Auswerteprogramm JUMO PCA. B Betriebsanleitung 09.02/
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- Waltraud Pfeiffer
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1 Auswerteprogramm JUMO PCA B Betriebsanleitung 09.02/
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3 Inhalt 1 Einleitung Vorwort Typografische Konventionen Warnende Zeichen Hinweisende Zeichen Darstellungsarten Hardware- und Software-Voraussetzungen Wegweiser Einleitung Meßdaten speichern Meßdaten visualisieren Auswertung vorbereiten Auswertung öffnen Meßdaten auf beliebigem Pfad speichern Archiv- und Auswertungs-Verzeichnis Auswertung Einleitung Auswertung vorbereiten Auswertung - Öffnen Einleitung Ausgewählter Zeitbereich Auswertung Grafikbereich... 24
4 Inhalt 4.5 Tabellenbereich Kanäle Report Chargen Ereignisse Analog: Gruppe Digital: Gruppe Logbücher zur Elektroden- und Meßzellenkalibrierung Drucken Datenexport nach EXCEL Kommunikationsserver 49 6 Anhang PC-Tastatur Tipps und Tricks Stichwortverzeichnis 53
5 1 Einleitung 1.1 Vorwort B Bewahren Sie die Betriebsanleitung an einem für alle Benutzer jederzeit zugänglichen Platz auf. Bitte unterstützen Sie uns, diese Betriebsanleitung zu verbessern. Für Ihre Anregungen sind wir dankbar. Telefon Telefax Typografische Konventionen Warnende Zeichen Die Zeichen für Vorsicht und Achtung werden in diesem Handbuch unter folgenden Bedingungen verwendet: V A E Vorsicht Dieses Zeichen wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nichtbefolgen von Anweisungen zu Personenschäden kommen kann! Achtung Dieses Zeichen wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nichtbefolgen von Anweisungen zu Beschädigungen von Geräten oder Daten kommen kann! Achtung Dieses Zeichen wird benutzt, wenn Vorsichtsmaßnahmen bei der Handhabung elektrostatisch entladungsgefährdeter Bauelemente zu beachten sind Hinweisende Zeichen H Hinweis Dieses Zeichen wird benutzt, wenn Sie auf etwas Besonderes aufmerksam gemacht werden sollen. v abc 1 Verweis Dieses Zeichen weist auf weitere Informationen in anderen Handbüchern, Kapiteln oder Abschnitten hin. Fußnote Fußnoten sind Anmerkungen, die auf bestimmte Textstellen Bezug nehmen. Fußnoten bestehen aus zwei Teilen: Kennzeichnung im Text und Fußnotentext. 3
6 1 Einleitung Handlungsanweisung h Dieses Zeichen zeigt an, daß eine auszuführende Tätigkeit beschrieben wird. Die einzelnen Arbeitschritte werden durch diesen Stern gekennzeichnet, z. B.: h Taste h drücken h Bestätigen mit E Darstellungsarten Tasten h + E Die Kennzeichnung im Text geschieht durch hochstehende fortlaufende Zahlen. Programm- Manager Editieren! Gerätedaten Tasten werden gerahmt dargestellt. Möglich sind Symbole oder Texte. Bei Mehrfachbelegung einer Taste wird stets derjenige Text eingesetzt, der der momentanen Funktion entspricht. Bildschirmtexte Texte, die im Programm angezeigt werden, werden durch kursive Schreibweise gekennzeichnet Menüpunkte Menüpunkte des Programms werden kursiv dargestellt. Menüname, Menüpunkt und Untermenüpunkt werden durch jeweils einen! voneinander getrennt. 1.3 Hardware- und Software-Voraussetzungen Für den Betrieb und die Installation des Auswerteprogramms müssen folgende Hardware- und Software-Voraussetzungen erfüllt sein: - IBM-PC oder kompatibler PC ab Pentium - 16 MB Hauptspeicher - 3,5 Diskettenlaufwerk - CD-ROM-Laufwerk (zur Installation und zum Erstellen eines Diskettensatzes) - Maus - VGA Grafik - Windows 95/98/NT4.0 empfohlene Mindestkonfiguration - Pentium MB Hauptspeicher - 200MB freier Festplattenspeicher 4
7 2.1 Einleitung 2 Wegweiser Auf den folgenden Seiten befindet sich ein Wegweiser, der das Prinzip des Auswerteprogrammes PCA verdeutlichen soll. Zum besseren Verständnis wird das Konzept in Analogie zu den bisherigen Papierschreibern und den Papierrollen mit den Prozeßdaten erklärt. 5
8 2 Wegweiser 2.2 Meßdaten speichern In diesem Kapitel wird erklärt, wie Sie Meßdaten des Bildschirmschreibers in Ihren PC einlesen und abspeichern können. Für einen schnelleren Zugriff bei der späteren Visualisierung wurde ein Konzept gewählt, das auf einem Archiv und einer Auswertung beruht. Das Archiv stellt hierbei die herkömmliche Ablage der Papierrollen und die Auswertung die ausgerollten Papierrollen dar. Praxiserfahrungen haben gezeigt, daß die meisten Anwender Ihre Meßdaten zunächst nur speichern (archivieren) wollen und erst z.b. bei Störfällen ihre Daten aus dem Archiv nehmen und analysieren. H Das Archiv-Konzept ist so aufgebaut, daß Daten mehrerer Geräte gespeichert werden können. 6
9 H 2 Wegweiser Das Auswerten der Meßdaten (Entpacken) kann bei umfangreichen Messungen einige Minuten in Anspruch nehmen. Die Daten werden dabei etwa auf die 8-fache Datenmenge entpackt. Um Speicherplatz zu sparen, sollten nur die Daten ausgewertet (entpackt) werden, die in absehbarer Zeit analysiert werden. Eine weitere Möglichkeit der Speicherung von Meßdaten bietet der Kommunikationsserver. v Kapitel 5 Kommunikationsserver 7
10 2 Wegweiser 2.3 Meßdaten visualisieren H Meßdaten, die visualisiert werden sollen, werden aus der Auswertung geöffnet. Stehen diese Meßdaten noch nicht in der Auswertung zur Verfügung, müssen sie erst aus dem Archiv entpackt werden. Dieser Vorgang wird durch den Menüpunkt Vorbereiten durchgeführt. 8
11 2 Wegweiser 9
12 2 Wegweiser Auswertung vorbereiten H Meßdaten, die visualisiert werden sollen, können nur aus der Auswertung geöffnet werden. Stehen diese Meßdaten noch nicht in der Auswertung zur Verfügung, so können sie über den Menüpunkt Auswertung vorbereiten aus dem Archiv in die Auswertung entpackt werden. Dieser Vorgang entspricht dem Ausrollen von herkömmlichen Papierrollen. 10
13 2 Wegweiser H Die Zeitbereiche werden bei Betätigen von OK in die Auswertung kopiert, d.h. es werden durch Auswertung vorbereiten keine Zeitbereiche aus dem Archiv gelöscht. 11
14 2 Wegweiser Auswertung öffnen Auswertung Öffnen Über Auswertung Öffnen werden die Meßdaten aus der Auswertung geöffnet und visualisiert. 12
