INHALTSVERZEICHNIS. Kapitel 1 : ZUR GESCHICHTE DES DOLMETSCHENS: EIN LANGER WERDEGANG 15

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1 INHALTSVERZEICHNIS VORBEMERKUNG 10 VORWORT 11 Kapitel 1 : ZUR GESCHICHTE DES DOLMETSCHENS: EIN LANGER WERDEGANG 15 0 Einführung 15 1 Das Dolmetschen im Altertum und Mittelalter Das Dolmetschen in Mesopotamien Das Dolmetschen im alten Ägypten Das Dolmetschen im antiken Griechenland Dolmetschen im antiken Rom Das Dolmetschen im Mittelalter 32 2 Das Dolmetschen in der Frühen Neuzeit und in der Neueren Geschichte 41 3 Der Beruf des Konferenzdolmetschers wird geboren: Das Dolmetschen in der Neuesten Geschichte 46 Kapitel 2: DAS DOLMETSCHEN HEUTE UND MORGEN ; 53 0 Hinleitung 53! Überbück: Die Typologie des Dolmetschens in der Gegenwart Die Zweige des Dolmetschens Arbeitssprachen, Dolmetschrichtung und Kompetenztransfer Der Status des Dolmetschers und die Formen der Berufsausübung 77 2 Wo werden Konferenzdolmetscher ausgebildet? 79 3 Der Konferenzdolmetscher und der Dolmetschmarkt Der Dolmetsclimarkt Der Dolmetschertypus? Kann man vom Dolmetschen leben?" 83 4 Berufsnalic Tätigkeiten von Konferenzdolmetschern 84 5 Berufs verbände der Konferenzdolmetscher 86 6 Ein wichtiger Einblick: Dolmetscherberuf und Familie Einschlägige Besonderheiten des Dolmetscherberufs 91 7 Ausblick: Tendenzen im Konfercnzdolmetscherberuf. 99 Kapitel 3: DOLMETSCIIWISSENSCIIAFT: SELBSTVERSTÄNDNIS UND TYPOLOGIE Einleitung Ursprünge und Werdegang Die Anfänge: Sprachwissenschaft und Psychologie Der äußere Rahmen: Die Paradigmenwechsel in der Sprachwissenschaft Interna: Wege und Wandlungen dolmetschwissenschafllicher Forschungen Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 2 Auf dem Wege zur Black Box Eine Anatomie des Untersuchungsgegenstandes Dolmetschen als Gegenstand interdisziplinärer Forschungen Intratranslatologisches: 'franslatologie - Übersetzungswissenschaft - Dolmetschwissenschaft 172 Kapitel 4: DAS LEIPZIGER KOMPETENZMODELL DES DOLMETSCHENS Einleitung Entstehung Die Grundannahmen des Kompetenzmodells Die dolmetschspezifischen Handlungstypen Zur Konsekutivdolmetschkompetenz: Die konsekutivdolmetschspezifischcn Handlungstypen Zur Simultandolmetschkompetenz: Die simultandolmetschspezifischcn Handlungstypen Das Dolmetschen vom Blatt Zur praktischen Anwendung des Modells in der Konferenzdolmetscherausbildung Diskussion Nochmals zum Sinn und Zweck Vorzüge des Kompetenzmodells Entwicklungsreservendes Kompetenzmodells 229 Kapitel 5: KOGNITIVER STIL: ZUR KOGNITIONSPSYCIIOLOGISCIIEN PRÄDISPOSITION FÜR PROFESSIONELLES DOLMETSCHEN Einleitung Hypothese Analyse: Moderne Erforschung kognitiver Stile Etappen und Richtungen Fazit: Glanz und Elend der kognitiven Stile Synthese: Ableitung eines dolmetschspezifischen kognitiven Stils Übertragung: Umdeutung und Erweiterung Ergebnis: Ein dolmetschmodusspezifischer kognitiver Stil? Ausblick 254 Kapitel 6: ANNAHME EINES DOLMETSCHAUFTRAGES 25!) 0 Einleitung Die Annahme des Dolmetschauftrages als Handlungsmatrix Umstände und Details 265

