Laps. Cycling 3 Ländereck

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1 Laps Runden wie bei MTB Cross Rennen Wiederholung der selben Runde ( - 15 Min.) Wichtig dabei: - die gleichen Songs oder - mindestens die gleiche Technik Beispiel: Laps 4' SF 3' 3' SC StC 12' x 2-3 Laps 2' Der Name "LAPS" kommt ursprünglich von den Runden, die man bei Mountain Bike Cross Country Rennen findet. Für eine Runde benötigt man dort etwa 20 bis 30 Minuten. Ein Cross Country Rennen beinhaltet zwischen zwei und sieben Runden, abhängig von der Länge der Runde und der Kategorie. Die Dauer des Wettkampfs liegt bei einer bis zweieinhalb Stunden.

2 Criterium kurze Runden Wiederholung der kurzen Runden (3-6 Min.) Wiederholung des Profils und Wiederholung der Techniken Fliessender Übergang zwischen den Techniken 2' SF Beispiel: Criterium 1' 1' CF StC 2' SC Das "Criterium" kommt ursprünglich aus Belgien. Kriterien sind Strassenrennen, die auf einer vorgegebenen kurzen Strecke mit vielen Runden (800m - 11'000 m) gefahren werden. 6' x 3-4 Laps Die Raddistanz liegt zwischen 80 und 150km bei den Herren und 50 und 80km bei den Frauen. 1' 1' 1' 1' 1' CF SC SF StC SF 5' x 3-4 Laps

3 Team Ride Aufteilung der Gruppe in Teams zu 2-4 Personen Wechsel der Führung nach vorgegebener Zeit oder Wechsel der Führung nach vorgegebener Herzfrequenz Beispiel: Team Ride 75% 75% 75% A B C Drei Fahrer wechseln sich ab Team Ride findet man hauptsächlich bei Wettkämpfen im Strassenradsport. Dennoch ist dieses Design eine spassige Angelegenheit. Die Vorstellung ist, dass ein Teilnehmer den Leader mimt und dadurch gegen den Wind ankämpfen muss. Um am effektivsten von A nach B zu kommen muss in kleinen Teams gearbeitet werden oder aber auch einzeln. Die Messgrösse, auf die dabei geachtet wird ist entweder die Herzfrequenz oder die Zeit.

4 Pyramids Wir unterscheiden bei Schwinn grundsätzlich von drei "Pyramids-Arten". 1. Increasing Pyramid, 2. Decreasing Pyramid, 3. Full Pyramid 6' SF 1' Increasing Pyramid 2' 1' 1' 3' 1.5' Eine Pyramid ist eine Form des Intervalltrainings. Die Increasing Pyramid setzt eine gute Krafteinteilung voraus, da sich die Belastungszeit immer verlängert. Dabei muss man beachten, dass das Verhältnis zwischen Belastung und Pause ausreichend bleibt und die Technik der Teilnehmer auch mit zunehmender Dauer korrekt und sauber bleibt. Die Dauer und/oder Intensität nimmt nach jedem Teilstück der Pyramide zu Decreasing Pyramid Decreasing Pyramid ist die Increasing Payramid in umgekehrter Form. Diese Variation fällt vielen Teilnehmenden leichter, da die Belastungsdauer abnimmt. 6' SF 3' 1.5' 2' 1' 1' 1' Die Dauer und/oder Intensität nimmt nach jedem Teilstück der Pyramide ab

5 Full Pyramid Die Full Pyramid beschreibt eine Kombination der Increasing und Decreasing Pyramid. Sie ist dadurch auch die anspruchsvollste. Man kann sie über die gesamte Stunde anwenden oder auch während eines Liedes. Ein Beispiel ist, dass man über die Stunde hinweg die Herzfrequenz immer weiter steigert und bis Ende der Stunde wieder senkt. Erhöhung der Intensität und/oder Zeit mit nachfolgender Verringerung Full Pyramid 3' 5' 7' 7' 5' 3' Erhöhung der Intensität und/oder Zeit mit nachfolgender Verringerung