15 2 Wegweiser H Enthält ein Archiv Daten über einen sehr langen Zeitraum (z.b. 1 Jahr), empfiehlt es sich, möglichst wenig Daten in den Zeitbereich der Auswertung zu kopieren, damit eine schnelle Bildschirmdarstellung gewährleistet ist. Je mehr Daten sich im Zeitbereich der Auswertung befinden, desto länger wird für die Bildschirmdarstellung benötigt. 13
16 2 Wegweiser 2.4 Meßdaten auf beliebigem Pfad speichern Ändern der Standard- Einstellung Sie haben die Möglichkeit, Ihre Meßdaten in verschiedenen Verzeichnissen zu speichern. Das bietet den Vorteil, daß Ihre Daten z.b. geordnet nach Jahren oder nach Meßorten (siehe Beispiel) abgelegt werden können bzw. in einem Netzwerk (Windows NT oder Novell) anderen Personen zugänglich sind. 14
17 2 Wegweiser h Rufen Sie in der Menüleiste unter Extras den Punkt Voreinstellungen auf h Wecheln Sie in der Maske Voreinstellungen auf Verzeichnisse h Mit dem Aktivieren der Taste können Sie den gewünschten Pfad suchen. Ein neues Zielverzeichnis kann mit Hilfe der rechten Maustaste oder im Explorer von Windows erstellt werden. h Betätigen Sie die Taste, um die Einstellung zu übernehmen. H Es kann immer nur ein Pfad für Archiv/Auswertung selektiert werden! 15
18 2 Wegweiser 2.5 Archiv- und Auswertungs-Verzeichnis Archiv- Verzeichnis Das Archiv-Verzeichnis kann in einem Netzwerk liegen. Eine gemeinsame Nutzung eines Archives von mehreren PCs ist zulässig. Teilen sich mehrere Benutzer ein Archiv-Verzeichnis und wird von mehreren PCs aus gleichzeitig auf dieses Archiv-Verzeichnis zugegriffen, so sollten alle PCs die gleiche PC-Uhrzeit eingestellt haben. Bei größeren Abweichungen (>6 Minuten) der PC-Uhrzeiten kann es zu Problemen bei der Verwaltung der Benutzerverriegelungen kommen. Auswertungs- Verzeichnis Für das Auswertungs-Verzeichnis wird empfohlen, daß es nicht in einem Netzwerk liegt. Liegt es in einem Netzwerk, muß darauf geachtet werden, daß immer nur ein Benutzer auf die Daten zugreift. Wichtige Hinweise A Eine Nichtbeachtung dieser Hinweise kann zu einem Datenverlust führen. - Manipulationen (z.b. Dateien oder Unterverzeichnisse löschen) dürfen auf keinen Fall im Archiv- oder Auswertungs-Verzeichnis gemacht werden, sondern nur über das PCA-Programm. - Datensicherungen (Backup) von Archiv-Verzeichnissen müssen immer das komplette Archiv-Verzeichnis enthalten. Sichern Sie niemals nur Teile aus dem Verzeichnis. - Werden Daten auf eine CD gebrannt, wird bei jeder Datei automatisch das Attribut schreibgeschützt (Read-Only) gesetzt. Werden die Daten von CD auf die Festplatte kopiert, muß das Dateiattribut schreibgeschützt manuell zurückgesetzt werden. Dies kann unter Windows z.b. mit Hilfe des Explorers geschehen oder mit dem Befehl Attrib. Starten Sie Attrib in Windows durch Start! Ausführen: attrib Verzeichnis des Archives \*.* -r /s 16
19 3 Auswertung 3.1 Einleitung Das Menü Auswertung dient zur grafischen Darstellung der Meßwerte, die entweder über eine Diskette oder über den Kommunikationsserver aus dem Bildschirmschreiber ausgelesen wurden. Das Menü besteht aus den folgenden Funktionen: - Vorbereiten... Mit Hilfe der Funktion Vorbereiten... werden Daten aus einem Archiv ausgewählt, die grafisch dargestellt werden sollen. v Kapitel 3.2 Auswertung vorbereiten - Öffnen... Mit Hilfe der Funktion Öffnen werden die ausgewählten Daten grafisch dargestellt. v Kapitel 4 Auswertung - Öffnen - Schließen Offene Auswertung schließen - Grafik beenden. - Zurücksetzen Daten aus der Auswertung löschen. Die Datenarchive bleiben hiervon unberührt. - PCA-Gruppe Lokale Gruppen (mit bis zu 36 Kanälen) erzeugen. - Import von Version XX... Daten eines älteren PCA-Programms importieren. 17
20 3 Auswertung 3.2 Auswertung vorbereiten Nach Aufruf der Funktion Auswertung Vorbereiten erscheint das nachfolgend beschriebene Dialogfenster. Gerät Hier werden alle verfügbaren Gerätekonfigurationen angezeigt. Die Auswahl einer Konfiguration erfolgt durch die Maus oder die Tastatur. Ergänzende Beschreibung Mit Hilfe dieser Schaltfläche kann die Ergänzende Beschreibung der ausgewählten Konfiguration editiert werden Zeitbereiche auswählen Mit Hilfe der beiden Schaltflächen werden Zeitbereiche zwischen Archiv und Auswertung kopiert Zeitbereiche in der Auswertung Alle hier angezeigten Zeitbereiche können grafisch dargestellt werden Zeitbereiche eines Archivs Hier werden alle verfügbaren Zeitbereiche (Meßdaten) einer Gerätekonfiguration angezeigt. Die Auswahl eines Zeitbereiches erfolgt durch die Maus oder die Tastatur. 18
21 3 Auswertung Vorgehensweise Um Daten einer Gerätekonfiguration für die Auswertung (grafische Darstellung) vorzubereiten, sind folgende Schritte durchzuführen: h Wählen Sie mit Hilfe der Maus (oder Tastatur) eine Gerätekonfiguration aus der Liste aus (alle verfügbaren Zeitbereiche des Archivs werden automatisch angezeigt). h Wählen Sie mit Hilfe der Maus (oder Tastatur) einen Zeitbereich im Archiv. h Kopieren Sie den Zeitbereich mit Hilfe der Schaltfläche in die Auswertung. h Beenden Sie die Vorbereitung mit. Alle notwendigen Archivdaten werden nun vorbereitet und können anschließend über die Menüfunktion Auswertung Öffnen oder durch Betätigen der Schaltfläche grafisch dargestellt werden. 19
22 3 Auswertung 20
23 4 Auswertung - Öffnen 4.1 Einleitung Nach dem Aufruf der Funktion Auswertung Öffnen oder Betätigen der Schaltfläche erscheint vor der grafischen Darstellung noch ein Dialogfenster, mit dem der gewählte Zeitbereich weiter eingeschränkt werden kann. Je weniger Meßdaten innerhalb der Grafik verwendet werden, je übersichtlicher und je schneller wird sie. Gerät Hier werden alle verfügbaren Geräte angezeigt. Die Auswahl erfolgt durch die Maus oder die Tastatur. Gruppe Hier werden die Gruppen angezeigt, die im gewählten Gerät enthalten sind Zeitbereich (maximal) Hier wird der maximale Zeitbereich der ausgewählten Auswertung angezeigt Zeitbereich (aktuell) Hier wird der Zeitbereich eingestellt, der dargestellt werden soll Gruppe Das Fenster Gruppe enthält nur Auswahlmöglichkeiten bei Daten von Bildschirmschreibern, deren Geräte-Software-Version mit 100 beginnt (z.b ). Bei Schreibern, die keine Gruppenunterscheidung besitzen, bleibt das Feld leer. 21
