BAU- UND QUALITÄTS-BESCHREIBUNG. für das Bauvorhaben. Sanierung des Altbau- Mehrfamilienhauses. Elbestraße Berlin Neukölln
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- Gitta Sternberg
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1 BAU- UND QUALITÄTS-BESCHREIBUNG für das Bauvorhaben Sanierung des Altbau- Mehrfamilienhauses Elbestraße Berlin Neukölln Bauherr AMLT Due GmbH Weinbergsweg Berlin Verfasser Planung/Bauleitung Dipl.-Ing. (FH) F.-J. Theisen Uhlandallee Eichwalde Berlin, den Seite: 1 von 18
2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung Abbrucharbeiten, Erdarbeiten, Gründung Beton- und Stahlbetonarbeiten Maurerarbeiten Fassadenarbeiten, Wärmedämmverbundsystem Zimmererarbeiten...6 Dachkonstruktion... 6 Balkenlage im Treppenhaus des Seitenflügels...6 Balkenverstärkung Decke über dem 4.OG...6 Balkenlage der Geschosse...6 Sparrenzwischenraum im Dachgeschoß, Aufbau von innen nach außen...6 Gaubenwände im Dachgeschoß... 7 Terrassen im Dachgeschoß Dachaufbau... 7 Schwach geneigte Flächen... 7 Alternative Verwendung einer Dichtungsfolie...7 Schutzlage... 7 Schrägflächen Isolierungs- und Abdichtungsarbeiten... 8 Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten... 8 Klempnerarbeiten...8 Mauerwerksabdichtung vertikal...8 Mauerwerksabdichtung horizontal...8 Isolierung der Balkone straßenseitig Trockenbauarbeiten Putzarbeiten Estricharbeiten Fliesenarbeiten Tischlerarbeiten, Beschlagsarbeiten, Verglasungsarbeiten, Rolladen...10 Hauseingangstüren Hoftür Flur...10 Außentüren zum Fahrradkeller, Keller und zum Müllraum...10 Wohnungseingangstüren Innentüren...10 Schließanlage Fenster- und Fenstertüren...10 Dachflächenfenster...11 Rauch- und Wärmeabzug des Treppenhauses Lichtkuppeln...11 Seite: 2 von 18
3 Dachausstieg Metallbauarbeiten, Schlosserarbeiten und Stahlbauarbeiten...11 Straßenseitige Balkone Hofseitige Balkone...11 Balkonbrüstungen...12 Vordach...12 Träger der Kellerdecke...12 Briefkastenanlage Elektrische Kabel und Leitungsanlagen...12 Beleuchtung Gemeinschaftsflächen Klingel- und Videosprechanlage Verteilerkästen Heizungsanlage, Raumlufttechnische Anlage...13 Heizungsanlage Verbrauchserfassung...13 Heizungsanlage Raumluftanlage EG-DG...13 Kellerentlüftung Wasser- und Abwasserinstallation Maler- und Lackiererarbeiten...14 Treppengeländer...14 Treppenstufen...14 Türbekleidungen Bodenbelagsarbeiten Einbauküchen Aufzug Außenanlagen, Müllentsorgung, Terrassen EG...15 Müllentsorgung Terrassen Erdgeschoß Sonstiges Baubegleitende Qualitätssicherung Fortlaufende Änderungen Seite: 3 von 18
4 1. Vorbemerkung Der jetzige Altbau aus 1908 mit ehemals 24 Wohnungen wird hochwertig den heutigen Wohnbedürfnissen angepasst, es entsteht ein vollständig saniertes Gebäude mit aktueller technischer Ausstattung und 12 Wohnungen. Die vorliegende Bau- und Qualitätsbeschreibung gibt Auskunft über den erforderlichen Leistungsumfang, welcher in technischer und fachlicher Hinsicht erforderlich ist, um das Bauwerk als KfW-Effizienzhaus 85 schlüsselfertig zu erstellen. Sie gilt als Ergänzung zu den Entwurfsplänen der Wohnung bzw. des gesamten Gebäudes. Das Gebäude wird auf Grundlage der Baugenehmigungsunterlagen, der statischen Berechnungen und sonstige Nachweise oder gutachterlicher