Inhaltsverzeichnis. Persönliches Vorwort und Danksagung Einleitung Korpus und Datensatz...21
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- Jens Breiner
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2 Inhaltsverzeichnis Persönliches Vorwort und Danksagung Einleitung Problemstellung, Zielsetzung und Gegenstand Aufbau der Arbeit Korpus und Datensatz Das Korpus Der Datensatz Auswahl eines Diskurses aus dem Korpus Auswahl der Daten aus dem ausgewählten Diskurs Der analysefertige Datensatz Erste (vortheoretische) Deutung der AS Daten Zum Phänomen des Indirekten in der Translations-/ Dolmetschwissenschaft und den Nachbardisziplinen Indirektheit (House), Explizitation/Implizitation (Blum Kulka) Konversationsmaximen und Implikaturen (Grice) Konversationsmaximen Implikaturen (konversationell und konventionell) Erfassung konversationeller Implikaturen (6-Schritt Methode) Erfassung konventioneller Implikaturen Überprüfung des analysefertigen Datensatzes auf Implikaturen Die Datenauswahl Konversationelle Implikatur Zusammenfassung und Schlussfolgerungen für die Arbeit Parks Anwendung von Grice Levinsons Operationalisierung von Grice (Generalized Conversational Implicature) Sprechakte Indirekte Sprechakte (Searle) Doppelte Illokution (Searle) Indirection (Kiesling/Johnson) Kommunikative Indirektheit (Park) Implizitheit (Sager)
3 2.6.1 Der collokutive Akt Der connexive Akt Der Kontakt Überprüfung des analysefertigen Datensatzes auf Implizitheit Relevanztheorie und Implicature (Sperber/Wilson) Relevanztheorie (Sperber/Wilson) und die Dolmetschtriade Implicature (Sperber/Wilson) Schlussfolgerungen für die aktuelle Arbeit Implizitheit (van Dijk/Kintsch) Mehrdeutigkeit Mehrdeutigkeit der kommunikativen Intention (Brown/Levinson) Bestimmung der Intention eines off record FTA (Brown/ Levinson; Grice) Zweckausreichende Bedeutung (Schäfer/Clark) Schlussfolgerungen für die Translations-/Dolmetschwissenschaft Zusammenfassende Betrachtungen Theoretische Grundlagen zur Bestimmung verbaler Indirektheiten: Kontextfaktoren Die Rolle des Kontextes in der Translationswissenschaft Kontextmodelle und -faktoren Kontext bei Hymes (SPEAKING) Kontext bei Gumperz Kontext bei Halliday Collokutive und connexive Akte (Sager) High context culture (T. E. Hall) FTA (Brown/Levinson) Polnische Prinzipien der Höflichkeit im Alltag (Marcjanik) Deutsche Normen der Höflichkeit im Alltag (Knigge) Internationale Normen der Höflichkeit im Geschäftskontext Schlussfolgerungen für eine translationswissenschaftliche Kontextanalyse Analysen am analysefertigen Datensatz Analyse auf Verletzung der Grice schen Konversationsmaximen Analyse auf Implizitheit (Sager) Analyse auf collokutive, connexive und propositionale Akte (Sager) Kontextanalyse
4 5. Diskussion der Datenanalysenergebnisse mit Berücksichtigung der Dolmetschsituation Auffälligkeiten der Analysen auf Implizitheit und auf collokutive, connexive und propositionale Akte nach Sager und Erweiterung der Kategorien nach Sager Auffälligkeiten der Kontextanalyse Vorschlag einer operationalisierten Definition verbaler Indirektheit: 2-Komponenten Indirektheit Bestandteile und Wirkungsweise Bedeutung und systematische Bedeutungsbestimmung Anwendung Anwendung auf den analysefertigen Datensatz (Falsifizierung) Anwendung auf weitere Korpusdaten (Adäquatheitstest der Definition) Der Umgang der DolmetscherIn mit verbalen Indirektheiten Theoretische Grundlagen Kommunikationsmodelle des dyadischen Diskurses Turn taking (Sacks et al. 1974) Exchange Struktur: Proffer und Satisfy (Edmondson 1981) Next turn proof procedure (Hutchby/Wooffitt 2008) Konstitutionsmodell (Brinker/Sager 2006) Tetradenmodell (Mudersbach 2008) Dolmetschmodelle Das dreigliedrige, zweisprachige Kommunikationssystem Dolmetschen (Kirchhoff 1976) Tetradic Sequence with Interpreter (Jiang 2009) TRIM Triadic Interpreting Model (Jiang 2009) Kommunikationsmodell der Dolmetschtriade Anwendung des Kommunikationsmodells der Dolmetschtriade auf 2-Komponenten Indirektheiten Diskussion der Ergebnisse Zusammenfassung, Erkenntnisse und Ausblick Anhänge Gewinnung des analysefertigen Datensatzes Analyse auf Verletzung der Grice schen Konversationsmaximen
5 8.3 Analyse auf Implizitheit (Sager) Analyse auf collokutive, connexive und propositionale Akte (Sager) Probleme bei der Analyse Collokutive Akte Präsentive Valuative Relative Connexive Akte Modus Tendenz Distanz Differenz Propositionale Akte Diskussion der Ergebnisse Collokutive Akte Präsentive Valuative Relative Connexive Akte Modus Tendenz Distanz Differenz Propositionale Akte Zusammenfassung und bisher nicht erfasste Hinweise zur Formalisierung von intuitiv festgestellten verbalen Indirektheiten des analysefertigen Datensatzes Kontextanalyse Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Personen- und Sachregister Personenregister (in Auswahl): Name (Abschnitt in der Arbeit) Sachregister (in Auswahl): Stichwort (Abschnitt in der Arbeit) Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
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