24 4 Auswertung - Öffnen 4.2 Ausgewählter Zeitbereich Die Eingrenzung des Zeitbereiches kann auf zwei Arten geschehen: - durch direkte Eingabe mit Hilfe der Cursor- und Zifferntastatur - durch einen Dialog, der durch einen Klick mit der linken Maustaste auf das Feld eingeleitet wird Monat Durch einen Mausklick wird hier der gewünschte Monat ausgewählt Monat Vorherigen Monat auswählen Jahr Durch einen Mausklick wird hier das gewünschte Jahr ausgewählt Monat Nächsten Monat auswählen Tag Wählen Sie mit Hilfe der Maus oder der Cursor-Tasten den gewünschten Tag aus H Es lassen sich nur Daten auswählen, die auch in dem ausgewählten Zeitbereich enthalten sind. Wurde der gewünschte Zeitbereich selektiert, dann können durch Aufruf der Schaltfläche die Meßdaten grafisch angezeigt werden. 22
25 4 Auswertung - Öffnen 4.3 Auswertung Diese Darstellung wird über Auswertung Öffnen oder Schaltfläche erreicht. Vor der grafischen Darstellung erscheint ein Dialogfenster, mit dem der gewählte Zeitbereich weiter eingeschränkt werden kann. Je weniger Meßdaten innerhalb der Grafik verwendet werden, je übersichtlicher und je schneller wird sie. Nähere Informationen zur Zeitbereichsauswahl können dem Kapitel 4.1 Einleitung und Kapitel 4.2 Ausgewählter Zeitbereich entnommen werden. Auswertung öffnen Auswertung schließen Drucken des aktiven Fensters (z.b. Kanäle oder periodischer Report) Linke Maustaste zum Zoomen in X-Richtung verwenden Linke Maustaste zum Zoomen in Y-Richtung verwenden Linke Maustaste zum Zoomen in X- und Y-Richtung verwenden Linke Maustaste zum Setzen von Hilfslinien verwenden Zoom zurücksetzen Zoom vor Zoom zurück Die Darstellung unterteilt sich - in einen Grafikbereich, in dem die Meßwerte dargestellt werden und - in einen Tabellenbereich, der zur Steuerung der Grafik und weiteren Funktionen dient. 23
26 4 Auswertung - Öffnen 4.4 Grafikbereich Den Grafikbereich teilen sich die Analogsignale und die Digitalsignale. Die Analogsignale liegen immer oberhalb von den Digitalsignalen. Das wichtigste Steuerelement innerhalb der Grafik ist die Maus. Mit ihrer Hilfe werden verschiedene Funktionen ausgeführt. linke Maustaste Standardmäßig ist die linke Maustaste mit der Zoomfunktion in X-Richtung belegt. h Mauszeiger innerhalb der Grafik positionieren h linke Maustaste drücken und halten h Maus verschieben und so den Bereich markieren, der vergrößert werden soll h Maustaste loslassen Die Grafik wird automatisch auf den nächst möglichen Bereich vergrößert. Dies hat zur Folge, daß PCA den gewählten ZOOM-Bereich soweit erweitert, daß eine in der folgenden Tabelle aufgeführten Zeitbereiche als Abstand zwischen den Rastern im Grafikbereich verwendet wird. Dieses Vorgehen wurde in Anlehnung zu den Vorschubgeschwindigkeiten der Papierschreiber mit s/div oder min/div ausgewählt. Wird der komplette Zeitbereich angezeigt so wird auf die Ausrichtung der Rastereinheiten verzichtet um den kompletten Grafikbereich für die Anzeige der Kurve verwenden zu können. Desweiteren ermöglicht das Ausrichten auf gerade Rastereinheiten ein einfaches und schnelles Seiten bzw. Raster bezogenes Rollen innerhalb eines gezoomten Zeitbereiches. Bei der Verwendung des Y-Zooms ist zu beachten, daß die Kanäle, die keine Y-Achse bzw. eine Hilfs Y-Achse besitzen, in einem festen Verhältnis zur Haupt Y-Achse gezoomt werden. Aufgrund dieses Verhaltens wird unter bestimmten 24
27 4 Auswertung - Öffnen Umständen der Skalierungsbereich der Hilfs Y-Achsen bzw. Kanäle mit keinen Y-Achsen erweitert. Somit ist ein festes Verhältnis zur Haupt Y-Achse sichergestellt. Dadurch erscheinen die Diagrammkurven auch nach dem Y-Zoom in den gleichen Relationen zueinander wie vor dem ZOOM. Mögliche Zeitbereiche pro Raster auf der X-Achse: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 15, 20, 30, 40, 45 Sekunden 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 15, 20, 30, 40, 45 Minuten 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 12, 15, 20 Stunden 1, 7, 14, 60, 180, 365, 730, 1825, 3650 Tage Mögliche Bereiche pro Raster auf der Y-Achse: 1, 2, 5, 10 in der entsprechenden Auflösung der 10er Potenz rechte Maustaste Wird die rechte Maustaste betätigt, wenn sich der Mauszeiger innerhalb der Grafik befindet, erscheint ein Dialogfenster, in dem sich verschiedene Funktionen auswählen lassen. Charge Suchen Charge Info Zoom vor Zoom zurück Nach Aufruf der Funktion erscheint eine Liste der verfügbaren Chargenprotokollierungen (nur, wenn die Chargenprotokollierung bei der Konfiguration des Bildschirmschreibers aktiviert wurde). Wählen Sie eine Charge aus und betätigen Sie. Die dazugehörigen Chargendaten werden automatisch über die ganze Breite der X-Achse dargestellt. Weitere Funktionen: - Liste der verfügbaren Chargen reduzieren - Chargentexte der gewählten Charge anzeigen Die Funktion zeigt die Chargentexte der dargestellten Charge. Sie wird erst verfügbar, wenn die Daten einer bestimmten Charge mit Hilfe der Funktion Charge Suchen zur Anzeige gebracht wurden) Mit Zoom vor kann die nächste Zoom-Darstellung wieder hergestellt werden. Die Funktion ist erst verfügbar, wenn Zoom zurück ausgeführt wurde. Alternativ zur Maus kann Zoom vor auch über die PC-Tastatur (Bild hoch) ausgeführt werden. Mit Zoom zurück kann die letzte Zoom-Darstellung wieder hergestellt werden. Die Funktion ist erst verfügbar, wenn ein Zoom durchgeführt wurde. Alternativ zur Maus kann Zoom zurück auch über die PC-Tastatur (Bild runter) ausgeführt werden. 25
28 4 Auswertung - Öffnen Zoom zurücksetzen Zoom zurücksetzen stellt den gesamten Zeitbereich der gewählte Auswertung wieder dar. Alternativ zur Maus kann Zoom zurücksetzen auch über die PC- Tastatur (Pos 1) ausgeführt werden. H Um mit Hilfe der PC-Tastatur zoomen zu können, muß der Grafikbereich das aktive Fenster sein. Sollte der Tabellenbereich aktives Fenster sein, muß zunächst mit der Maus in die Grafik geklickt werden. Drucken Drucken! Seitenansicht Drucken! Drucken Drucken! Drucker einrichten Eigenschaften Nach Aufruf der Funktion Drucken erscheint ein Untermenü mit weiteren Funktionen: - Seitenansicht - Drucken - Drucker einrichten Hier kann der Ausdruck der Grafik in einem Vorschaubild kontroliert werden. Hiermit wird die Druckerausgabe gestartet. Hiermit können verschiedene Eigenschaften des Druckers (z.b. Papiergröße und Papierausrichtung) berücksichtigt werden. Nach Aufruf der Funktion Eigenschaften erscheint ein Dialogfenster. Mit den einstellbaren Parametern nimmt man Einfluß auf die grafische Darstellung und auf die Funktion der linken Maustaste. 26