Stellungnahmen errichtet. Abweichungen von der Bau- und Qualitätsbeschreibung in der Ausführung bleiben bis zur Bauvollendung vorbehalten. Dies können Änderungen sein, die sich entweder aus statischen und/ oder technischen Anforderungen ableiten. Ferner können Modifikationen auftreten, die sich aus der Detailplanung, sowie der Ausführungsplanung (namentlich Steigeschächte, Dimensionierungen, Standorte von Sanitärobjekten, Heizungsanlagen etc.) ergeben. Sofern die hier aufgeführten Materialien nicht mehr lieferbar sind und/ oder aufgrund technischer Verbesserungen ein Austausch der Materialien angeraten ist, behalten wir uns hier Änderungen in der Ausführung vor. Werden Arbeiten in Eigenleistung ausgeführt, so entfallen alle darauf bezogenen Positionen dieser Bau- und Qualitätsbeschreibung. Eigenleistungen können erst nach Abnahme und Übergabe ausgeführt werden. Die in den Zeichnungen und Lageplänen angegebenen Maße und Flächenberechnungen sind cirka-angaben. Maße in den Zeichnungen sind Rohbaumaße ohne Wandbekleidung. Maße für Einbauten und Einrichtungen sind stets am Bau zu entnehmen. Kosten für Architekten- und Ingenieurleistungen, Statik-, Wärme- und sonstige Nachweise soweit erforderlich, Vermessungsarbeiten, Anschlussgebühren, Behördenleistungen sowie alle zur fachgerechten Erstellung des Gebäudes notwendigen Handwerksleistungen sind im Leistungsumfang enthalten. Seite: 4 von 18
5 2. Abbrucharbeiten, Erdarbeiten, Gründung Im Leistungsumfang enthalten sind sämtliche Erdarbeiten sowie weitere damit verbundene Leistungen zur schlüsselfertigen Erstellung des Projektes. Entsprechend der Planung werden vorhandene Wände und sonstige baulichen Anlagen abgebrochen und entsorgt. Die Gründung des Aufzugsschachtes erfolgt gemäß der Gründungsempfehlung der Statik. 3. Beton- und Stahlbetonarbeiten Alle Arbeiten werden gemäß Ausführungsplanung und Statik mit entsprechender Betongüte und Bewehrung ausgeführt. Die Balkone werden als Fertigteile ausgeführt. Herstellen von 2 Betontreppen eine Treppe als Zugang vom Hof mit einem Steigungsverhältnis von 16/30 cm, eine weitere Treppe als Zugang von der Straße zum Fahrradkeller mit einer Steigung von 10/35 cm Oberfläche der Fahrradtreppe mit rutschfester Epoxydharzbeschichtung. Der Kellerboden wird mit einer Betonbodenplatte, mit konstruktiver Bewehrung entsprechend der statischen Bedürfnisse ausgeführt, die Oberfläche der Gänge und des Fahrradraums werden mit einer Beschichtung ausgebildet. Herstellen eines Fundamentes für den Aufzugsschacht nach statischer Berechnung. 4. Maurerarbeiten Alle Arbeiten werden gemäß Ausführungsplanung und Statik ausgeführt. Der Verschluß von Öffnungen der tragenden Außen- und Innenwände erfolgt mit Ziegelsteinen aus dem Abbruch der verschiedenen Öffnungen. Das mittlere Fenster der kleinen Wohnung wird hofseitig auf 1,25 m vergrößert und von einem Sturz nach Angabe des Statikers überdeckt. Schachtwände des Aufzuges aus einem einschaligen Kalksandsteinmauerwerk, bestehend aus 24 cm KSV (Kalksandsteinverbund) Steinen. Ausbesserung bzw. Erneuerung von Balkonbrüstungen straßenseitig, lose Teile werden entsorgt, soweit erforderlich, die Träger freigelegt und mit Rostschutz behandelt. Seite: 5 von 18
