6.000 neue Arbeitsplätze. IHK-Frühindikator Beschäftigung 2007 für die Region Osnabrück-Emsland

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2 Impressum: Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Osnabrück-Emsland Neuer Graben Osnabrück Postanschrift: Postfach Osnabrück Tel Fax Internet: Osnabrück, im Oktober 2007 Alle Rechte vorbehalten, Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher und schriftlicher Genehmigung der IHK Osnabrück-Emsland. 2

3 Inhaltsverzeichnis Seite Zusammenfassung 4 1. Kernergebnis: Privatwirtschaft schafft 2007 rund neue Arbeitsplätze 5 2. Der Weg zum Ergebnis: In drei Schritten zur Prognose 6 Erster Schritt: Zusammenhang zwischen Personalplanungen und Beschäftigungszuwächsen 6 Zweiter Schritt: Besondere Einflussfaktoren bei der Arbeitsnachfrage 7 Dritter Schritt: Besondere Einflussfaktoren beim Arbeitsangebot 8 3. Bewertung der Ergebnisse: Region bleibt im Landes- und Bundesvergleich Beschäftigungsmotor 10 Anhang IHK-Frühindikator Beschäftigung Fragen & Antworten 12 3

4 Zusammenfassung Der Konjunkturaufschwung beflügelt die Personalplanungen der Unternehmen. Der Anteil der Betriebe, die eine Ausweitung ihres Personalbestands planen, ist bis zum Sommer kontinuierlich gestiegen. Erst zum Ende des dritten Quartals waren die Personalplanungen wieder etwas zurückhaltender, lagen aber immer deutlich über dem langjährigen Durchschnitt. Bisher konnte aus den Personalplanungen der Unternehmen keine Aussage abgeleitet werden, in welchem Umfang sich die Zahl der Beschäftigten in der Region verändert. Die IHK Osnabrück-Emsland hat daher einen neuen Frühindikator entwickelt, der eine Schätzung der Beschäftigungseffekte in der Privatwirtschaft ermöglicht. Danach wird die Zahl der Beschäftigten in der Privatwirtschaft 2007 gegenüber dem Vorjahr voraussichtlich um wenigstens 2,7 % zunehmen. Dies entspricht einem Zuwachs von rund neuen Arbeitsplätzen. Die Zahl der Beschäftigten wird sich damit 2007 auf Personen erhöhen. Der positive Trend wird sich nach den Personalplanungen der Unternehmen auch 2008 wenngleich etwas abgeschwächt fortsetzen. Die positive Beschäftigungsentwicklung spiegelt sich in der Abnahme der Arbeitslosenzahlen wider. Von September 2006 bis September 2007 nahm die Zahl der Arbeitslosen in den Bezirken der Arbeitsagenturen Osnabrück und Nordhorn um Personen ab. Voraussetzung für eine weiterhin günstige Entwicklung ist, dass die Betriebe auf ausreichend qualifizierte Arbeitskräfte zurückgreifen können. Aktuell beklagen bereits 55 % der Betriebe Schwierigkeiten bei der Personalsuche. Jeder vierte Betrieb konnte offene Stellen zumindest vorübergehend nicht besetzen. Der Fachkräftemangel bezieht sich vor allem auf die Gruppe der Ingenieure und Techniker. 4

5 Beschäftigte im Jahresdurchschnitt 1. Kernergebnis: Privatwirtschaft schafft 2007 rund neue Arbeitsplätze Die Privatwirtschaft der Region Osnabrück- Emsland wird im Jahresdurchschnitt 2007 gegenüber dem Vorjahr gut neue Arbeitsplätze schaffen. Darauf deutet der IHK- Frühindikator Beschäftigung hin, der für das Jahr 2007 einen Wert von 102,7 Punkten erreicht. Der Frühindikator zeigt an, wie sich die jahresdurchschnittliche Beschäftigtenzahl im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich ändern wird, wobei der Vorjahreswert auf 100 normiert ist. Ein Wert von 102,7 bedeutet demnach, dass die Beschäftigtenzahl um 2,7 % steigt. Der Beschäftigungsstand wird sich damit ausgehend von Beschäftigten im Jahr 2006 auf voraussichtlich Personen erhöhen (Abb. 1). Abb. 1: Beschäftigungsentwicklung im IHK-Bezirk Osnabrück-Emsland IHK-Frühindikator Beschäftigung , Beschäftigungsentwicklung im IHK-Bezirk Osnabrück-Emsland* Beschäftigungsentwicklung/Prognose *) sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der Privatwirtschaft im Jahresdurchschnitt; 2007 = Prognose Quelle: Niedersächsisches Landesamt für Statistik; eigene Berechnungen 5

