Chef über Bord Notfallkoffer schon gepackt? Doreen Hotze, Handelskammer Hamburg
|
|
- Evagret Kaufman
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Chef über Bord Notfallkoffer schon gepackt? Doreen Hotze, Handelskammer Hamburg
2 Was wäre, wenn? Welche ersten Schritte sind notwendig? Das Notfall-Handbuch für Unternehmen! Welchen Zeitbedarf sollten Sie einplanen? Wie unterstützt die Handelskammer Hamburg dabei? 2
3 Fotonachweis: Erstellt von Daniela Schramm Titel Präsentation 3
4 WAS WÄRE, WENN? Titel Präsentation 4
5 WAS WÄRE, WENN? der Unternehmer unvorhergesehen und ungeplant länger krank wird? z.b. durch Unfall auf dem Weg zu einem Kundentermin z.b. der Unternehmer durch einen Lotsenstreik aus dem Urlaub nicht zurück kommen kann? z.b. im Urlaub einen Ski-Unfall hat der Unternehmer also morgen nicht mehr in den Betrieb gehen kann? 5
6 WAS WÄRE, WENN? der Unternehmer unvorhergesehen und ungeplant länger krank wird? z.b. durch Unfall auf dem Weg zu einem Kundentermin z.b. der Unternehmer durch einen Lotsenstreik aus dem Urlaub nicht zurück kommen kann? z.b. im Urlaub einen Ski-Unfall hat der Unternehmer also morgen nicht mehr in den Betrieb gehen kann? 6
7 WAS WÄRE, WENN Können Sie folgende Fragen mit JA beantworten? Ist das Unternehmen handlungsfähig und kann fortbestehen? Haben Sie einen Handlungsbevollmächtigten oder einen Mitarbeiter, der bei Ihrem plötzlichen Ausfall einspringen kann? Ist er/sie ausreichend vorbereitet und verfügt über die entsprechenden Vollmachten (Handlungsvollmachten, Bankvollmachten etc.)? Weiß er/sie Bescheid über PINs, Schlüssel, Passwörter und kennt er/sie Absprachen/Konditionen Ihrer wichtigsten Kunden / Lieferanten? Sind die Vertretungsregeln klar getroffen fixiert? Ist Ihre Familie wirtschaftlich ausreichend abgesichert? 7
8 WAS WÄRE, WENN Können Sie folgende Fragen mit JA beantworten? 8
9 WAS WÄRE, WENN Können Sie folgende Fragen mit JA beantworten? NEIN? 9
10 UNTERNEHMEN BERATEN WAS WÄRE, WENN Das sagten auch. Mehr als zwei Drittel der befragten Unternehmen haben sich nicht mit der Frage auseinandergesetzt, was Haben Sie sich damit auseinandergesetzt, was mit Ihrem Unternehmen passieren würde, wenn Sie als Firmenlenker durch Krankheit, Unfall oder Tod ausfällen würden? passieren würde, wenn der Unternehmer ausfällt. 33% ja 77% nein 10
11 WAS WÄRE, WENN Das sagten auch. Warum haben Sie sich mit diesem Thema bisher nicht beschäftigt? 40% 40% 35% 30% 30% 25% 20% 20% 15% 10% 5% 5% 5% 0% Ich habe keine Zeit dafür. Ich habe das Thema bisher verdrängt. Ich sehe darin keine Notwendigkeit. Ich weiss nicht, wie ich das Thema angehen soll. Sonstiges Quelle: 2014 Unternehmerbefragung der Mitglieder der Handelskammer Hamburg 11
12 WAS WÄRE, WENN Fallbeispiel aus unserer Beratungspraxis Fritz Strom ist Inhaber eines Einzelhandelsunternehmens, das als Einzelunternehmen geführt wird Betrieb hat 5 Mitarbeiter Ehefrau Helene Strom macht die Buchhaltung die Tochter Johanna Strom ist Azubi zur Einzelhandelskauffrau Fritz Strom hat einen Skiunfall und fällt ins Koma eine Notfallplanung und Vollmachten für die Ehefrau gibt es nicht 12
13 WAS WÄRE, WENN Fallbeispiel aus unserer Beratungspraxis Folgen für den Betrieb (1) Betrieb ist kopf-und führungslos, es gibt keine gesetzliche Vertretungsmacht zwischen Ehegatten Helene Strom stellt beim Betreuungsgericht (Amtsgericht) einen Antrag, um als Betreuerin eingesetzt zu werden Gericht verweist auf Bearbeitungsdauer von 4 bis 8 Wochen und informiert, dass auch ein Fremdbetreuer eingesetzt werden kann Bank weigert sich, ohne Vollmacht und nachgewiesener Betreuerstellung Verfügungen der Ehefrau auszuführen 13
14 WAS WÄRE, WENN Fallbeispiel aus unserer Beratungspraxis Folgen für den Betrieb (2) Zahlungsziele können nicht eingehalten werden und Hauptlieferant stoppt die Materiallieferungen Krankenkasse droht wegen nicht gezahlter Sozialversicherungsbeiträge mit Insolvenzantrag Finanzamt droht wegen nicht abgeführter Lohnsteuer Kontopfändung an eine Ausübung der Gesellschafterrechte findet derzeit nicht statt, deshalb kann auch kein neuer Geschäftsführer bestellt werden Fazit: Für den Betrieb tritt eine existenzgefährdende Situation ein, denn es ist handlungsunfähig! 14