3 3 Zur Auftragsannahme in der Dolmetschpraxis Freiberufler: Die selbständig tätigen Dolmetscher Nebenberufler: Die Gelegenheitsdolmetscher Festangestellte Dolmetscher Zum Umgang mit fragwürdigen Arbeitsangeboten 273 Kapitel 7: VORBEREITUNG AUF DEN DOLMETSCIIEINSATZ: FORMEN, PROZEDUREN, ERGEBNISSE Einleitung Die Formen der Einsatzvorbereitung Die organisatorische Vorbereitung Die fachthematische Einsatzvorbereitung Die sprachliche Vorbereitung Die translatorische Vorbereitung Die eigentliche Dolmetschvorbereitung Die textuelle Vorbereitung Die kommunikative Vorbereitung Die psychologische Vorbereitung Die physiologische Vorbereitung Zum Effekt der Vorbereitung: Zustandsformen und Sonderfalle Die Vorbereitung auf den Dolmetscheinsatz im Überblick 319 Kapitel 8: DIE KOMMUNIKATIVE DOLMETSCIISITUATION: SITUIERUNGSHANDLUNGEN DES DOLMETSCHERS Einleitung Die Dolmetschsituation Die kommunikative Dolmetschsituation Charakterisierung des kommunikativen Vorgriffs Instrumente des Vorgriffs: Die rezeptionsrelevanten Faktoren der kommunikativen Dolmetschsituation Prozcss: Die Entstehung eines Erwartungsschemas Ergebnis: Das Erwartungsschema Aneignung der Situienmgsfähigkeit 361 Kapitel 9: DIE TECHNISCHE DOLMETSCIISITUATION UND IHRE OPTIMIERUNG Einleitung Funktionen und Formen 365

4 2 Optimierungen bei Konsekutiveinsätzen Mit Technik und Publikum Ohne Technik und ohne Publikum Multilaterales Dolmetschen ohne Technik Optimierungen bei Simultaneinsätzen Bei Kabineneinsätzen Bei Flüstereinsätzen Besondere Fälle und Umstände Fazit 373 Kapitel 10: DER DISKURS: DIE WAHRNEHMUNG DES ORIGINALS Einleitung Die Superstruktur, ihre Antizipation und Wahrnehmung Situationstyp und Diskurssorte Zur Typologie und Prototypie der Dolmetschdiskurse SuperStrukturen prototypischer Diskurssorten Erwerb der Befähigung Die dolmetschspezifische Qualität des Diskurses - Formen und Grade der Schwierigkeit des Originals Das Original im Dolmetschprozess Zur fachspezifischen Typologie der Dolmetschdiskurse Zur Diskurs-Qualität aus der Dolmetschersicht: Die Schwierigkeitsgrade 400 Kapitel 11: DER KOMMUNIKATIVE DOLMETSCIIAUFTRAG Einleitung Funktion Formen Umgang mit schwierigen Fällen Sonderaufträge Vervollständigung des Dolmetschauftrags Situationsbasierte kommunikative Dolmetschaufträge GAU und Default Zum Erwerb der Befähigung 440 Kapitel 12: DIE AUSWAHL DER DOLMETSCIISTRATEGIE Einleitung Die Spielräume für dolmetschstrategische Entscheidungen im Diskurs 454

5 2 Die Dolmetschstrategien Die semantisch geleiteten Dolmetschstrategien Die konzeptgeleitcten Dolmetschstrategien Die interaktionsgeleiteten Dolmetschstrategien Möglichkeiten und Grenzen dolmetschstrategischer Entscheidungen Die Wahl der Dolmetschstrategie Die Auswahl-Faktoren Zur Tragweite der Dolmetschstrategiewahl Zur Dolmetschslrategie im Simultanmodus Erwerb der Befähigung zur angemessenen Auswahl der Dolmetschstrategie 509

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