Releasenotes SP 9 (Release 2009)
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- Julius Rolf Kerner
- vor 8 Jahren
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1 Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Releasenotes SP 9 (Release 2009) OBT AG, Hardturmstrasse 120, 8005 Zürich Telefon , Fax ,
2 Release 2009, Basis / SP 9 CRM-Aktivitäten: Änderungen an der Notiz werden neu in den Outlook-Termin / die Outlook-Aufgabe übernommen Beim Erstellen einer Aktivität mit Typ "Aufgabe", "Termin" und " " kann im Outlook ebenfalls eine "Aufgabe", ein "Termin" oder ein " " erstellt werden. Dabei werden diverse Daten aus der Aktivität übernommen, u. a. die Referenz und die Notiz. Wird auf einer Aktivität, welche ein Outlook-Objekt (Termin, Aufgabe) zugewiesen hat, die Notiz geändert, fragt das System zwar, ob die Änderungen mit dem Outlook abgeglichen werden sollen, die Notiz wird jedoch nicht synchronisiert. Wird in einer Aktivität, welche ein Outlook-Objekt (Termin, Aufgabe) zugewiesen hat, die Notiz geändert, werden im Outlook-Objekt die bestehenden Daten überschrieben resp. synchronisiert (Sofern die Frage "Soll der Termin/die Aufgabe aktualisiert werden" nach dem Ändern der Aktivität mit Ja beantwortet wird). Die Daten werden im Outlook-Objekt auch dann überschrieben, wenn der Text im Outlook-Objekt individuell mutiert wurde. Jedoch werden Änderungen an der Notiz direkt in der Outlook-Aufgabe / im Outlook-Termin nicht in die Aktivität rücksynchronisiert. CRM-Aktivitäten: Objektdaten bei Referenztyp "Vertrag" und "Vertragspartner" in Outlook übernehmen Beim Erstellen einer Aktivität mit Typ "Aufgabe", "Termin" und " " kann im Outlook ebenfalls eine "Aufgabe", ein "Termin" oder ein " " erstellt werden. Dabei werden diverse Daten aus der Aktivität übernommen, u. a. die Referenz und die Notiz. Bei den Referenztypen "Vertrag" und "Vertragspartner" sollten nebst der Referenz und Notiz auch noch die Daten des Objekts ins Outlook übernommen werden können. Beim Erstellen von Aktivitäten mit Referenztyp "Vertrag" oder "Vertragspartner" werden auch die Objektdaten ins Outlook übernommen werden. Die Objektdaten werden analog wie im Vertrag angezeigt. Beispiel: Daten auf Aktivität - Referenztyp: Vertragspartner: Referenz: Hans Muster, Mustergasse 2, 9999 Musterwil, Notiz: Meine Notiz Anzeige im Outlook: Hans Muster Mustergasse Musterwil Stromtarif Gebäude: EFH (Einfamilienhaus) Mustergasse Musterwil Meine Notiz Webservice "Aktivität": Erweiterungen Notizfeld Für den Import von Aktivitäten über Umsysteme steht der Webservice "Aktivität" zur Verfügung. Es können alle Angaben einer Aktivität inkl. der Notiz angegeben werden Seite 2 von 19
3 Wird über das Umsystem die Notiz übergeben, können einerseits nur 254 Zeichen übergeben werden und andererseits wird ein Zeilenumbruch im Notizfeld in der Anwendung nicht angezeigt. Es können Notizen bis 1000 Zeichen übergeben werden. Zudem werden Zeilenumbrüche auch in der Anwendung korrekt angezeigt. Schlechte Antwortzeiten in diversen Suchmasken und beim Start diverser Reporte Die Antwortzeiten in diversen Suchmasken (Objekt, Vertrag, Rechnung, etc.) können in gewissen Konstellationen sehr schlecht sein. Diverse Reporte konnten zudem nicht gestartet werden bzw. blieben hängen. Wir haben drei mögliche Tabellensperrprobleme im Prozess vom Geräteeinkauf gefunden und korrigiert. Automatisierter GWR-Import Der GWR-Import kann nur über die Client-Anwendung ausgeführt werden. Der Anwender muss zuerst die Strasse / Eingänge und Gebäude einlesen / verarbeiten, bevor er dies mit den Wohnungen tun kann. Somit entsteht unnötige Wartezeit. Der Import kann automatisiert d.h. über den Job 'Datenaustausch GWR' abgewickelt werden. Die GWR-Dateien müssen weiterhin manuell ab dem Internet auf den lokalen Server kopiert werden. Wenn das Einlesen und auch das Verarbeiten automatisch ausgeführt werden soll, dann müssen die Dateien in das sedex- Verzeichnis kopiert werden. Für die Verarbeitung werden die in der Teilanwendung GWR-Import vorgenommenen Einstellungen verwendet. Damit beim Einlesen z.b. der Wohnungen keine Fehlermeldung wegen mehr als 32'000 Datensätzen erscheint, steht zudem der Filter "Nur fehlerhafte " zur Verfügung. Hinweis: Die Verarbeitung kann bei Bedarf weiterhin über die Teilanwendung GWR-Import manuell erfolgen. Mit Release 2011 wird die manuelle Verarbeitung jedoch entfernt. Bereits einmal abgeglichene abgebrochene Gebäude und Wohnungen verarbeiten Das GWR liefert auch abgebrochene Gebäude resp. Wohnungen. Diese werden jedoch nicht verarbeitet (siehe Projekt 12158, Rel SP3). Auch abgebrochene Gebäude resp. aufgehobene Wohnungen werden verarbeitet, sofern diese bereits einmal abgeglichen wurden (EGID resp. EWID sind vorhanden). EWID auf Gebäude ungleich 'EFH' Beim Abgleich der Gebäude erscheint die Fehlermeldung: Fehler 51214: Es darf nur eine Eidg. Wohnungs-ID (EWID) mit dem Wert 999 erfasst werden. Diese Meldung erscheint, wenn auf einem Gebäude ungleich 'EFH' eine EWID ungleich '999' eingetragen wird. Die Verarbeitung bricht ab Seite 3 von 19