6 5. Fassadenarbeiten, Wärmedämmverbundsystem Das Bauwerk wird als KfW-Effizienzhaus 85 ausgestattet. Es gelten die Anforderungen gemäß EnEV Die Fassadenarbeiten werden gemäß Architektenplanung und vorliegendem EnEV-Nachweis unter Berücksichtigung der Verarbeitungsrichtlinien des jeweiligen Systemherstellers ausgeführt. Die Dämmstärke beträgt 80mm, mit Wärmeleitgruppe 020, gedämmt werden alle Außenwandflächen. Die Beschichtung besteht aus einem Silikatputz. 6. Zimmererarbeiten Dachkonstruktion Abbruch der alten Dachkonstruktion, Aufbau einer neuen Konstruktion, Verwendung von Konstruktionsvollholz, mit zugelassener Imprägnierung. Alle Querschnitte und Verbindungen nach Angaben der geprüften statischen Berechnung. Balkenlage im Treppenhaus des Seitenflügels Einbau von Deckenbalken gemäß Statik, Ausfachung und Verfüllung mit schwerer Schüttung. Balkenverstärkung Decke über dem 4.OG Aufnehmen der kompletten Dachschalung und Entsorgung, beidseitige Verstärkung der Deckenbalken, Einbau eines neuen Zwischenbodens und Verfüllung mit geeigneter schwerer Schlacke. Gemäß Statik Verstärkung der Balken unter Dachpfosten mit beidseitigen oder einseitigen U-Schienen. Balkenlage der Geschosse Überprüfen der Balkenköpfe in den gefährdeten Bereichen, öffnen der Decke, Prüfung des Zustandes der Balken an den Balkonen und in den ehemaligen Küchen und Bädern mit Prüfprotokoll, Sanierung bei Bedarf. Sparrenzwischenraum im Dachgeschoß, Aufbau von innen nach außen Porotonsteine 11,5 cm stark für den sommerlichen Wärmeschutz Steinwolle 12 cm stark, U-Wert gemäß Wärmeschutzberechnung. Seite: 6 von 18
7 Gaubenwände im Dachgeschoß Ständerwerk aus Vollholz, entsprechend den statischen Anforderungen, beidseitig mit OSB Platten beplankt, Zwischenraum mit Steinwolle WLG 30 gedämmt, gemäß energetischer Berechnung. Terrassen im Dachgeschoß Bankirai-Holzbeläge, fachgerecht auf der Isolierung der Decke über dem 4. OG verlegt. 7. Dachaufbau Die Flächen des Berliner Daches und der Terrasse über dem Seitenflügel erhalten einen Aufbau von unten nach oben: Schwach geneigte Flächen Gipskartonverkleidung zweilagig Hochlochziegel 11,5 cm stark Zwischensparrendämmung 12 cm stark Mineralwolle U Wert 040 Aufsparrendämmung 6 cm stark U-Wert gemäß Wärmeschutzberechnung OSB Platten 22 mm stark Dampfsperrbahn Bitumenschweißbahn mit Glasgewebe (G220) 2 Lagen Dichtungsbahn vollflächige verklebt Alternative Verwendung einer Dichtungsfolie Schutzlage Dränelement Floratec FS 50 mit Filterkies Pflanzsubstrat Schrägflächen Gipskartonverkleidung zweilagig Hochlochziegel 11,5 cm stark Zwischensparrendämmung 12 cm stark Mineralwolle U-Wert gemäß Wärmeschutzberechnung Aufsparrendämmung 6 cm stark, U-Wert gemäß Wärmeschutzberechnung Unterspannbahn Konterlattung Lattung Ton-Doppelfalzziegel mit zugehörenden Formsteinen Seite: 7 von 18