29 4 Auswertung - Öffnen Eigenschaften! Darstellungsverhältnis Eigenschaften! Aktionen linke Maustaste Hier ist keine Veränderung der Einstellung möglich. Die Darstellung der Daten erfolgt immer automatisch mit der Einstellung Abhängig von Zoom X-Achse. Hiermit wird die Funktion der linken Maustaste innerhalb der Grafik festgelegt. Standardmäßig bewirkt die linke Maustaste einen Zoom in X-Richtung. Wird die Einstellung Hilfslinie gewählt, dann erscheint nach dem Betätigen der linken Maustaste eine vertikale und eine horizontale Linie (incl. der aktuellen Amplituden- und Zeitwerte). Die dazugehörigen Meßwerte werden im Tabellenbereich angezeigt (Tabelle Kanäle muß aktiv sein). H Die Positionierung der Hilfslinie erfolgt in Bezug auf die echten Meßwerte, d.h. sie kann von dem optischen Kurvenverlauf abweichen, da mehr Meßwerte existieren, als angezeigt werden. Die Hilfslinie kann auch über die PC-Tastatur mit Hilfe der Tastenkombinationen Shift-Cursor links bzw. Shift-Cursor rechts bewegt werden. H Die Funktion der linken Maustaste kann auch über die Symbolleiste der Software gesteuert werden. Hilfslinie X+Y-Achse zoomen Y-Achse zoomen X-Achse zoomen Eigenschaften! Schriftgröße Eigenschaften! Zoom Eigenschaften! Geschwindigkeit erhöhen Mit der Einstellung kann die Größe der Skalierung der X- und der Y-Achse verändert werden. Mit der Einstellung kann das Markieren eines zu spreizenden Bereiches beeinflußt werden. Zur Auswahl stehen das stufenlose Markieren (Beliebig) oder das Markieren in festen Abständen (Auf Raster). Die Funktionen Meßwertinfo nicht anzeigen und Nicht im Hintergrund zeichnen sind standardmäßig nicht mit einem versehen, d.h., sie sind aktiv. Die Zahl der am Bildschirm darstellbaren Meßwerte pro Kanal ist auf 200 begrenzt. Meßwertinfo nicht anzeigen Wird der Mauszeiger innerhalb der Grafik auf einen Meßwert gesetzt und nicht 27
30 4 Auswertung - Öffnen mehr bewegt, dann erscheint ein Fenster mit den aktuellen Amplituden- und Zeitwerten. Nach einigen Sekunden verschwindet das Fenster wieder. Durch Ausschalten der Funktion ( ) muß das Auswerteprogramm weniger Rechenaufwand betreiben und wird dadurch etwas schneller. Nicht im Hintergrund zeichnen Standardmäßig wird das Bild für den Anwender nicht sichtbar aufbreitet und dann schlagartig eingeblendet (im Hintergrund gezeichnet). Durch Anwahl von Nicht im Hintergrund zeichnen wird die Grafik online am Bildschirm dargestellt. Man kann verfolgen, wie der Kurvenverlauf gezeichnet wird. Diese Darstellungsart ist etwas schneller als ein Zeichnen im Hintergrund. Ein Unterschied zwischen den beiden Darstellungsarten wird erst bei sehr großen Datenmengen deutlich. Maximale Anzahl dargestellter Meßwerte je Kanal Mit der hier eingebaren Zahl ( ) wird die Anzahl der darzustellenden Meßwerten je Kanal eingestellt. Je höher die Zahl ist, desto mehr Meßwerte werden in der Grafik dargestellt. Je niedriger die Zahl ist, desto weniger Meßwerte werden dargestellt. H Achtung: Wird die Zahl der Meßwerte zu klein gewählt, dann ist die Grafik zwar schneller, aber man kann den Kurvenverlauf in Bezug auf die tatsächlichen Meßwerte teilweise nur ahnen. Eigenschaften! Anzeigen alle Meßwerte Standardmäßig wird (je nach Zoom-Faktor) nur jeder n-te Meßwert dargestellt. Dies gilt auch für die Druckvorschau (Seitenansicht) und den Ausdruck. Mit den beiden Schaltfläche Ausdruck und Druckvorschau kann man erzwingen, daß alle Meßwerte gedruckt bzw. angezeigt werden. 28
31 4.5 Tabellenbereich 4 Auswertung - Öffnen Der Tabellenbereich dient zur Steuerung der Grafik und weiteren Funktionen. Die Bedienung ist an Tabellenkalkulationsprogramme angelehnt. Der Bereich besteht aus mehreren Registern, die je nach Verfügbarkeit ein- oder ausgeblendet werden. Maximal stehen zur Verfügung: - Kanäle - Periodischer Report 1 - Tagesreport 1 - Monatsreport 1 - Jahresreport 1 - Externer Report 1 - Chargen 1 - Ereignisse - Analog: Gruppe... - Digital: Gruppe... - Logbücher zur Elektroden- und Meßzellenkalibrierung 2 Aktives Register Hier klicken, um weitere Register einzublenden (wenn verfügbar) Hier klicken, um Register zum aktiven Register zu selektieren 1 Die Tabellen sind nur bei Schreibern möglich, deren Geräte-Software- Version mit 100 beginnt (z.b ). 2 Die Tabellen sind nur bei Schreibern möglich, deren Geräte-Software- Version mit 163 beginnt (z.b ). Auch im Tabellenbereich hat die rechte Maustaste eine besondere Aufgabe. Nach Betätigen der rechten Maustaste erscheint ein Dialogfenster mit Funktionen, die je nach aktiven Register variieren. Die einzigste Funktion, die in allen Register mit Hilfe der rechten Maustaste aufgerufen werden kann, ist die Druckfunktion. v Kapitel Drucken 29
32 4 Auswertung - Öffnen Kanäle Kanal anzeigen Kanalfarbe Linienart Linienstärke Y-Achsen Typ Verhältnis dargestellter Meßwerte zu tatsächlichen Meßwerten Anzeige der Einheit des Kanales Kanalbezeichnung Gruppenbezeichnung Skalierungsanfang Skalierungsende Kanalbeschreibung Spitzenwertanzeige Minimalwerte als separate Kurve Maximalwerte als separate Kurve Bei Bildschirmschreibern, deren Geräte-Software-Version nicht mit 100 beginnt, sind immer zwei Meßwertkurven vorhanden. Die LOW-Kurve enthält die Daten bei den Erfassungsarten Mittelwert, Momentanwert, Minimalwert, Maximalwert sowie die minimalen Werte der Spitzenwertmessung. Die HIGH-Kurve enthält nur die maximalen Werte der Spitzenwertmessung. 30
