto M. Hilty / Dr. Matthias Seemann Open Access Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen im schweizerischen Recht

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1 Prof. Dr. Reto M. Hilty / Dr. Matthias Seemann Open Access Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen im schweizerischen Recht Rechtsgutachten im Auftrag der Universität Zürich Zürich, November 2009

2 2 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... 6 Abkürzungsverzeichnis A. Fragestellung B. Grundlagen I. Begriff und Zweck von Open Access Begriff Zweck II. Strategien der Open-Access-Bewegung Veröffentlichungsstrategien a) Goldener Weg b) Grüner Weg Finanzierungsstrategien III. Rechtsgrundlagen von Open Access Urheberrecht Wettbewerbsrecht Vertragsrecht Internationales Privatrecht Weitere Aspekte a) Verfassungsrecht b) Strafrecht c) Öffentliches Recht IV. Aufbau des Rechtsgutachtens C. Aus der Sicht des Urhebers I. Übersicht II. Urheberrechtliche Ausgangslage Schöpferprinzip Werkvermittlung III. Zustandekommen einer Bindung gegenüber dem Verlag Verlagsvertrag a) Vertragsschluss... 27

3 3 b) Vertragszusatz Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) IV. Umfang der Rechtseinräumung an den Verlag Grundlagen a) Unterscheidung zwischen Übertragung und Lizenzierung b) Abtrennbarkeit einzelner Teilbefugnisse des Urheberrechts c) Beim Urheber verbleibende Rechte Gesetzliche Regelung a) Grundsatz b) Übertragung der Online-Rechte c) Ausübung der Online-Rechte d) Verwendung des Verlags-PDF? e) Ergebnis Vertragliche Regelung a) Grundsatz b) Regelung betreffend Online-Rechte c) Regelung betreffend persönliche Internet-Seite d) Regelung betreffend Autorenversion/Verlags-PDF e) Weitere Regelungen f) Ergebnis Musterklausel V. Mehrzahl von Urhebern VI. Internationale Verhältnisse Gerichtsstand a) Im Geltungsbereich des Lugano-Übereinkommens b) Ausserhalb des Geltungsbereichs des Lugano-Übereinkommens Anwendbares Recht a) Vertragsrecht b) Immaterialgüterrecht c) Ergebnis VII. Fazit D. Aus der Sicht des Repositoriumbetreibers I. Übersicht II. Urheberrechtliche Ausgangslage Hinterlegung von Werkkopien Verweisung auf Werkkopien... 62

4 4 a) Hyperlinks b) Request a copy -Funktion III. Berechtigung an den erforderlichen Urheberrechten Berechtigung durch Zustimmung des Urhebers a) Tragweite der Zustimmung b) Durch Verlagsvertrag gebundener Urheber c) Durch Arbeitsvertrag gebundener Urheber Berechtigung durch Zustimmung des Verlags Berechtigung durch gesetzliche Schrankenregelung a) Schranke des betriebsinternen Gebrauchs b) Schranke für Archivierungs- und Sicherungsexemplare c) Weitere Schranken Berechtigung durch Kartellrecht? IV. Rechtsfolgen bei fehlender Berechtigung Rechtsfolgen für Repositoriumbetreiber Abwälzung der Rechtsfolgen a) Regress auf den Urheber b) Regress auf Arbeitnehmer V. Internationale Verhältnisse Gerichtsstand Anwendbares Recht VI. Fazit E. Aus der Sicht des Nutzers I. Übersicht II. Urheberrechtliche Ausgangslage Grundsatz des urheberrechtsfreien Werkgenusses Einschränkungen bei Internet-Nutzung III. Berechtigung an den erforderlichen Urheberrechten Berechtigung durch gesetzliche Schrankenregelung a) Vorübergehende Vervielfältigungen b) Privater und betriebsinterner Gebrauch c) Schrankenregelungen und Zugang zum Werkexemplar Berechtigung durch Zustimmung des Urhebers Berechtigung durch Zustimmung des Verlags oder des Repositoriumbetreibers.. 89 IV. Rechtsfolgen bei fehlender Berechtigung... 89

5 5 V. Internationale Verhältnisse VI. Fazit F. Ansätze de lege ferenda I. Übersicht II. Urheberrechtliche Schrankenregelung Zugunsten des Nutzers Zugunsten des Repositoriumbetreibers a) Gesetzliche Lizenz b) Zwangslizenz III. Zwingendes Vertragsrecht Zugunsten des Urhebers Zugunsten des Repositoriumbetreibers IV. Kartellrecht V. Fazit G. Zusammenfassung I. Fragestellung II. Grundlagen III. Aus der Sicht des Urhebers IV. Aus der Sicht des Repositoriumbetreibers V. Aus der Sicht des Nutzers VI. Ansätze de lege ferenda

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