15 WELCHE ERSTEN SCHRITTE SIND NOTWENDIG? Titel Präsentation 15
16 WELCHE ERSTEN SCHRITTE SIND NOTWENDIG? Überlegungen, die einen guten Einstieg in die Thematik ermöglichen Wem schenken Sie das Vertrauen, Ihr Unternehmen weiter zu führen? D.h. wer leitet das Unternehmen in einer eventuell notwendigen Übergangsphase? Welche Kompetenzen soll dieser konkret erhalten? Wie und wann darf der Vertreter tätig werden? Existiert ein Gesellschaftsvertrag und welche Regelungen enthält er bezüglich (des Ausfalls) der Geschäftsführung? Wer weiß über aktuell anstehende Aufträge, die bestehende Kundenkontakte oder Lieferanten bescheid? 16
17 WELCHE ERSTEN SCHRITTE SIND NOTWENDIG? Überlegungen, die einen guten Einstieg in die Thematik ermöglichen Existieren Ehevertrag, Erbvertrag oder Testament, die Ihre aktuelle Firmensituation berücksichtigen? Haben Sie für Ihren Lebenspartner und für Ihre Kinder Vorsorge getroffen? Von wem und wo soll der Notfallkoffer aufbewahrt werden? Kennen Sie einen Rechtsanwalt / Notar, der Ihnen bei der Aufsetzung der erforderlichen Vollmachten helfen kann? Wen können Sie in Ihrer Handelskammer anrufen, um sich Unterstützung zu holen? 17
18 WELCHE ERSTEN SCHRITTE SIND NOTWENDIG? Erste Schritte zur Notfall-Planung Erster Schritt: Vertrauensperson finden Zweiter Schritt: Vertrauensperson informieren Dritter Schritt: Notfallplan packen und mit Vertrauensperson besprechen 18
19 DAS NOTFALL-HANDBUCH FÜR UNTERNEHMEN! Titel Präsentation 19
20 DAS NOTFALL-HANDBUCH FÜR UNTERNEHMEN! Bei 65 IHKs als Lizenzprodukt erhältlich! 1. Als Print-Borschüre (über GII/3) enthält Erklärungen über QR- Codes eingebunden 2. Als PDF-Formular (über HK24) enthält Erklärungen über Verlinkungen eingebunden 20
21 DAS NOTFALL-HANDBUCH FÜR UNTERNEHMEN! Umgang mit dem Notfall-Handbuch Titel Präsentation 21
22 DAS NOTFALL-HANDBUCH FÜR UNTERNEHMEN! Umgang mit dem Notfall-Handbuch Titel Präsentation 22
23 DAS NOTFALL-HANDBUCH FÜR UNTERNEHMEN! Inhalte 1. Grundlegende Regelungen 2. Finanzen 3. Verträge und Urkunden 4. Mitgliedschaften 5. Betriebliche Daten 6. Sonstiges 7. Privates Notfallhandbuch 23
24 DAS NOTFALL-HANDBUCH FÜR UNTERNEHMEN! 1. Grundlegende Regelungen Maßnahmen zur kontinuierlichen Weiterführung des Unternehmens Benennung eines Stellvertreters mit Kontaktdaten! Schaffung einer Übergangsphase (Interimsgeschäftsführung)! Vollmachten (z. B. Handlungsvollmacht, Prokura, Bank-und Postvollmachten) für die Vertretung erstellen! Vertretungsregelung (Klärung Verantwortlichkeiten, Entscheidungskompetenzen, Weisungsbefugnisse) aufstellen! Betriebliche Abläufe sicherstellen! Regelungen für die langfristige Unternehmensnachfolge treffen! 24
25 DAS NOTFALL-HANDBUCH FÜR UNTERNEHMEN! 2. Finanzen Geschäftskonten (Vollmacht) Schließfächer Kredit-/ Darlehensverträge Betriebliche Zahlungsverpflichtungen Finanzamt Bürgschaften Kreditkarten Aufstellung der Beteiligungen und Vermögenswerte 25
26 DAS NOTFALL-HANDBUCH FÜR UNTERNEHMEN! 3. Verträge und Urkunden Gesellschaftervertrag Handelsregisterauszug / Grundbuchauszug Leasing-/Factoringverträge Patente / Lizenzen / Schutzrechte / Marken Wichtige Versicherungspolicen (Übersicht bestehender Versicherungen) opie mit Hinweis auf den Aufbewahrungsort des Originals 26
27 DAS NOTFALL-HANDBUCH FÜR UNTERNEHMEN! 4. Mitgliedschaften Berufsverband Verein Ehrenämter Sonstige Mitgliedschaften 27
28 DAS NOTFALL-HANDBUCH FÜR UNTERNEHMEN! 5. Betriebliche Daten Kunden-/ Lieferantendaten: Rahmenverträge vereinbarte Rabatte / Skonti Zahlungsbedingungen Ansprechpartner Kalkulationsgrundlagen die letzten 3 Jahresabschlüsse 28
29 DAS NOTFALL-HANDBUCH FÜR UNTERNEHMEN! 6. Sonstiges PINs / TANs (Aufbewahrungsort) Schlüsselverzeichnis (Aufbewahrungsort der Zweitschlüssel) sonstige Passwörter / Codes / Zugangsdaten Verzeichnis anhängiger Rechtsstreitigkeiten Verzeichnis gewährter / gegebener Gewährleistungen Kontaktdaten wichtiger Personen (Rechtsanwalt, Steuerberater, Dienstleister) Persönliche Überlegungen für die Zukunft / Wünsche etc. 29
30 DAS NOTFALL-HANDBUCH FÜR UNTERNEHMEN! 7. Privates Notfall-Handbuch Unternehmertestament Unternehmensrelevanter Ehevertrag Patientenverfügung bzw. Betreuungsverfügung Handlungsanweisungen für den Notfall 30