8 8. Isolierungs- und Abdichtungsarbeiten Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten Schrägflächen mit Tondachsteinen, einschl. der erforderlichen Konterlattung und Verlegung einer Unterspannbahn. Klempnerarbeiten Die Entwässerung der Hauptdächer, Dachterrassen und Balkone erfolgt über Regenfallrohre aus Titanzink. Die straßenseitigen Fallrohre werden bis auf 1,25 m Höhe als verzinkte Stahlrohre ausgebildet, jeweils mit einer Revisionsöffnung. Standrohre der Rückseite 1,25 m hoch. Zinkabdeckung der Brandwandköpfe und Kaminköpfe, Zinkabdeckung der Brüstungen der straßenseitigen Balkone. Mauerwerksabdichtung vertikal Die straßenseitig und hofseitige Außenwände,werden auf 80 cm Tiefe ausgeschachtet, die Wände gereinigt, grundiert und mit einer bituminösen Dickbeschichtung abgedichtet. Auf der vorg.beschichtung werden 80mm starke Perimeterplatten aufkleben, eine Schutzbahn angestellt und die seitlich gelagerten Bodenmengen mit gleichzeitiger Verdichtung eingebaut. Mauerwerksabdichtung horizontal Die Herstellung einer horizontalen Abdichtung ist vom Feuchtigkeitswert des vorhandenen Außen- und Innenmauerwerks über der Kellerdecke abhängig. Falls nach dokumentierter Messung die Horizontalsperre erforderlich ist, erfolgt eine Horizontalabdichtung.. Isolierung der Balkone straßenseitig Nach Untergrundvorbehandlung, grundieren und aufbringen einer 2maligen Polymerbeschichtung. einschl. Ausbildung der Kehlen zur Hauswand und fachgerechte Einbindung der Balkonabläufe. 9. Trockenbauarbeiten Sämtliche nichttragenden Innenwände werden doppelt beplankt mit Gipskarton (GK 2x12,5 mm) auf Metallständerwerk und innenliegender Dämmung ausgeführt. Wohnungstrennwände werden mehrschalig nach den einschlägigen Richtlinien ausgeführt. Abgehängte Rigipsdecken in allen Räumen des EG bis 4. OG, gewählt Federabhängung mit möglichst geringer Höhe, Hohlraum isoliert mit Steinwolle. Seite: 8 von 18
9 Der Anschluß der Trockenbauwände an massive Bauteile erfolgt als starrer Anschluß. Der Anschluß der Trockenbauwand wird mit einem Abschlussprofil ausgebildet, die 3-5 mm Starke Fuge wird mit Acrylmasse verschlossen. Freistehende beplankte Wände werden mit Kantenschutzprofilen ausgeführt. In den Bädern werden GipsKarton-Feuchtraumplatten, alternativ Fermacellplatten eingesetzt. Die Maße der Vorwandinstallationen in den Bädern richten sich nach der Ausführungsplanung. Schächte, Schachtverkleidungen, Vorwandinstallationen und Deckenabhängungen werden z.t. einfach beplankt ausgeführt. Alle Fugen, Anschlüsse und Schraubköpfe werden malerfertig verspachtelt und geschliffen, Verspachtelung in Q4. Im Dachgeschoß Verkleidung der Schrägen und der waagerechten Decke doppelt beplankt mit Feuerschutzplatten. 10. Putzarbeiten Alle nachträglich gemauerten Wandflächen des EG bis 4. OG werden innen mit Kalkzementputz verputzt, Oberfläche in Anlehnung an die vorhandenen alten Putzflächen. Vorbehandlung der alten Kaminflächen mit mehrmaliger Grundierung als Sperre zu den belasteten Flächen. Sockelputz außen, vorbeschichtet mit einem Dichtungsputz, aus zementhaltiger Dichtungsschlämme. 11. Estricharbeiten Ausgleich des jetzigen Bodens mit einem geeigneten Ausgleichsmaterial, mit max. Höhendifferenz 1 cm nach Herstellen der Bodennivellierung. Auf einer Trennlage verlegen des Trittschallschutzes 20 mm stark und der Grundplatte des Systems für die Fußbodenheizung. Nach Verlegen der Fußbodenheizung Herstellen eines Anhydridestrichs mit 3,5 cm Rohrüberdeckung, Verlegen von Randstreifen. Seite: 9 von 18