33 Die Funktionen der linken Maustaste 4 Auswertung - Öffnen Kanal anzeigen Kanalfarbe Linienart Jeder Kanal kann ein- und ausgeblendet werden. Nur Kanäle, die mit einem versehen sind, werden im Grafikbereich dargestellt. Hier kann die Farbe ausgewählt werden, in der die Meßwerte und kanalbezogene Daten angezeigt werden. Die Auswahl wirkt sowohl auf die Grafik, als auch auf den Tabellenbereich. Hier kann die Darstellungsart (für jeden Kanal gesondert) ausgewählt werden. Punkt+Linie Linie Stufenlinie Linienstärke Y-Achsen Typ Hier kann die Linienstärke gewählt werden, in der die Kurve dargestellt wird. Hier kann der Achsentyp für einen Kanal ausgewählt werden. Zur Auswahl stehen: - Haupt Y-Achse Hierbei muß beachtet werden, daß es immer nur einen Kanal mit einer Haupt Y-Achse geben kann. Die Y-Achse befindet sich am linken Bildschirmrand. - Hilfs Y-Achse Die Hilfs Y-Achsen befinden sich rechts von der Haupt Y-Achse. Die Skalierung der Daten wird an die Haupt Y-Achse angepaßt. - Keine Y-Achse Für den gewählten Kanal wird keine Y-Achse dargestellt. Anzeigen (nicht direkt veränderbar) Verhältnis dargestellter Meßwerte... Anzeige der Einheit des Kanales Kanalbezeichnung Gruppenbezeichnung Skalierungsanfang Hier wird der aktuelle Darstellungsfaktor angezeigt. Der Faktor ändert sich, wenn Meßwerte gezoomt werden. Hier erscheint die am Gerät konfigurierte Einheit des Kanal. Hier erscheint die am Gerät konfigurierte Kanalbezeichnug. Hier erscheint die am Gerät konfigurierte Gruppenbezeichnung. Hier erscheint der am Gerät konfigurierte Skalierungsanfang. 31
34 4 Auswertung - Öffnen Skalierungsende Kanalbeschreibung Hier erscheint das am Gerät konfigurierte Skalierungsende. Hier erscheint die am Gerät konfigurierte Kanalbeschreibung. Die Funktionen der rechten Maustaste Im Register Kanäle hat die rechte Maustaste lediglich die Aufgabe, daß die angezeigten Meßwertkurven ausgedruckt werden können. Nähere Informationen zur Funktion Drucken werden in Kapitel Drucken beschrieben. 32
35 4 Auswertung - Öffnen Report Die Tabelle ist nur verfügbar bei Bildschirmschreibern, deren Geräte-Software- Version mit 100 beginnt (z.b ). Bei den Registern zum Report (Statistik) werden unterschieden: - Periodischer Report - Tagesreport - Monatsreport - Jahresreport - Externer Report Angezeigt werden für alle Kanäle die einzelnen erfaßten Reports inkl. Zeitraum, Minimum, Maximum und Mittelwert. Die Funkionen der linken Maustaste Mit Hilfe der linken Maustaste kann innerhalb der Report-Register die Spaltenbreite und Zeilenhöhe der einzelnen Auflistungen verändert werden. Spaltenbreite ändern: h Maus zwischen zwei Spalten positionieren h bei gedrückter linker Maustaste Spaltenbreite durch Ziehen mit der Maus verändern h Maustaste loslassen Zeilenhöhe ändern: h Maus zwischen zwei Zeilen positionieren h bei gedrückter linker Maustaste Zeilenhöhe durch Ziehen mit der Maus verändern h Maustaste loslassen Zusätzlich dient die linke Maustaste zum Markieren eines Bereiches. Diese markierten Bereiche können mit Hilfe der rechten Maustaste über die Funktion Export im EXCEL97- oder im Textformat exportiert werden. Bereich markieren: h Maus in einen Eintrag positionieren h bei gedrückter linker Maustaste Bereich durch Ziehen mit der Maus auswählen h Maustaste loslassen 33
36 4 Auswertung - Öffnen Spalte markieren: h Maus in die Kopfzeile der Spalte ( ) positionieren h linke Maustaste betätigen Zeile markieren: h Maus in die linke Spalte der Zeile ( ) positionieren h linke Maustaste betätigen Zusätzliche Tasten: Mit Hilfe der Umschalt-Taste (Shift) und der linken Maustaste kann ein Bereich über mehrere Zeilen/Spalten markiert werden. Durch die Strg-Taste und die linke Maustaste können zusätzliche Zeilen/Spalten markiert werden. Die Funktionen der rechten Maustaste Nach Betätigen der rechten Maustaste (Mauszeiger muß im Tabellenbereich stehen) erscheint folgendes Dialogfenster. Zeitbereich zoom Zeitbereich rollen Zeitbereich mit Diagramm synchronisieren Alles markieren Kopieren Export Drucken Die Meßwerte des gewählten Reports werden auf den nächst darstellbaren Bereich gezoomt und grafisch dargestellt. Befindet sich die Anfangzeit des Reports nicht im sichtbaren Bereich, z.b. nach einem Zoom, werden durch Zeitbereich rollen die Kurven so verschoben, daß die Anfangszeit (bzw. die nächst mögliche) mit der linken Fenstergrenze übereinstimmt. Im Tabellenbereich wird der Eintrag gesucht und angesprungen, der zu den dargestellten Meßwerten paßt. Maßgebend ist hierbei die Zeitangabe der linken Fenstergrenze. Alle Tabellendaten werden markiert. Die markierten Daten werden in die Zwischenablage von Windows kopiert und können somit z.b. direkt in EXCEL97 importiert werden. Mit Hilfe der Funktion Export kann man Daten in den Formaten EXCEL97 oder Text (*.txt) speichern und anschließend weiterverarbeiten. Der Export von Meßwerten erfolgt immer zeilenorientiert. Wird eine Spalte markiert, werden die Meßwerte der anderen Spalten ebenfalls exportiert. v Kapitel Datenexport nach EXCEL97 v Kapitel Drucken 34
37 4 Auswertung - Öffnen Chargen Die Tabelle ist nur verfügbar bei Bildschirmschreibern, deren Geräte-Software- Version mit 100 beginnt (z.b ). In diesem Register werden alle aufgezeichneten Chargenprotokollierungen aufgelistet. Die Funkionen der linken Maustaste Mit Hilfe der linken Maustaste kann innerhalb des Chargen-Registers die Spaltenbreite und die Zeilenhöhe der einzelnen Auflistungen verändert werden. Zusätzlich dient die linke Maustaste zum Markieren eines Bereiches. Diese markierten Bereiche können mit Hilfe der rechten Maustaste über die Funktion Export im EXCEL97- oder im Textformat (*.txt) exportiert werden. v Kapitel Datenexport nach EXCEL97 Weitere Informationen zum Ändern der Spaltenbreite und der Zeilenhöhe sowie zum Markieren eines Bereiches können dem Kapitel Report entnommen werden. Die Funktionen der rechten Maustaste Nach Betätigen der rechten Maustaste (Mauszeiger muß im Tabellenbereich stehen) erscheint folgendes Dialogfenster. Chargenbereich zoomen Chargenbereich rollen Die Meßwerte der gewählten Charge werden auf den nächst darstellbaren Bereich gezoomt und grafisch dargestellt. Befindet sich die Anfangzeit der Chargendaten nicht im sichtbaren Bereich, z.b. nach einem Zoom, werden durch Chargenbereich rollen die Kurven so 35
