GEMEINSAM ZUR ARBEITSWELT DER ZUKUNFT PRAXISBEISPIEL DIE SCHWEIZERISCHE POST

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1 GEMEINSAM ZUR ARBEITSWELT DER ZUKUNFT PRAXISBEISPIEL DIE SCHWEIZERISCHE POST Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann die Fläche nicht eingefärbt werden!

2 Technische Angaben Bildgrösse: Vollflächig B 33,87 cm x H 19,05 cm entsprechen B 2000 Pixel x H 1125 Pixel Auflösung 150 dpi Bilder einfügen: «Post-Menü > Bild» Weitere Bilder unter

3 WORKSPACE DER ZUKUNFT GESTALTEN Seite 3

4 WORKSPACE ELEMENTE ICT Space Kultur und Leadership Seite 4

5 GEMEINSAM ZUR ARBEITSWELT DER ZUKUNFT HUMAN RESSOURCES, ICT, IMMOBILIEN Seite 5

6 UMZUG ALS CHANCE BEGLEITUNG DER VERÄNDERUNG CHANGE MANAGEMENT Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann die Fläche nicht eingefärbt werden!

7 NEUER HAUPTSITZ HERAUSFORDERUNGEN Imageproblem Desksharing/Grossraumbüro Seite 7

8 NEUER HAUPTSITZ HERAUSFORDERUNGEN Timing des Change-Prozesses Seite 8

9 NEUER HAUPTSITZ SO KÖNNTE ES SEIN Seite 9

10 CHANGE MANAGEMENT VERÄNDERUNGSPHASEN NACH LEWIN Auftauen (unfreeze) Bewegen (move) Festigen (refreeze) Alte Muster aufbrechen, Starre überwinden, Veränderungsbereitschaft erzeugen, Notwendigkeit/Sinn vermitteln Gemeinsame Aktionsplanung und -durchführung, Veränderungen einführen Wiedergewinnen von Konstanz und Sicherheit, Unterstützung durch Top- Management, Kontrolle, Verselbständigung Seite 10

11 CHANGEMANAGEMENT INTERVENTIONEN Auftauen Grundlagen Begleitprozess Bewegen Involvieren der Bereiche Entrümpeln Vorgesetzten-WS Austauschanlässe Partizipation bei Möbelauswahl Name neuer Hauptsitz Festigen Schulungen neue Telefonie, Führung im neuen Hauptsitz neue Arbeitstechnik Einführung 1. Tag Führungen neuer Hauptsitz Support Desk Austauschanlässe Kurztrainings über Mittag Erarbeiten der Teamregeln Einweihung neuer Hauptsitz Seite 11

12 AUFTAUEN AUSTAUSCHANLÄSSE Für den Transport vom Fächli zum Arbeitsplatz Seite 12

13 BEWEGEN ENTRÜMPELUNGSAKTION Beispiel Personalabteilung - Karton: 15 Kg - Papier: 2 Doppelrahmen Paletten = 180 Kg - Aktenordner: 450 Stück - Restmüll brennbar: 6 Container = 800 Kg - Elektroschrott, Batterien: 1 Zügelkiste - Nicht mehr benötigtes Büromaterial: 4 Zügelkisten - Plastikablagen: 30 Stück Seite 13

14 FESTIGEN SUPPORT DESK Seite 14

15 UMSTELLUNG ALS CHANCE AUSWIRKUNGEN AUFS FACILITY MANAGEMENT Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann die Fläche nicht eingefärbt werden!

16 KAUFMÄNNISCHES FACILITY MANAGEMENT RAUM GEMEINSAM NUTZEN Sharing Rate ist auf Stufe Konzern festgelegt Team-Homebases mit flexiblen Übergangszonen Flächenvermietung wird zu Arbeitsplatzvermietung hohe Kostentransparenz Hauskonferenz mit Vertretern aus allen Bereichen befindet über Veränderungen im Gebäude Seite 16

17 INFRASTRUKTURELLES FACILITY MANAGEMENT EFFIZIENT BETREIBEN Hygiene als potentieller Widerstandsfaktor persönliche Tastatur und Maus Arbeitsplatz selber reinigen zentrale Entsorgungsstellen für effizienten Betrieb Seite 17

18 WEITERENTWICKLUNG DIE REISE GEHT WEITER Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann die Fläche nicht eingefärbt werden!

19 INFRASTRUKTURELLES FACILITY MANAGEMENT SERVICE ON DEMAND Bedarfsorientierte Aktionen anstatt standardisierte Kontrollrundgänge 20% Zeiteinsparung Transparenz und End-to-End-Kontrolle schnell und einfach implementierbar vielseitig anwendbar Seite 19

20 ARBEITSZONEN ERGÄNZEN ESPACE LAB Projektfläche für wenige Monate Workshop Umgebung Prototyping Area Bereichsübergreifende Kompetenzzententren Coworking-Bereich Lab-Host Events Seite 20

21 DATENBASIERT ENTSCHEIDEN LOCATEE ANALYTICS Verwendung der bestehenden Infrastruktur zur anonymisierten Messung der Arbeitsplatzbelegung Insights durch Auswertung nach verschiedene Attributen Belegungsdaten und Lokalisierungsdaten als Basis für andere Usecases Seite 21

22 INTERAKTIONSZONEN WEITERENTWICKELN PIAZZA PILOT Weiterentwicklung der Interaktionszonen um Arbeitszonen zu entlasten mit Nutzergruppen drei Konzepte entwickelt Pilot durchgeführt und Erkenntnisse gesammelt Umsetzung Seite 22

23 GEMEINSAM ZUR ARBEITSWELT DER ZUKUNFT Seite 23

24 Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann die Fläche nicht eingefärbt werden! DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT CARINE BOMMELI RETO SCHINDLER