DIE SAP-INSURANCE-LÖSUNG BEI DER GRUNDEIGENTÜMER-VERSICHERUNG VVAG. 21. Mai 2015
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- Catrin Heinrich
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1 DIE SAP-INSURANCE-LÖSUNG BEI DER GRUNDEIGENTÜMER-VERSICHERUNG VVAG 21. Mai 2015
2 2 DIE SAP-INSURANCE-LÖSUNG BEI DER GRUNDEIGENTÜMER-VERSICHERUNG VVAG
3 GEV IN ZAHLEN 2014 Bruttobeitrag 42,0 Mio. Nettobeitrag 22,4 Mio. Schadenquote 68,4 % Kostenquote 34,0 % Eigenmittel 26,3 Mio. Mitarbeiter 89 3
4 VERSICHERUNGSPRODUKTE Privat- und Familienhaftpflicht Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht Gewässerschadenhaftpflicht Tierhalterhaftpflicht Bauherrenhaftpflicht Bürohaftpflicht Unfallversicherung Gruppenunfallversicherung Mietverlustversicherung Bauleistungsversicherung Glasversicherung Hausratversicherung Wohngebäudeversicherung Hausverwalter VGV und Hausverwalter HuG Schwamm- und Hausbockkäferversicherung 4
5 BISHERIGE IT-INFRASTRUKTUR FiBu-System SAP/R3 Verwaltungssystem Eigenentwicklung Bisherige IT-Infrastruktur Vertriebssysteme Externe Dienstleister Maklerportal Direktkundenportal Weitere Umsysteme M-Text SER Internetverbindung Excel 5
6 PROBLEME MIT IT-INFRASTRUKTUR UND GRÜNDE FÜR EINE NEUAUSRICHTUNG Schnittstellen Wartung Probleme der alten IT-Struktur Zahn der Zeit Know-How 6
7 ANFORDERUNGEN AN DAS NEUE SYSTEM Fachlich Sachversicherungsfokus; SEPA-fähig; BiPRO-Schnittstellen; Abdeckung gängiger Geschäftsvorfälle; Migration; Anwenderfreundlichkeit Technisch Nutzung der bestehenden Oracle-Datenbank; unkomplizierte Integration in die bestehenden Umsysteme; einfaches Releasemodell Unternehmerisch Fokus: Stabile Systemverfügbarkeit; Kunde (Time-to-Market bei Neuprodukten/Multi-Channel); kalkulierbare Projektkosten; Zukunftssicherheit; niedriger Wartungsaufwand; Partner auf Augenhöhe 7
8 LEISTUNGSUMFANG DES PROJEKTES MIGRATIONSPROJEKT EINGESCHLOSSEN Versicherungsverwaltung SAP FS-PM Provision SAP FS-ICM Schaden SAP FS-CM Zahlungsverkehr SAP FS-CD Geschäftspartner SAP FS-BP Schnittstellen / Architektur Finanzen SAP-FI 8
9 9 DAS PROJEKT BEGINNT PROJEKTERFAHRUNG
10 10 ZUSAMMENSPIEL IM SAP-PROJEKT
11 KRITISCHE ERFOLGSFAKTOREN 1. Projektorganisation Organigramm, Projektablauf, Zeitplan 2. System und Technik Hardware, Schnittstellen, Administration 3. Betriebswirtschaftliche Aspekte Kostenmanagement, Budgetplanung, Risikomaßnahmen, Wartungs- und Betriebskosten 4. Anwender/Personal Know-How, Schulungsmaßnahmen, Ressourcen, Belastung 5. Projektarbeit Kritische Punkte im SAP-Projekt, Akzeptanz, Change-Management, Kommunikation, Organisation 11
12 KRITISCHER ERFOLGSFAKTOR PROJEKTORGANISATION 1. Projektorganisation - Organigramm - Projektablauf - Zeitplan 2. System und Technik 3. Betriebswirtschaftliche Aspekte 4. Anwender/Personal 5. Projektarbeit 12
13 ORGANIGRAMM Projekt 13
14 ZEITPLANUNG Kombinierter Projektplan für Neugeschäft und Migration 14
15 KRITISCHER ERFOLGSFAKTOR SYSTEM UND TECHNIK 1. Projektorganisation 2. System und Technik - Funktionsumfang der Standardlösung - Fehler- und Dokumentationswerkzeuge - Schnittstellen - Altdatenübernahme - Umstellungsprozess - Schnittstellen zu Fremdsystemen - Überwachungsmechanismen - Testszenarien 3. Betriebswirtschaftliche Aspekte 4. Anwender/Personal 5. Projektarbeit 15
16 KRITISCHER ERFOLGSFAKTOR BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE ASPEKTE 1. Projektorganisation 2. System und Technik 3. Betriebswirtschaftliche Aspekte - Kostenmanagement - Budgetplanung - Risikomaßnahmen - Wartungs- und Betriebskosten 4. Anwender/Personal 5. Projektarbeit 16
17 KRITISCHER ERFOLGSFAKTOR ANWENDER/PERSONAL 1. Projektorganisation 2. System und Technik 3. Betriebswirtschaftliche Aspekte 4. Anwender/Personal - Know-How - Schulungsmaßnahmen - Ressourcen - Belastung 5. Projektarbeit 17
18 KRITISCHER ERFOLGSFAKTOR PROJEKTARBEIT 1. Projektorganisation 2. System und Technik 3. Betriebswirtschaftliche Aspekte 4. Anwender/Personal 5. Projektarbeit - Kritische Punkte in SAP-Projekt - Akzeptanz - Change-Management - Kommunikation - Organisation 18
19 STRATEGISCHER AUSBLICK Stabilität des Systems Zukunftsfähigkeit (Cloud, Digitalisierung, Big Data) Personelle Ressourcen (IT, Fachbereiche) Rückstandssituation 19
20 20 FAZIT: DIE INSURANCE BOX DEUTSCHLAND (IBD) SPEZIELL FÜR MITTELSTÄNDISCHE VERSICHERER
21 VORTEILE FÜR MITTELSTÄNDISCHE VERSICHERER BEI DER IMPLEMENTIERUNG DER IBD Unsere Erfahrungen: Professionelles Vorgehen und die Einbindung erfahrener Berater + Nutzung von vordefinierten und praxiserprobten Prozessen und Inhalten der IBD Zeit: In Time -Projekt Kosten: In Budget -Projekt Risiko: geringer durch - höhere Planungssicherheit - höhere Budgettreue höher durch - mehr Eigenleistung Qualität: gesteigert durch - höhere Datenkonsistenz 21
22 22
23 PROJEKTEMPFEHLUNGEN Planung Kommunikation Schulung Testmanagement Vertrauensbasis Nachhaltigkeit 23
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