10 12. Fliesenarbeiten Boden- und Wandfliesen zu einem Bruttomaterialpreis von 45 /qm. Die Fliesenformate sind vom Erwerber festzulegen, max. Fliesengröße 40/80 cm. Horizontale und vertikale Wandaußenecken werden mit Eckschutzschienen in Edelstahl versehen. Fensterbänke der Bäder werden gefliest. 13. Tischlerarbeiten, Beschlagsarbeiten, Verglasungsarbeiten, Rolladen Hauseingangstüren Haupteingang zweiflügelige Tür, Holz, mit Zierelementen und kleinen Buntglasflächen in Anlehnung an die jetzige Haustür. Montage eines Obentürschließers und eines Feststellers. Massive Ausführung, mit gefordertem Wärmeschutz. Hoftür Flur Überwiegend Verglasung, Einbau von Sicherheitsglas, isolierverglast, mit Obentürschließer und Feststeller ausgestattet. Außentüren zum Fahrradkeller, Keller und zum Müllraum Geschlossene Holztüren, mit reduzierten Zierelementen in Anlehnung an die doppelflügelige Haupteingangstür. Wohnungseingangstüren Beibehaltung der Türbekleidungen, Einbau von Wohnungseingangstüren in einbruchhemmender Ausführung in Anlehnung an den Sicherheitsstandard WK 2. Sicherheitsbeschlag mit Kernziehschutz, Bandseitenverriegelung, Einpassung von Stahlzargen in die historische Türbekleidung. Türspion und Obertürschließer. Schwellen aus Eiche mit Gummidichtung. Innentüren Soweit vorhanden, werden die ehemaligen Türfutter und Innentüren beibehalten, und malerseitig bearbeitet. Für neue Türen werden PRÜM Türen gemäß Ausstattungsliste eingebaut. Die Türblätter werden auf einen Freiraum von cirka 1,5 cm zwischen Unterkante Türblatt und fertigem Fußboden gekürzt, damit ein Freiraum zum Bodenbelag für die Gewährleistung der Luftzirkulation bei geschlossenen Türen verbleibt Schließanlage Das Haus erhält eine Schließanlage nach Schließplan für alle Gemeinschaftsbereiche, Wohnungseingangstüren, Kelleraußentür, Müllraum, Fahrradkeller. Fenster- und Fenstertüren Alle Fenster- und Fenstertüren werden gemäß Architektenplanung in Hartholz ausgeführt, mit Drehkippbeschlägen der Gangflügel. Im Dachgeschoß im Bereich der Terrassen teilweise Seite: 10 von 18
11 feststehende Elemente. Alle Fenster- und Fenstertüren werden im Erdgeschoß mit erhöhtem Einbruchschutz ausgerüstet, bestehend aus abschließbaren Fenstergriffen, durchwurfhemmender P4A-Verglasung und Sicherheitsblechen (Aufhebelschutz). Fenster- und Fenstertürgriffe werden in Edelstahl (alternativ Messing) gemäß Ausstattungsliste ausgeführt. Die Treppenhausfenster erhalten Steckoliven bzw. Drehsperren. Die Isolierverglasung erfolgt entsprechend den Anforderungen des Wärmeschutznachweises. Die Verglasung der Bäder erfolgt auf Wunsch in satinierter Ausführung. Die Erdgeschossfenster erhalten Rolläden, Farbwahl passend zur Fassadenfarbe, einbruchhemmende Ausführung. Dachflächenfenster Einbau von VELUX oder ROTO Fenstern, Fabrikat nach Abstimmung und Verfügbarkeit. Einbau von elektrisch bedienbaren Rollläden. Rauch- und Wärmeabzug des Treppenhauses Montage eines Dachflächenfensters im Treppenhauskopf als Rauch- und Wärmeabzug, gemäß den technischen Vorschriften. Lichtkuppeln Gemäß Planung in den Wohnräumen des Dachgeschosses, feststehend. Dachausstieg Im Treppenhauskopf neben dem Rauchabzugsfenster Einbau eines Dachflächenfensters als Dachausstieg für den Schornsteinfeger, zu Kontrollzwecken und zur manuellen Entlüftung, mit Regenwächter ausgestattet. 14. Metallbauarbeiten, Schlosserarbeiten und Stahlbauarbeiten Stahlprofile im Außenbereich sind verzinkt und werden pulverbeschichtet. Straßenseitige Balkone Überprüfen des Zustandes der tragenden Elemente, bei Bedarf Auswechslung der Stahlträger. Als oberster Abschluß der Balkonbrüstung Montage eines Gitters auf Höhe der Absturzsicherung. Hofseitige Balkone Frei auskragend unter Verwendung von verzinkten und pulverbeschichteten Stahlträgern als tragende Elemente. Seite: 11 von 18