4 Die Fehlermeldung wird nicht mehr ausgegeben. Bei der Installation des Service-Pack werden alle Gebäude ausgegeben, die eine fehlerhafte EWID eingetragen haben. Fehlerhafter Verarbeitungsstatus: Standort stimmt nicht überein Beim Verarbeiten der Gebäude werden Gebäude ohne Haus-Nr. fälschlicherweise mit dem Verarbeitungsstatus ''Standort vom Gebäude stimmt nicht mit NEST überein' versehen. Entsprechende Gebäude werden nicht als fehlerhaft gekennzeichnet, sondern erhalten den Verarbeitungsstatus 'Eidg. Gebäude-Id bereits vorhanden'. Fehlermeldung beim Abgleich der Wohnungen Mit SP8 musste kurzfristig aufgrund einer Neudefinition im GWR die Hausnummerierung von unbewohnten Gebäuden eingeführt werden z.b. Musterstrasse 8.1. Beim Abgleich der Wohnungen wird nun fälschlicherweise bei gewissen Wohnungen ohne EWID folgende Fehlermeldung ausgegeben: Fehler: 536 Es wurde ein ungültiger Längenparameter an die SUBSTRING-Funktion übergeben. Der Abgleich funktioniert ohne Fehler. Identifikation bereits abgeglichener Wohnungen Es gibt Wohnungen, die sich am gleichen Standort aber in unterschiedlichen Gebäudeteilen befinden und auch noch die gleiche EWID besitzen. Falls 2 solche Wohnungen vorhanden sind und beide eine EWID besitzen, wird nur eine Wohnung identifiziert. Das heisst, dass bei der anderen Wohnung die Attribute (z. B. Wohnungs-Nr.) nicht abgeglichen werden. Bei der Identifikation bereits abgeglichener Wohnungen wird der Standort nicht mehr berücksichtigt. Es werden nur noch der EGID und die EWID verwendet. Attribute werden somit bei allen Wohnungen korrekt abgeglichen. Identische Standorte ohne Haus-Nr. Das GWR liefert z. T. identische Eingänge ohne Eingangs-Nr. mehrfach. Im NEST/IS-E werden identische Standorte nicht mehrfach erfasst. Falls vom GWR mehrere identische Eingänge ohne Eingangs-Nr. geliefert werden, wird bei Eingängen mit einer EDID ungleich 0 folgender Fehlertext geschrieben: 'Eidg. Eingang-Id nicht nachgeführt, weil eine andere Eidg. Eingang-ID vorhanden ist.' Alle Eingänge können verarbeitet werden. Identische Standorte können angelegt werden, sofern die EDID unterschiedlich ist Seite 4 von 19
5 Nachführung der GWR-Attribute Es kann definiert werden, welche GWR-Attribute übernommen oder überschrieben werden sollen. Das Überschreiben funktioniert nur dann, wenn das GWR einen Wert liefert. Wenn im Objektwesen z. B. eine Wohnungs-Nr. vorhanden ist und das GWR liefert keine Wohnungs-Nr., bleibt diese im Objektwesen auch dann bestehen wenn definiert ist dass diese überschrieben werden soll. Dem Job 'Datenaustausch GWR' wird der Parameter 'Bestehende Daten löschen, wenn in GWR nicht vorhanden' hinterlegt. Dieser hat per Default den Wert 0=Nein. Damit kann gesteuert werden, ob Objekt-Daten generell überschrieben werden sollen. Ist dieser auf 0=Nein gesetzt, werden im NEST keine Daten gelöscht, wenn diese im GWR nicht vorhanden sind. Hat der Parameter jedoch den Wert 1=Ja, werden auch bestehende Werte überschrieben. Bsp.: Im Objektwesen sind Wohnungs-Nrn. geführt, im GWR sind diese jedoch noch nicht vorhanden. Wenn der Abgleich mit dem Parameter-Wert 1=Ja durchgeführt wird, werden sämtliche Wohnung-Nrn. gelöscht. Mit dem Parameter-Wert 0=Nein bleiben sämtliche Wohnungs-Nrn. erhalten. Hinweis: Der Parameter 'Bestehende Daten löschen, wenn in GWR nicht vorhanden' wird im Rel nicht mehr zur Verfügung stehen. Das heisst, dass dann die Daten immer überschrieben werden. Wir gehen davon aus, dass bis dahin alle Kunden das GWR nachgeführt haben. Fehlende EGID/EWID bei Statistiklieferung Bei der Quartalstatistik werden einzelne Einwohner ohne EGID/EWID geliefert. In der DATA-Datei sind diese mit "withoutegid" deklariert, obwohl EGID/EWID vorhanden sind. Bei der Validierung wird EGID/EWID exportiert. Die Wohnungen dieser Einwohner wurden mit dem GWR-Import am angelegt. Beim GWR-Import werden die Wohnungen (Objektzuord) mit Gültig ab gleich Tagesdatum angelegt. Bei der Statistiklieferung mit Stichtag " " wurde kein EGID/EWID ermittelt und exportiert, weil die Wohnung noch nicht gültig war. Bei der Validierung mit Stichtag gleich Tagesdatum wurde EGID/EWID ermittelt. Beim GWR-Import werden die Wohnungen künftig das Gültig ab Datum vom übergeordneten Gebäude erhalten. Assekuranz-Nr. ohne vorangestellte BfS-Gemeinde-Nr. Das GWR des Kanton Zürich lieferte in der Vergangenheit im Feld 'Amtliche Gebäudenummer' die Assekuranz- Nr. sowie vorangestellt die BfS-Gemeinde-Nr. der jeweiligen Gemeinde. Die BfS-Gemeinde-Nr. wurde beim Abgleich jeweils abgetrennt. Seit der Umstellung auf Webservices wird die Amtliche Gebäudenummer ohne vorangestellte BfS-Gemeinde-Nr. geliefert. Im Objektwesen werden fehlerhafte Assekuranz-Nrn. angelegt. Die Amtliche Gebäudenummer wird auch für Zürcher Gemeinden unverändert übernommen Seite 5 von 19