38 4 Auswertung - Öffnen verschoben, daß die Anfangszeit (bzw. die nächst mögliche) mit der linken Fenstergrenze übereinstimmt. Chargenbereich mit Diagramm synchronisieren Charge suchen Charge weitersuchen Charge Optionen Charge Info Alles markieren Kopieren Export Drucken Im Tabellenbereich wird der Eintrag gesucht und angesprungen, der zu den dargestellten Meßwerten paßt. Maßgebend ist hierbei die Zeitangabe der linken Fenstergrenze. Die Funktion Charge suchen ermöglicht das Auffinden bestimmter Chargenprotokollierungen. Durch Auswahl von verschiedenen Kriterien kann die Suche erleichtert werden. Ohne Angabe von Kriterien werden alle Chargenprotokollierungen gesucht. Bevor ein Suchkriterium eingegeben werden kann, muß es aktiviert werden. Aktive Suchkriterien sind am erkennbar. Die Funktion Charge weitersuchen, erst verfügbar, wenn die Funktion Charge suchen durchgeführt wurde, wiederholt eine definierte Suche nach bestimmten Chargenprotokollierungen. Durch Charge Optionen kann die Liste der verfügbaren Chargen reduziert werden. Bevor eine Option eingegeben werden kann, muß sie aktiviert werden ( ). Durch Charge Info werden die Chargeninformationen der ausgewählten Charge angezeigt. Durch die Taste ENTER, ESC oder durch Anklicken der Schaltfläche kann das Info-Fenster wieder geschlossen werden. Alle Tabellendaten werden markiert. Die markierten Daten werden in die Zwischenablage von Windows kopiert und können somit z.b. direkt in EXCEL97 importiert werden. Mit Hilfe der Funktion Export kann man Daten in den Formaten EXCEL97 oder Text (*.txt) speichern und anschließend weiterverarbeiten. Der Export von Meßwerten erfolgt immer zeilenorientiert. Wird eine Spalte markiert, werden die Meßwerte der anderen Spalten ebenfalls exportiert. v Kapitel Datenexport nach EXCEL97 Nähere Informationen zur Funktion Drucken werden in Kapitel Drucken beschrieben. 36
39 4 Auswertung - Öffnen Ereignisse Die Funktionen der linken Maustaste Mit Hilfe der linken Maustaste kann innerhalb des Ereignis-Registers die Spaltenbreite und die Zeilenhöhe der einzelnen Auflistungen verändert werden. Zusätzlich dient die linke Maustaste zum Markieren eines Bereiches. Diese markierten Bereiche können mit Hilfe der rechten Maustaste über die Funktion Export im EXCEL97- oder im Textformat (*.txt) exportiert werden. v Kapitel Datenexport nach EXCEL97 Weitere Informationen zum Ändern der Spaltenbreite und der Zeilenhöhe sowie zum Markieren eines Bereiches können dem Kapitel Report entnommen werden. Die Funktionen der rechten Maustaste Nach Betätigen der rechten Maustaste (Mauszeiger muß im Tabellenbereich stehen) erscheint folgendes Dialogfenster. Ereignisse rollen Ereigniszeit mit Diagramm synchronisieren Ereignis-Filter Befindet sich die Zeit des Ereignisses nicht im sichtbaren Bereich des Diagrammes, z.b. nach einem Zoom, werden durch Ereignisse rollen die Kurven so verschoben, daß die Zeit (bzw. die nächst mögliche) mit der linken Fenstergrenze übereinstimmt. Im Tabellenbereich wird der Eintrag gesucht und angesprungen, der zu den dargestellten Meßwerten paßt. Maßgebend ist hierbei die Zeitangabe der linken Fenstergrenze des Diagrammes. Durch Ereignis-Filter kann die Liste der angezeigten Ereignisse reduziert werden. 37
40 4 Auswertung - Öffnen Wird z.b. das Feld Systemmeldungen inaktiviert ( ), werden u.a. die Meldungen Neue Konfiguration sowie Netz-Ein und Netz-Aus nicht mehr angezeigt. Alles markieren Kopieren Export Drucken Alle Tabellendaten werden markiert. Die markierten Daten werden in die Zwischenablage von Windows kopiert und können somit z.b. direkt in EXCEL97 importiert werden. Mit Hilfe der Funktion Export kann man Daten in den Formaten EXCEL97 oder Text (*.txt) speichern und anschließend weiterverarbeiten. Der Export von Meßwerten erfolgt immer zeilenorientiert. Wird eine Spalte markiert, werden die Meßwerte der anderen Spalten ebenfalls exportiert. v Kapitel Datenexport nach EXCEL97 Nähere Informationen zur Funktion Drucken werden in Kapitel Drucken beschrieben. 38
41 4 Auswertung - Öffnen Analog: Gruppe... In diesem Register werden die Meßwerte der analogen Eingänge aufgelistet. <<<< = Meßbereichsunterschreitung >>>> = Meßbereichsüberschreitung Die Funktionen der linken Maustaste Mit Hilfe der linken Maustaste kann innerhalb des Analogdaten-Registers die Spaltenbreite und die Zeilenhöhe der einzelnen Auflistungen verändert werden. Zusätzlich dient die linke Maustaste zum Markieren eines Bereiches. Diese markierten Bereiche können mit Hilfe der rechten Maustaste über die Funktion Export im EXCEL97- oder im Textformat (*.txt) exportiert werden. v Kapitel Datenexport nach EXCEL97 Weitere Informationen zum Ändern der Spaltenbreite und der Zeilenhöhe sowie zum Markieren eines Bereiches können dem Kapitel Report entnommen werden. Die Funktionen der rechten Maustaste Nach Betätigen der rechten Maustaste (Mauszeiger muß im Tabellenbereich stehen) erscheint folgendes Dialogfenster. Zeit rollen Zeit mit Diagramm synchronisieren Alles markieren Befinden sich die Meßwerte eines Datums nicht im sichtbaren Grafikbereich, z.b. nach einem Zoom, werden durch Zeit rollen die Kurven so verschoben, daß die Zeit (bzw. die nächst mögliche) mit der linken Fenstergrenze übereinstimmt. Im Tabellenbereich wird der Eintrag gesucht und angesprungen, der zu den dargestellten Meßwerten paßt. Maßgebend ist hierbei die Zeitangabe der linken Fenstergrenze. Alle Tabellendaten werden markiert. 39
42 4 Auswertung - Öffnen Kopieren Export Drucken Die markierten Daten werden in die Zwischenablage von Windows kopiert und können somit z.b. direkt in EXCEL97 importiert werden. Mit Hilfe der Funktion Export kann man Daten in den Formaten EXCEL97 oder Text (*.txt) speichern und anschließend weiterverarbeiten. Der Export von Meßwerten erfolgt immer zeilenorientiert. Wird eine Spalte markiert, werden die Meßwerte der anderen Spalten ebenfalls exportiert. v Kapitel Datenexport nach EXCEL97 Nähere Informationen zur Funktion Drucken werden in Kapitel Drucken beschrieben. 40
43 4 Auswertung - Öffnen Digital: Gruppe... In diesem Register werden die Meßwerte der digitalen Eingänge aufgelistet. Es bestehen die gleichen Funktionen und Möglichkeiten wie bei dem Register für die Analogmeßwerte. v Kapitel Analog: Gruppe... 41
