Die Regulierung nicht-staatlicher Alterssicherung
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- Hannelore Kaufer
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1 Patrick Blömeke Die Regulierung nicht-staatlicher Alterssicherung Deutschland und Großbritannien im Vergleich unter Berücksichtigung von Staatstheorie, Verfassungs- und Europarecht Logos Verlag Berlin ^^oyoq^
2 Inhaltsverzeichnis 1 Abkürzungsverzeichnis IX A. Einleitung 1 I. Die Gesetzliche Rentenversicherung unter Druck 1 II. Die Reaktion: Drei Rentenreformen 4 1. Reformen im System: Die Rentenreformen 92 und Reform des Systems? Die Rentenreform Wohlfahrtspluralismus und regulierender Wohlfahrtsstaat 7 4. Zentrale begriffliche Konzepte 9 5. Fragestellungen 12 a) Regulierung in Deutschland und Großbritannien 12 b) Staatstheorie und Verfassungsrecht ' c) Europäische Union und Alterssicherung 16 B. Regulierung in Deutschland und Großbritannien 19 I. Die (para-) staatlichen Alterssicherungssysteme Deutschland 19 a) Erfasster Personenkreis 19 b) Leistungen 22 c) Finanzierung 25 d) Organisation 27 e) Steuer- und Sozialversicherungsrecht 28 f) Grundsicherung Großbritannien 29 a) Erfasster Personenkreis 30 b) Leistungen 31 c) Finanzierung 36 d) Organisation 38 e) Steuer- und Sozialversicherungsrecht 38 f) Grundsicherung 38 I
3 Betriebliche Altersversorgung Deutschland 39 a) Rechtsgrundlagen 39 b) Erfasster Personenkreis 41 c) Leistungen und Dynamisierung 43 d) Organisation 45 e) Informations- und Mitwirkungsrechte 48 f) Finanzierung 49 g) Steuerrecht 50 h) Schutz bei vorzeitigem Ausscheiden 51 i) Schutz bei Systemänderungen 53 j) Insolvenzschutz Großbritannien 57 a) Rechtsgrundlagen 57 b) Erfasster Personenkreis 59 c) Leistungen und Dynamisierung 60 d) Organisation 61 e) Informations- und Mitwirkungsrechte 64 f) Finanzierung ;.65 g) Steuerrecht 66 h) Schutz bei vorzeitigem Ausscheiden 67 i) Schutz bei Systemänderungen 69 j) Insolvenzschutz 71 Privat-individuelle Alterssicherung Lebensversicherung 73 a) Deutschland 73 (1) Geschäftserlaubnis und -betrieb 74 (2) Finanzaufsicht und Insolvenzsicherung 75 (3) Vertrieb 76 (4) Vertragsrecht 77 y (5) Aufsicht 80
4 b) Großbritannien 81 (1) Geschäftserlaubnis und betrieb 82 (2) Finanzaufsicht und Insolvenzsicherung 82 (3) Vertrieb 84 (4) Vertragsrecht 87 (5) Aufsicht Investmentfonds 91 a) Deutschland 91 (1) Formen 91 (2) Geschäftserlaubnis und betrieb 91 (3) Anlagevorschriften 92 (4) Vertragsrecht 94 (5) Vertrieb 95 (6) Aufsicht 97 b) Großbritannien 97 (1) Formen 97 (2) Geschäftserlaubnis und betrieb 98 (3) Anlagevorschriften 98 (4) Vertragsrecht 99 (5) Vertrieb 100 (6) Aufsicht 100 IV. Förderung Deutschland Großbritannien ; 105 V. Zusammenspiel der drei Säulen Deutschland Großbritannien 112 VI. Analyse und Ausblick Die Regulierung bis Ende der 1990er Jahre 116 a) Strukturelle Unterschiede innerhalb der Zweige 116 b) Regulierende Wohlfahrtsstaaten? 121