6 Mutationswarteschlange Integrationsfeld Versichertennummer wird per default aktiviert In der Definition der Integrationsfelder der Mutationswarteschlange für die ABACUS Adressintegration ist das Feld Subjekt.Versichertennummer standardmässig deaktiviert. Änderungen an der Versichertennummer lösen deshalb keinen Integrationseintrag aus. Das Mutationswarteschlange Integrationsfeld Subjekt.Versichertennummer für die ABACUS Adressintegration wird standardmässig aktiviert. Änderungen an der Versichertennummer lösen somit auch einen Integrationseintrag aus. Reaktivierung und Korrektur der Bürgergemeinden innerhalb der Gemeinde Messen Die Gemeinden Brunnenthal, Oberramsern und Balm bei Messen haben mit der Gemeinde Messen SO per fusioniert. Diese Aenderungen werden im NEST auch nachgeführt. Die Gemeinden Brunnenthal, Balm bei Messen und Alt Messen bestehen weiterhin als Bürgergemeinden. Die Gemeinden Balm b. Messen sowie Brunnenthal werden wieder gültig gesetzt und die Art bei beiden Gemeinden auf Bürgergemeinde angepasst. Die aus der Fusion losgelöste Bürgergemeinde "Alt Messen" wird in NEST neu angelegt. ISAG Upgrader: Erweiterungen Um die Anwendung des ISAG Upgraders zu vereinfachen, werden laufend Anforderungen aufgenommen und umgesetzt. 1. Konfiguration Die Konfiguration des ISAG Upgraders sollte nicht direkt auf dem Laufwerk C:\ISAGUpgrader\ gespeichert werden. 2. Trennung der Spalten in SQL Selects Die SQL Ergebnisse der Taskausführung sollten einfach ins Excel übertragen werden können. Dafür müssten die Spalten mit Tabulatoren getrennt werden. 1. Konfiguration Die Konfiguration wird neu im gemeinsamen Datenverzeichnis angelegt Windows Server 2003 und XP: C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\InnoSolv\ ISAGUpgrader Windows Server 2008, Windows 2007 und Vista: C:\ProgramData\InnoSolv\ISAGUpgrader\ Für bestehende Installationen wird weiterhin das Verzeichnis c:\isagupgrader verwendet. Eine Migration an den neuen Ort kann jederzeit durch das Verschieben des ISAGUpgrader Verzeichnisses erreicht werden. Allenfalls müssen die ISAGUpgrader Settings noch auf den neuen Pfad angepasst werden (Log, Custom, Download, Temp) 2. Trennung der Spalten in SQL Selects Eine neue Einstellung ermöglicht die Verwendung des Tabulators zur Trennung von Spalten in Ergebnissen von SQL Selects. Die Checkbox befindet sich in den ISAG Upgrader Settings in der Kategorie Miscellaneous. ISAG Upgrader: Distributionen via Downloadmanager In manchen Umgebungen gibt es für den ISAG Upgrader keinen Internetzugriff. In so einem Fall kann mit Hilfe des ISAGUpgrader2Go eine Offlinevariante des Tools verwendet werden Seite 6 von 19
7 Die Distributionen für Upgrade und ServicePack müssen woanders heruntergeladen werden. Hierzu ist allerdings ein Datenbank- Login notwendig. Besser wäre es, man könnte die Distributionen herunterladen, ohne eingeloggt zu sein. Die vorhandenen Distributionen werden im Downloadmanager des ISAG Upgraders zur Verfügung gestellt. Der Downloadmanager kann via Menü File / Downloads gestartet werden und ist auch im ausgeloggten Zustand verfügbar. Anzeige der Rechnungs-Nr. in Jobposition Beschreibung bei E-Rechnung Bislang wird bei einer E-Rechnung nur die Rechnungs-ID in der Jobposition Beschreibung angezeigt. In Abacus oder einem anderen ERP System wird die Rechnungs-Nr. / Beleg-Nr. geführt. Damit nun eine Verbindung von der internen ID-Rechnung zur Rechnungs-Nr. hergestellt werden kann, sollte nebst der ID-Rechnung auch die Rechnungs-Nr. angezeigt werden. - In der Jobposition Beschreibung einer E-Rechnung wird zusätzlich zur Rechnungs-ID auch die Rechnungs-Nr. angezeigt. Eigentümer-Erfassung Erbengemeinschaft: zeitl. Überschneidung gleicher Eigentümer nicht erlaubt Ein Grundstück gehört zu je 1/2 Miteigentumsanteilen einem Ehepaar. Nun ist der Ehemann verstorben. Der eine 1/2-Anteil bleibt unverändert bei der Ehefrau, der andere 1/2-Anteil des verstorbenen Ehemannes geht auf die Erbengemeinschaft über, wobei die Ehefrau auch in der Erbengemeinschaft als Gesamteigentümerin vorkommt. Die Ehefrau muss somit weiterhin als Miteigentümerin als auch als Gesamteigentümerin der Erbengemeinschaft (Mitglied) aufgeführt werden: Vorher: Ehefrau: 1/2 Ehemann: 1/2 Nachher: Ehefrau: 1/2 Erbengemeinschaft: 1/2; bestehend aus Kind1, Kind2, und Ehefrau Die Ehefrau kann nicht doppelt erfasst werden. Es erscheint eine Datumsfehlermeldung 'Fehler 50058: Bei den Datumsangaben dürfen keine Überschneidungen (hier < Gueltig von-datum >) mit anderen Datensätzen entstehen! Grundsätzlich sind Überschneidungen gleicher Eigentümer nicht erlaubt, weshalb es zur genannten SQLServer Fehler-Meldung kommt. In diesem Fall aber sollte eine zeitliche Überschneidung zugelassen werden, wenn es sich um die EigentumsArt 'Eigentümer Erbengemeinschaft (Mitglieder des Gesamteigentums)' handelt. Sollte ein Eigentümer bereits erfasst worden sein und ist das Eigentumsverhältnis noch gültig, ist eine Erfassung desselben Subjekts nur möglich, wenn es sich um die EigentumsArt = 'Eigentümer Erbengemeinschaft (Mitglied des Gesamteigentums)' handelt Seite 7 von 19