6 2. Der Weg zum Ergebnis: In drei Schritten zur Prognose Erster Schritt: Zusammenhang zwischen Personalplanungen und Beschäftigungsentwicklung Amtliche Beschäftigtenzahlen sind nur mit großer zeitlicher Verzögerung verfügbar. Diese Lücke füllt der IHK-Frühindikator Beschäftigung. Mit seiner Hilfe kann die Beschäftigungsentwicklung für einen Zeitraum quantifiziert werden, für den erst in über einem Jahr vollständige offizielle Daten vorliegen. Basis der Prognose der Beschäftigungsentwicklung im Jahr 2007 sind die Personalplanungen der regionalen Betriebe. Sie werden auf der Basis der IHK-Konjunkturumfrage bei 400 regionalen Betrieben ermittelt. Die Analyse vergangener Daten zeigt, dass ein enger Zusammenhang zwischen dem Durchschnitt der Personalpläne der letzten vier Quartale und dem jahresdurchschnittlichen Beschäftigungszuwachs besteht. Daher werden in Abb. 2 die Durchschnittswerte der Personalpläne den tatsächlichen jahresdurchschnittlichen Beschäftigungszuwächsen gegenübergestellt. Der Zusammenhang wird durch eine Trendgerade verdeutlicht. Auf der Basis dieser Trendgeraden kann anhand der bekannten Personalplanungen eine erste Prognose über die Beschäftigungszuwächse getroffen werden. Abb. 2: Zusammenhang zwischen Personalplanungen und Beschäftigungsentwicklung Quelle: Konjunkturumfrage IHK Osnabrück-Emsland, Niedersächsisches Landesamt für Statistik 6

7 In den vergangenen vier Quartalen waren die Anteile der Unternehmen, die Personal aufbzw. abbauen wollen, im Durchschnitt ausgeglichen. Trägt man den entsprechenden Wert auf der horizontalen Achse ab, ergibt sich auf der Trendgeraden ein Beschäftigungszuwachs von 4,7 %. Danach müsste die Beschäftigung im Jahr 2007 rein rechnerisch gegenüber dem Vorjahr um gut Stellen zunehmen. Dieses Ergebnis scheint auf den ersten Blick widersprüchlich: Es wird ein Beschäftigungsaufbau prognostiziert, obwohl die Betriebe per Saldo nicht mehr einstellen wollen. Ursache ist, dass die Betriebe bei ihrer Personalplanung vorsichtig vorgehen und den Personalbedarf tendenziell eher zu gering angeben. Trotz dieses vermeintlichen Widerspruchs ist die Korrelation zwischen beiden Kennzahlen eng. Der Korrelationskoeffizient eine Maßzahl für den Zusammenhang beläuft sich auf 0,96 (maximal möglich: 1). Der Zusammenhang zwischen Personalplanung und tatsächlicher Beschäftigungsentwicklung ist damit sehr hoch. Eine punktgenaue Vorhersage der Beschäftigungsentwicklung ist allerdings nicht möglich. In dem Maße, in dem in Abb. 2 die Datenpunkte für die zurückliegenden Jahre von der Trendgeraden abweichen, ist auch für den Prognosewert 2007 mit Abweichungen zu rechnen. Der Prognosewert wird daher nachfolgend in zwei Korrekturschritten angepasst, um Sondereffekte bei der Arbeitsnachfrage und dem Arbeitsangebot angemessen zu berücksichtigen. Zweiter Schritt: Besondere Einflussfaktoren bei der Arbeitsnachfrage Die tatsächliche Beschäftigungsentwicklung hängt nicht nur von den Planungen der befragten Betriebe ab. Daher werden im zweiten Schritt weitere Einflussfaktoren betrachtet, die das zu erwartende Ausmaß der Arbeitsnachfrage beeinflussen: - Die Umsatzentwicklung im verarbeitenden Gewerbe, - das Gründungsgeschehen und die Entwicklung der Insolvenzen, - die Entwicklung der Zahl der Arbeitslosen, der Industriebeschäftigten und der Ausbildungsplätze sowie - die Beschäftigungsentwicklung und -planung in Großbetrieben. Gemessen werden diese Indikatoren entweder über die amtliche Statistik (z. B. Industriestatistik) oder über Umfragen (z. B. IHK- Umfrage zur Situation in Großbetrieben). 7