12 Balkonplatten aus zementgebundenen Platten der Fa. Balkotec, 32 mm stark, gemäß Statik, beschichtet mit einer mehrschichtigen Kunststoffbeschichtung, UV-beständig und wetterfest, Farbmuster sandstein hell. Balkonbrüstungen Aus geeignetem Stahlblech bzw. Stahlgeländer, verzinkt, pulverbeschichtet, Farbton passend zur Hausfarbe. Alternativ handelsübliche Balkonverkleidungsplatten. Vordach Herstellen eines freitragenden Daches im Bereich der hofseitigen Ausgangs- und Keller-tür. Träger der Kellerdecke Entrosten der Träger der Kellerdecke, grundieren und mit Rostschutzfarbe streichen. Briefkastenanlage Im Bereich des Hauseingangs Einbau einer Briefkastenanlage (min. für DIN A4). 15. Elektrische Kabel und Leitungsanlagen Die gesamte Elektroinstallation wird gemäß den anerkannten Regeln der Technik ausgeführt, in Unterputz-Verlegung. Für alle Schalter und Steckdosen kommt ein Großflächenprogramm gemäß Ausstattungsliste zur Ausführung. Die Verteilung ist wie folgt vorgesehen : Steckdosen Lichtauslässe Kabelanschluß Tele-anschluß Wohnzimmer 8 Stck 2 Stck 1 Stck 2 Stck Schlafzimmer 6 Stck 1 Stck 1 Stck Kinderzimmer 6 Stck 1 Stck 1 Stck Weiteres Zimmer 6 Stck 1 Stck 1 Stck Küche 10 Stck 1 Stck Bad 3 Stck 2 Stck* Flur/Diele 3 Stck 1 Stck* Abstellraum 1 Stck 1 Stck Balkon/Terrasse 2 Stck 2 Stck *alternativ Downlights Seite: 12 von 18
13 Beleuchtung Gemeinschaftsflächen Alle Kellerräume, Treppenhäuser, Gemeinschaftsbereiche und Hauseingänge erhalten geeignete Beleuchtungskörper. Die Treppenhausbeleuchtung wird über Bewegungsmelder im Hauseingangsbereich (EG), sowie im Bereich der Liftausgänge, und eine Zeitschaltuhr im Treppenaufgang (für die Treppenpodeste) gesteuert. Klingel- und Videosprechanlage mit S/W Kamera sowie elektr. Türöffner für die Hauseingangstür werden für jede Wohnung vorgesehen. Verteilerkästen Die Sicherungs- und Verteilerkästen (Unterputz) befinden sich jeweils in der Wohnung, die Hauptverteilung im Hausanschlussraum. 16. Heizungsanlage, Raumlufttechnische Anlage Heizungsanlage Die Versorgung der Heizwärme erfolgt über eine Kraft-Wärmekopplung, Fabrikationsbezeichnung DACHS. Die Station wird im Haustechnikraum installiert, eine detaillierte Bezeichnung und die Funktionsweise ist in der Ausstattungsliste beschrieben. Verbrauchserfassung Die Verbrauchserfassung von Heizenergie und Stromverbrauch erfolgt über Zählereinrichtungen. Heizungsanlage Die Beheizung der Räumlichkeiten erfolgt über eine Fußbodenheizung mit Rohrleitungen aus Kunststoff, Zuleitungen in Verbundrohr. Regulierung über Raumthermostate in jedem Zimmer, mit eigenen Heizkreisläufen. Die Bäder erhalten je einen Handtuchheizkörper. Die Auslegung der Heizungsanlage erfolgt nach dem EnEV-Nachweis und der Heizlastberechnung. Raumluftanlage EG-DG Die Entlüftung erfolgt kontrolliert über eine zentrale Lüftungsanlage der Fa. AERECO, die aus allen Räumen feuchtigkeitsgesteuert Abluft absaugt. An den Fenstern werden feuchtegeführte Zuluftelemente montiert (je Raum an einem Fenster) und in den Bädern/WC feuchtegeführte Abluftelemente. Je Wohnung wird die Abluft zu einem Exhauster geführt. Seite: 13 von 18