8 Inaktive Objekte auf Leerwohnungsliste Mit dem Report 8008 = "Leerstehende Wohnungen" können Objekte ausgelistet werden, die bewohnbar sind und in denen keine Einwohner zugeordnet sind. Inaktive Objekte werden standardmässig ebenfalls in diesem Report aufgeführt. Die Selektion 806 Leerstehende Wohnungen wird angepasst. Das Kriterium Objekt Gültig bis wird mit dem neuen Operator Ist leer vorbelegt. Reports 8005 und 8023: Eigentümerdaten werden nicht korrekt angezeigt Mit dem Report 8005 "Gebäudeliste mit Eigentümer" und 8023 "Grundstückobjekte mit Eigentümer/Rolle" werden jeweils zu den Gebäuden resp. zu den Grundstücken die Eigentümerdaten aufgelistet. Es werden teilweise keine resp. nicht alle Eigentümer ausgelistet. Die Ermittlung sämtlicher Eigentümer in den beiden Reports 8005 'Gebäudeliste mit Eigentümer' und 8023 'Grundstückobjekte mit Eigentümer/Rolle' funktioniert wieder korrekt. Hinweis: Alternativ zum Report 8005 'Gebäudeliste mit Eigentümer' sollte die Auswertungstabelle 'Gebäude' verwendet werden. Stammblatt Objekt Seit der Installation von SP 8 erscheint auf dem Objekt-Stammblatt, wenn Miteigentum vorhanden ist, nur noch ein Eigentümer. Auf dem Report '8000' Stammblatt Objekt werden die Eigentümer wieder korrekt ausgegeben. Nicht bewohnte Wohnungen Wenn einer Wohnung keine Einwohner zugwiesen sind, spricht man im NEST von 'leerstehenden Wohnungen'. Diese können mit dem Report 8008='Leerstehende Wohnungen' selektiert werden. Das BfS versteht unter dem Begriff 'Leerstehende Wohnung' zusätzlich, dass diese zur dauernden Miete oder zum Kauf angeboten werden. Wohnungen, in welchen keine in der Gemeinde angemeldeten Personen wohnen, werden 'Nicht bewohnte Wohnungen' genannt. Damit 'leerstehenden Wohnungen' nicht mit 'nicht bewohnten Wohnungen' verwechselt werden, werden alle Reports und Selektionskriterien von 'Leerstehende Wohnungen' in 'Nicht bewohnte Wohnungen' umbenannt. Erfassen einer subjektiv-dinglichen Objektzuordnung Beim Erfassen einer subjektiv-dinglichen Objektzuordnung besteht seit SP6 ein Fehler. Wenn eine Objektzuordnung mit gesetzter Checkbox 'Subjektiv-dingliche Zuordnung' hinzugefügt wird, wird der Wert der Checkbox nicht gespeichert. Erst beim erneuten Speichern der Objektzuordnung bleibt die Checkbox gesetzt Seite 8 von 19
9 Der Fehler ist mit dem Projekt "Keine Datenkorrektur Objekt beim Löschen oder Erstellen einer Zuordnung Gebäude/Wohnung" entstanden. Das Erfassen einer subjektiv-dinglichen Objektzuordnung funktioniert fehlerfrei. Neue Teilanwendung Objektbewertung Die Objektbewertung wird aus dem Objektwesen herausgelöst. Es gibt eine neue Teilanwendung 'Objektbewertung'. Die Teilanwendung 'Objektbewertung' wurde erstellt. Stockwerkeigentum wird subjektiv-dinglich untergeordnet Einer Liegenschaft wird ein Stockwerkeigentum untergeordnet. Wenn die Dialogsicht 'Werk' eingestellt ist, wird das Stockwerkeigentum automatisch mit dem Zusatz 'subjektiv-dinglich ohne Fläche' versehen. Stockwerkeigentum wird nicht mit dem Zusatz 'subjektiv-dinglich ohne Fläche' versehen. CRM: Löschen von zugewiesenen Aktionen auf einem Thema Ist eine Aktion einem Thema zugewiesen, kann diese Zuweisung jederzeit gelöscht werden, auch wenn bereits entsprechende Aktivitäten mit diesem Thema und der Aktion vorhanden sind. Wird nicht die Zuweisung zum Thema, sondern die Aktion selbst gelöscht, erscheint eine Fehlermeldung, dass die Aktion verwendet wird und deshalb nicht gelöscht werden kann. Die gleiche Problematik besteht auch bei der Zuweisung eines Ergebnisses zu einer Aktion. Nach dem Löschen der Zuweisung wird in der Aktivität nur noch das Thema angezeigt, die Aktion bleibt leer. Wird eine Zuweisung einer Aktion zu einem Thema gelöscht, wird geprüft, ob es Aktivitäten resp. Aktivitätsvorlagen mit dieser Kombination hat. Wenn ja, erscheint eine Fehlermeldung, dass diese Zuweisung nicht gelöscht werden darf. Die gleiche Prüfung wird auch bei der Zuweisung eines Ergebnisses zu einer Aktion gemacht. Hinweis: Es werden mit dem Servicepack alle Aktivitäten ausgelistet, bei welchen Thema, Aktion und Ergebnis nicht mit der Parametrierung übereinstimmen. Fixe CRM-Themen und Aktionen für elektronische Meldeprozesse Im Rahmen der elektronischen Meldeprozesse (z.b. Meldungen über Online-Portale, Meldungen anderer Gemeinden, usw.) werden im CRM weitere fixe Themen und fixe Aktionen zum Schreiben von Aktivitäten benötigt. Folgende fixe Themen und fixe Aktionen werden aufgenommen: Seite 9 von 19
10 Thema "Meldung Einwohner" (z.b. Meldung über Online-Portale) mit folgenden Aktionen: - Anmeldung - Abmeldung - Adressänderung - Zustelladresse - Adresssperre - Bestellung Ausweis / Bescheinigung - Arbeitgeber / Beruf Für das Thema "Meldung Einwohner" wird eine Standard-Aktivitätsvorlage (207 = Meldung Einwohner) zur Verfügung gestellt. Thema "Meldung anderer Gemeinde" mit folgenden Aktionen: - Anmeldung Thema "Meldung Migrationsamt (ZEMIS)" mit folgenden Aktionen: - Ausländerbewilligung Schlechte ISAG Reports Performance bei einzelnen Benutzern Bei einzelnen Benutzern ist die Aufbereitung von ISAG Reports extrem langsam. Datenbank- und Laufwerkeinstellungen der Reportpfade sind bei allen Benutzern gleich. In der Reportdefinition kann im Eingabefeld Drucker ein UNC-Pfad zu einem Netzwerkdrucker eingegeben werden. Dieser Drucker wird für die Reportaufbereitung und den Druck verwendet. Bei einigen