8 Die aktuellen Indikatoren zeigen, dass in der Region 2007 ein starker konjunktureller Aufschwung stattfindet, der tatsächlich die Arbeitsnachfrage deutlich belebt. - Der Gesamtumsatz in der Industrie stieg bis August 2007 um 9,2 %, der Exportumsatz um 24 % (Niedersachsen: +8,6 %). - Die Unternehmensinsolvenzen sind im ersten Halbjahr 2007 um 36 % gesunken (Niedersachsen: -21 %). - Bei den Gründungen konnte der IHK- Bezirk im ersten Halbjahr 2007 das hohe Niveau des Vorjahreszeitraums halten (Niedersachsen: -4,8 %). - Die Zahl der Arbeitslosen ist von September 2006 bis September 2007 in den Bezirken der Arbeitsagenturen Osnabrück und Nordhorn um Personen zurückgegangen. - Die neu eingetragenen Ausbildungsverträge konnten um 10 % zulegen (Niedersachsen: +7,9 %). Diese positiven Indikatoren stützen die oben ermittelte optimistische Prognose. Allerdings ist eine Sonderentwicklung in Großunternehmen zu berücksichtigen, die eine Korrektur nach unten erforderlich macht. Einzelne größere Arbeitgeber der Region haben umfangreiche Stellenstreichungen angekündigt oder bereits durchgeführt. Nach einer IHK-Befragung könnten sich die daraus zu erwartenden Beschäftigungsverluste auf bis zu Arbeitsplätze (inkl. Verluste im direkten Zuliefererbereich) summieren. Die oben genannte Prognose wird daher entsprechend reduziert. Im Ergebnis ergibt sich ein geschätzter Beschäftigungsaufbau von Stellen bzw. 3,7 %. - Die Zahl der Industriebeschäftigten stieg bis August 2007 in der Region um 3,7 % (Niedersachsen: -1 %). Dritter Schritt: Besondere Einflussfaktoren beim Arbeitsangebot Die ermittelten Werte geben einen Hinweis, in welchem Umfang die Beschäftigung steigen bzw. sinken könnte, wenn die Betriebe ihre Arbeitsnachfrage befriedigen können. Dies ist allerdings nur dann möglich, wenn auf der Angebotsseite ausreichend Arbeitskräfte mit geeigneter Qualifikation zur Verfügung stehen. Sollten Arbeitskräfte fehlen, ist trotz hoher Arbeitsnachfrage nicht mit entsprechend hohen Beschäftigungszuwächsen zu rechnen. Der Fachkräftemangel im IHK-Bezirk Osnabrück-Emsland ist hoch. Nach einer aktuellen IHK-Umfrage gibt es in jedem dritten Unternehmen derzeit offene Stellen. Mehr als die Hälfte dieser Betriebe hat jedoch Probleme, 8

9 geeignete Job-Kandidaten zu finden. Im Ergebnis konnte jeder vierte Betrieb Stellen zumindest vorübergehend nicht besetzen. Damit wird der Fachkräftemangel zur Wachstumsbremse für regionale Unternehmen, die vielfach an ihrer Kapazitätsgrenze arbeiten und dringend auf zusätzliches qualifiziertes Personal angewiesen sind. Dies macht eine weitere Korrektur der Beschäftigungsprognose erforderlich. Ausgehend von der Beobachtung, dass jede vierte Stelle zumindest vorübergehend nicht besetzt wird, wird der Prognosewert um ein Viertel reduziert. Im Endergebnis ist mit einem Stellenzuwachs von Beschäftigten bzw. 2,7 % zu rechnen. Dieser Wert ist sehr vorsichtig geschätzt und stellt eher die Untergrenze der Prognose dar. 9