6 Americaine Beispiel: Americaine Zusammen mit einem Partner/Teilnehmer Wechsel der Technik/Intensität in Bezug auf Zeit und Herzfrequenz Zum Beispiel: - Veränderung der Herzfrequenz bis maximal 85%- 90%, danach Wechsel - Zwei Minuten, danach Wechsel - Eine Minute SF mit höherem Widerstand, danach Wechsel Beispiel: Americaine 65% 75% Americaine wird auch Medison genannt. Es ist der Name eines französischen Teamwettkampfs, der als erstes im Medison Square Garden in New York stattfand. Im Original findet man Americaine bei den Sechs-Tage-Rennen. Der Ablauf ist, dass sich zwei Fahrer in der Führung abwechseln und zwar so, dass immer ein Fahrer das Rennen bestreitet während der andere Fahrer sich erholen kann. Wird der sich erholende Fahrer von seinem Teampartner überholt, wechseln sie sich ab und der zweite Fahrer übernimmt. Die Länge einer Runde liegt bei m (im Sommer) bzw m (im Winter). A 75% B 65% Die bekannten Sechs-Tage-Rennen finden z.b: in Berlin, München, Köln, Stuttgart, Frankfurt, Zürich oder London statt.

7 Rolling Hills Beispiel: Rolling Hills Hügeliges Gelände Wechsel zwischen Ebenen und leichtem Anstieg Durchführung: - Gleichbleibende Kadenz bei Veränderung des Widerstandes, d.h., die Kadenz bleibt konstant bei gleichbleibende Widerstandserhöhung - Kadenz: 80 rpm bis 120 rpm Rolling Hills sind realistische Profile. Sie sind eine Möglichkeit bei langen Grundlageneinheiten neue Reize auf das Herz und die Muskulatur zu setzen Beispiel: Rolling Hills

8 Musical Feeling Beispiel: Musical Feeling Eine Technik, Fokus auf Rhythmus der Musik (langsam, schnell) Wechsel zwischen Sitzen und Stehen bzw. Ebene und Berg bei Veränderung innerhalb des Songs (Rhythmus, Instrumente, etc.) Variation des Widerstandes bei Veränderung innerhalb des Songs (insbes. Instrumente) Musical feeling ist insbesondere zu Beginn sehr motivierend. Die Variation der Musik gibt dem Teilnehmer die Möglichkeiten, für sich ein eigenes Profil zu erstellen oder mit der Intensität zu spielen und dennoch sein Ziel der Stunde zu erreichen. Musical Feeling ist die Möglichkeit, mit dem Teilnehmer Eigenverantwortung zu trainieren und nimmt den Coach aus der "Leader"-Funktion. Rhythm drills Beispiel: Rhythm Drills Arbeiten mit und ohne Musik Ziel: - Halten der Trittfrequenz während der Rhythmus wegfällt - Gleichbleibende Intensität Um die Motivation zu steigern eignen sich Rhythmen Drills. Hierbei kommt es darauf an, den eigenen Rhythmus auch dann beizubehalten, wenn die Musik und damit auch der Musikrhythmus verschwindet oder unterbrochen wird. Gleichzeitig kann dieses Design auch als Spiel genutzt werden, z.b. indem der Teilnehmer, wenn der Musikrhythmus wieder vorhanden ist, kontrolliert, ob seine Trittfrequenz gleich bleibend war und dem Rhythmus wieder entspricht.

9 One movement Beibehalten einer Technik über die gesamte Stunde One Movement bedeutet, dass der Teilnehmer eine Bewegung durchführt. Deshalb kann dieses Class Design nur für erfahrene Teilnehmer empfohlen werden. One Movement fördert die mentale Stärke über längere Zeit konzentriert eine Technik zu fahren.

10 Switch backs Beispiel: Switch backs Längere Bergstrecke, z.b: bei einer Hill HF- Zone - Seated climbing, stehend switch backs als Erholung - Standing climbing, sitzend switch backs als Erholung - Seated climbing, stehend switch backs mit gleichzeitiger Erhöhung der Kadenz zur Beschleunigung Beispiel: Switch Backs SC StC StC SC SC StC StC Switch Backs Alpenpasse zeichnen sich dadurch aus, dass immer wieder Spitzkehren (Serpentinen) die Strecke unterbrechen. Die Serpentinen tragen je nachdem wo man sie bewältigt zur Erholung oder zur Beschleunigung bei. Fährt man die Serpentine am äusseren Rand kann man sich dabei kurz erholen. Fährt man sie am inneren Rand (dort sind sie steiler) bezwingt man sie schneller. Im Kurs kann dieses Design ein immer wiederkehrendes Combo Hill sein.

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