Benutzern ist zwar dieser Drucker erreichbar, aber nicht fest in der Systemsteuerung installiert, was während der Aufbereitung zu erheblichen Zeitverzögerungen führt. Dieses Verhalten ist durch das Betriebssystem gegeben und kann nicht geändert werden. Reporte mit fixen Druckereinstellungen werden jetzt mit dem Standarddrucker aufbereitet, falls der festgelegte Drucker auf dem System nicht installiert ist. Dynamisches Order By für IsagReport und Auswertungstabelle / Anzeigen zusätzlicher Informationen in Common- Data des Isag-Report-Designers In der Reportdefinition können Sortierungen parametriert werden. Diese Sortierungen werden für ISAGReports und Auswertungstabelle nicht berücksichtigt. Somit kann man nur im SQLAusdruck einen OrderBy implementieren, welcher dann statisch ist. Bei ISAGReports und Auswertungstabelle werden die Sortierungen auch berücksichtigt. Zusätzlich wird neu in den Common-Data des Isag-Report-Designers die Kantonsabkürzung, der Gemeindename und die BfS-Nummer der jeweiligen Gemeinde ermittelt. Hinweis: Im SQLAusdruck werden Aliase verwendet. Hinter den Sortierkriterien sind jeweils auch Aliase definiert welche dann beim ersetzen auch berücksichtigt werden. Wenn nun die Aliase der Sortierung nicht mit den Aliasen des SQLAusdruckes übereinstimmen, gibt es einen Fehler. Es ist zwingend, dass die Aliase im SQLAusdruck mit den Aliasen der Sortierkriterien übereinstimmen. Des Weiteren werden im SQLAusdruck zum Teil VR_xxx benützt, welche die Spaltennamen ändern. Beispiel: Selekt KontrollNr as KontrollNummer. Dies wurde meist dafür gemacht, dass in den Auswertungstabellen die Spalten sprechender werden. Somit würde aber die Sortierung nicht mehr funktionieren, da z.b. auf KontrollNr Sortiert wird. Die VR muss jeweils die Spalten so selektieren, wie diese anschliessend in der Sortierung auch benutzt werden Seite 10 von 19
11 Auswertungstabelle: Export in bestehendes Excel-File / Tabellenblatt (xlsx) Aus der Auswertungstabelle kann exportiert werden. Es besteht keine Möglichkeit in ein bestehendes Office2007 Excel-File in ein bestehendes Tabellenblatt exportieren zu können. Bsp: Exportiere Auswertungstabelle in XY.xlsx in das Tabellenblatt Daten. Daten sollen überschrieben werden. Es kann in ein bestehendes Office2007 Excel-File wahlweise in ein bestehendes Tabellenblatt (Auswahl Tabellenblatt aus Anwendung) oder in ein neues Tabellenblatt, welches über die Anwendung erstellt werden kann, exportiert werden. Bei Export in ein bestehendes Tabellenblatt werden die Daten überschrieben, welche in diesem Tabellenblatt vorhanden sind. Hinweis: - Filterungen, ausgeblendete Spalten in der Auswertungstabelle werden nicht berücksichtigt. - Export nur in Excel-File Office2007 oder höher Standorte an gleicher Strasse mit unterschiedlicher Ortszugehörigkeit Eine Strasse erstreckt sich über mehrere Ortschaften. Gewisse Objekte an dieser Strasse haben keine Haus-Nr. Es ist nicht möglich, zwei Standorte ohne Haus-Nr. an der gleichen Strasse aber mit unterschiedlicher Ortszugehörigkeit zu erfassen. Es wird eine Fehlermeldung mit Hinweis auf eine Schlüsselverletzung ausgegeben. Zwei Standorte ohne Haus-Nr. können an der gleichen Strasse erfasst werden, sofern diese unterschiedlichen Ortschaften zugewiesen werden. Erweiterung Auswertungstabellen Subjekt, Einwohner und Betrieb mit Kommunikationsspalten Die Auswertungstabelle "Subjekt" zeigt alle relevanten Daten aus Sicht Subjekt, unter anderem auch Kommunikationen wie Telefon, oder Mobil. Es gibt Kommunikationsarten wie Telefon oder , welche in zwei Spalten (Telefon_Privat und Telefon_Geschaeft) aufgeteilt sind. Die Spalte "Natel" sollte auch in zwei Spalten für Privat und Geschäft aufgeteilt werden. Folgende Spalten werden in den Auswertungstabellen "Subjekt", "Einwohner" und "Betrieb" neu zur Verfügung gestellt: - Mobil_Privat - Mobil_Geschaeft - Verbindung_Mobil_Privat - Verbindung_Mobil_Geschaeft Die bereits bestehenden Spalten "Natel" und "Verbindung_Natel" werden mit Release 2011 entfernt Seite 11 von 19
12 Hinweis: Die Spalten "Natel" und "Verbindung_Natel" werden mit Release 2011 aus den Auswertungstabellen "Subjekt", "Einwohner" und "Betrieb" entfernt! Deshalb sollten in Darstellungen diese beiden Spalten nicht mehr verwendet werden. Report Wartungsinformation zeigt die Datenbanksicherung nicht an Obwohl die NEST/IS-E SQL Server Datenbanken gesichert worden sind, werden diese auf dem Report Wartungsinformation (ID_Report 363) nicht angezeigt. Die Ermittlung der letzten Datenbanksicherung schlägt fehl, wenn die Sicherung nicht über die SQL Server Backupmedien erfolgt ist oder wenn die aktuellste Sicherung durch eine externe Backupsoftware erstellt worden ist. Die Ermittlung der zuletzt ausgeführten Sicherung wird erweitert. Der aktuellste Sicherungsvorgang wird ermittelt, wobei es keine Rolle spielt ob dieser über die SQL Server Backupmedien oder über eine externe Software ausgeführt worden ist. Anpassung Adressen Zivilstandskreise Kanton Bern Diverse Adressen von Berner Zivilstandskreisen haben in diesem Jahr 2010 geändert. Adressen der Zivilstandsämter sollten stimmen. Folgende Zivilstandskreise besitzen derzeit nicht die aktuellste Adresse und werden mit einem SP zu Release 2009 aktualisiert: - Zivilstandskreis Emmental, Marktgasse 7, 3550 Langnau im Emmental - Zivilstandskreis Oberland West, Scheibenstrasse 3, 3600 Thun Release 2009, NEST / SP 9 Stimmregister (Report ID = 31) umstellen auf ISAG-Reports Der Report "Stimmregister" basiert noch auf Crystal Reports. - Der Report "Stimmregister" wird auf ISAG-Reports umgestellt Seite 12 von 19
