Der Unternehmer-Notfallkoffer. Vorsorgemöglichkeiten für den unerwarteten Ausfall des Unternehmers

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1 Der Unternehmer-Notfallkoffer Vorsorgemöglichkeiten für den unerwarteten Ausfall des Unternehmers Freitag: Referent: RA Dr. Sebastian Trappe, Fachanwalt für Erbrecht

2 I. Warum Gedanken zu Notfallmaßnahmen machen? Sicherung des ungestörten Betriebsablaufs Sicherung der Unternehmensfortführung

3 II. Für welches Notfallszenario sollte vorgesorgt werden? Plötzlicher und unerwarteter Ausfall des Allein-Geschäftsführers/Unternehmers für einen ungewissen Zeitraum durch Krankheit oder Tod

4 II. Ausfall des Allein- Geschäftsführers/Unternehmers führt schlimmstenfalls zu führungslosem Betrieb unkontrollierten Fristabläufen Hemmnissen im Betriebsablauf wg. fehlender Informationen

5 III. Vorsorgemaßnahmen Beachte: Vorsorgemaßnahmen sollten sich an den aktuellen Gegebenheiten des Unternehmens orientieren

6 III. Vorsorgemaßnahmen für das Unternehmen 1. Allgemeine Vorfragen Unternehmensform (Einzelunternehmer/PersGes/KapG)? Welche Zuständigkeiten im Unternehmen gibt es? Gibt es innerhalb oder außerhalb des Unternehmens Personen, die (zumindest temporär) die Geschäftsführung übernehmen könnten? Welche Voraussetzungen müssen dafür erfüllt werden (Vollmachten, Prokura etc.)?

7 III. Vorsorgemaßnahmen für das Unternehmen 2. Besondere Vorfragen bei Gesellschaften Was regelt der Gesellschaftsvertrag zur Erteilung von Vollmachten? Gibt es gesetzliche Spezialregelungen, wer Vollmachten für die Gesellschaft erteilen darf (und wie)?

8 IV. Vorsorgemaßnahmen außerhalb des Unternehmens Vorfragen Letzw. Verfügungen (Testamente/Erbverträge)? Aufbewahrung von Unterlagen und Informationen? Zugriffsmöglichkeiten auf Unterlagen und Informationen?

9 V. Der Notfallkoffer

10 V. Der Notfallkoffer 1.Notfallkoffer enthält sämtliche Unterlagen zu den o.g. Vorfragen. 2.Auch in Zeiten des papierlosen Büros, empfiehlt sich, Unterlagen in PAPIERFORM vorzuhalten 3.Sammlung der Unterlagen am besten in einem übersichtlich strukturierten Ordner 4.AUFBEWAHRUNG der Unterlagen an sicherem Standort 5.ZUGRIFFSMÖGLICHKEIT der Vertrauensperson/des Bevollmächtigten muss sichergestellt sein

11 VI. Der Inhalt des Notfallkoffers Ich packe meinen Koffer und nehme mit

12 VI. Der Inhalt des Notfallkoffers 1. eine Benachrichtigungsliste mit Kontakten, die im Notfall informiert werden sollen. Bsp.: Private Kontakte Mitarbeiter StB/RA/WP usw Bankberater Versicherungsmakler Kapitalgeber Geschäftspartner

13 VI. Der Inhalt des Notfallkoffers 2. Persönliche Unterlagen Bsp.: persönliche Daten (Chronische) Krankheiten Medikamente Allergien und Unverträglichkeiten Behandelnde Ärzte

14 VI. Der Inhalt des Notfallkoffers 3. Geschäftliche Unterlagen, z. B. Gesellschaftsverträge Registerauszüge Grundbuchauszüge Protokolle zu Gesellschafterbeschlüssen Geschäftsführerverträge Vollmachten

15 VI. Der Inhalt des Notfallkoffers 4. Private Unterlagen, z. B. Ehevertrag Testamente Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Passwörter (PCs, Notebooks, Tablets, Router, Sicherungsmedien, Internetzugängen; Web- Portalen)

16 VII. Aktualität des Notfallkoffers Und zu guter Letzt: Veraltete Informationen sind wertlos! Daher die Empfehlung: Turnusmäßige Überarbeitung der Informationen und Unterlagen im Notfallkoffer.

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Trappe & Plottek Rechtsanwälte // Fachanwälte // Steuerberater Ansprechpartner: RA Dr. Sebastian Trappe RA Dr. Pierre Plottek StB Eberhard Trappe Anschrift: Clemensstr. 25, Bochum Tel.: 0234 / info@trappeplottek.de

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