44 4 Auswertung - Öffnen Logbücher zur Elektroden- und Meßzellenkalibrierung Die Tabellen sind nur verfügbar bei Bildschirmschreibern, deren Geräte-Software-Version mit 163 beginnt (z.b ). Für jede angeschlossene Elektrode oder Meßzelle wird ein separates Logbuch angezeigt. Im Beispielbild wurden verwendet: - Logbuch 2: ph-wert - Logbuch 3: Freies Chlor - Logbuch 4: Chlordioxid Bei jeder Änderung der Kalibrierwerte werden im Logbuch eingetragen: Datum, Uhrzeit, Bewertung der Elektrode oder Meßzelle, Kalibrierung, Kalibrierbedingungen und die neuen Kalibrierwerte. Die Funktionen der linken Maustaste Mit Hilfe der linken Maustaste kann innerhalb der Logbuch-Register die Spaltenbreite und die Zeilenhöhe der einzelnen Auflistungen verändert werden. Zusätzlich dient die linke Maustaste zum Markieren eines Bereiches. Diese markierten Bereiche können mit Hilfe der rechten Maustaste über die Funktion Export im EXCEL97- oder im Textformat (*.txt) exportiert werden. v Kapitel Datenexport nach EXCEL97 Weitere Informationen zum Ändern der Spaltenbreite und der Zeilenhöhe sowie zum Markieren eines Bereiches können dem Kapitel Report entnommen werden. 42
45 Die Funktionen der rechten Maustaste 4 Auswertung - Öffnen Nach Betätigen der rechten Maustaste (Mauszeiger muß im Tabellenbereich stehen) erscheint folgendes Dialogfenster. Zeitbereich rollen Zeitbereich mit Diagramm synchronisieren Alles markieren Kopieren Export Drucken Befindet sich die Anfangzeit des Logbuch-Eintrages nicht im sichtbaren Bereich, z.b. nach einem Zoom, werden durch Zeitbereich rollen die Kurven so verschoben, daß die Anfangszeit (bzw. die nächst mögliche) mit der linken Fenstergrenze übereinstimmt. Im Tabellenbereich wird der Eintrag gesucht und angesprungen, der zu den dargestellten Meßwerten paßt. Maßgebend ist hierbei die Zeitangabe der linken Fenstergrenze. Alle Tabellendaten werden markiert. Die markierten Daten werden in die Zwischenablage von Windows kopiert und können somit z.b. direkt in EXCEL97 importiert werden. Mit Hilfe der Funktion Export kann man Daten in den Formaten EXCEL97 oder Text (*.txt) speichern und anschließend weiterverarbeiten. Der Export von Meßwerten erfolgt immer zeilenorientiert. Wird eine Spalte markiert, werden die Meßwerte der anderen Spalten ebenfalls exportiert. v Kapitel Datenexport nach EXCEL97 v Kapitel Drucken 43
46 4 Auswertung - Öffnen Drucken Nach Aufruf der Funktion Drucken erscheint zunächst folgendes Dialogfenster. Seitenansicht Drucken Kopfzeile / Fußzeile Die Funktion Seitenansicht dient zur Druckvorschau. Je nach aktivem Register erscheinen vor der Seitenansicht weitere Auswahlmöglichkeiten, welche Daten angezeigt werden sollen. Startet den Druckvorgang. Zu beachten ist, daß bei einer gezoomten Darstellung der Ausdruck auf mehreren Seiten erfolgen kann. Hier können Kopf- und Fußzeilen definiert werden. Zur Verfügung stehen beliebige Zeichenketten und gerätespezifische Variablen. Schriftart/-größe wählen Zellen für Text und Steuerelemente vorgeben Startseitennummer vorgeben Papierrand einstellen Auf Bereich für Kopfzeilen umschalten Gerätespezifische Variablen werden mit einem $ - bzw. mit einem # -Zeichen eingeleitet. 44
47 4 Auswertung - Öffnen Zur Verfügung stehen: $P aktuelle Seitennummer $N Seitenanzahl $D aktuelle Druckdaten (Datum und Zeit) $D{%d.%m.%y} aktuelle Druckdaten (nur Datum) $F Name der Auswertung $A Programmname $R Registername #DEVICE #DESCRIPTION #GROUP #TIME #DATE #START_TIME #START_DATE #STOP_TIME #STOP_DATE Gerätename Zusatzbeschreibung Gruppennamen aktuelle Uhrzeit aktuelles Datum Startzeit der Auswertung Startdatum der Auswertung Endzeit der Auswertung Enddatum der Auswertung Innerhalb des Registers Chargen kommen hinzu: #CHARGE_LEFT0 #CHARGE_LEFT9 #CHARGE_RIGHT0 #CHARGE_RIGHT9 Bezeichnung der Chargendaten Chargendaten Seite einrichten Drucker einrichten Die Funktion Seite einrichten bietet zusätzliche Steuerungen zur optischen Gestaltung des Ausdruckes. Die Funktion Drucker einrichten ruft ein Dialogfenster von Windows auf, in dem u.a. das Papierformat sowie die Papierausrichtung (Hochformat, Querformat) gewählt werden kann. 45
48 4 Auswertung - Öffnen Datenexport nach EXCEL97 Der Datenexport nach EXCEL 1 soll in diesem Kapitel anhand eines Beispieles näher erläutert werden. Export über Datei h Auswertung durch Menü Auswertung Öffnen oder durch Betätigen der Schaltfläche öffnen. h Das Register Analog: Gruppe 1 durch Anklicken mit der linken Maustaste aktivieren. Zeilenumerierung h Markieren Sie einen Bereich, in dem Sie die Maus bei gedrückter linker Maustaste über die Zeilenumerierung abwärts bewegen. Lassen Sie die Maustaste los, wenn der gewünschte Bereich markiert ist. h Betätigen Sie die rechte Maustaste und rufen Export und anschließend Excel97 (*.xls) auf. h Im folgenden Dialog wählen Sie Ausgewählte Meßwerte und bestätigen mit OK. 1. EXCEL ist eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation 46
49 4 Auswertung - Öffnen h Im nun folgenden Dialogfenster kann der Pfad ausgewählt und der Dateiname eingegeben werden, unter dem die Daten im EXCEL-Format gespeichert werden. A Die Datei kann nicht gespeichert werden, wenn die Datei bereits existiert und gleichzeitig in EXCEL geöffnet ist. Nach erfolgreicher Speicherung kann die Datei mit EXCEL geöffnet werden. Weiterverarbeitung mit EXCEL h Starten Sie EXCEL und öffnen Sie die zuvor gespeicherte Datei. Es wird standardmäßig ein leeres Arbeitsblatt (Tabelle1) geöffnet. Schalten Sie in das von Ihnen gewünschte Arbeitsblatt um (z.b. Group1_1). H Am Anfang der Datei steht ein 8-stelliger Kopf, danach folgen die Meßdaten. Die Gesamtlänge (Kopf und Daten) darf nicht größer als Zeilen sein. Sind mehr Meßdaten im Auswerteprogramm PCA vorhanden, werden sie automatisch in mehrere Tabellen aufgeteilt. Sollen die Daten in EXCEL grafisch dargestellt oder berechnet werden, müssen sie zunächst umgewandelt werden. h Markieren Sie die zu wandelnden Daten (z.b. eine Spalte). h Über das EXCEL-Menü Daten Text in Spalten... muß der Text-Assistent gestartet werden. h Durch Auswahl von Feste Breite und Betätigen der Schaltfläche ENDE transferieren Sie die Daten in ein Zahlenformat. Nun stehen die Daten für eine grafische Darstellung oder Berechung zur Verfügung. Export mittels Textdatei (*.txt) Der Export nach EXCEL mit Hilfe einer Textdatei ist vor allem bei älteren EXCEL-Versionen sinnvoll. h Exportieren Sie innerhalb des Programms PCA die Daten in eine Textdatei. h Starten Sie EXCEL (z.b. Version 5.0). h Öffnen Sie die erzeugte Textdatei über das Menü Datei Öffnen (Dateityp = Textdateien). h Im Text-Assistenten von EXCEL wird Schritt 1 von 3 mit Weiter bestätigt. h Bei Schritt 2 von 3 muß das Trennzeichen Tab inaktiviert und Komma aktiviert werden. h Beenden Sie den Text-Assistenten mit Ende. Nun stehen auch die Daten der Textdatei für eine grafische Darstellung oder Berechnung zur Verfügung. 47