13 Zentrale Führung der Auslandschweizer - Selektionskriterium Stimmgemeinde Die Auslandschweizer können auch für andere Gemeinden geführt werden. Es gibt kein Selektionskriterium um die Auslandschweizer der verschiedenen Stimmgemeinden selektieren zu können. In der Selektion 212="Stimmregister" und 201="Stimmausweis alle" wird das Kriterium "Stimmgemeinde" eingeführt. Auslandschweizer ohne Geburtsdatum auslisten Mit dem Projekt 11539: "Auslandschweizer Aufenhaltsland" auf SP7 wurde festgestellt, dass bei der Stimmberechtigungsprüfung die Stimmberechtigung nicht gestrichen wird, wenn kein Geburtsdatum erfasst ist. Dies ist falsch und wurde angepasst. Falls Auslandschweizer mit fehlendem Geburtsdatum erfasst sind, werden diese nicht mehr für eine Abstimmung aufbereitet. Auslandschweizer ohne Geburtsdatum werden ausgelistet. Einwohner Selektion - Ereignis Tod mit Kriterium "Vor Mutation" Für die Kirchgemeinde sollen verschiedene Ereignisse (Beispielsweise Ehe, Tod, Wegzug und Umzug) in einer Jobdefinition (Selektion) gemeldet werden. Damit auch beim Ereignis Wegzug ermittelt werden kann, ob der Einwohner in dem Gebiet der Kirchgemeinde gewohnt hat, wird zusätzlich zu den Gebietskriterien auch das Kriterium "Vor-/Nach Mutation" = 1 (vor Mutation) verwendet. Mit dem Kriterium "Vor-/Nach Mutation" = 1 werden die Ereignisse nur gemeldet, wenn das Gebiet geändert hat. Beim Ereignis Tod ändert das Gebiet nicht und somit wird die Mutation auch nicht gemeldet. Die Prüfung vom Gebietswechsel wird nur noch beim Ereignis Umzug gemacht. Somit wird auch das Ereignis Tod gemeldet. Selektionskriterium "Selektionskriterien bei Doppeladressierung auf Partner zutreffend" funktioniert nicht In der Einwohner-Selektion steht das Kriterium "Selektionskriterien bei Doppeladressierung auf Partner zutreffend" zu Verfügung. Dieses Kriterium bewirkt, dass Ehepartner nur doppeladressiert werden, wenn alle Selektionskriterien auf beide Partner zutreffen Seite 13 von 19
14 Beispiel: 1.) Ehemann mit Konfession "evangelisch" und Ehefrau mit Konfession "römisch-katholisch" 2.) Ehemann mit Konfession "evangelisch" und Ehefrau mit Konfession "evangelisch" Selektion: - Konfession = "evangelisch" - Doppeladressierung = "Ehe- und Konkubinatspartner" - Selektionskriterien bei Doppeladressierung auf Partner zutreffend = "Ja" Resultat: - Bei Beispiel 1 wird nur der Ehemann ohne Doppeladressierung adressiert, bei Beispiel 2 werden beide Partner doppeladressiert angeschrieben. Das Kriterium "Selektionskriterien bei Doppeladressierung auf Partner zutreffend" funktioniert seit SP 8 / Release 2009 nicht mehr korrekt. Es erscheinen immer alle Personen und werden (sofern notwendig) auch nicht doppeladressiert. Das Kriterium "Selektionskriterien bei Doppeladressierung auf Partner zutreffend" funktioniert wieder korrekt. Portal-Anbindung: Einlieferung XML-File Ein Portal kann auch ein ech XML-File z.b. für den Umzug oder Wegzug liefern. Wenn z.b. eine ganze Familie betroffen ist, werden mehrere XML-Files erstellt, welche aber zum gleichen Geschäftsfall gehören. Es steht eine neuer Webservice für den Import von Files zur Verfügung, welchem ein File (z.b. XML) übergeben werden kann. Im Falle von mehreren XML-Files für den gleichen Geschäftsfall werden alle Files dem Webservice übergeben. Sobald alle XMLFiles angekommen und verarbeitet sind (Speicherung in ech-tabellen), wird pro Geschäftsfall eine Aktivität geschrieben. Damit in Online-Portalen die Aktivität einem bestimmten Einwohner zugwiesen werden kann, wird im Webservice "Aktivität" beim Suchen einer Aktivität die Referenz nicht nur als Text, sondern auch die ID der Referenz im Tag <referenceid> und <referenceid2> zurückgegeben. elektronische Zivilstandsmeldungen - Zusammengehörige Aktivitäten erledigen Das Infostar meldet Ereignisse wie z.b. Einbürgerungen als einzelne Ereignisse. Wenn nun z.b. Mann und Frau zusammen eingebürgert werden, werden zwei unabhängige Ereignisse geliefert. Es werden dementsprechend zwei Aktivitäten geschrieben. Wird beim ersten Ereignis angegeben, dass die Frau "miteingebürgert" wird, bleibt deren Aktivität offen. Die Aktivität der Frau wird auch erledigt gesetzt. Datenaustausch ech - Besuchsaufenthalter werden nicht mehr exportiert Beim Datenaustausch ech (Lieferung an Validierung, Statistik, kant. Personenplattformen usw.) werden auch Besuchsaufenthalter exportiert. Besuchsaufenthalter erhalten von der ZAS keine AHVN13. Dies führt zu Fehlermeldungen bei der Validierung und Statistiklieferung Seite 14 von 19