14 Kellerentlüftung Taupunkt-Lüftungssteuerung zur Be- und Entlüftung der Kellerräume, Dimensionierung gemäß Projektierung. 17. Wasser- und Abwasserinstallation Die Ausführung der Sanitäranlagen erfolgt nach den anerkannten Regeln der Technik, den geltenden Ausführungs- und Durchführungsverordnungen und den Anschlussbedingungen der Versorgungsunternehmen auf Basis der Haustechnikplanung. In jeder Wohnung werden für die Messung des Kalt- und Warmwassers an den Abgängen der Zirkulationsleitung Zähler montiert. Die Gebäudeentwässerung erfolgt auf Basis der Entwässerungsplanung des Fachplaners. In der beigeschlossenen Ausstattungsbeschreibung werden die einzelnen Produkte der Sanitärausstattung aufgelistet. 18. Maler- und Lackiererarbeiten Die Malerarbeiten bestehen aus den erforderlichen Vorarbeiten wie z.b. grundieren und spachteln sowie dem Endanstrich. Sämtliche Innenwände und die Unterseiten der Decken erhalten einen Dispersionsanstrich in altweiß. Die Decken und Wände der Treppenhäuser erhalten einen scheuer- und wischbeständigen Anstrich gemäß Farbkonzept. Treppengeländer Abschleifen der Farben des Handlaufes, anschließen Lackierung mit einem glänzenden Lackanstrich. Anschleifen der Trallien und Anstrich gemäß Farbkonzept des Treppenhauses. Treppenstufen Anschleifen der Stufen und Lackieren gemäß Farbkonzept des Treppenhauses. Türbekleidungen Anschleifen der Oberflächen und Lackieren mit einem schlagfesten Türlack. Sichtbar bleibende Estrich-Oberflächen im Keller erhalten einen staubbindenden Anstrich. Seite: 14 von 18
15 19. Bodenbelagsarbeiten Alle Innenräume, welche nicht gefliest werden, erhalten einen Parkettboden z.b. in Eiche, in verschiedenen Verlegemöglichkeiten, auszuwählen bei der Fa. BEMBE. Materialpreis des Belages 45 /qm, es ist darauf zu achten, dass die Beläge geeignet sind für die Verlegung auf Fußbodenheizungen. Unmittelbar vor der Übergabe der Wohnung wird eine Ersteinpflege des Parkettbodens vorgenommen. Weiße Fußleisten (gemäß Ausstattungsliste) kommen geklebt und gestiftet zur Ausführung. Der Belag der Treppe besteht aus einem Sisalbelag, mit Stangen aus Edelstahl oder Messing befestigt. Podeste mit gleichem Belag. 20. Einbauküchen Sind nicht Bestandteil dieser Bau- und Qualitätsbeschreibung und nicht im Lieferumfang enthalten. 21. Aufzug Es wird ein 4-Personenaufzug eingebaut, mit schallgedämmten Schachtwänden. Die techn. Daten und Ausstattungsdetails sind in der Ausstattungsliste dargestellt. 22. Außenanlagen, Müllentsorgung, Terrassen EG Die Gestaltung der Außenanlagen erfolgt auf Basis der Ausführungsplanung. Die Wege werden mit einer kleinteiligen Natursteinpflasterung ausgeführt. Die Grünflächen werden in 3 Teilbereiche aufgeteilt : 1. Fläche mit Solitärsträuchern bepflanzt Der Boden wird mit einer Wurzelschutzfolie abgedeckt, die Teilfläche wird mit Kies 15/60 abgedeckt 2. Fläche als Spielplatz Größe ca. 50 qm, Sandfläche zum Spielen,, der Boden wird mit einer geeigneten wabenförmigen Befestigung ausgestattet, begrünt mit Sportrasen. Seite: 15 von 18