50 4 Auswertung - Öffnen Export über Zwischenablage Eine weitere Möglichkeit, Daten in EXCEL importieren zu können, besteht über die linke Maustaste innerhalb der verschiedenen Tabellen des Auswerteprogramms PCA. h Auswertung durch Menü Auswertung Öffnen oder durch Betätigen der Schaltfläche öffnen. h Das Register Analog: Gruppe 1 durch Anklicken mit der linken Maustaste aktivieren. h Markieren Sie eine Spalte, in dem Sie die Maus auf die Spaltenüberschrift (z.b. Meßst. 1) bewegen und die linke Maustaste betätigen. h Über die rechte Maustaste die Funktion Kopieren aufrufen. Die Daten befinden sich nun in der Zwischenablage von Windows. h Starten Sie EXCEL, öffnen Sie ein Arbeitsblatt und fügen Sie die Daten mit Hilfe des EXCEL-Menüs Bearbeiten Einfügen in das Arbeitsblatt ein. H Beim Export über die Zwischenablage stehen die Daten direkt im Zahlenformat zur Verfügung und brauchen nicht durch den Text-Assistenten von EXCEL konvertiert werden. 48
51 5 Kommunikationsserver Im Kapitel 2.2 Meßdaten speichern wurde bereits beschrieben, wie Meßdaten über eine Diskette in den PC eingelesen und archiviert werden können. Eine weitere Möglichkeit ist das als Option erhältliche Programm Kommunikationsserver. Mit ihm können Sie Meßdaten über die serielle Schnittstelle (RS 232, RS 422 oder RS 485) aus einem Bildschirmschreiber auslesen. Der Kommunikationsserver hat gegenüber der Datenspeicherung über Diskette den Vorteil, daß er zu bestimmten Zeiten automatisch die Meßdaten eines oder mehrerer Bildschirmschreiber archivieren kann. So ist es z.b. denkbar, daß die Datensicherung nachts oder zu sonstigen Pausenzeiten erfolgt. Zusätzlich können mit Hilfe des Kommunikationsservers größere Zeitbereiche als mit Hilfe der Diskette erzeugt werden. Voraussetzung zum Betrieb des Programmes ist, daß der verwendete Bildschirmschreiber mit einer seriellen Schnittstelle ausgestattet ist. Nähere Informationen über das Programm Kommunikationsserver können der Betriebsanleitung B entnommen werden. 49
52 5 Kommunikationsserver 50
53 6 Anhang 6.1 PC-Tastatur Tabelle 1: Tasten innerhalb der Grafik Taste (Tastenkombination) Pos1 Ende Bild hoch Bild runter Cursor links Cursor rechts Strg-Cursor links Strg-Cursor rechts Shift-Cursor links Shift-Cursor rechts Shift-Strg-Cursor links Shift-Strg-Cursor rechts Funktion Zoom zurücknehmen letzte Zoomdarstellung Zoom vor Zoom zurück Zeitbereich nach links rollen Zeitbereich nach rechts rollen Zeitbereich nach links rollen (um komplette Fensterbreite) Zeitbereich nach rechts rollen (um komplette Fensterbreite) Hilfslinie nach links verschieben Hilfslinie nach rechts verschieben Hilfslinie nach links verschieben (größere Schrittweite) Hilfslinie nach rechts verschieben (größere Schrittweite) Tabelle 2: Tasten innerhalb der Register Taste (Tastenkombination) Cursor links Cursor rechts Bild hoch Bild runter Strg-Pos 1 Strg-Ende Funktion Spaltenwechsel nach links Spaltenwechsel nach rechts Liste um ein Seite zurück blättern Liste um ein Seite vorwärts blättern Sprung in die erste Spalte des ersten Listeneintrages Sprung in die letzte Spalte des letzten Listeneintrages 51
54 6 Anhang 6.2 Tipps und Tricks - Eine Zeitumstellung (z.b. Sommer-/Winterzeit) sollte nur durchgeführt werden, wenn PCA und der Kommunikations-Server nicht gestartet sind. Wird die Uhr um 1h zurückgestellt, sollten Sie alle Geräte mit kleinem Zyklus (z. B. stündlich oder noch kürzer) einmal manuell Auslesen (Schaltfläche in der Geräteliste), da sich sonst der nächste Auslesevorgang um 1h nach hinten verschiebt. Nach dem Auslesen übernimmt der Kommunikationsserver wieder die aktuelle Zeit. - Von der Möglichkeit der automatischen Umschaltung von Sommer- auf Winterzeit sollte kein Gebrauch gemacht werden, da unter Umständen die Daten der zusätzlichen "Umschalt-Stunde" von PCA nicht ausgewertet werden können. - PCA und Kommunikations-Server prüfen vor Festplattenzugriffen, ob mindestens 10MB freier Festplattenplatz verfügbar sind. Diese Prüfung kann aber nicht alle Möglichkeiten einer Systemkonfiguration und PCA-Anwendungen absichern. Deshalb ist es bei der Arbeit mit PCA bzw. Windows zu empfehlen, im Programmverzeichnis ca. 100 MB freien Festplattenspeicher zu haben. 52
55 7 Stichwortverzeichnis A Ändern Spaltenbreite 33 Zeilenhöhe 33 Archiv 6 Auswertung 6, 8, 10, Auswertung Öffnen 12, 21, 23 B Bildschirmtexte 4 C Chargen 25, 35 D Darstellungsarten 4 Darstellungsverhältnis 27 Datenexport 46 Drucken 26, 44 E Eigenschaften der Grafik 26 Export 46 F Filter 37 G Geschwindigkeit 27 Grafikbereich Grafikeigenschaften 26 H Hinweisende Zeichen 3 K Kanal anzeigen 31 Kanalfarbe 31 Kopieren 34 53
56 7 Stichwortverzeichnis L Linienart 31 Linienstärke 31 M markieren Bereich 33 Spalte 34 Meßdaten archivieren 6, 49 Meßdaten speichern 6, 49 Meßdaten visualisieren 8 Mindestkonfiguration 4 R Rollen 34 35, 37, 39, 43 S Schriftgröße 27 Spitzenwertanzeige 30 Suchen 36 Synchronisieren 34, 36 37, 39, 43 T Tabelle Analog-Daten 39 Chargen 35 Digital-Daten 41 Ereignisse 37 Kanäle 30 Report 33 Tabellenbereich 23, 29 Tastatur 51 Tasten 4 Tipps und Tricks 52 V Vorbereiten 8 Y Y-Achsen Typ 31 Z Zeitbereich 22 Zoom 23, 25, 27 54
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