15 Die Besuchsaufenthalter werden künftig beim Datenaustausch ech (Statistiklieferungen, Validierung und KPP) ausgeschlossen. Hinweis: Die Besuchsaufenthalter werden gemäss BfS nicht benötigt. Bei der Installation vom Servicepack werden alle Besuchsaufenthalter ausgelistet, welche schon an eine kant. Personenplattform übermittelt wurden. Diese führen bei einem Bestandesabgleich zu Differenzen und müssen auf der kant. Personenplattform bereinigt werden. Validierungsmeldung bei verstorbenen Wochenaufenthaltern Bei verstorbenen Wochenaufenthaltern wird die folgende Validierungsmeldung generiert: Errorcode: Errortext: Die Hauptwohnsitzgemeinde (nur im Falle eines Nebenwohnsitzes anzugeben) entspricht der Meldegemeinde (Ihrer Gemeinde). Die Wohnsitzermittlung von verstorbenen und weggezogenen Einwohnern mit Nebenwohnsitz in der Gemeinde ist nicht korrekt. Der Wohnsitz der verstorbenen Wochenaufenthalter wird korrekt exportiert. Haushalt zuweisen bei Standorten ohne Haus-Nr. Es existieren Standorte, bei welchen keine Haus-Nr. definiert wurde. Möchte man einen Einwohner über das Register Beziehung im Fenster Haushalt über das Kontextmenü einem Haushalt zuweisen, wird im Suchdialog die HausNr mit "0" vorbelegt, obwohl dem Standort keine Haus-Nr. zugewiesen wurde. Wenn dem Standort keine HausNr zugewiesen wurde, wird die Haus-Nr. im Suchendialog beim Haushalt zuweisen nicht mit "0" vorbelegt, sondern bleibt leer. Heimatort bei fusionierten Gemeinden Ausgangslage Ein Einwohner hat zwei Heimatorte eingetragen. Wenn diese beiden Gemeinden fusionieren, sind beim Einwohner noch beide Heimatorte vorhanden, mit dem gleichen Gemeindename. Beim Gemeindeverzeichnis_Update Script werden solche Fälle ausgelistet. Meldung an das Migrationsamt: Neueinreise Auf dem Formular 'm_migrationsamt_ag_neueinreise' sind die Elterndaten verschoben. Bei der Mutter erscheinen die Daten des Vaters und umgekehrt. Der Report wird korrigiert Seite 15 von 19
16 Ausdruck Reportjobs - Zustelladresse in Zukunft Es wird eine Zustelladresse in Zukunft erfasst. Beim Drucken der Reportjobs wird in der Zustelladresse die Adresse vom Einwohner und nicht die Zustelladresse ausgedruckt, obwohl die Aufbereitungsparameter im Report so gesetzt sind, dass auch zukünftige Zustelladressen aufbereitet werden sollten. Zustelladressen in Zukunft werden auf den Mutationsreporten korrekt ausgedruckt. Grenzgänger - Niederlassungsstatus - Statistik Bei Grenzgänger gibt es folgende Unterkategorien: -<12 Monate ->12 Monate Folgende Fragen tauchen im Zusammenhang mit der Einwohnerstatistik auf: 1. Grenzgänger <12 Monate wird als "Niederlassung" auf dem Wertebereich Meldeverhaeltnis.Unterkategorie_22 definiert Grenzgänger >12 Monate wird als "nicht Niederlassung" definiert 2. Ein Grenzgänger mit fehlender Unterkategorie wird in der Statistik mit der Unterkategorie ">4 bis <12 Monate geführt". Diese Unterkategorie ist im Wertebereich Meldeverhaeltnis.Unterkategorie_22 nicht vorhanden. Der Niederlassungs-Code für Grenzgänger <12 Monate und Grenzgänger >12 Monate wird korrigiert. < 12 Monate ist ohne Niederlassung > 12 Monate ist mit Niederlassung Wenn keine Unterkategorie definiert ist, wird auf der Statistik nur der Status angegeben. Einwohnerstatistik: Erweiterung um Innerstädtische Umzüge Es sollte die Möglichkeit bestehen, die Umzüge so auszuweisen, damit ersichtlich ist, von welchem Gebiet in welches Gebiet der Umzug stattfand. In der Einwohnerstatistik steht neu eine Tabelle "Gebiet-Bewegungen-Umzüge" zur Verfügung. Einwohnerstatistik - Einwohner ohne Konfession Bei der Aufbereitung der Einwohnerstatistik wird im Register Bestandesvergleich bei den Angaben "nach Konfessionen" der Eintrag "Ohne Angabe" zweimal angezeigt. Die Angaben "nach Konfessionen" werden richtig gerechnet und dargestellt. Grenzgänger: Wechsel Ausländerbewilligung nicht möglich Ein Ausländer zieht als Grenzgänger (Status 22 oder 23 d.h. mit oder ohne Aufenhalt) zu Seite 16 von 19
17 Das Ereignis "Wechsel Ausländerbewilligung" darf nicht durchgeführt werden, weil der Wohnsitztyp ändert und in diesem Fall ein Wegzug mit anschliessendem Zuzug durchgeführt werden muss. Datenaustausch ech - Gesamtdatenbestand mit pendenten Mutationen Die Konsistenz der Datenbestände zwischen den Gemeinden (NEST) und der kant. Personenplattform (Geres) müssen regelmässig überprüft werden. Dazu liefert die Gemeinde den "Export Einwohner Gesamtdatenbestand". Eine solche Lieferung wird vom Geres-System als Datenabgleich interpretiert und entsprechende Differenzmutationen auf der kpp werden durchgeführt. Wenn bei der Lieferung vom Gesamtdatenbestand noch pendente Mutationenexporte vorhanden sind, führt dies zu Differenzen und Fehlermeldungen an die Gemeinde. Vor einem Abgleich mit dem "Export Einwohner Gesamtdatenbestand" erscheint die folgende Fehlermeldung, wenn noch pendente Mutationen vorhanden sind: In der Mutationswarteschlange bestehen noch offene Einträge vom System Kantonale Personenplattform. Bitte bereiten Sie die Mutation vor dem Gesamtdatenbestand auf. Datenaustausch ech - Automatisches setzen von Startdatum bei Initiallieferung Bei der Initiallieferung von "Export Einwohner Gesamtdatenbestand" werden nach der basedelivery automatisch alle zukünftigen Ereignisse aufbereitet und exportiert. Wenn die Gemeinde neu reaktiviert wird und das alte Startdatum nicht korrigiert wurde, werden alle Mutationen grösser Startdatum exportiert. Dies kann zu tausenden von Mutationsexporten führen. Bei der Initiallieferung wird das Startdatum automatisch auf das Datum vom Stichtag der Initiallieferung gesetzt. Datenaustausch ech - Initiallieferung mit "Jobs löschen" Bei der Aufbereitung vom Gesamtdatenbestand (Initiallieferung mit Jobs löschen) besteht seit SP8 ein Fehler. Wenn bei einer Initiallieferung das Kriterium Jobs löschen verwendet wird, werden zu wenig Einwohner ermittelt. Zudem werden auch keine Jobs mit den zukünftigen Mutationen aufbereitet. Der Fehler ist mit der Umstellung vom Projekt Verbesserung des Sperrverhalten (Locking) bei der Subjekt und Einwohner Suche entstanden. Die Aufbereitung vom "Export Einwohner Gesamtdatenbestand" mit den Kriterien "Initiallieferung" und "Jobs löschen" funktionieren fehlerfrei. Datenaustausch ech - Wechsel Ausländerbewilligung zwingend Gültig bis und nicht in Zukunft Bei einem Ausländer wird das Ereignis "Wechsel Ausländerbewilligung" durchgeführt. Wird kein Ausweis, oder ein Ausweis ohne "Gültig bis" Datum erfasst, erscheint beim "Export Einwohner Mutationen" die folgende Fehlermeldung: Seite 17 von 19
18 Der Inhalt des Elements 'changeresidencepermit' in Namespace ' ist unvollständig. Erwartet wurde die Liste der möglichen Elemente: 'residencepermittill' in Namespace ' Beim Ereignis "Wechsel Ausländerbewilligung" muss zwingend ein Ausweis mit "Gültig bis" Datum erfasst werden. Zudem dürfen das Ereignisdatum und das Ausweis-Ausstelldatum nicht grösser als das Tagesdatum sein. Datenaustausch ech - Konfessionswechsel in Vergangenheit Ein Einwohner hat eine Konfession "römisch-katholisch" Gültig ab eingetragen. Nun wird das Ereignis Konfessionswechsel durchgeführt und die Konfession rückwirkend per auf "konfessionslos" geändert. Beim "Export Einwohner Mutationen" wird mit dem Ereignis "changereligion" wieder "römisch-katholisch" geliefert, weil dies die aktuellste Religion ist. Dies führt zu einem fachlichen Fehler, weil an der Konfession nichts geändert hat. Beim Ereignis Konfessionswechsel darf nur eine aktuellere Konfession erfasst werden. Das heisst, dass das Ereignisdatum grösser als Konfession "Gültig ab" der aktuellsten Konfession sein muss. Ist dies nicht der Fall wird eine Fehlermeldung angezeigt. Hinweis: Konfessionen in Vergangenheit können per Datenkorrektur jederzeit erfasst werden. Datenaustausch ech - Meldung Nebenwohnsitz Bei einem Einwohner wird mit dem Ausweis "Niederlassungsbescheinigung für auswärtigen Aufenthalt" ein Nebenwohnsitz erfasst. Die Meldung, dass der Einwohner neu einen Nebenwohnsitz hat, oder dass dieser neu nicht mehr vorhanden ist, wird nicht an die kant. Personenplattform übermittelt. Bei der Datenkorrektur Ausweis wird "correctresidencepermit" exportiert, wenn es sich um einen Ausländerausweis handelt. Bei den Nebenwohnsitzen muss aber correctreporting übermittelt werden. Wird bei einer Datenkorrektur Ausweis keine Änderung beim correctresidencepermit festgestellt, wird correctreporting exportiert. Datenaustausch ech - Volljährigkeit wird nicht exportiert Der Schritt "NEST Full Age Majority" im Task "ISAG_Daily" generiert für alle 18-Jährigen ein Ereignis "Volljährigkeit" und "Änderung Sorgerecht". Das Ereignis "Änderung Sorgerecht" muss als "Datenkorrektur Beziehung" an die kant. Personenplattform übermittelt werden. Es wird keine Datenkorrektur Beziehung an die kant. Personenplattform übermittelt. Die Datenkorrektur Beziehung durch Volljährigkeit wird an die kant. Personenplattform übermittelt Seite 18 von 19
19 Datenaustausch ech - Referenzierung bei korrigierten Mutationslieferungen Es wird ein fachlicher Fehler auf ein Ereignis zurückgeliefert (z.b. Geburtsdatum in Zukunft). Darauf wird eine CRM-Aktivität erstellt, welche nach der Korrektur der Daten vom Sachbearbeiter auf "Erledigt" gesetzt wird. Mit dem Erledigen der Aktivität wird die Mutation aktualisiert und ein neuer Exportjob geschrieben. Beim Exportieren vom neuen Job wird keine Referenzierung auf die fachliche Fehlermeldung gemacht und kann somit von Geres nicht importiert werden. Bei der Korrekturmeldung nach einem fachlichen Fehler wird die Referenzierung auf die Fehlermeldung geliefert. Wenn ein Job mit "Wieder aufbereiten" neu erstellt wird, wird keine Referenzierung gemacht. Der Job wird wie ursprünglich als Initiale Lieferung mit messageclass = 0 exportiert. Bei einer Stornomeldung wird die Referenzierung auf die ursprüngliche Meldung gemacht. Bei mehreren fachlichen Fehlermeldungen einer Mutation, werden alle Meldungen in der gleichen Kampagne gespeichert. Beim Erledigen der Aktivitäten wird erst ein neuer Job erzeugt, wenn alle Aktivitäten erledigt sind, welche die gleiche Mutation-Id in der ReferenzNr2 gespeichert haben Seite 19 von 19
Releasenotes Service Pack 12
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