10 3. Bewertung der Ergebnisse: Region bleibt im Landes- und Bundesvergleich Beschäftigungsmotor Der IHK-Frühindikator Beschäftigung zeigt, dass sich im IHK-Bezirk der 2005 begonnene Beschäftigungsaufschwung fortsetzt. Bei einem Beschäftigungsaufbau von 2,7 % auf Beschäftigte würde sogar der Beschäftigungshöchststand des Jahres 2001 in diesem Jahr überschritten. Seinerzeit waren in der Privatwirtschaft Personen beschäftigt. Im überregionalen Vergleich wird der Beschäftigungszuwachs im IHK-Bezirk mit großer Wahrscheinlichkeit über dem für Deutschland prognostizierten Arbeitsplatzwachstum liegen. Letzteres wird vom DIHK sowie einer Reihe von Forschungsinstituten derzeit auf 1,2 bis 1,7 % beziffert (Abb. 3). Die Bundesagentur für Arbeit hat den Zuwachs der Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten für August 2007 auf 2,2 % gegenüber dem Vorjahresmonat beziffert. Die Region bleibt damit im Vergleich zum Bundesdurchschnitt auch 2007 trotz einzelbetrieblich schwieriger Entwicklungen Beschäftigungsmotor. Abb. 3: Die IHK-Prognose im Vergleich mit bundesweiten Beschäftigungsprognosen 3,0 % Beschäftigungsprognosen* 2007 (Veränderung gegenüber dem Vorjahr) 2,7 % 2,0 % 1,0 % 1,4 % 1,7 % 1,2 % 1,7 % 1,7 % 0,0 % DIHK HWWI ifo IfW RWI IHK OS-EL *) IHK OS-EL: Prognose sozialversicherungspflichtig Beschäftigte; DIHK, Forschungsinstitute: Prognose Erwerbstätige Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit; DIHK; IHK Osnabrück- Emsland Aus dem IHK-Frühindikator Beschäftigung lassen sich keine direkten Aussagen ableiten, welcher Art die neuen Arbeitsplätze sind bzw. in welchen Wirtschaftszweigen diese vorrangig entstehen. Aus der amtlichen Sta- 10

11 tistik und den Konjunkturumfrageergebnissen lassen sich allerdings Trends ablesen. Für die bundesweite Beschäftigungsentwicklung wird vereinzelt kritisch darauf hingewiesen, dass die neu entstandenen Arbeitsplätze nicht durch Vollzeitkräfte, sondern durch Teilzeitbeschäftigte oder Mini-Jobber so genannte prekäre Arbeitsverhältnisse - besetzt werden. Ansatzweise lässt sich ein solcher Trend für die Region Osnabrück-Emsland feststellen. Der Anteil der Vollzeit-Stellen ist in den vergangenen Jahren leicht rückläufig. Dieser Rückgang vollzog sich allerdings nur allmählich und von hohem Niveau ausgehend betrug der Anteil der Vollzeitkräfte an den Gesamtbeschäftigten im IHK-Bezirk 84,3 %. Er sank auf 83,5 % im Jahr Dieser Rückgang um 0,9 Prozentpunkte ist verhaltener als im Landesdurchschnitt des Landes Niedersachsen (-1,3 Prozentpunkte). Darüber hinaus lag der Anteil der Vollzeitkräfte im IHK-Bezirk mit 83,5 % auch zuletzt im Jahr 2006 noch deutlich über dem Niedersachsendurchschnitt (81,4 %). Dies deutet darauf hin, dass der Stellenzuwachs im IHK-Bezirk nicht in nennenswertem Umfang zu Lasten regulärer Vollzeitbeschäftigungsverhältnisse geht. Ein weiterer Unterschied zu Landes- und Bundestrend betrifft die Verteilung der Beschäftigungsgewinne auf die einzelnen Wirtschaftszweige. Dort spiegelt sich der sektorale Strukturwandel in der Beschäftigungsentwicklung wider: Beschäftigungsgewinnen im Dienstleistungssektor stehen Arbeitsplatzverluste in der Industrie gegenüber. Im IHK-Bezirk profitieren dagegen beide Sektoren. Nach den Personalplanungen der Betriebe wird sich dieser positive Trend fortsetzen. Danach wird der Großteil der neuen Arbeitsplätze im Dienstleistungsbereich und hier insbesondere im Verkehrsgewerbe entstehen. In diesen Wirtschaftszweigen waren die Personalplanungen der Betriebe in den vergangenen vier Quartalen überdurchschnittlich expansiv. Daneben überwogen auch in der Industrie die Betriebe, die eine Aufstockung ihres Personalbestands planen. Dies bestätigen auch die bisher vorliegenden Daten der amtlichen Statistik. Danach stieg die Zahl der Industriebeschäftigten bis August 2007 in der Region um 3,7 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum (Niedersachsen: -1 %). Daher ist auch im Industriebereich mit einem moderaten Stellenzuwachs zu rechnen. 11