16 3. Fläche zur Aufstellung von Tischen etc. Herstellung des Bodens wie vor beschrieben. Müllentsorgung Der Hausmüll wird ausschließlich im Müllraum entsorgt, die Entnahme der Mülltonnen durch den Entsorger soll über die straßenseitige Außentür des Müllraumes erfolgen. Der Müllraum wird mit rutschsicherem Fliesenbelag, Wände 1.20 m hoch mit gleichem Belag. Im Raum befindet sich ein Bodenablauf, sowie ein Auslaufventil mit einem Sprühschlauch zur Reinigung des Raumes. Die Entlüftung des Raumes wird an die zentrale Entlüftung angeschlossen. Die umfassenden Flächen des Raumes werden in F90 ausgeführt. Terrassen Erdgeschoß Belag aus großformatigen Betonplatten, mit einer eingefärbten Nutzschicht, die Verlegung erfolgt auf einer Schotterschicht mit Versickerung, die Verlegung erfolgt mit 1% Gefälle nach außen. Die Abgrenzung der Terrassen als Sondernutzungsflächen zu den Gemeinschaftsflächen des Innenhofes erfolgt über eine Hecke. 23. Sonstiges Das Bauvorhaben wird gemäß Baugenehmigung nach den allgemeinen Regeln der Technik errichtet. Ferner erfolgt die Ausführung gemäß der Architektenplanung, den statischen Berechnungen, den Anforderungen des Brandschutzes, dem EnEV Nachweis und der Haustechnikplanung. Anstriche (außen/innen) bedürfen einer regelmäßigen Erneuerung, wenn sie die erforderlichen Schutzwirkungen beibehalten sollen, dies gilt vor allem für Außenanstriche (z.b. Fenster) und die Beseitigung von Schwindrissen, die sich ggf. aus dem Trocknungsprozess ergeben. Außenhölzer bedürfen ebenfalls einer regelmäßigen Erhaltungspflege (in der Regel jährlich) um ein Ausbleichen zu verhindern. Des Weiteren neigen Außenhölzer durch die direkte Bewitterung zum Quellen und Schwinden, sowie zu leichter Haarrissbildung. Unbehandelte Außenhölzer (Bankirai-Beläge der Terrassen im DG) bilden im Laufe der Zeit eine silbergraue Patina. Diese Umstände stellen keine Gewährleistungsmängel dar. Darüber hinaus benötigen auch alle Bauteile, die eine mechanische Funktion ausüben, eine regelmäßige Pflege. Es obliegt daher dem Käufer solche Anlagen und Bauteile durch laufende Wartung in einem ordentlichen Zustand zu erhalten. Seite: 16 von 18
17 24. Baubegleitende Qualitätssicherung Für die baubegleitende Qualitätssicherung wird der Bauträger die DEKRA Industrial GmbH Geschäftsbereich Bau & Immobilien Bessemerstraße Berlin beauftragen, die Kosten dieser Qualitätssicherung trägt der Bauträger. Erstellt durch Ingenieurbüro Theisen Dipl. Ing (FH) Franz-Josef Theisen, den Unterschrift Seite: 17 von 18
18 25. Fortlaufende Änderungen Die Baubeschreibung unterliegt fortlaufenden Änderung, die an die sich verändernden Gegebenheiten am Bau angepasst werden muß. Sollten Änderung erforderlich sein werden diese hier mit Datum, Beschreibung und der Unterschrift des Verfassers bzw. des jeweiligen Bauleiters dokumentiert. Seite: 18 von 18
Haustyp VERA. *Das Bild beinhaltet Sonderausstattungen. Ein Raumwunder, Innovativ, Familienfreundlich
Haustyp VERA *Das Bild beinhaltet Sonderausstattungen Ein Raumwunder, Innovativ, Familienfreundlich E-Mail: info@hansa-bau.de Internet: www.hansa-bau.de Seite 1 KELLERGESCHOSS E-Mail: info@hansa-bau.de
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