31 DAS NOTFALL-HANDBUCH FÜR UNTERNEHMEN! Fazit Derselbe Ausgangsfall wie oben: Einzelunternehmer Fritz Strom erleidet Skiunfall und fällt ins Koma, Unterschied: Fritz Strom hat seiner Ehefrau eine umfassende Vollmacht erteilt Folgen: Unternehmen bleibt handlungsfähig: Ehefrau kann für Betrieb rechtsgeschäftliche Erklärungen abgeben Ehefrau verwendet die Vollmacht für Überweisungen von Löhnen und Miete und zum Abschluss neuer Verträge Der Ausfall von Fritz Strom führt zu Beeinträchtigungen, aber die Existenz des Betriebes wird nicht gefährdet 31
32 WELCHEN ZEITBEDARF SOLLTEN SIE EINPLANEN? Titel Präsentation 32
33 WELCHEN ZEITBEDARF SOLLTEN SIE EINPLANEN? Ein Notfall kommt immer ohne Termin! Erstellen des Notfallkoffers: ca Wochen Aktualisieren des Notfallkoffers: ca. alle 12 Monate! Stimmen Sie Ihre Vertragsunterlagen mit Ihrem Steuerberater, Anwalt, Notar, Versicherungsmakler oder Wirtschaftsprüfer ab, aber auch mit Ihrer Familie! Nicht auf die lange Bank schieben eine Notfallplanung ist keine Frage des Alters! Der Notfall kommt immer unverhofft und ungeplant! 33
34 WIE UNTERSTÜTZT DIE HANDELSKAMMER HAMBURG? Titel Präsentation 34
35 WIE UNTERSTÜTZT DIE HANDELSKAMMER HAMBURG DABEI? Beratungsangebot zum Thema Nachfolge Beratung zur kurzfristigen Unternehmensnachfolge Unterstützung bei der Planung und Musterformulare / Vollmachten Hilfe bei Fragen zum Ausfüllen des Notfall-Handbuchs Beratung zur langfristigen Unternehmensnachfolge Übergabe des Unternehmens: Wie finde ich einen Nachfolger? Wie gestalte ich den Nachfolgeprozess? Beratungsangebot: Stabwechsel 35
36 WIR HANDELN FÜR HAMBURG VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Noch Fragen? Doreen Hotze
Notfallkoffer - Vorsorgevollmacht und Unternehmertestament -
Notfallkoffer - Vorsorgevollmacht und Unternehmertestament - Referat von Walter Bantleon Pforzheim, 21. Oktober 2013 Überblick I. Was passiert, wenn der Chef ohne Notfallplanung II. ausfällt? Wie sollte
MehrAutor: WP/StB Thomas Wiesmaier Datum: 10. April 2014. Kreishandwerkerschaft Oberland
Seite: 1 Kreishandwerkerschaft Oberland Wenn der Chef ausfällt für den Fall eines Falles Rechtliche und betriebswirtschaftliche Notfallvorsorge Seite: 2 Überblick I. Was Passiert, wenn der Chef ohne Notfallplanung
MehrVorsorge(n) besser als NachSorge(n) - Was tun wenn der Chef ausfällt?
Vortrag Vorsorge(n) besser als NachSorge(n) - Was tun wenn der Chef ausfällt? von: Rechtsanwältin Sylvia Bergmann, Leipzig gehalten am 12.05.2014 1 Einführung Warum sollte ich eine Notfallmappe besitzen?
MehrNotfall-Handbuch für Unternehmen
Notfall-Handbuch für Unternehmen Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern www.startercenter-hessen.de Titelfoto: stockwerk
MehrNotfall-Handbuch für Unternehmen
Notfall-Handbuch für Unternehmen Inhalt Warum ein Notfall-Handbuch? 3 Vorbereitung erste Schritte zum Notfall-Handbuch 4 Weisungen, Vollmachten und Verfügungen 5 Umgang mit dem Notfall-Handbuch 6 Betriebliches
MehrNotfall-Handbuch für Unternehmen
Notfall-Handbuch für Unternehmen Ihr : : E-Mail: Dipl.-Kaufmann Wolfgang Koger IHK Mittlerer Niederrhein Bismarckstraße 109, 41061 Mönchengladbach 02161 241-120 koger@moenchengladbach.ihk.de Titelfoto:
MehrNotfall! Der Chef fällt aus!
Notfall! Der Chef fällt aus! Vorkehrungen die Sie für den Fall des Eintritts eines Notfalls getroffen haben sollten Referent: Sven Rathgeber, Rechtsanwalt Fallbeispiel: Der betriebliche Notfall Metallbaubetrieb,
MehrNotfallkoffer alles schon gepackt? Michael Höller Schloss Gödens, 16. Oktober 2014
Notfallkoffer alles schon gepackt? Michael Höller Schloss Gödens, 16. Oktober 2014 Kurzvorstellung Oldenburgische IHK Geplante Unternehmensnachfolge Ungeplante Unternehmensnachfolge Notfallkoffer rund
MehrConsulting Die Unternehmensberater ATB NOTFALLORDNER - ODER WENN DER CHEF MAL NICHT KANN. Whitepaper 01/2013
ATB Consulting Die Unternehmensberater Whitepaper 01/2013 NOTFALLORDNER - ODER WENN DER CHEF MAL NICHT KANN 1. Einführung 2. Sinn und Zweck 3. Der Inhalt 4. Der Nutzen 5. Fazit - 2 - 1. Einführung In kleinen
MehrDer Notfallkoffer. Gewisse Regeln gelten, egal ob der Notfallkoffer für Privatpersonen oder Unternehmen eingerichtet ist, gleichermaßen.