12 Anhang IHK-Frühindikator Beschäftigung Fragen & Antworten Was sagt der Indikator aus? Mit dem IHK-Frühindikator Beschäftigung beziffert die IHK Osnabrück-Emsland die regionale Beschäftigungsentwicklung deutlich vor der amtlichen Statistik. Der Frühindikator zeigt an, wie sich die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Privatwirtschaft im Vergleich zum Vorjahr verändern wird. Die durchschnittliche Beschäftigtenzahl des Vorjahres wird dazu auf 100 normiert. Ein Indikatorwert von 102,7 zeigt an, dass die durchschnittliche Beschäftigtenzahl im laufenden Jahr gegenüber dem Vorjahreswert um voraussichtlich 2,7 % steigen wird. Welchen Vorteil bietet der Indikator gegenüber der amtlichen Beschäftigtenstatistik? Amtliche Beschäftigtenzahlen sind nur mit großer zeitlicher Verzögerung verfügbar. Der IHK-Frühindikator Beschäftigung quantifiziert die Beschäftigungsentwicklung für einen Zeitraum, für den erst in über einem Jahr vollständige offizielle Daten vorliegen. Der Indikator will Entscheidungsträgern aus Wirtschaft und Politik eine frühzeitige und möglichst zuverlässige Schätzung bieten. Auf welchen Daten basiert der Indikator? Der IHK-Frühindikator Beschäftigung basiert auf der vierteljährlich durchgeführten IHK- Konjunkturumfrage unter rund 400 regionalen Unternehmen. Im Rahmen dieser Umfrage werden die Unternehmen nach ihren Personalplanungen für die kommenden Monate gefragt. Rückblickend lässt sich feststellen, dass ein enger Zusammenhang zwischen den Personalplanungen der Unternehmen und der tatsächlichen Beschäftigungsentwicklung besteht. Dieser Zusammenhang lässt sich nutzen, um ausgehend von den Personalplanungen der Unternehmen der vergangenen vier Quartale die durchschnittliche Beschäftigtenzahl des laufenden Jahres abzuschätzen. Wie genau ist der Indikator? Wie genau eine Schätzung ist, lässt sich erst im Rückblick ermitteln. Der statistische Zusammenhang zwischen den Personalplanungen der Unternehmen und der tatsächlichen Beschäftigungsentwicklung ist hoch. Der Korrelationskoeffizient eine Maßzahl für den Zusammenhang beläuft sich auf 0,96 (maximal möglich: 1), so dass von einer hohen Prognosegenauigkeit auszugehen ist. Dessen ungeachtet sind keine Punktlandungen zu erwarten. Der rechnerisch ermittelte Prognosewert wird deshalb angepasst, um Sondereffekte bei der Arbeitsnachfrage und dem Arbeitsangebot angemessen zu berücksichtigen. 12

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