5 2. Die Reformen seit a) Hintergründe und Motive 126 (1) Deutschland 126 (2) Großbritannien 127 b) Ergriffene Maßnahmen 131 (1) Deutschland 131 (2) Großbritannien Die Grenzen des regulierenden Wohlfahrtsstaats Zukünftige praktische Politik 162 a) Deutschland 162 b) Großbritannien 164 C. Alterssicherung in Staatstheorie und Verfassungsrecht 169 I. Die Grenzen zwischen öffentlichem und privatem Recht Geschichte und positivrechtliche Bedeutung Abgrenzungstheorien und Sinn der Unterscheidung Bewertung Staatliche" oder private" Alterssicherung? 184 II. Das Konzept der sozialen Rechte '. 186 III. Staatsaufgabenlehre 191 IV. Verfassungsrechtliche Grenzen staatlicher Alterssicherung Das Minimum 210 a) Garantie der gesetzlichen Rentenversicherung 211 b) Obligatorische Staatsaufgabe Alterssicherung 215 c) Einbeziehung aufgrund des Gleichheitssatzes 225 d) Schutz der Rentendynamik Das Maximum 235 a) Die Reichweite der Bundeskompetenz 236 b) Die Grundrechte 240 (1) Versicherte 240 (2) Nicht versicherte Beitragszahler 259 (3) Anbieter nicht-staatlicher Alterssicherung 261 IV
6 (4) Generationengerechtigkeit Exkurs: Zulässigkeit einer staatlichen Grundrente 271 a) Steuerfinanziertes Grundrentensystem 272 b) Beitragsfinanziertes Grundrentensystem 275 V. Verfassungsrechtliche Grenzen der Regulierung Das Minimum staatlicher Regulierung 281 a) Dogmatischer Ansatz für eine Regulierungspflicht" 282 (1) Vertrauensschutz 282 (2) Systemgerechtigkeit 285 (3) Zwingendes Mindestversorgungsniveau 288 (4) Grundrechte 295 (5) Sozialstaatsprinzip 304 (6) Förderungspflichten 306 b) Notwendige Regulierungsdichte 307 c) Einzelprobleme 316 (1) Aufsicht und Insolvenzsicherung 316 (2) Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung 320 (3) Bestandsübertragungen bei Lebensversicherungsverträgen 324 (4) Berechnung von Rückkaufswert und beitragsfreier Versicherungssumme 326 (5) Amtshaftung bei Versagen der Aufsicht 330 (6) Gleichbehandlung Das Maximum staatlicher Regulierung 339 D. Europäische Union und Alterssicherung 347 I. Staatliche Alterssicherungskonzepte im Europarecht Harmonisierung der Alterssicherungssysteme insgesamt 348 a) Sozialschutzvorschriften 349 b) Übrige Kompetenzen Wettbewerbsrecht und Grundfreiheiten 357 a) Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung 358 b) Verbot staatlicher Beihilfen 367 V
7 c) Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit Die Offene Methode der Koordinierung 372 II. Privat-individuelle Alterssicherung Grundfreiheiten Koordinierung und Harmonisierung 380 a) Lebensversicherung 382 (1) Anwendungsbereich 383 (2) Geschäftserlaubnis und betrieb 383 (3) Finanzaufsicht 384 (4) Beaufsichtigung und Freizügigkeit 387 (5) Vertrieb 388 (6) Reformüberlegungen 391 b) Investmentfonds 391 (1) Anwendungsbereich 392 (2) Geschäftserlaubnis und -betrieb 392 (3) Anlagevorschriften 393 (4) Beaufsichtigung und Freizügigkeit 395 (5) Vertrieb 396 (6) Reformüberlegungen Gleichbehandlung 398 III. Betriebliche Altersversorgung Wettbewerbsrecht und Grundfreiheiten Gleichbehandlung 404 a) Frauen und Männer. ; 404 b) Sexuelle Orientierung und Alter Arbeitnehmerfreizügigkeit und Koordinierung 419 a) Die Freizügigkeitsregeln für staatliche Rentensysteme 420 b) Die Richtlinie 98/ c) Vorschlag für eine Portabilitätsrichtlinie 424 / d) Direkte Wirkung der Arbeitnehmerfreizügigkeit Harmonisierung 430 VI
8 a) Dienstleistungsfreiheit und Kapitalbinnenmarkt 430 b) Arbeitnehmerbeteiligung 437 c) Insolvenzschutz 438 IV. Steuerrecht und finanzielle Förderung Rechtsetzung Grundfreiheiten 440 V. Analyse Die Schizophrenie der europäischen Alterssicherungspolitik Das Kompetenzproblem Die Rechtsetzung Die Offene Methode der Koordinierung 456 E. Zusammenfassung 467 Literaturverzeichnis 471 VII
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