DISCLAIMER: Diese Information wird unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Für die darin enthaltenen Inhalte wird weder für Vollständigkeit noch Richtigkeit eine Gewährleistung oder Haftung übernommen. Eine
MehrNotfallordner. Ansprechpartner Unterlagen Vollmachten
Notfallordner Ansprechpartner Unterlagen Vollmachten Betrieblicher Bereich Zu benachrichtigende Personen Wichtige Termine Ansprechpartner für betriebliche Belange Aufbewahrung von Unterlagen Vollmachten
MehrCHECKLISTE FÜR DEN FALL DER FÄLLE
Unternehmen: CHECKLISTE FÜR DEN FALL DER FÄLLE dass ich,.. ausfalle. Zu öffnen durch meine Vertrauensperson.. oder... wenn ich es anordne oder wenn ich nicht ansprechbar bin. Datum: Unterschrift:. A FAKTISCHE
MehrDie Handwerkskammer für München und Oberbayern
Die Handwerkskammer für München und Oberbayern Dienstleister für Mitgliedsbetriebe und Existenzgründer Vorsorge treffen für den Notfall Vollmacht oder gleich Prokura? Die betriebliche Bestandssicherung
MehrChefsache - Vorsorge für den Ernstfall
Chefsache - Vorsorge für den Ernstfall Jede dritte Betriebsaufgabe bzw. übergabe ist bedingt durch Krankheit, Unfall oder Tod des Betriebsinhabers! Ohne Vorsorge führen plötzliche Schicksalsschläge zu
Mehr2 Informationen zur Kanzlei
A Leitfaden für die Kanzlei 2 Informationen zur Kanzlei 2.1 Grundsätze der Dokumentation von Informationen über die Kanzlei Selbst wenn eine Kanzleiübergabe geplant und in stetiger Abstimmung mit dem Kanzleiinhaber
MehrNotfall-Handbuch für Unternehmen. Kostenlose Service Hotline IHK 0800-445-7827
Notfall-Handbuch für Unternehmen Kostenlose Service Hotline IHK 0800-445-7827 Bitte beachten Sie das Internetportal der IHK/HWK-Starterzentren Rheinland Pfalz Hier finden Sie auf einen Blick Gründungsinformationen
MehrSpiel mit dem Feuer Kein Notfallkoffer im Unternehmen?
Spiel mit dem Feuer Kein Notfallkoffer im Unternehmen? Veranstaltungsvortrag in Leipzig Aktionstage Unternehmensnachfolge 2013 der Industrie und Handelskammer zu Leipzig 16.05.2013 15:00 Uhr Rechtsanwalt
MehrSteuerliche und rechtliche Aspekte zur Unternehmensnachfolge
1 Steuerliche und rechtliche Aspekte zur Unternehmensnachfolge Wie geht es Ihnen? Der 40-jährige Vertriebsleiter eines bekanntes Software-Hauses ...geht nach dem Mittagessen in sein Büro,... ...seine Kollegen
MehrLeitfaden für den Notfall
Leitfaden für den Notfall erstellt für Einleitung Der Leitfaden dient den Angehörigen oder Freunden als Unterstützung für den Fall, dass der Kranke bzw. Verunglückte sich nicht mehr selbst um seine Angelegenheiten
MehrPersönliches Krisenmanagement
1 Mein Lebenspartner: Zuständig für Banken ist: Zuständig für en: Zuständig für Steuern ist: Mein Vorgesetzter: Zuständig für Erbschaftsangelegenheiten ist: Zuständig für Mitarbeiterinformationen ist:
MehrVORSORGE IST BESSER ALS NACHSORGE
VORSORGE IST BESSER ALS NACHSORGE Dr. Andreas Staufer Daniel Hülsmeyer Grundregel für Formulare! Individuell, praktikabel und umsetzbar. Wer setzt die Verfügung um? Wer kümmert sich um Angehörige? Wer
MehrI. Praktische Hilfe in einer schwierigen Situation. II. Die wesentlichen ersten Fragen nach dem Todesfall. IV. Maßnahmenkatalog für die ersten 30 Tage
Notfallakte Todesfall Inhalt I. Praktische Hilfe in einer schwierigen Situation II. Die wesentlichen ersten Fragen nach dem Todesfall III. Inhalt der Notfallakte IV. Maßnahmenkatalog für die ersten 30
MehrVerschenken und Vererben. Vortrag der Notarkammer Frankfurt am Main am 23. März 2011 in Solms
Verschenken und Vererben Vortrag der Notarkammer Frankfurt am Main am 23. März 2011 in Solms Begrüßung und Vorstellung Ruhmann Peters Altmeyer GbR Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Notar Lindenstraße
MehrHandwerkskammer vor Ort Informationsveranstaltung 08.0.2015 Notfallvorsorge Gut vorbereitet, wenn der Chef ausfällt
Handwerkskammer vor Ort Informationsveranstaltung 08.0.2015 Notfallvorsorge Gut vorbereitet, wenn der Chef ausfällt Christian Prasse Betriebswirtschaftlicher Berater Handwerkskammer Dresden Unternehmer
MehrCheckliste für den Ernstfall
Checkliste für den Ernstfall Sorgen Sie bitte für den ERNSTFALL vor, z. B. wenn Sie durch eine schwere Krankheit längere Zeit ausfallen oder sogar sterben. Wissen Ihre Angehörigen genau, wo sie wichtige
Mehrexklusiv bei www.tuev-sued.de
Chef krank Firma am Ende Was passieren kann, wenn der Unternehmer plötzlich ausfällt TÜV SÜD Gruppe exklusiv bei www.tuev-sued.de Der Inhalt in Kürze: Der Chef fällt aus und die Firma steht vor dem Nichts:
MehrDas unterschätzte Risiko
Freiheit + Verantwortung Standort Service Das unterschätzte Risiko Unternehmensnachfolge und Notfallplanung im IHK-Bezirk Köln 2014 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN. Das unterschätzte Risiko Einführung In Deutschland
MehrUnternehmensnachfolge
Unternehmensnachfolge Berndt Kutschan IHK Erfurt und eine große Herausforderung, ohne die Möglichkeit des Erfahrungslernens - der erste Fehler kann fatal wirken. und eine große Herausforderung in der Familie
MehrNotfallmappe und Vorsorgevollmacht: Geben Sie Murphy s Gesetz keine Chance!
Notfallmappe und Vorsorgevollmacht: Geben Sie Murphy s Gesetz keine Chance! Vortrag zu den Bonner Unternehmertagen 2013 MEYER-KÖRING Rechtsanwälte Steuerberater Alexander Knauss Rechtsanwalt und Partner
MehrVorsorge Vollmacht. Was ist das?
Vorsorge Vollmacht Was ist das? Erklärungen zur Vorsorgevollmacht in Leichter Sprache SKM Freiburg Vorsorge-Vollmacht Was ist eine Vorsorge-Vollmacht? Manchmal können Sie wichtige Entscheidungen für Ihr
MehrNotfallkoffer Was tun, wenn der Chef ausfällt? Dr. Henrich Fabis, Notar
Notfallkoffer Was tun, wenn der Chef ausfällt? Informationsveranstaltung der IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid am 25.1.2011 Dr. Henrich Fabis, Notar Baumann-Fabis Notare, Wuppertal Vorsorgevollmacht und
MehrUnternehmensnachfolge so klappt es! Sybille Gonserowski-Spintge Diplom Betriebswirtin
Unternehmensnachfolge so klappt es! Sybille Gonserowski-Spintge Diplom Betriebswirtin Einflussfaktoren Emotionen Zeitpunkt Übergeber Nachfolger rechtliche Rahmenbedingungen wirtschaftliche Gegebenheiten
Mehr1 Aktuelle Lebenssituation 9. 2 Vermögen 69. 3 Versicherungen 93. 4 Gesundheit, Krankheit 115. 5 Vollmachten und Verfügungen 149
Wegweiser Schnellübersicht Nutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelübersichten führen Sie zur Lösung. Vorwort: Gezielt vorsorgen 7 Das Expertenteam 8 1 Aktuelle
MehrOLB-Checkliste zur Unternehmensnachfolge Seite 1 von 7
OLB-Checkliste zur Unternehmensnachfolge Seite 1 von 7 Kunden-Nr. : Kunde : Anschrift : Telefonnummer : E-mail : Betreuer : Datum : Information Die Checkliste soll helfen, strukturiert grundlegende Informationen
MehrDer Notfallkoffer. Instrument zur Krisenprävention und Nachfolgeplanung
Instrument zur Krisenprävention und Nachfolgeplanung Risikomanagement ist Erfassung und Bewertung von Risiken ist Entwurf einer Bewältigungsstrategie ist permanente Aufgabe der Unternehmensleitung Risikoanalyse
MehrVorbeugen Risikoschutz
NUK Neues Unternehmertum Rheinland e.v. Vorbeugen Risikoschutz Was tun, wenn das rheinische Grundgesetz mal nicht greift? 5. Juni 2012 Jörg Püschel MBW MITTELSTANDSBERATUNG GMBH Executive Summary - 2 -
MehrCheckliste Vermögensnachfolge: Unterlagen- und Massnahmenkatalog
Checkliste Vermögensnachfolge: Unterlagen- und Massnahmenkatalog Inhalt Persönliche Daten Persönliche Urkunden Vollmachten Sofortige Massnahmen nach dem Todesfall Organisationsverfügung Massnahmen nach
MehrPersönliche Datenbank
Persönliche Datenbank Ihre Datenbank Zum Inhalt: Geld- und Wertanlagen Versicherungen Vermögensübersicht Mein Nachlaß Mein Testament Familien-Dokumente Familienstammbuch Geburtsurkunde Heiratsurkunde Sterbeurkunde
MehrNAU. Steuerberatungssozietät
NAU. Steuerberatungssozietät Checkliste im Todesfall Michael Nau Steuerberater Joachim Schlott Steuerberater Jochen Kampfmann Steuerberater in Kooperation mit Bernd Sensburg Rechtsanwalt Frankfurt, den
MehrEine Hilfestellung, die wichtigen Dinge vor dem Todesfall rechtzeitig vorzubereiten
WICHTIGE VORKEHRUNGEN FÜR DEN TODESFALL Eine Hilfestellung, die wichtigen Dinge vor dem Todesfall rechtzeitig vorzubereiten Das Thema Tod trifft uns meistens sehr überraschend. Dann besteht für die Angehörigen
MehrRechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge
Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge Dr. Stefan Seyfarth Fachanwalt für Erbrecht / Rechtsanwalt Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.v.) Nina Dearth-Crispino Fachanwältin für Handels-
MehrAlles geregelt? Vermögen & Planung
Alles geregelt? Vermögen & Planung Vermögen und Planung Haben Sie einen Überblick über wichtige finanzielle Themen Ihrer Privatsphäre? Wissen Sie wie hoch Ihr verfügbares Vermögen ist? Oder was Sie sich
MehrUnternehmensnachfolge Unternehmen sichern
s Kreissparkasse Euskirchen Unternehmensnachfolge Unternehmen sichern Unternehmerforum 2011 17. November 2011 Holger Glück Bereichsdirektor Firmen- und Gewerbekunden Kreissparkasse Euskirchen Seite 1 Agenda
MehrAls Testamentsvollstrecker habe ich testamentarisch eingesetzt: (dient nur der Vorabinformation der Hinterbliebenen) Name Adresse Telefon-Nr.
1 von 8 Persönliches Mein Testament befindet sich: (bei einem öffentl. Testament Bezeichnung des Amtsgerichts und Hinterlegungs-Nr., bei eigenhändigem Testament exakte Angabe) Als Testamentsvollstrecker
MehrE R B R E C H T A K T U E L L
E R B R E C H T A K T U E L L N E W S L E T T E R Nachrichten für Mandanten und Freunde der Kanzlei LANGE* MÜLLER* BUCHBERGER Rechtsanwälte und Notare* Ausgabe 01/2004-06.12.2004 Seite 1 Notfallplan für
MehrHinweise zur Vorsorgevollmacht und zur Patientenverfügung
Hinweise zur Vorsorgevollmacht und zur Patientenverfügung Vorbemerkungen Jeder denkt in Zeiten, in denen er gesund ist, ungern an Themen wie Krankheit und Tod. Da jedoch die gesetzlichen Lösungen im Betreuungs-
MehrVerträge auf Lebenszeit - Die zehn Gebote der Unternehmensnachfolge aus juristischer Sicht
Hochschule Osnabrück University of Applied Sciences Verträge auf Lebenszeit - Die zehn Gebote der Unternehmensnachfolge aus juristischer Sicht Osnabrücker Baubetriebstage 2015 06./07. Februar 2015 RA Prof.
MehrVererben, verschenken, verkaufen
Vererben, verschenken, verkaufen Dos and Don ts in der Unternehmensnachfolge Referent: Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Fachanwalt für Erbrecht BRANDI Rechtsanwälte Partnerschaft mbb Paderborn
MehrVorbemerkung Scheidung online
Vorbemerkung Scheidung online Mit diesem Service bieten wir Ihnen die Möglichkeit, dass Sie ohne Anfahrt zum Anwalt und ohne Wartezeiten den Auftrag zur Einleitung eines Scheidungsverfahrens bequem von
MehrVorbemerkung Scheidung online
Vorbemerkung Scheidung online Mit diesem Service bieten wir Ihnen die Möglichkeit, ohne Wartezeiten und Anfahrt zum Anwalt den Auftrag auf Einleitung Ihres Scheidungsverfahrens bequem von zu Hause online
MehrAgrarBÜROtag. Den Notfall planen Anforderungen an einen Notfallkoffer für Familie und Betrieb
AgrarBÜROtag 2009 Den Notfall planen Anforderungen an einen Notfallkoffer für Familie und Betrieb Maria Schäkel, Bernhard Gründken, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Den Notfall planen - Risikoanalyse
MehrLiebe Leserin, lieber Leser...
DER unternehmer Liebe Leserin, lieber Leser... Als Geschäftsführer der Dr. Schmitt GmbH Würzburg Versicherungsmakler berate und betreue ich seit vielen Jahren Unternehmer sowie Industrie- und Gewerbekunden.
MehrL M B LANGE* MÜLLER* BUCHBERGER. Rechtsanwälte und Notare* N E W S L E T T E R Informationen zum Erbrecht. Ausgabe 01/2006 - Oktober 2006 Seite 1
L M B LANGE* MÜLLER* BUCHBERGER Rechtsanwälte und Notare* N E W S L E T T E R Informationen zum Erbrecht Ausgabe 01/2006 - Oktober 2006 Seite 1 Notfallplan für den Unternehmer & Schenkung an Kinder ohne
MehrBVK-Jahreshauptversammlung
22.05.2015 BVK-Jahreshauptversammlung in Rostock BVK-Jahreshauptversammlung 22. Mai 2015 Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.v. Bonn Berlin Brüssel BVK 2015-1- 22.05.2015 BVK-Jahreshauptversammlung
MehrVorsorgemappe - Hilfe für den Notfall. Seite Persönliche Daten, Hausschlüssel, Wohnung... 4. Angehörige... 5. Ärzte, Krankenkasse.
Inhaltsübersicht: Seite Persönliche Daten, Hausschlüssel, Wohnung... 4 Angehörige... 5 Ärzte, Krankenkasse. 6 Apotheke, Medikamente, Impfungen, Organspende.... 7 Ärztliche Behandlungen, Allergien, Behinderungsstufe,
MehrLandkreis München. Notfallmappe. für. Vor- und Nachname eintragen
Landkreis München Notfallmappe für Vor- und Nachname eintragen Notfallmappe Inhaltsverzeichnis Vorwort des Landrats 3 Wichtige Rufnummern 4 Wichtige Angaben beim Notruf 4 Persönliche Daten 5 Im Notfall
MehrDer Notfallkoffer. Plötzliche Unternehmenskrisen vermeiden. Oskar Maier Steuerberater Diplom- Finanzwirt (FH)
Telefon +49 (0) 77 51 83 73-0 Telefax +49 (0) 77 51 83 73-30 Plötzliche Unternehmenskrisen vermeiden Der Notfallkoffer Oskar Steuerberater Diplom- Finanzwirt (FH) I. Allgemeines II. III. Inhaltsverzeichnis
MehrEhescheidungsformular
Fachanwalt für Familienrecht EHESCHEIDUNGSFORMULAR 1 Ehescheidungsformular Bevor Sie das Formular ausfüllen, legen Sie bitte Ihre Eheurkunde/Familienbuch und (falls vorhanden) den Ehevertrag und/oder die
MehrEhescheidungsformular
Fachanwalt für Familienrecht EHESCHEIDUNGSFORMULAR 1 Ehescheidungsformular Bevor Sie das Formular ausfüllen, legen Sie bitte Ihre Eheurkunde/Familienbuch und (falls vorhanden) den Ehevertrag und/oder die
MehrVorwort 4. Teil 1 Sie haben etwas zu vererben Besteht Handlungsbedarf vor Ihrem Tod?
Vorwort 4 Teil 1 Sie haben etwas zu vererben Besteht Handlungsbedarf vor Ihrem Tod? I. Das gesetzliche Erbrecht 13 1. Was bestimmt das Gesetz? 13 1.1 Das Erbrecht Ihrer Verwandten 14 1.2 Das Erbrecht Ihres
MehrUnternehmensnachfolge der rote Faden
Unternehmensnachfolge der rote Faden Patric Raeschke IHK Koblenz Unternehmensnachfolge im Gastgewerbe Rheinland-Pfalz Budenheim, 24. Oktober 2011 Status quo Status quo Notfallkoffer: Was wåre, wenn Ehevertrag
MehrERBRECHT. Die wichtigsten Stichpunkte zum Ehe-, Familien- und Erbrecht. CHRISTINA ANJA GIESE Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht
ERBRECHT Die wichtigsten Stichpunkte zum Ehe-, Familien- und Erbrecht CHRISTINA ANJA GIESE Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Liebe Mandanten, Einzeltestamente, Ehegattentestamente, Vorsorgevollmachten
MehrBankvollmacht Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung
Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht Annemarie Gaugel Bankvollmacht Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Vorsorge für Unfall, Krankheit, Alter und Tod Bankvollmacht Durch eine Bankvollmacht
MehrNOTFALLKOFFER WAS TUN,WENN DER CHEF UNERWARTET AUSFÄLLT? Informationsveranstaltung der IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid am 25.1.
Checkliste für die Erstellung Ihres persönlichen Notfallkoffers Für einen plötzlichen Chefausfall sollten Sie unbedingt Vorsorge treffen, damit Ihr Betrieb auch für einen kürzeren oder längeren Zeitraum
MehrDie Vollmacht gilt erst, wenn der Bevollmächtigte durch ein fachärztliches Zeugnis
Generalvollmacht Vertretungsmacht in jeglicher Hinsicht betreffend sämtlicher Vermögenswerte Problem: Vertrauensmissbrauch, eigene Interessen Vorteil: Aufgaben mehrerer Verfügungen sind erfüllt Vorsicht:
MehrLudwig-Fröhler-Institut
D E U T S C H E S H A N D W E R K S I N S T I T U T Checkliste: Notfallplan für den Ausfall des Betriebsleiters Name der Firma:... Name des Eigentümers:... Postanschrift der Firma:... Telefon:... Telefax:...
MehrFragebogen für Erblasser
Fragebogen für Erblasser I. Personalien des Erblassers Name Geburtsname Vorname Geburtstag Staatsangehörigkeit Geburtsort Straße Hausnummer Postleitzahl Ort Beruf/Tätigkeit II. Familiäre Situation Familienstand
MehrModerne Sicherheit für Austausch und Aufbewahrung Ihrer Daten:
Moderne Sicherheit für Austausch und Aufbewahrung Ihrer Daten: FÜR UNTERNEHMER Aufbewahrung von Jahresabschlüssen, Geschäfts- und Versicherungsverträgen Reisen ohne Aktengepäck. Daten sind weltweit gesichert
MehrDienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.
Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.
MehrFragebogen Getrenntlebensvereinbarung
Notar Dr. Johann Frank Marienstraße 8 92224 Amberg Telefon: 09621/4724-0 Telefax: 09621/4724-40 Email: info@notar-dr-frank.de Internet: www.notar-dr-frank.de Bürozeiten: Mo-Do. 8.00-12.00 Uhr und 14.00-17.00
MehrIm Falle meines Todes
G E M E I N D E B E T T W I L GEMEINDEKANZLEI Telefon: 056 / 667 25 16 Fax: 056 / 667 26 11 Im Falle meines Todes Anweisungen für meine Angehörigen Name, Vorname:..... Wichtig Bitte diese Anweisungen an
MehrGewerbliche Versicherungen. Stand 29.08.07 1
Stand 29.08.07 1 Finanzdienstleister Morgen kann kommen. für Europa 1 Existenz-Betriebsunterbrechung EBU Der Chef fällt aus, was nun!!?? Der interessante Einstieg in das Firmenkundensegment Stand 29.08.07
Mehr! Wichtig: Bitte vergessen Sie. Regelungen für die Bestattung. Vollmachten und Verfügungen
Kapitel 3 Vollmachten und Verfügungen Regelungen für die Bestattung Sterben ist ein Thema, das viele von uns am liebsten meiden. Die Beschäftigung mit dem eigenen Tod wird häufig verdrängt. Nur wenige
MehrFrühzeitig für Notfälle Bankangelegenheiten regeln
fokus verbraucher Frühzeitig für Notfälle Bankangelegenheiten regeln Jeder kann in die Lage kommen, seine Bankangelegenheiten nicht mehr selbst regeln zu können nicht nur altersbedingt, sondern auch aufgrund
MehrIhre Checkliste für den Ernstfall
Ihre Checkliste für den Ernstfall - 1 - Versicherungen evtl. Versicherungsmakler: / Ansprechpartner Telefonnummer Maklerbüro I. Kfz-Versicherungen War der Partner am Unfall unschuldig, muss die Haftpflichtversicherung
MehrDeutsche Unternehmerbörse
Auswertung: Studie zur Unternehmensnachfolge TNS Emnid - Zusammenfassung Kernaussage: Nachfolge-Notstand in Deutschland Studie von TNS Emnid zur Unternehmensnachfolge im Auftrag der Deutschen Unternehmerbörse
MehrCheckliste zur Vorsorge für den Krankheits- oder Todesfall
Checkliste zur Vorsorge für den Krankheits- oder Todesfall 1. Personstatus: Halten Sie für jedermann zugänglich die Daten zu Ihrer Identität vollständig wie folgt fest: Familienname: Vornamen: Geburtsdatum
MehrAnordnungen im Todesfall
Anordnungen im Todesfall (Zusammengestellt aus Broschüren zu diesem Thema von der Pro Senectute, der Stiftung für Konsumentenschutz und den Zürich Versicherungen) Mit dem eigenen Sterben und Tod beschäftigt
MehrIn diesem Kapitel wollen wir einen kurzen Überblick über die Vorsorge für Unternehmer,
g g g Vorsorge für kleine Unternehmen In diesem Kapitel Vorsorge für Unternehmer Vorsorge für Freiberufler und Selbstständige Vorsorge für Familienbetriebe In diesem Kapitel wollen wir einen kurzen Überblick
MehrMassnahmenplan due diligence KMU
A 1 A. Grunddaten Unternehmen / Gesellschaft Aktuelle Auszüge aus dem Handelsregister einschließlich der verbundenen Unternehmen A 2 Aktuelle Wirtschaftsauskünfte (Creditreform etc) einschließlich der
MehrPERSONALVERWALTUNG. für Mitarbeiter mit Wohnsitz in Österreich. von in Deutschland ansässigen deutschen Unternehmen
PERSONALVERWALTUNG für Mitarbeiter mit Wohnsitz in Österreich von in Deutschland ansässigen deutschen Unternehmen durch die Unsere Erfahrung zeigt: In den letzten Jahren gehen immer mehr deutsche Unternehmen
MehrDieses Antragsformular können Sie ausdrucken und an uns per Fax unter der
Scheidungsantrag online Dieses Antragsformular können Sie ausdrucken und an uns per Fax unter der Faxnummer: 030 544 45 02 02 oder per Post an unsere nachfolgende Adresse schicken: Rechtsanwältin Daniela
MehrFP Consult GmbH & Co. KG. Strategische Vermögensplanung
FP Consult GmbH & Co. KG Strategische Vermögensplanung FP Consult GmbH & Co. KG Am Handwerkshof 4 47269 Duisburg Tel.: 0203 / 60 49 44 0 Fax: 0203 / 60 49 44 60 E-mail: welcome@fp-consult.net Internet:
MehrNOTFALL. Notfallmappe für. Name Vorname Geburtsdatum
NOTFALL Notfallmappe für Name Vorname Geburtsdatum INHALT Vorwort 3 Wichtige Rufnummern 4 Persönliche Daten 5 Im Notfall zu benachrichtigen 6 Sonstige wichtige Telefonnummern und Adressen 7 Weitere Ärzte
MehrIm Falle meines Todes
Weinet nicht, wenn ich scheide, wisset, dass ich nicht leide. Meine Kräfte waren aufgezehrt, alle Mühen hätten mein Leiden nur vermehrt. Im Falle meines Todes Anweisungen für meine Angehörigen Name und
MehrSCHWERE KRANK- HEITEN VORSORGE FINANZIELLE ABSICHERUNG BEIM IMMOBILIENKAUF
SCHWERE KRANK- HEITEN VORSORGE FINANZIELLE ABSICHERUNG BEIM IMMOBILIENKAUF IHR TRAUMHAUS: FINANZIERUNG GUT, ALLES GUT? Nie mehr Miete zahlen! Ein Traum, der jährlich für viele in Erfüllung geht. Dabei
MehrUnternehmensnachfolge Herausforderung von KMU und Unterstützung durch die Kammern
Thorsten Tschirner Tel. 0621 5904-2103 E-Mail thorsten.tschirner@pfalz.ihk24.de Unternehmensnachfolge Herausforderung von KMU und Unterstützung durch die Kammern Aktuelle Situation der Unternehmensnachfolge
MehrErbrecht und Vorsorgevollmacht
Folie 1 Herzlich Willkommen zum Kurzvortrag über Erbrecht und Vorsorgevollmacht Referent: Notar Dr. Ernst Wahl Notare Königstraße 21 90402 Nürnberg Tel.: 0911/23086-0 Fax: 0911/23086-31 Mobil: 0173/3920439
MehrIHK-Merkblatt Stand: 04.11.2015
IHK-Merkblatt Stand: 04.11.2015 HINWEIS: Dieses Merkblatt soll als Service Ihrer IHK nur erste Hinweise geben und erhebt daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Obwohl es mit größter Sorgfalt erstellt
MehrExistenzgründungsleitfaden
Existenzgründungsleitfaden 5 Schritte zur Selbständigkeit Heidenheimer Volksbank eg Karlstraße 3 89518 Heidenheim Fon 07321 311-0 Fax 07321 311-390 info@hdh-voba.de www.hdh-voba.de 1. Prüfen Sie Ihre Geschäftsidee
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrRechtsanwaltskammer Kassel. Abschlussprüfung Sommer 2010
Rechtsanwaltskammer Kassel - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Abschlussprüfung Sommer 2010 Ausbildungsberuf: Prüfungsfach: Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter/Rechtsanwaltsund Notarfachangestellte
MehrVollmacht und Betreuungsverfügung
Treffen Sie Vorsorge für Krankheit, Behinderung und Alter Informationen zur Vollmacht und Betreuungsverfügung erhalten Sie von: Kommunaler Betreuungsverein Mannheim e.v. K 1, 7-13, 68159 Mannheim Herr
MehrEhescheidungsformular
Ehescheidungsformular 1. Welcher Ehegatte will mir den Auftrag erteilen, den Scheidungsantrag zu stellen? Auch wenn beide Eheleute geschieden werden möchten, muss einer von beiden als Antragsteller auftreten.
MehrGut vorbereitet für die Selbstständigkeit als TrainerIn
Herzlich Willkommen zum Vortrag Gut vorbereitet für die Selbstständigkeit als TrainerIn Hans Walter Müller we2m Agentur für Kommunikation 43 Wer wir sind... ... und was wir machen Referenzen Referenzen
MehrUnternehmensnachfolge gestalten
Unternehmensnachfolge gestalten Dipl. Kfm. Roland J. Gördes 24 November 2008 Folie 1 Themen Zahlen + Fakten zur Nachfolge Rahmenbedingungen der Nachfolge Suche der Nachfolge Unternehmensbewertung und Finanzierung
MehrCheckliste Notfall. für landwirtschaftliche Familien und Unternehmen in Bayern
für landwirtschaftliche Familien und Unternehmen in Bayern Impressum Herausgeber: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) Vöttinger Straße 38, 85354 Freising-Weihenstephan Internet: www.lfl.bayern.de
MehrNationalität (geplantes) Jahresgewinn Arbeitsplätze / Ausbildungsplätze
Persönliche Angaben Kreditantrag Blatt 1 Persönliche Daten Anrede Vorname Name Herr Frau Straße PLZ Ort Bundesland Familienstand Geburtsdatum Geburtsort Mobil Nationalität (geplantes) Jahresgewinn Arbeitsplätze
MehrSenioren - Service. Landesverband Baden-Württemberg. Weitere Informationen und Download als PDF-Datei unter www.cgpt-bw.de / Senioren Stand 11.
Senioren - Service Landesverband Baden-Württemberg Straße: PLZ, Ort: Geburtsdatum: Weitere Informationen und Download als PDF-Datei unter www.cgpt-bw.de / Senioren Stand 11.2007 Herausgeber: CGPT- Landesverband
MehrOffene Handelsgesellschaft (ohg)
Offene Handelsgesellschaft (ohg) I. Allgemeine Informationen Die ohg ist eine Gesellschaftsform, deren Zweck auf den Betrieb eines Handelsgewerbes unter gemeinschaftlicher Firma gerichtet ist und bei der
Mehr